DE1980640U - Verpackungsbehaelter. - Google Patents

Verpackungsbehaelter.

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DE1980640U
DE1980640U DES63214U DES0063214U DE1980640U DE 1980640 U DE1980640 U DE 1980640U DE S63214 U DES63214 U DE S63214U DE S0063214 U DES0063214 U DE S0063214U DE 1980640 U DE1980640 U DE 1980640U
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THEODOR SEUFERT KARTONAGENFABR
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Patentingenieur
E< 0PPu611J1Ji"1! 29.November 1967
Offenbach (Main) OP//ro
Luisenstraße 61 20/4
Firma Theodor Seufert, Kartonagenfabrik, 605 Offenbach (Main), Schaferstr. 8
Verpackungsbehälter
Die Neuerung betrifft einen aus thermoplastischer folie tiefgezogenen mehreckigen Verpackungsbehälter, insbesondere für die Klarsichtverpackung fester Gegenstände, wie Lederwaren, Haushaltswaren, Textilien u. dgl., mit einem steifen Verschlußdeekel.
Bei einem derartigen bekannten Behälter, der zur Verpackung von Krawatten vorgesehen ist, wird eine muldenförmige, etwa dem Umriß einer mehrfach zusammengelegten Krawatte angepaßte und im Tiefziehverfahren aus Klarsichtfolie hergestellte Vertiefung mittels eines Pappdeckels verschlossen. Zu diesem Zweck ist die Vertiefung allseits von einem zunächst flachen Rand umgeben, der in einem zusätzlichen Arbeitsgang nach dem Tiefziehen etwa auf die Hälfte seiner Breite um 180° nach entspreehender Erwärmung umgelegt werden muß, damit eine Auf-
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nähmeschiene für den Pappdeckel entsteht.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bereits bei der Tiefziehverformung ohne das Erfordernis eines zusätzlichen Arbeitsganges Verschlußelemente für die sichere Befestigung des steifen Verschlußdeckels vorzusehen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Seitenwänden des Behälters eine lediglieh an den Behälterecken unterbrochene und nach innen offene Tiefziehnut zur Aufnahme des Deekelrandes vorgesehen ist. Da diese hinterzogene Hut nach dem Neuerungsgedanken in einem Arbeitsgang zusammen mit der eigentlichen Behältervertiefung durch Vakuumtiefziehen eingeformt wird, entsteht auf sehr einfache und kostensparende Weise ein Behälter mit einem sicheren Deckelverschluß.
Da der steife Deckel bei der Feuerung um Nuttiefe ringsherum größer ausgeführt ist als die Behälteröffnung, ist die Nut an den Behältereeken zur Erzielung einer elastischen Nachgiebigkeit der den Deckel festhaltenden Vorsprünge in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung so ausgebildet, daß sie an den vorzugsweise abgerundeten Behältereeken mit ihrer dem Behälterboden näher liegenden Nutwand und dem Nutgrund durchgehend ausgebildet ist, während die
andere Futwand an den Behälterecken ausgespart ist. Auf diese Weise werden durch die durchgehende Futwand und den durchgehenden lutgrund eine über den Behälterumfang umlaufende Auflagestufe für den Deckel und zugleich leistenförmige, Tor den Behältereeken endende Torsprünge erhalten. Diese Vorsprünge halten einerseits den Deckel sicher in seiner Lage fest und sind andererseits nachgiebig genug, daß der Deckel ohne Zerstörung des Packungsverschlusses "beliebig oft entfernt und wieder in die Hut eingerastet werden kann.
Vorteilhafte leistenförmige Verschlußvorsprünge werden erhalten, wenn die Seitenwände im Anschluß an die Tiefziehnut sich noch etwa um Futbreite zur Behält er Öffnung hin fortsetzen, in einen waagerechten Vorstehrand ubergehen und vorzugsweise gegenüber den Wandbereichen zwischen Behälterboden und Nut geringfügig nach außen versetzt angeordnet sind. Dieser Wandversatz erleichtert das Einrasten des Deckels.
Die Aussparung der oberen Futwand an den Behälterecken wird zweckmäßig dadureh herbeigeführt, daß die zwischen der Tiefziehnut und dem Vorstehrand gelegenen Wandbereiche der Seitenwände in Fähe der Behältereeken so nach außen verlaufen, daß sie - in Draufsicht gesehen - den Futgrund schneiden und außerhalb desselben an jeder Behälter-
ecke einen Eckstoß bilden, der über eine flache Basisfläche an den lutgrund anschließt. Die Anordnung an den Behälterecken kann aber auch so getroffen sein, daß die zwischen der Tiefziehnut und dem Yorstehrand gelegenen Wandbereiehe der Seitenwände an den Behälterecken ggf. mit einem kleinen Übergangsradius gradlinig und rechtwinklig aneinanderstoßen.
Weitere Einzelheiten der Feuerung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Pig. 1 einen rechteckigen Behälter in abgebrochener
Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der linie II-II in fig. 1,
Jig. 3 einen abgebrochenen Schnitt entlang der linie HI-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht einer Behälterecke in modifizierter Ausführungsform.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene rechteckige Verpackungsbehälter 1, der beispielsweise zur Aufnahme einer Brieftasche bestimmt ist, besteht aus einer Klarsichtfolie aus PVC, Polystyrol od. dgl. vakuumtiefziehfähigem thermoplastischem Kunststoff und ist durch den flachen Pappdeckel 2 ■verschlossen. Der Deekel kann selbstverständlich auch aus einem anderen Werkstoff, z.B. aus Holz, Metall od. dgl. bestehen. Auch seine Formgebung ist nebensächlich, er kann z.B. wie der Behälter 1 durch TiefZiehverformung aus Kunststoff hergestellt sein, es ist lediglich sicherzustellen, daß er mit einem umlaufenden steifen Yorstehrand versehen ist.
Yon dem Behälter T sind in Fig. 1 zur Vereinfachung nur zwei Ecken gezeichnet, die beiden anderen Ecken sind entsprechend ausgebildet. In der linken Ecke ist der Pappdeckel 2 abgebrochen, damit die Eckausbildung ersichtlich ist. Außer von dem Deekel 2 wird der Verpaekungsinnenraum von den Seitenwänden 3 und dem Behälterboden 4 begrenzt. Insbesondere fig. 2 verdeutlicht Querschnitt und lage der Tiefziehnut 5 in den Seitenwänden 3. Die lutwand 6 und der Futgrund 7 sind auch an den - im Beispiel abgerundeten Behälterecken durchgehend ausgebildet, wie fig. 1 verdeutlicht. Aus fig. 1 läßt sich auch entnehmen, daß der Umriß der hinterzogenen Hut etwa den Abmessungen des Deckels 2 entspricht.
An die Seitenwände 3 sehließt an der Behälteröffnung der umlaufende Vorstehrand 9 an. fig. 2 zeigt, daß die Seitenwände im Bereich 3' zwischen Nut 5 und Vorstehrand 9 etwas nach außen versetzt angeordnet sind und in diesem Bereich nur noch etwa eine Futbreite hoch sind. Die Butwände 8, die soeben beschriebenen Bereiche 3' der Seitenwände 3 und der Yorstehrand 9 bilden zusammen die leistenförmigen Vorsprünge, die den dahinter eingerasteten Deckel 2 gegen unbeabsichtigtes Öffnen sicher in seiner Lage halten. Damit die Vorsprünge bei beabsichtigtem Öffnen elastisch nach außen ausweichen können, sind die die Vorsprünge bildenden Teile an den Behältereeken ausgespart, wie am
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besten aus Pig. 1 zu erkennen ist. Hierbei verlaufen die Wandbereiche 3' in Bane der Behälterecken schräg nach außen und schneiden dabei - linienmäßig in Fig. 1 betrachtet - den Nutgrund 7, bevor sie rechtwinklig an den Eckstößen 10 außerhalb des vom Nutgrund 7 begrenzten Hinterziehumrisses zusammentreffen. Dadurch entsteht an jeder Ecke die flache Basisfläche 11, welche von den Wandbereichen 31 und der diesen an dieser Stelle gegenüberstehenden Fläche des Nutgrundes 7 begrenzt wird.
Zur Erleichterung des Deckelabhebens kann der Deekel mit einem od. mehreren !Fingerlöchern 12 versehen sein (Fig. 1). Der Vorstehrand 9 kann nach dem Tiefziehvorgang beschnitten werden, wie die in Fig. 1 strichpunktierte Stanzumrißlinie zeigt. Durch die hinterzogene Hut 5 und den steifen Deckel 2 erhält der neuerungsgemäße Verpackungsbehälter eine ausgezeichnete Stabilität, so daß er leer und auch gefüllt gut gestapelt werden kann. Die Wandbereiche 3' ermöglichen hierbei vorteilhaft ein formschlüssiges Ineinandergreifen der Behälter, wie in Fig. 2, in der ein aufgesetzter Behälter strichpunktiert dargestellt ist, gezeichnet. Die bei der Stapelung von leeren Behältern, die vollständig aus Kunststoff bestehen, im allgemeinen durch ihre abstoßende Wirkung sehr störende statische Aufladung, kann bei dem Verpackungsbehälter gemäß Neuerung keine Schwierigkeiten verursachen, weil hierbei jeweils eine isolierende Pappwand einer Kunststoffwand anliegt.
Fig. 4 veranschaulicht an einer Icke eines im Rahmen des neuerungsgemäßen Raumformgedankens modifizierten Behälters, dessen drei anderen Ecken entsprechend ausgebildet sein können, daß die leistenfö'rmigen Yorsprünge an den Behälterecken nicht auf die vorstehend beschriebene Weise ausgespart sein müssen. Eine insbesondere bei größeren Verpackungsbehältern für das Ein- und Ausrasten des Deckels 2 in die Hut ausreichende Elastizität der leistenförmigen Vorsprünge ergibt sich auch, wenn diese, wie in Fig. 4 gezeichnet, bis in die Behälterecken durchgehen. Dabei sind die Hutwände 8 je nach Eckkrümmung des Hutgrundes 7 und/oder nach Eckstoßausbildung für die Seitenwandbereiehe 3* an den Behälterecken durchgehend, an den Behältereeken schmaler verlaufend .od. an den Behältereeken praktisch punktförmig unterbrochen. Der letztere Fall ist in Fig. 4 dargestellt. Zur Rasterleichterung kann der Deckel 2 an seinen Ecken abgeflacht sein, wie Fig. 4 ebenfalls verdeutlicht. Die mit Bezug auf diese Fig. beschriebene Behälterausführung ermöglicht einen noch strammeren Rastsitz des Deckels, der insbesondere bei für relativ schwere Verpackungsgegenstände bestimmten Behältern und/oder Behältern, bei denen der Deckel nur wenige Male ein- und ausgerastet wird, zweckmäßig ist.
Schutzansprüche

Claims (5)

P.A. 683 028-1.12.B7 -AI- S chut ζ ans prü c he
1. Aus thermoplastischer Folie tiefgezogener mehreekiger Verpackungsbehälter, insbesondere für die Klarsichtverpackung fester Gegenstände, wie lederwaren, Haushaltswaren, Textilien u. dgl., mit einem steifen Verschluß- deckel, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (3) des Behälters (1) eine lediglich an den Behälterecken unterbrochene und nach innen offene Tiefziehnut (5) zur Aufnahme des Deckelrandes vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefziehnut (5) an den vorzugsweise abgerundeten Behälterecken mit ihrer dem Behälterboden (4) näher liegenden Fatwand (6) und dem lutgrund (7) durchgehend ausgebildet ist, während die andere Futwand (8) an den Behälter ecken ausgespart ist.
3· Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) im Anschluß an die Tiefziehnut (5) sieh noch etwa um Nutbreite zur Behälteröffnung hin fortsetzen (3')> in einen waagerechten Vorstehrand (9) übergehen und vorzugsweise gegenüber den Wandbereichen zwischen Behälterboden (A-) und Mut (5) geringfügig nach außen versetzt angeordnet sind.
- A 2
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Tiefziehnut (5) und dem Torstehrand (9) gelegenen Wandbereiehe (31) der Seitenwände (3) in Mhe der Behälterecken so nach außen verlaufen, daß sie, in Draufsicht gesehen, den Nutgrund (7) schneiden und außerhalb desselben an jeder Behälterecke einen Eckstoß (10) bilden, der über eine flache Basisfläche (11) an den Hutgrund (7) anschließt.
I.
5. Behälter nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Tiefziehnut (5) und dem Vorstehrand (9) gelegenen Wandbereiche (3f) der Seitenwände (3) an den Behälterecken ggf. mit einem kleinen Übergangsradius gradlinig und rechtwinklig aneinanderstoßen (Pig. 4).
Patentingenieur
E. Oppermann
DES63214U 1967-12-01 1967-12-01 Verpackungsbehaelter. Expired DE1980640U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63214U DE1980640U (de) 1967-12-01 1967-12-01 Verpackungsbehaelter.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63214U DE1980640U (de) 1967-12-01 1967-12-01 Verpackungsbehaelter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1980640U true DE1980640U (de) 1968-03-07

Family

ID=33383484

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES63214U Expired DE1980640U (de) 1967-12-01 1967-12-01 Verpackungsbehaelter.

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DE (1) DE1980640U (de)

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