DE19807581A1 - Verfahren zur Energieaufnahme in einem Kraftfahrzeug, energieaufnehmende Vorrichtung für Fahrzeugsitze sowie Beschlag zur Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verfahren zur Energieaufnahme in einem Kraftfahrzeug, energieaufnehmende Vorrichtung für Fahrzeugsitze sowie Beschlag zur Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Energieaufnahme in einem Kraftfahrzeugsitz bei einer Kollision od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine energieaufnehmende Vorrichtung für Fahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 5. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Beschlag zur Neigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 25.
Über längere Zeit war ein großer Teil der Entwicklungsarbeit in der Kraftfahrzeugindustrie auf verschiedene Vorrichtungen und Maßnahmen gerichtet, die die Sicherheit des Autofahrers und der Passagiere verbessern. Zu den Ergebnissen dieser Entwicklung gehören zunächst sog. Airbags verschiedener Art sowie die obligatorische Installation von Kopfstützen. Hinsichtlich verschiedener Verletzungen haben besonders Nackenschäden, die insbesondere beim Auffahren von hinten verursacht werden und dann als sog. "whip-lash"-Schäden bezeichnet werden, große Beachtung gefunden, da sie schwer zu diagnostizieren und zu behandeln sind und im schlimmsten Fall zur Invalidität der Betroffenen führen können. Die Installation von Kopfstützen reduziert bei einem Heckaufprall die Gefahr von Nackenschäden. Man hat jedoch auch feststellen können, daß der Aufbau des Sitzes sowie die Art, wie der Sitz beim Aufprall reagiert, für die Entstehung eines etwaigen Nackenschadens eine nicht unwe­ sentliche Bedeutung haben. In vielen Fällen müssen die Autosit­ ze auch ausrangiert und ausgetauscht werden, wenn das Kraftfahrzeug einer Kollision ausgesetzt gewesen ist. Dies gilt auch für Kollisionen, die häufig als verhältnismäßig leicht betrachtet werden. Zu den Kosten für Personenschäden und äußere Beschädigung des Kraftfahrzeugs kommen dann noch die Kosten für einen Sitzaustausch hinzu.
Als Beispiel bekannter Technik auf diesem Gebiet kann die JP-A-07132767 erwähnt werden. Aus dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz bestehend aus einer Verstärkungsrippe mit einem zickzackförmigen Deformationsab­ schnitt bekannt. Diese Verstärkungsrippe wird auf den oberen, im wesentlichen vertikalen Teil des Neigungsbeschlags einer Rückenlehne, d. h. auf den Teil, der an dem Rückenteil eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt ist, angebracht. Bei einem Auf­ fahren von hinten wird Stoßenergie von der Verstärkungsrippe dadurch absorbiert, daß der zickzackförmige Abschnitt defor­ miert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wahrscheinlich­ keit von Schäden, insbesondere Nackenschäden, des Fahrers bzw. Passagiers bei einer Kollision zu verringern. Des weiteren soll eine Vorrichtung bereitgestellt werden, welche die Wiederver­ wendung des Kraftfahrzeugsitzes ermöglicht, d. h. der eigentli­ che Sitz soll beim Aufprall möglichst nicht beschädigt werden.
Schließlich soll mit Hilfe der bereitzustellenden Vorrichtung die Grundlage für die Entscheidung geschaffen werden, ob der Kraftfahrzeugsitz wieder verwendet werden kann oder weggeworfen werden muß. Im weiteren Sinne handelt es sich folglich um eine Information über die Kräfte, denen der Kraftfahrzeug bei einer Kollision ausgesetzt war, sowie das Verhalten des Kraftfahr­ zeugs bei der Kollision.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren, wie es im Anspruch 1 definiert ist, mit einer energieaufnehmenden Vorrichtung, die die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale auf­ weist, sowie mit einem Beschlag zur Neigung der Rückenlehne, wie er im Anspruch 25 angegebenen ist, gelöst.
Der Vorteil der Erfindung entsprechend der zuvor genannten, selbständigen Ansprüche besteht darin, daß bei einem Heckauf­ prall Energie von dem Deformationselement und dessen Deformati­ onsbereich aufgenommen und somit ein geringerer Teil der Energie auf die Rückenlehne und gegebenenfalls den Fahrzeugin­ sassen übertragen wird. Die auf den Nacken ausgeübte Kraft wird reduziert, was das Risiko von Personenschäden verringert oder lediglich leichtere Schäden entstehen läßt. Somit wird die Sicherheit des Fahrers/Passagiers im Kraftfahrzeug erhöht.
Weiterhin werden dadurch Vorteile erreicht, daß das Deformati­ onselement von den übrigen Teilen des Kraftfahrzeugsitzes gesondert und lösbar ausgeführt ist. In vielen Fällen kann der Deformationsbereich des Deformationselementes näherungsweise die gesamte bei einem Aufprall entstehende Energie aufnehmen. Weil das Deformationselement wegnehmbar und damit austauschbar ist, wird es möglich, den Kraftfahrzeugsitz nach einer Kollisi­ on wieder zu verwenden. Hierdurch werden die Kosten für die Beseitigung eines Unfallschadens geringer und es ist denkbar, daß das Kraftfahrzeug auf diese Weise in eine niedrigere Versi­ cherungsklasse eingestuft wird, was für den Kraftfahrzeugbesit­ zer günstig ist. Indem man das Deformationselement demontiert und die Deformation desselben näher studiert, kann man eine Basis für die Entscheidung finden, ob es ausreicht, lediglich das Deformationselement auszutauschen, oder ob der ganze Kraft­ fahrzeugsitz ersetzt werden muß. Weiterhin wird vorausgesetzt, daß das Deformationselement hinsichtlich der beim Aufprall entstehenden Kräfte eine gewisse allgemeine Information abgeben kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
So hat es sich besonders vorteilhaft erwiesen, das Deforma­ tionselement in Fortsetzung des Neigungsbeschlages der Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes anzuordnen und es im Sitzteil des Fahrzeugsitzes zu befestigen. Die Vorrichtung ist deshalb mit einer Befestigungseinrichtung versehen, um das Deformationsele­ ment im Sitzteil der Fahrzeugsitzes befestigen zu können.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Deformationsbereich des Deformationselementes ein aus einem deformierbaren Werkstoff hergestellter massiver Körper. Er wird dann vorzugsweise von einer versteifenden Außenwand umgeben.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt das Deformations­ element mehrere Wände, Innenwände genannt, und mehrere dazwi­ schen gebildete Hohlräume, so daß ein Muster bzw. eine Anord­ nung aus Hohlräumen entsteht. Die genannten Innenwände und Hohlräume stellen den Deformationsbereich dar. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Element durch eine Änderung der Anordnung der Hohlräume verschiedenen Kraftfahrzeugmodellen einfach angepaßt werden kann. Unter dem Ausdruck "Hohlraum" wird der zwischen den Innenwänden befindliche Raum verstanden, der demnach nicht notwendigerweise auf sämtlichen Seiten von einer Wand umgeben ist. In einer bevorzugten Ausführung ist jedoch der Deformationsbereich von einer versteifenden Außen­ wand umgeben.
Gemäß einem besonderen Merkmal sind die Innenwände aus einem deformierbaren Material ausgeführt. Als eine Alternative können die Wände statt dessen Abschnitte mit Schwächungen aufweisen, die nachgiebig sind und bei einer Kollision zu einer Deformati­ on des Elements führen.
Erfindungsgemäß wird mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine verbesserte Sicherheit erreicht. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung kann an allen Fahrzeugsitzen verwendet werden, deren Rückenlehnen mit Neigungsbeschlägen versehen sind. Ein großer Vorteil besteht darin, daß die Ausbildung des Deformationsele­ ments im einzelnen verschiedenen Kraftfahrzeugmodellen gut angepaßt werden kann, da jedes Kraftfahrzeugmodell in bezug auf eine Kollision im allgemeinen und insbesondere einen Heckauf­ prall seinen eigenes Crashverhalten bzw. seine eigene Energie­ aufnahme und andere eigene, kennzeichnende Eigenschaften hat.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein auf den beige­ fügten Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel im einzel­ nen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch und von der Seite gesehen einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Fahrzeug­ sitz, und
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 1 mit einer Rückenlehne 3 und einem Sitzteil 5. Der Kraftfahrzeugsitz 1 ist mit einem Neigungsbeschlag 6 versehen, der die Rückenlehne 3 mit dem Sitzteil 5 verbindet und mit dessen Hilfe die Neigung der Rückenlehne 3 im Verhältnis zu dem Sitzteil 5 eingestellt werden kann. Der Neigungsbeschlag 6 umfaßt zwei Teile, ein erstes Teil 7, das an der Rückenlehne 3 im Lehnenrahmen befe­ stigt ist, und ein zweites Teil 8, das im Sitzteil 5 im Sitz­ rahmen befestigt ist. Das Teil 8 ist über einen Mechanismus 10 Einstellung der Neigung der Rückenlehne mit dem Teil 7 verbun­ den. Das Teil 7 und damit die Rückenlehne 3 sind mit Hilfe des genannten Mechanismus zur Neigung der Rückenlehne im Verhältnis zum Teil 8 und somit zum Sitzteil 5 beweglich. Wenn die Rücken­ lehne 3 in eine normale Sitzposition eingestellt ist, bildet das bewegliche Teil 7 im Verhältnis zu der Vertikalebene in der Regel einen verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel. Es kann jedoch als im wesentlichen vertikal betrachtet werden und wird der Einfachheit halber nachstehend als das "vertikale" Teil bezeichnet. Das Teil 8 ist in der Sitzposition im wesentlichen horizontal.
Das "horizontale" Teil 8 des Neigungsbeschlags 6 ist in seinem vorderen Abschnitt zur Aufnahme eines Deformationselementes 12 mit einem Raum versehen. Eine Ausführungsform dieses Deformati­ onselementes ist in Fig. 2 im einzelnen veranschaulicht. Das Deformationselement kann als eine Scheibe, die mit einem von einer Außenwand 16 umgebenen Deformationsbereich 13 versehen ist, beschrieben werden. Der Deformationsbereich umfaßt mehre­ re, innerhalb des von der Außenwand 16 umschlossenen Raumes angeordnete Hohlräume 14 sowie mehrere, die genannten Hohlräume trennende Innenwände 18. In dem dargestellten Beispiel haben die Hohlräume 14 eine im wesentlichen langgestreckte Bogenform. Allgemein gesagt bilden die Hohlräume 14 und die Innenwände 18 ein Muster, das für jedes Kraftfahrzeugmodell spezifisch ist, weil jedes existierende Kraftfahrzeugmodell sein eigenes Crashverhalten bzw. sein eigenes Energieaufnahmeverhalten hat, d. h. sein eigenes Kennzeichen, wie es sich verhält und wie die Kräfte aufgenommen und bei einem Aufprall überführt werden.
Das Deformationselement 12 umfaßt zu seiner Befestigung im Neigungsbeschlag 6 der Rückenlehne 3 auch eine Befestigungsein­ richtung 20. Die Befestigungseinrichtung 20 enthält eine im Deformationselement 12 angeordnete Öffnung 21, die mit Hilfe wenigstens einer der Innenwände 18 des Deformationselements 12 gebildet ist. Durch diese Öffnung 21 wird ein Befestigungs­ element (nicht gezeigt) geführt, mit dessen Hilfe das Deforma­ tionselement 12 an dem Neigungsbeschlag 6 befestigt ist. In Fig. 2 befindet sich die Befestigungseinrichtung 20 im oberen Abschnitt des Deformationselements 12. Die Ausbildung gemäß der Figur eignet sich besonders für die Aufnahme von Energie bei einem Heckaufprall.
In der gezeigten Ausführungsform hat das Deformationselement 12 im Querschnitt eine im wesentlichen ovale Form. Diese Form kann jedoch selbstverständlich variiert werden, je nachdem wie die Kraftaufnahme erfolgen soll und in Abhängigkeit des betreffen­ den Kraftfahrzeugmodells. Auch die Ausbildung und die Anzahl der Hohlräume 14 sowie die Ausbildung, Anzahl und Stärke der Zwischenwände 18 oder der Rippen werden je nach dem Kraftfahr­ zeugmodell und den Wünschen in bezug auf die Kraftaufnahme optimiert. Dies gilt auch für die Dicke b des Deformations­ elementes. Schließlich sei erwähnt, daß das Aussehen und das Anbringen der Befestigungseinrichtung 20, d. h. zunächst das Aussehen und das Anbringen der Öffnung 21, hinsichtlich der Kraftaufnahme, insbesondere wenn davon die Rede ist, ob sich aus einem Heckaufprall oder einer Kollision von vorne ergebende Kräfte aufgenommen werden sollen, auch je nach Kraftfahrzeug­ modell oder Wunsch variiert werden können. Das Befestigungsele­ ment, mit dessen Hilfe das Deformationselement 12 im Neigungs­ beschlag 6 der Rückenlehne 3 befestigt ist, kann z. B. eine Schraube, ein Stift, ein Absatz od. dgl. sein.
Das Deformationselement 12 ist vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium, aus Magnesium oder aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Auch andere Werkstoffe mit energieaufnehmender Funktion sind jedoch verwendbar.
Die Funktion des Deformationselementes 12 wird im folgenden beschrieben. Bei einer Kollision von hinten erfolgt aufgrund der erhöhten Belastung der Rückenlehne eine Drehung des Nei­ gungsbeschlags 6 der Rückenlehne 3 um dessen Befestigung 11 im Sitzteil 5. Dies ist mit einem Pfeil in Fig. 1 dargestellt. Das horizontale Teil 8 des Neigungsbeschlags 6 einschließlich des Deformationselementes 12 strebt dabei danach, sich zu heben, jedoch wird diesem Umstand dadurch entgegengewirkt, daß das Deformationselement 12 im Rahmen des Sitzteiles 5 des Sitzes befestigt ist. Die beschriebene Drehbewegung ergibt somit eine aufwärts gerichtete Krafteinwirkung auf das Deformationselement 12 mit der Folge, daß das Deformationselement 12, in erster Linie sein Deformationsbereich 13, eine Deformation erleidet, im Rahmen derer die Wände deformiert und/oder zerbrochen und die Hohlräume 14 verändert werden. Nach der Kollision kann das Deformationselement 12 entfernt und dessen Deformation studiert werden. Gegebenenfalls wird die Deformation mit verschiedenen Mustern verglichen. Auf diese Weise können durch eine Analyse der Deformation des Deformationselementes 12 Informationen über die Aufprallkräfte und ihre Einwirkung auf den Sitz für eine Entscheidung gewonnen werden, ob der gesamte Kraftfahrzeugsitz ausgetauscht werden muß oder ob es ausreicht, lediglich das Deformationselement 12 auszutauschen.
Die obige Beschreibung der Ausführungsform eines Deformations­ elements gemäß der Erfindung stellt lediglich ein veranschauli­ chendes Beispiel dar. So ist es ebenfalls denkbar, durch geeig­ nete Material- und Abmessungswahl ein Deformationselement ohne Hohlräume zu schaffen, d. h. ein massives Element, das jedoch aus einem deformierbaren Material, vorzugsweise mit verdickten Außenwänden, die versteifend wirken, hergestellt ist. Es ist darüber hinaus denkbar, im Deformationsbereich Schwächungen anderer Art vorzusehen, bespielsweise besonders nachgiebige Abschnitte in den Innenwänden. Weiterhin ist es möglich, das Deformationselement ohne Außenwand auszuführen. Es kann statt dessen beispielsweise die Wand des Neigungsbeschlags der Rüc­ kenlehne, welche den zur Aufnahme des Deformationselementes bestimmten Raum begrenzt, derart ausgebildet sein, daß sie die versteifende Funktion erfüllt.
Schließlich sei hervorgehoben, daß der Grundsatz der Erfindung auch beim Auffahren von vorne angewandt werden kann und daß das Deformationselement 12 dann auf geeignete Weise anzupassen ist.

Claims (25)

1. Verfahren zur Aufnahme von Energie in einem Kraftfahrzeug­ sitz (1) bei einer Kollision od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbares Deformationselement (12) in oder an dem Fahrzeugsitz (1) angebracht wird, wobei das Deformationselement (12) mindestens einen Deformationsbereich (13) aufweist, der dazu geeignet ist, bei einer Kollision deformiert zu werden und dadurch Energie aufzunehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (1) mit einem Beschlag (6) zur Neigung der Rückenlehne (3) versehen ist und das Deformationselement (12) in einem hierfür vorgesehenen Raum im Neigungsbeschlag (6) der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (1) ein Sitzteil (5) und die Rückenlehne (3) umfaßt und das Deformationselement (12) in dem Teil des Neigungsbeschlags (6) der Rückenlehne (3) angebracht wird, das sich am bzw. im Sitzteil (5) befindet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (1) ein Sitzteil (5) und ein Rückenlehne (3) mit je einem Rahmen umfaßt, und daß das Deformationselement (12) im Rahmen des Sitzteils (5) befe­ stigt ist.
5. Energieaufnehmende Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz (1), gekennzeichnet durch ein separates und entfernbares, mindestens einen Deformationsbereich (13) enthaltenes Deformationselement (12), wobei der Deformationsbereich (13) dazu geeignet ist, bei einer Kollision deformiert zu werden und dadurch Energie aufzu­ nehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung (20) zur Befestigung des Deformationselements (12) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (20) im Deformationselement (12) eine Öffnung (21) umfaßt, durch welche zur Befestigung des Deformationselements (12) im Fahrzeugsitz (1) ein Befestigungselement geführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (21) für das Befestigungselement zur Aufnahme von Energie, insbesondere beim Aufprall von hinten, im oberen Teil des Deformationselements (12) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationsbereich (13) ein massiver, aus einem deformierbaren Material bestehender Körper ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationsbereich (13) von einer versteifenden Außenwand (16) umgeben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (12) mehre­ re Innenwände (18) und mehrere, zwischen den genannten Innen­ wänden gebildete und ein Muster darstellende Hohlräume (14) umfaßt, und daß die Innenwände (18) und Hohlräume (14) den Deformationsbereich (13) darstellen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (18) aus einem deformierbaren Material bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationsbereich (13) von einer versteifenden Außenwand (16) umgeben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Innenwand (18) von einem Punkt auf der Außenwand (16) zu einem anderen Punkt auf der Außenwand (16) erstreckt, wobei zwischen zwei nebeneinander befindlichen Innenwänden (18) im wesentlichen langgestreckte Hohlräume (14) gebildet sind, und wobei sich die Innenwände (18) in hauptsächlich horizontaler Richtung erstrecken.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster, das durch die Innenwän­ de (18) und Hohlräume (14) sowie gegebenenfalls eine Außenwand (16) gebildet wird, den spezifischen Crasheigenschaften jedes Kraftfahrzeugmodells für eine optimale energieaufnehmende Wirkung angepaßt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) des Deformations­ elements (12), die in der Befestigungseinrichtung (20) enthal­ ten ist, mit Hilfe wenigstens einer der Innenwände (18) des Deformationselements (12) gebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (12) als eine Scheibe mit der Dicke b ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (12) einem im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Deformations­ elements (12) den spezifischen Crasheigenschaften jedes Kraft­ fahrzeugmodells für eine optimale energieaufnehmende Wirkung angepaßt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl des Materials im Deforma­ tionselement (12) den spezifischen Crasheigenschaften jedes Kraftfahrzeugmodells für eine optimale energieaufnehmende Wirkung angepaßt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (12) ein­ stückig ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (1) mit einem Beschlag (6) zur Neigung der Rückenlehne (3) versehen ist und das Deformationselement (12) zum Anbringen in einem hierfür vorgesehenen Raum dieses Neigungsbeschlags ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (12) zum Anbringen in dem Teil (8) des Neigungsbeschlag (6) der Rücken­ lehne (3) , das sich am Sitzteil (5) des Sitzes (1) befindet, ausgebildet ist.
24. Beschlag zur Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes (1), der mit einem Rückenlehne und einem Sitzteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen besonderen Raum zum An­ bringen einer energieaufnehmenden Vorrichtung in Form eines Deformationselementes (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 23 umfaßt.
25. Beschlag zur Neigung der Rückenlehne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er ein erstes, mit dem Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) verbundenes Teil (7) und ein zwei­ tes, mit dem Sitzteil (5) des Fahrzeugsitzes (1) verbundenes Teil (8) umfaßt und daß der Raum zum Anbringen des Defor­ mationselements (12) in dem genannten zweiten Teil (8), vor­ zugsweise in dessen vorderem Abschnitt, angeordnet ist.
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