DE7910141U1 - Schachtel mit Schiebedeckel - Google Patents
Schachtel mit SchiebedeckelInfo
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- DE7910141U1 DE7910141U1 DE19797910141 DE7910141U DE7910141U1 DE 7910141 U1 DE7910141 U1 DE 7910141U1 DE 19797910141 DE19797910141 DE 19797910141 DE 7910141 U DE7910141 U DE 7910141U DE 7910141 U1 DE7910141 U1 DE 7910141U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/20—Non-removable lids or covers linearly slidable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
α υ- η nom ι ,rov /-vraii DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
Anmelderin: GLOBOL-WERK GMBH J
8000 München 40, Leopoldstr»ße 20/IV
Telefon: (089)39 64 51
Telegramm: Iiaipatent
Bank: Deutsche Bank AG München Konto-Ni. 21/14171 (BLZ 70070010}
Poitscheck : München 97 56-809
Datum 14. März 1979
Kr/h
Schachtel mit Schiebedeckel
Die Erfindung betrifft eine Schachtel mit Schiebedeckel
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schachteln mit Schiebedeckel sind zwar sehr praktisch, jedoch
relativ aufwendig- Der Schiebedeckel selbst kann zwar einfacher
als ein gewöhnliches Schachteloberteil ausgebildet sein, jedoch
ist die Führung am Schachtelunterteil teuer. Ferner ist nachteilig, daß das Füllgut zwar relativ einfach von oben in
das Unterteil eingegeben werden kann, daß dann aber der Schiebedeckel horizontal in die Führung am Schacbtelunterteil eingeschoben
werden muß, was relativ schwierig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Führungsmittel auf einfache und billige Weise so zugestalten,
daß der Schiebedeckel von oben auf das Unterteil aufschnappbar
ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung
darin, daß die oberen Führungsmittel in seitlicher Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind, derart, daß der Schiebedeckel
von oben auf das Unterteil aufschnappbar ist. Zu diesem Zweck können an einem hochstehenden Rand des Unterteils Wulste
oder Noppen ausgebildet sein, die beim Aufdrücken des Deckels zunächst elastisch zur Seite ausweichen und sodann den Deckelrand
übergreifen.
Eine derartige Schachtel eignet sich z. B. gut zum Aufbewahren von Substraplättchen, die einen bei Zimmertemperatur oder durch
eine elektrische Heizvorrichtung erzeugten höherenTemperatur
verdunstenden Wirkstoff enthalten.
Durch die Führung ist der Schiebedeckel relativ dicht in Anlage an den oberen Kand des Unterteils gehalten; daher ist
eine derartige Schachtel besonders geeignet zur Aufbewahrung von Substratplättchen, die einen bei Zimmertemperatur verdunstenden
Wirkstoff enthalten.
Derartige Substrat-Plättchen bestehen meist aus Zellstoff, der
Wirkstoff ist meist ein Insektizid, oder aber ein sogenannter Luftverbesserer, ein Deodorant oder Riechstoff. Derartige mit
Wirkstoff imprägnierte Zellstoffplättchen haben im Haushalt,
aber auch in Büros und Verkaufsstäxten, Restaurants bereits
eine weite Verbreitung gefunden. Für den Verbrauch sind die
imprägnierten Plättchen in einem mit Schlitzen bzw. Wanddurchbrüchen
versehenen, luftigen Gehäuse untergebracht, durch welches also die umgebende Raumluft zirkuliert und dabei den
Wirkstoff aufnimmt und in dem Raum zur Wirkung bringt.
Für die Wirksamkeit ist es dabei von größter Bedeutung, daß bei Ingebrauchnahme der Wirkstoff noch voll in dem Substrat-
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plättchen enthalten ist. Es muß also dafür Sorge getragen werdei
sich
daß/der n'irkstoff während der oft langen Lagerungszeit nicht
daß/der n'irkstoff während der oft langen Lagerungszeit nicht
unbeabsichtigt verflüchtigen kann. Weiterhin ist es wichtig, daß aus einem solchen Vorratsbehälter jeweils ein
frisches Plättchen - oder Teil eines Plättchens - leicht entnommen
werden kann und daß danach die Schachtel wieder ausreichend dicht verschlossen werden kann.
Zu diesem Zweck sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
und auch an den Schmalseiten des Unterteils/des Deckels in der
Verschlußstellung aneinander anliegende Dichtflächen ausgebildet, während die oberen Führungsmittel je eine nach unten
gerichtete, den Schiebedeckel randlich in Anlage an den unteren Führungsbahnen und den schmalseitigen Dichtflächen haltende
Komponenten aufweisen.
Bisher sind die Führungen füreinen Schiebedeckel starr ausgebildet.
Gemäß der Erfindung dagegen sind die Führungsmittel, und zwar die jeweils oberen Führungsmittel elastisch nachgiebig,
und zwar zum einen elastisch nachgiebig zur Seite, so daß der Schiebedeckel von oben aufgeschnappt werden kann,
zum anderen aber haben diese Führungsmittel auch eine nach unten gerichtete Kraftkomponente, so daß der Schiebedeckel
in Anlage auf die entsprechenden Gegenflächen am Unterteil gehalten ist. Zweckmäßig ist hierbei am Öffnungsrand des
Unterteils ein umlaufender Flansch vorgesehen, mit welchem der Rand des Schiebedeckels zusammenarbeitet. von den Längs-
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stehen seiten des Flansches können Rippen hoch/ an denen elastische
Wulste oder Noppen ausgebildet sind, die mit den Kanten des Schiebedeckels zusammenarbeiten. Bei Herstellung der Schachtel
im Tiefziehverfahren aus Kunststoff lassen sich derartige elastische Führungsmittel relativ billig anformen.
Vorteilhaft ist der Verschiebeweg des Schiebedeckels begrenzt.
Auf diese Weise wird vermieden, daß der Schiebedeckel ganz
wird
abgezogen/und sodann wieder mühselig eingesetzt werden muß sofern er nicht gar verlegt oder verloren wird. Vor allem aber kann die Länge des Verschiebewegs so festgelegt und die vordere Kante des Schiebedeckels so starr ausgebildet sein, daß daran jeweils ein - nicht zu großes und nicht zu kleines - Stück des jeweils obersten Substratplättchens abgebrochen werden kann. Diese und weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Zur näheren Erläuterung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schachtel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
abgezogen/und sodann wieder mühselig eingesetzt werden muß sofern er nicht gar verlegt oder verloren wird. Vor allem aber kann die Länge des Verschiebewegs so festgelegt und die vordere Kante des Schiebedeckels so starr ausgebildet sein, daß daran jeweils ein - nicht zu großes und nicht zu kleines - Stück des jeweils obersten Substratplättchens abgebrochen werden kann. Diese und weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Zur näheren Erläuterung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schachtel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schachtel, geschlossen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schachtel, geöffnet; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil der Schachtel und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schiebedeckel.
Fig. 5 einen Schnitt durch den Schiebedeckel nach Linie V-V
in Fig. 4.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Schachtel nach Linie VI-VI in Fig. l.
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Auf dem Unterteil 1 ist der Schiebedeckel 2 verschieblich.
Längs des oberen Sandes des Unterteils 1 ist ein allseits umlaufender,
horizontaler Flansch 3 ausgebildet. Auf diesem Flansch 3 liegt der Schiebedeckel 2 randlich auf. Die beiden
Längsseiten 4, 5, die vordere Schmalseite 6 und die hintere
Schmalseite 7 des Flansches 3 liegen in ein und derselben Ebene. In der verbreiterten vorderen Schmalseite 6 ist eine
Eicbuchtung 8 vorgesehen, so daß man mit einem in diese eingreifenden
Finger das oberste Zellstoffplättchen od. dgl. in dem Füllraum 9 angreifen kann.
Am vorderen Bereich der Längsseiten 4, 5 ist je eine hochstehende,
hohle Rippe Io angeformt, die durch eine weitere, sich über die vordere Schmalseite 6 erstreckende Rippe 12
ineinander übergehen. An den Innenseiten der Rr^pen 10
sind Noppen 13, angeformt, die einen der Dicke des Deckel-
randes entsprechenden Höhenabstand von dem Flansch 3 bzw. dessen Längsseiten 4, 5 haben.
Vom hinteren Bereich der Längsseiten 4, 5 steht je eine weiter«
Rippe 14 hoch, ebenfalls etwa auf dem mittleren Bereich der Längsseiten 4, 5.
wie besonders die Querschnitt der Fig. 7, 8 zeigen, sind an
diesen Kippen 14, und zwar an deren Außenseiten je eine Rille 16 angeformt.
Die Längsseiten 4, 5 bilden die unteren Führungsbahnen, die
Rippen 10, 14, bilden die seitlichen Führungsmittel und die Noppen 13, zusammen mit den Rillen 16 bilden die
oberen Führungsmittel für den entsprechend ausgebildeten Schiebedeckel 2. Der Schiebedeckel 2 weist einen breiteren
17
rückwärtigen Bereich/und einen an diesen zungenartig anschließenden
vorderen Bereich 18 auf.
Parallel zu,aber mit Abstand von den Kanten ist an dem vorderen
Bereich 18 eine umlaufende Versteifungswulst 19 ausgebildet. Die sich an die Wulst 19 nach außen zu anschießenden
Flanschstege 20, 21 sind mit ihren Unterseiten Auflage- und Dichtungsflächen, welche auf den Längsseiten 4, 5 bzw. der
vorderen Sehmalseite 6 des Unterteils 1 aufliegen. Dabei greifen - in der VerschlußstelluBg - die Noppen 13 über diese
Flanschstege 20.
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Auf dem breiteren rückwärtigen Deckelteil 17 sind ebenfalls zwei seitliche Rippen 22 ausgebildet, die über eine hintere Rippe
22a miteinander verbunden sind. Diese Rippen 22 sind mit den niedrigeren vorderen Rippen 20 über je ein seitliches Verbindungsstück
24 verbunden, so daß keine Schwächung der Biegesteifigkeit eintritt. Wie besonders die Schnittzeichnungen
zeigen, sind an den Rippen 22 des Schiebedeckels, an deren äußeren Schenkel, je eine nach innen weisende Rille 23 vorgesehen,
die in die Rillen 16 der Rippen 14 des Unterteils eingreifen. Die Abmessungen sind so getroffen, daß je ein sich
unten/außen an die Rillen 23 anschließender Steg 25 - sowie ein jeweils innen anschließender Flächenstreifen 25a - als
Dichtungsflächen auf den Längsseiten 4, 5 aufliegen.
Das vordere Ende der hinteren Rippen 22 ist durch je einen Wandteil 26 verschlossen.
Durch den Abstand zwischen den vorderen Rippen 10 und hinteren Rippen 14 des Unterteils 1 ist - wie ersichtlich - der Verschiebeweg
des Schiebedeckels 2 begrenzt (vgl. Fig. 1 und 2). Diese Begrenzung des Verschiebewegs kann man auch anders erreichen.
Auf der hinteren Schmalseite 7 des Unterteils 1 könnte ein Riegel hochstehen, der in eine am rückwärtigen
Deckelteil 17 angeformte Längsrippe eingreifen würde (nicht gezeigt). Die Rippen auf den Längsseiten 4, 5 könnten dann ununterbrochen
durchgehen.
In der begrenzten Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 ist das jeweils
oberste Zellstoffplättchen für einen in die Griffaus-
um nehmung 8 eingreifenden Finger zugänglich;/die vordere Kante
herum kann nun das jeweils vorderste Stückchen des obersten Zellstoffplättchens abgebrochen werden; zu diesem Zweck ist
das Zellstoffplättchen zweckmäßig perforiert oder mit' Schwächungslinien versehen. Dank des umlaufenden Wulstes 19,
20 ist der Schiebedeckel zu diesem Zweck versteift. Dieser Versteifung dienen auch kleinere Längsrillen 27 des Deckels.
Claims (10)
1. Schachtel, insbesondere aus Kunststoff, mit einem Unterteil und einem -Schiebedeckel, wobei an den oberen Längskanten
des Unterteils je eine untere Führungsbahn, auf dieser im wesentlichen senkrecht stehende seitliche Führungsmittel und an diesen
angebrachte obere Führungsmittel für den Schiebedeckel ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Führungsmittel (Noppen 13, Rillen 16) in seitlicher
Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind, so daß der Schiebedeckel (2) von oben auf das Unterteil (l) aufschnappbar
ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, insbesondere für Substrat-Plättchcn,
die einen bei Zimmertemperatur verdunstenden Wirkstoff enthalten,
- 10 -
dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Unterteils (l) und des Schiebe-,
deckeis (2) in der Verschlußstellung aneinander anliegende
Dichtflächen (6, 7) ausgebildet sind und daß die oberen Führung mittel je eine nach unten gerichtete, den Schiebedeckel randlich
in Anlage an den unteren Führungsbahnen und den schmalseitigen
Dichtflächen (4, 5) haltende Komponente aufweisen.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^
daß der Schiebeweg des Schiebedeckels durch Anschläge begrenzt
ist.
4. Schachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (2)eine am bw. nahe an seiner vorderen
Schmalseite umlaufende Versteifung (Wulst 19) aufweist.
5. Schachtel nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbreiterung der vorderen Dichtfläche (6) des
Unterteils eine Griffmulde (8) zum Ergreifen des jeweils obersten Plättchens an seinem vorderen Rand ausgebildet ist,
die in der Verschlußstellung von einer entsprechenden Verlängerung des Schiebedeckels überdeckt ist.
6. Schachtel nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterteil (l) an seinem oberen Rand einen umlaufenden,
horizontalen Flansch (Dichtflächen 4, 5, 6, 7) aufweist, auf dessen Längsseiten hochstehende Rippen (lO, 14) ausgebildet
sind, die mit den oberen Führungsmitteln (Noppen 13, Rillen 16) versehen sind.
7. Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rippen (14) am hinteren Bereich der Längsseiten des Unterteils je eine Führungsrille (l6) aufweisen, in die
je eine am Deckel ausgebildete entsprechende Rille (23) einschnappbar ist und daß an den Innenseiten der vorderen Rippen
(lO) Noppen (13) ausgebildet sind, unter welche der vordere Rand des Schiebedeckels von oben einschnappbar ist.
8. Packung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
i.
daß der Schiebedeckel randlich eine allseits umlaufende,hochstehende
Nut aufweist, in deren hinteren Bereich die Führungsrippen des Unterteils eingreifen,
daß der vordere Bereich des Schiebedeckels entsprechend den Rippen am Unterteil schmaler als der hintere Bereich ist, und
daß der vordere Bereich nach Art einer Zunge zwischen die mit Noppen versehenen Rippen des Unterteils paßt.
9. Packung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeweg begrenzt ist durch einen Abstand zwischen den mit Führungsrillen versehenen Rippen (14) und den mit
Noppen versehenen vorderen Rippen (10). j
10. Packung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Schiebewegs der Flansch an der rückseitigen
Schmalseite (7) eine hochstehende Rippe aufweist, die in eine am hinteren Bereich (17) des Schiebedeckels (2)
eingeformte, hochstehende Nut oder Rille paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910141 DE7910141U1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Schachtel mit Schiebedeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910141 DE7910141U1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Schachtel mit Schiebedeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910141U1 true DE7910141U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6702902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797910141 Expired DE7910141U1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Schachtel mit Schiebedeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910141U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8904377U1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-09-13 | Felix Böttcher GmbH & Co, 5000 Köln | Verpackungshülse |
-
1979
- 1979-04-06 DE DE19797910141 patent/DE7910141U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8904377U1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-09-13 | Felix Böttcher GmbH & Co, 5000 Köln | Verpackungshülse |
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