DE8904377U1 - Verpackungshülse - Google Patents

Verpackungshülse

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DE8904377U1
DE8904377U1 DE8904377U DE8904377U DE8904377U1 DE 8904377 U1 DE8904377 U1 DE 8904377U1 DE 8904377 U DE8904377 U DE 8904377U DE 8904377 U DE8904377 U DE 8904377U DE 8904377 U1 DE8904377 U1 DE 8904377U1
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packaging
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Rose-Plastic 8997 Hergensweiler De GmbH
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Rose-Plastic 8997 Hergensweiler De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Verpackungshülse
Die Neuerung betrifft eine Verpackungshülse für längliche Gegenstände und besteht aus Innen- und Außentei15 welche ineinander ainschiebbar &ugr;&tgr;\&uacgr; miteinander verrastbar ausgebildet sind und im inneren das Verpackungsgut aufnehmen.
Derartige Verpackungshülse;*, die in der Regel aus zwei Teilen bestehen, die ineinander einschiebbcr ynd miteinander verrastbar sind, gibt es bereits in vielfältigen Ausführungsformen.
f'-jchteil dieser bekannten Verpackungshülsen ist jedoch, daß bisher Spindeln, Wt'rlen, Thermometer und dgl. längliche Gegenstände nur schwierig verpackt werden konnten.
Derartige Spindeln oder Wellen bestehen in der Regel aus einem mittleren Teil mit einem stärkeren Durchmesser und jeweils stirnseitig ansetzenden dünneren Spindel- oder Wellenzapfen.
Um ein derartiges Teil zu verschicken ist es in der Regel notwendig, insbesondere den mittleren Teil vor Beschädigungen zu schützen.
Derartige Teile kommen insbesondere als Druckmaschinenwalzen, als Gewindespindeln, Bohrspindeln, längliche Thermometer und dgl. in Betracht.
Bei diesen Teilen war es bisher sehr aufwendig, insbesondere den Mittelteil gegen Beschädigungen zu schützen.
• · t * J &igr; :
•4-
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungshülse der eingangs genannten A>"t so weiterzubilden, daß insbesondere der mittlere Teil nicht an den Verpackungsinnenseiten anliegt und vor Beschädigungen gescnützt ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Teile des Verpackungsgutes in stirnseitig in der Verpackungshülse angebrachte konische oder zentrische Aufnahmen eingreifen und dort getragen werden.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist also, daß derartig beschriebene Verpackungsgüter mit. ihren stirnseitigen Enden in entsprechende stirnseitige Aufnahmen der Verpackungshülse eingreifen.
Von diesen stirnseitig angebrachten Aufnahmen werden daher diese Verpackungsgüter getragen, so daß die mittleren Teile überhaupt nicht mit den Wandungen der Verpackungshülse in Berührung kommen.
Diese Verpackungsgüter werden also mittig, frei schwebend in der Verpackungshülse getragen und nur stirnseitig von den neuerungsgemäß angebrachten Aufnahmen der Verr>ackungshü1sen getragen.
Für nie Ausbildung derartiger stirnseitiger Aufnahmen in der Verpackungs.iülsen gibt es mehrere Möglichkeiten.
Eine erste Möglichkeit ist, die Aufnahme zylindrisch zu gestalten und zusätzlich können im Innenraum, d.h. also im lichten Innenprofil dieser zylindrischen Aufnahme, noch entsprechende reibungserhöhende Noppen oder Vorsprünge vorgesehen sein, um hier die dort eingreifenden Teile reibschlüssig zu halten.
Eine andere Möglichkeit ist, die Aufnahme an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Verpackungshülse konisch zu gestalten, um damit die stirnseitig vorstehenden Teile des Verpackungsgutes in diesen konischen Vorsprüngen zu zentrieren und zu halten.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die konischen oder zylindrischen Aufnahmen nicht stirnseitig außen abzuschließen, sondern offen zu lasser und noch weitere Ansatzteile anzuformen.
Die Anformung weiterer Ansatzteile hat hierbei mehrere Möglichkeiten:
Man kann statt einer Einschnürung für besonders lange Teile auch mehrer«" Einschnürungen vorsehen, d. h. die Verpackungshülse trägt dann das Verpackungsgut an mehreren zylindrischen Aufnahmen, die fluchtend in der Mittelachse der Verpackungshülse angebracht sind.
Wenn man die zylindrischen Aufnahmen nicht stirnseitig schließt, sonderr in ein größeres Ansatzteil übergehen läßt und das größere Ansatzteil dann mit einer größeren stirnseitigen Fläche versieht ergibt sich dann der Vorteil, daß dieses £usätzl ich stirnseitig angebrachte Ansatzteil als Prellschutz dient, wenn eine derartige Verpackungshülse mit Inhalt auf den Boden fällt und es wird eine Beschädigung dieses Verpackungsgutes mit Sicherheit vermieden.
Von besonderem Vorteil ist, daß auf dieser größeren stirnseitig angebrachten Fläche entsprechende Etiketten aufgeklebt werden können.
Werden also derartige Verpackungshülsen übereinander gestapelt und sind sie nur stirnseitig sichtbar kann mehr sehr einfach den Verpackungsinhalt an den stirnseitig angebrachten Etiketten erkennen,
Il
-6-
die auf den vergrößerten Flächen angebracht sind.
Die Neuerung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. ■
Es zeigen:
Figur 1 und 2: eine Verpackungshülse der neuerungsgemäßen Art im Schnitt
und in Perspektive;
Figur 3: eine zweite Ausführungsform einer Verpackungshülse;
Figur 4: eine dritte Ausführungsform;
Figur 5 und 6: eine vierte Ausführungsform einer Verpackungshülse
ebenfalls im Schnitt und in Perspektive.
Die Verpackungshülse nach Figur 1 besteht aus einem Innenteil 1 und
einem Außenteil 2. Die Formgebung des Innenteil 1 und des Außenteils ?
ist beliebig. Sie kann zylindrisch, quadratisch, rechteckig oder ov-.l
sein.
Das Innenteil 1 ist in das Außenteil 2 eingeschoben und beide Teile ;
berühren sich im Bereich eines Überlappungsbereiches, wo .;
reibungserhöhende Noppen, Gewinde, Klebestellen und dgl. angeordnet sein !
können. ;
Neuerungsgemäß ist nun in den Stirnseiten des Innenteils 1 und des i Außenteils 2 jeweils eine zylindrische Aufnahme 4 eingeformt, weiche i einen Hohlraum in Richtung zum Innenraum der Verpackungshülse bildet. i
-7-
In diese zylindrische Aufnahme 4 greift beispielsweise der Wellenzapfen &idiagr; 8 einer Walze 7 ein und wird dort getragen.
f; Damit wird die Walze 7 praktisch frei schwebend unter relativ großem
[; Abstand von den Innenwänden der Verpackungshülse getragen und ist damit
optimal gegen Beschädigungen gesichert.
Auf der linken Seite in Figur 1 ist dargestellt, daß eine Walze 6 auch
". an einen Konus 15 stirnseitig der Verpackungshülse zentriert werden kann
und ebenfalls dadurch freitragend gehalten ist.
Wichtig hierbei ist, daß beim Einschieben einer derartigen Walze 6 in die Verpackungshülse sich die Walze 6 selbsttätig am Konus 15 zentriert und sich damit mittig in der Verpackungshülse 1,2 einstellt.
Es wird hierbei ein Konuswinkel 16 im Bereich von 20 bis 60° bevorzugt. Figur 2 zeigt perspektivisch das Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
In Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, wo erkennbar
'£·, ist, daß eine konische Aufnahme 9 unmittelbar in den Stirnseiten der
i
&psgr; verpacKungsnuisen \,z eingetonnt ist und sicn meraurcn eDemaiis z. ts.
S- eine Walze 6 selbsttätig zentriert.
I;1 In Figur 4 ist dargestellt, daß einseitig oder beidseitig der
<?i Verpackungshülse (je nach Anforderungen von Seiten des Verpackungsgutes)
Ii eine Einschnürung 10 in der Verpackungshülse angebracht ist, durch
jii welche das Verpackungsgut getragen wird und das länglich ausgebildete
I Verpackungsgut wird im übrigen noch durch die endseitig angebrachte
§ zylindrische Aufnahme 4 getragen. Es erfolgt also hier eine mehrfache
I Aufnahme eines länglichen Verpackungsgutes, welches also durch die Einschnürung 10 noch zusätzlich getragen wird.
Oas zwischen der Einschnürung IO und cW äußeren zylindrischen Aufnahme 4 angeordnete Ansatzteil 11 wird bevorzugt im gleichen Durchmesser ausgebildet wie es dem Durchmesser der Verpackungshülse entspricht, um die Verpackungshülse stapelfähig zu gestalten.
In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Neuerung sind in Bereich der Ein chnürung Versteifungsrippen 17 vorgesehen, die pin unbeabsichtigtes Einknicken zwischen dem Ansatzteil 11 und den übrigen
' 9 £■ vci fi inuct ii ■
Neben einem AbknicKschutz wird auch noch ein Verdrehschutz damit gewährlei stet.
In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausfuhrungsform einer VerpacKungshülse dargestellt, wo erkennbar ist, daß Einschnürungen 12 jeweils stirnseitig im Anschluß an den Verpackungsraum der Verpackungshülse 1,2 angebracht sind. In diese Einschnürungen 12 greift ebenfalls ein Wellenzapfen 8 ein, die mit einer Walze 7 verbunden ist, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel schließen sich an die stirnseitigen
LMiJbIIiIUi Unheil I £_ JCITC I IO 1-IrIOaLtLCIIC IO &agr; &Pgr; , UIC 51 &Igr;&Ggr; II3CI Lly IHIL t? 1 &Ggr;&Igr; KT relativ großdimensionierten Stirnfläche 14 versehen sind. Drtiit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß auf die Stirnflächen entsprechende Etiketten oder andere Beschriftungen angebracht werden können und bei gestapelten Verpackungshülsen der Inhalt dieser Verpackungshülse sehr leicht durch die groß gestalteten Stirnfläche- erkannt werden kann.
Dadurch, daß alle Ausführungsbeispiele bevorzugt im Blasverfahren hergestellt sind ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund des besonderen Herstellungsverfahrens durch Blasformen die Wandstärken des AnsatzteiIs 13 stärker ausgebildet sind als die Wandstärken der übrigen
Verpackungshülse 1,2. Dies liegt an den unterschiedlichen Blasvolumina bezüglich der Verpackungshülse 1,2 im Vergleich zum Volumen Aufnahmeteil 4,9,12 und An^atzteilteil 13.
Damit erhalten das Aufnahmeteil 4,9,12 und das Ansatzteil 13 eine größere Wandstärke und damit eine größere Stabilität. Damit wird ein optimaler Aufprall schutz gewährleistet, denn die Stirnseiten sind dadurch optimal geschützt, weil auch hohe Sturzhöhen von einer derartigen Verpackungshülse unbeschadet überstanden werden, deren Ansatzteil 13 mit größeren Wandstärken ausgebildet ist als vergleichsweise die Wandstärke des Innenteils und des Außenteils 1,2.
Wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 dargestellt, können auch im Bereich der Einschnürung 12 ebensolche Rippen 17 vorgesehen sein, um di< Verbindung zwischen dem Ansatzteil 13 und den übrigen Teilen der Verpackungshülse 1,2 stabil gegen Abknicken und Verdrehen zu gestalten.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist noch dargestellt, daß das Außenteil 2 an den Kanten Noppen 18 trägt, die mit entsprechenden Ausnehmungen 19 am Innenteil 1 zusammenwirken. Dadurch wird verhindert, daß während des Transportes sich Innenteil und Außenteil in Längsrichtung voneinander entfernen und das Verpackungsgut in der Verpackungshülse herunterfällt.
Zur zusätzlichen Lagensicherung von Innenteil und Außenteil kann noch ein starkes Klebeband verwendet werden, welche die beiden Teile 1,2 miteinander verbindet.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Innentei&iacgr;
2 Außentei!
3 Überlappungsbereich
4 Aufnahme
5 Längsmittenachse
6 Walze
7 Walze
8 Wellenzapfen
9 Aufnahme
10 Einschnürung
11 Ansatzteil
12 Aufnahme |
13 Ansatzteil r<
14 Stirnfläche |
15 Konus ".
16 Konuswinkel %
17 Versteifungsrippe |
18 Noppe I
19 Ausnehmung JiS

Claims (8)

Betroff: Re Anmelder: Herr Peter Rosier, Rupolze* Straße 53, 8997 Heryensweiler Schutzansprüche
1. Verpackungshülse für längliche Gegenstände, bestehend aus Innen- und Außenteil, welche miteinander einschiebbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind und im Inneren das Verpackungsgut aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenteil (1,2) stirnseitig konische oder zentrische Aufnahmen (4,9) aufweisen, in welche stirnseitige Teile des Verpackungsgutes eingreifen und dort getragen werden.
Telephon: Telex: Facsimile / Telefax: Bankkonten: Postscheckkonto
&bull; Lindau(08382) 54374 (palent-d) *49-B382-7 8027 Bayer. Vereinsbank Lindau(B)Nr. 1257 110(BLZ 735 200 74) München414848-808
78025 Telegiamm-Adresse: Hypa'Ba«». Linda-j<B)Nr. 80 /0-326843(BLZ 733PIH M) (BLZ 70010080)
palrl-lindau ' ■'.:',. Vollcefiank k.lndau<Ö) Nr. 51222000(BU 73590120)
&bull; * ■ I ■ a · &igr;
&bull; «at· t · · I
&bull; · ■ ■■■■■·■ · · · 4
» ■ ■ · · a * a
-2-
2. Verpackungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
z e i c h &eegr; e t, daß die Aufnahmen (4) *ylindrisch ausgebildet sind und zusätzlich im Innenraum reibungserhöhende Noppen oder Vorsprünge vorgesehen si rd,
3. Verpackungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (9) an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Verpackungshülse konisch ausgebildet sind.
4. Verpackungshülse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß die Aufnahmen stirnseitig offen ausgebildet sind und nach innen oder außen weitere Ansatzteile (11,13) angeformt sind.
5. Verpackungshülse nach Anspruch 4, dadurch geke &eegr; &eegr; zeichnet, daß ausgehend von Ansatzteilen (11) der Innenraum der Verpackungshülse eine oder mehrere Einschnürungen (12) aufweist.
6. Verpackungshülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anschlieLend an offene Aufnahmen (4,9) bzw. Einschnürungen (12) an den Stirnseiten der Verpackungshülse Ansatzteile (13) mit einer größeren stirnseitigen Fläche (14) vorgesehen sind.
7. Verpackungshülse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gokennzei chnet, daß im Bereich der Einschnürungen (10,12) Versteifungsrippen (17) vorgesehen sind.
8. Verpackungshülse nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daß am Innen- bzw. Außenteil (1,2) an den Kanten als Transportsicherung Noppen (18) bzw. Ausnehmungen (19) vorgesehen sind.
DE8904377U 1989-04-07 1989-04-07 Verpackungshülse Expired - Lifetime DE8904377U1 (de)

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AU54136/90A AU5413690A (en) 1989-04-07 1990-04-05 Packaging sheath for elongated objects
PCT/EP1990/000532 WO1990011948A1 (de) 1989-04-07 1990-04-05 Verpackungshülse für längliche gegenstände

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