DE4125673C2 - Sterilisierbehälter - Google Patents

Sterilisierbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sterilisierbehälter mit einem Seitenwände und eine Unterseite aufweisenden wannenförmigen Unterteil und mit einem dichtend darauf aufsetzbaren Deckel, wobei der Innenraum des Sterilisierbehälters über Öffnungen an mindestens einer der Seitenwände des Sterilisierbehälters mit der Umgebung in Verbindung steht, mit diese Öffnungen verschließenden Filtern und/oder Ventilen, welche Öffnungen an der Außenseite des Sterilisierbehälters im Abstand von einem auf die Seitenwand des Behälters aufgesetzten Schild überfangen sind.
Bei Sterilisierbehältern wie sie beispielsweise in der DE-PS 11 16 869 beschrieben sind, werden Durchbrechun­ gen im Deckel vorgesehen, um einen Zugang zum Behälter­ inneren zu ermöglichen. Diese Durchbrechungen werden mit Filtern abgedeckt, um eine Kontaminierung nach der Sterilisation zu vermeiden. Um die Filter vor Beschädigung zu schützen, ist es bekannt, diesen Deckel durch einen weiteren Schutzdeckel zu überfangen, so daß eine Doppeldeckelkonstruktion entsteht (DE-GM 84 05 991).
Zwar erreicht man auf diese Weise einen relativ wirk­ samen Schutz des Filters und verhindert das unerwünschte Eindringen von Verschmutzungen in den Zwischenraum zwischen Schutzdeckel und Filterdeckel, andererseits führt diese Konstruktion jedoch zu einem sehr schweren und dadurch unhandlichen Deckel, außerdem müssen zum Auswechseln der Filter die beiden Deckel voneinander getrennt werden, so daß sich dabei unter Umständen relativ schwierige Handhabungen ergeben.
Es ist auch bekannt, bei filterlosen Sterilisierbehältern in einer beliebigen Wandung ein nach innen öffnendes Druckventil und ein nach außen öffnendes Saugventil einzubauen, diese Wandung kann demnach auch die Seiten­ wand sein (Deutsche Auslegeschrift 1 217 551). Auch diese Ventile sind außenseitig von einer Abdeckung überfangen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Sterilisierbehälter das Einsetzen und Auswechseln von Filtern und/oder Ventilen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sterilisierbehälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenraum zwischen dem Schild und der Seitenwand an der Oberseite geschlossen ist und ein Zu­ gang in den Zwischenraum nur an den Seiten oder an der Unterseite angeordnet ist, daß die Öffnungen von Fil­ tern oder Ventilen verschlossen sind, die als selbstän­ dige Baueinheiten lösbar an der Außenseite des Behälters in einer die Öffnung überdeckenden Position gehalten sind und daß die Zugänge zu den Zwischenräumen zwi­ schen Behälterseitenwand und Abdeckung so groß sind, daß die Filter- oder Ventilbaueinheiten durch sie hin­ durch in den Zwischenraum einschiebbar sind.
Die selbständigen Baueinheiten können in einfacher Weise in die Öffnungen eingesetzt und gegebenenfalls aus­ gewechselt werden. Es ist auch möglich, gleichgeartete Öffnungen wahlweise mit einem Filter oder einem Ventil zu verschließen. Bei dieser Konstruktion sind die dem Medienaustausch dienenden Zugänge gleichzeitig Ein­ schuböffnungen für die Filter- oder Ventilbaueinheiten, die nach dem Einsetzen von den Abdeckungen geschützt angeordnet sind.
Diese Seitenwand wird normalerweise eine Seitenwand des Unterteils sein, es wäre aber prinzipiell auch denkbar, diese Öffnungen in Seitenwänden des Deckels anzubringen, wenn die Trennung zwischen Unterteil und Deckel im Behälter soweit unten vorgenommen wird, daß der Behälterdeckel selbst einen wesentlichen Teil des Behälters formt.
Es kann vorgesehen sein, daß das Schild sich über einen wesentlichen Teil der Seitenwand des Behälters er­ streckt und mindestens eine Aufnahme für einen Daten­ träger aufweist. Dies ist eine an sich übliche Funktion derartiger Schilder, die in Kombination mit der Abdeckung für die Öffnungen zu einem besonders geringen Herstellungsaufwand führen. Am Schild kann auch ein Trage­ griff für den Behälter angeordnet sein, beispielsweise ein ausschwenkbarer Bügel.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schild mehrere Öffnungen in der Behälterseitenwand überfängt. Es kön­ nen also in den Seitenwänden mehrere Öffnungen vorgesehen sein, die jeweils mittels Filtern oder Ventilen ab­ gedeckt sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Schild zu jeder überfangenen Öffnung einen eigenen Zugang freiläßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Zugän­ ge durch Ausnehmungen in der an der Behälterseitenwand anliegenden Fläche des Schildes gebildet, die die Öff­ nungen flächenmäßig überdecken und zum seitlichen oder unteren Rand des Schildes hin offen sind. Es wird also in die Materialdicke des Schildes auf der an der Behäl­ terseitenwand anliegenden Rückseite durch eine Ausneh­ mung eine Kammer ausgebildet, die die Öffnung in der Behälterseitenwand überdeckt und den Gasaustausch über den zum Rand des Schildes hin offenen Zugang ermöglicht. Damit tragen die Abdeckungen der Filter und Ven­ tile gegenüber der Außenfläche des Schildes in keiner Weise auf, da die entsprechenden Strömungswege inner­ halb der Plattenstärke des Schildes untergebracht wer­ den.
Vorteilhaft ist es, wenn in einer Seitenwand des Behäl­ ters mindestens zwei Öffnungen vorgesehen sind und wenn eine davon mit einem Sicherheitsventil, die andere mit einem Filter verschlossen ist. Auf diese Weise erhält man einen freien Durchgang in den Innenraum durch die mit Filter verschlossene Öffnung, gleichzeitig sorgt jedoch das Sicherheitsventil dafür, daß beim Auftreten übergroßer Druckspitzen Filter und Behälter nicht be­ schädigt werden, sondern diese Druckspitzen über das zusätzlich vorgesehen Sicherheitsventil abgebaut werden.
Die Behälter können in gegenüberliegenden Seitenwänden in gleicher Weise mit Öffnungen und Abdeckungen versehen sein. Dies ist besonders günstig bei einer Ausge­ staltung, bei welcher die Abdeckungen durch auf die Seitenwände aufgesetzte Schilder erzeugt werden, da derartige Schilder ohnehin üblicherweise auf gegenüberlie­ genden Seiten der Sterilisierbehälter angeordnet werden.
Günstig ist es, wenn die Baueinheiten von außen federnd gegen die Behälterseitenwand gedrückt sind. Dabei können die Baueinheiten selbst Federn tragen, die sich an der Abdeckung abstützen, vorzugsweise sind diese Federn als Bügelfedern ausgebildet.
Vorzugsweise tragen die Filter- oder Ventilbaueinheiten eine umlaufende Dichtung, die die abgedeckte Öffnung umge­ bend an der Behälterseitenwand anliegt. Dabei kann die Öffnung als zusammenhängende Durchbrechung ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, einen Bereich der Seiten­ wand mit einer größeren Anzahl von Perforationen zu verse­ hen, die dann gemeinsam von der Dichtung umschlossen wer­ den.
Die Dichtung besteht vorzugsweise aus Silikon.
Es ist günstig, wenn die Filter- oder Ventilbaueinheiten durch eine elastische Rastverbindung in ihrer Anlage über der Öffnung fixiert sind, die beim seitlichen Verschieben der Baueinheit längs der Behälterseitenwand beim Erreichen der Abdeckposition einrastet. Zum Einsetzen genügt es da­ her, eine solche Baueinheit in den Zwischenraum zwischen Behälterseitenwand und Abdeckung einzuschieben, bis sie die gewünschte Verschlußposition erreicht hat, in dieser wird sie durch die Rastvorrichtung selbsttätig festgelegt.
Zum Auswechseln kann die Rastverbindung von der Außenseite der Abdeckung her lösbar sein.
Beispielsweise läßt sich eine solche Rasteinrichtung da­ durch realisieren, daß die Bügelfeder einen Rastvorsprung trägt, der in eine Vertiefung der Abdeckung einrastbar ist. Wenn die Bügelfeder über die Abdeckung hervorsteht und zum Lösen der Rastverbindung gegen die Behälterinnen­ wand verschiebbar ist, kann ein Benutzer die Rastverbin­ dung gegebenenfalls unter Verwendung eines Werkzeuges leicht lösen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß die Rastverbindung einen Vorsprung umfaßt, der durch eine Durchbrechung in der Seitenwand des Behälters hindurchragt und von der Innenseite des Behälters her ge­ gen die Wirkung der Bügelfeder so weit nach außen ver­ schiebbar ist, daß er an der Außenseite der Seitenwand endet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Abdeckung eine Einschubfüh­ rung für die Filter- oder Ventilbaueinheiten bildet. Der Benutzer muß bei einer solchen Ausgestaltung keine Sorge für die richtige Positionierung tragen, dies wird durch die Führung zwangsläufig gewährleistet.
Es kann vorgesehen sein, daß Filterbaueinheiten und Ven­ tilbaueinheiten verschiedene Querschnitte aufweisen und den Öffnungen unterschiedliche Halterungen für die Bauein­ heiten zugeordnet sind, die nur jeweils die Festlegung ei­ ner Filterbaueinheit oder einer Ventilbaueinheit ermögli­ chen. Damit ist sichergestellt, daß auch bei gleichzeiti­ ger Verwendung von Filterbaueinheiten und von Ventilbau­ einheiten jeder Öffnung die richtige Baueinheit zugeordnet wird. Verwechslungen sind dadurch ausgeschlossen.
Die Ventilbaueinheiten können insbesondere nach innen öff­ nende Ventile aufweisen, wobei die Ventilbaueinheiten durch das federnde Andrücken an die Außenseite des Behäl­ ters insgesamt auch federnd von der Außenseite abhebbar und damit nach außen hin zu öffnen sind, damit handelt es sich also im Ergebnis um Doppelventile.
Die Filterbaueinheiten tragen vorzugsweise Permanentfil­ ter, beispielsweise Drahtgeflechte, so daß sie nicht nach jedem Sterilisiervorgang ausgewechselt werden müssen.
Die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Sterilisierbe­ hälters mit einem Filterelement und einem Ventilelement vor dem Einschieben;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 mit eingeschobenem Filterelement;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1 mit eingeschobenem Ventilelement;
Fig. 4 eine Innenansicht des Behälters im Be­ reich einer mit einem Filterelement abge­ dichteten Öffnung mit teilweise aufgebro­ chener Innenwand und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Sterilisierbehälter 1 weist ein wannenförmiges Unterteil 2 mit einem verschlos­ senen Boden 3 und senkrechten Seitenwänden 4 auf. Es han­ delt sich dabei beispielsweise um eine im Tiefziehverfah­ ren hergestellte Metallwanne mit rechteckigem Querschnitt.
Auf das Unterteil 2 ist ein Deckel 5 aufgesetzt, der mit einem nach unten gezogenen Rand 6 das Unterteil 2 im obe­ ren Bereich der Seitenwände 4 umgibt. Zwischen Unterteil 2 und Deckel 5 ist eine Dichtung vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, beispielsweise eine um­ laufende Silikondichtung, die die beiden Teile in ver­ schlossenem Zustand gegeneinander abdichtet.
Zur Festlegung des Deckels 5 auf dem Unterteil 2 ist eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist. Sie umfaßt beispielsweise eine am Deckel 5 verschwenkbar angelenkte Lasche 7, die im her­ untergeschwenkten Zustand am Unterteil 2 des Behälters festgelegt wird. Dazu ist auf die entsprechende Seitenwand 4 des Unterteils 2 ein plattenförmiges Schild 8 aufge­ setzt, welches sich über den größten Teil der Seitenwand­ fläche 4 erstreckt. Dieses Schild 8 kann als Aluminiumguß­ teil ausgeführt sein und ist beispielsweise mit der Sei­ tenwand 4 vernietet. In seinem mittleren Bereich trägt das Schild 8 in der Zeichnung nicht dargestellte Verschluß­ glieder zur Festlegung der Lasche 7, außerdem ist an den seitlichen Außenkanten des Schildes 8 ein bügelförmiger Griff 9 verschwenkbar gelagert, der im abgeklappten Zu­ stand an der Unterseite des Schildes 8 entlangläuft.
Die obere Kante 10 des Schildes 8 kann als Abstützung für den Rand 6 des Deckels 5 dienen, so daß beim Schließen des Deckels 5 eine zu starke Verformung der Dichtung zwischen Deckel und Unterteil vermieden wird. Außerdem trägt das Schild 8 Aufnahmen 11 für Datenträger, Schilder etc., die gegebenenfalls auswechselbar in diese Aufnahmen 11 ein­ setzbar sind und Informationen über Inhalt, Bestimmungs­ zweck, Vorgeschichte usw. des Behälters und seines Inhalts geben.
Zu beiden Seiten des mittleren, die Verschlußeinrichtung aufnehmenden Teils überdeckt das Schild 8 quadratische Öffnungen 12, 13 in der Seitenwand 4 des Behälterunter­ teils 2. Diese Öffnungen 12, 13 sind im dargestellten Aus­ führungsbeispiel gleich ausgebildet, im folgenden wird da­ her zunächst nur die Öffnung 12 näher beschrieben. Diese Öffnung ist nicht notwendig quadratisch, sie kann jede an­ dere Form annehmen, es ist auch nicht notwendig, daß es sich um eine zusammenhängende Öffnung handelt, sondern es könnten auch eine größere Anzahl nebeneinanderliegender Durchbrechungen gemeinsam im jeweiligen Bereich angeordnet sein.
Im Bereich der Öffnung 12 weist das Schild 8 auf seiner der Seitenwand 4 zugewandten Rückseite eine kammerförmige Ausnehmung 14 auf, deren Fläche größer ist als die der Öffnung 12. Diese Ausnehmung 14 ist auf der Oberseite und auf der linken und rechten Seite verschlossen, sie ist je­ doch zum unteren Rand des Schildes 8 hin offen. In die kammerförmige Ausnehmung 14 ist von dieser offenen unteren Seite her ein quadratischer Rahmen 15 eingeschoben, der auf seiner der Seitenwand 4 zugewandten Seite eine umlau­ fende Silikondichtung 16 trägt, in die ein die gesamte Fläche des Rahmens 15 überspannendes Permanentfilter 17 eingebettet ist, welches beispielsweise aus einem Drahtge­ flecht oder aus einem Faservlies besteht. Die Silikondich­ tung 16 und das eingebettete Permanentfilter 17 können ein selbstständiges Element bilden, das in den Rahmen 15 nur eingelegt ist, die Silikondichtung 16 kann jedoch auch am Rahmen festgelegt sein.
Dieser Rahmen 15 wird so über die Öffnung 12 gelegt, daß die Silikondichtung 16 die Öffnung 12 allseits umgibt, so daß die Öffnung auf diese Weise mittels des Permanentfil­ ters 17 dicht verschlossen wird. In dieser Lage wird der Rahmen 15 durch eine Bügelfeder 18 gehalten, die an einem Mittelsteg 19 festgelegt ist und sich mit ihren freien En­ den 20 am Schild 8 abstützt. Dadurch wird der Rahmen 15 federnd an die Außenseite der Seitenwand 4 angedrückt. An einem freien Ende der Bügelfeder 18 ist eine nach außen abgebogene Rastnase 21 angeordnet, die bei richtiger Posi­ tion des Rahmens 15 in eine Öffnung 22 im Schild 8 einra­ stet und somit den Rahmen in der gewünschten Stellung festlegt (Fig. 2).
Das Schild 8 weist neben der Rastnase 21 im Bereich der unteren Kante des Schildes 8 einen Rücksprung 23 auf, un­ ter dem das freie Ende der Bügelfeder 18 geringfügig her­ vorsteht. In diesem Bereich kann die Bügelfeder durch ei­ nen Druck auf das hervorstehende freie Ende in Richtung auf die Seitenwand soweit verschoben werden, bis die Rast­ nase 21 aus der Öffnung 22 austritt, so daß dann der Rah­ men 15 mit dem Permanentfilter 17 aus der Ausnehmung 14 herausgezogen werden kann. Dies wird dadurch erleichtert, daß das freie Ende der Bügelfeder 18 im Bereich des Rück­ sprunges 23 eine nach außen gerichtete Abbiegung 24 trägt. Diese positioniert zum Beispiel die Klinge eines Schrau­ benziehers, mit der zunächst die Rastverbindung gelöst und anschließend der Rahmen aus der Ausnehmung 14 herausgezo­ gen werden kann.
Die gleich aufgebaute Öffnung 13 wird durch einen im we­ sentlichen gleich aufgebauten Rahmen 25 verschlossen, der in gleicher Weise mittels einer Bügelfeder gegen die Au­ ßenseite der Seitenwand 4 gedrückt wird. Die Bügelfeder ist in gleicher Weise als Rastfeder ausgebildet, hierzu wird auf die Beschreibung im Zusammenhang mit der Öffnung 12 verwiesen.
In den Rahmen 25 ist im Gegensatz zur Öffnung 12 bei der Öffnung 13 ein Ventil eingelegt. Dies umfaßt eine Ring­ dichtung 26, die die Öffnung 13 abdichtend umgibt und die gleichzeitig einen Ventilsitz für einen Ventilteller 27 bildet, der federnd so nach innen verschiebbar ist, daß ein schmaler Ringspalt zwischen ihm und der Ringdichtung entsteht. Eine solche Öffnung erfordert jedoch eine rela­ tiv große Kraft, es handelt sich hierbei um ein Sicher­ heitsventil, das nur beim Überschreiten einer bestimmten Druckdifferenz einen Strömungsweg in den Behälterinnenraum freigibt.
Dieses Ventil ist doppeltwirkend, denn bei einer nach au­ ßen wirkenden Druckspitze kann das Ventil gegen die Wir­ kung der Bügelfeder 18 unmittelbar von der Außenseite der Seitenwand 4 abgehoben werden, auch hierzu bedarf es je­ doch einer relativ großen Kraft, so daß dieses Ventil in beiden Richtungen nur als Sicherheitsventil wirkt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rahmen 15 sowohl des Filterelementes als auch des Ventilelementes quadratisch ausgebildet, die Ausnehmungen 14 im Schild 8 weisen dabei eine entsprechende Außenkontur auf, die die Rahmen beim Einschieben führt und damit dem Benutzer das Einschieben erleichtert.
Es ist möglich, beispielsweise den Rahmen für das Ventil­ element nicht quadratisch auszubilden, sondern kreisför­ mig, wie dies in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien zwi­ schen dem Filterelement und dem Ventilelement dargestellt ist. In einem solchen Falle würde beispielsweise eine kreisförmige Öffnung 13 verwendet, und auch die Ausnehmung 14 erhält in einem solchen Falle eine entsprechende kreis­ förmige Begrenzungslinie. Dies hat den Vorteil, daß in ei­ ne solche kreisförmig begrenzte Ausnehmung 14 beispiels­ weise ein quadratisches Filterelement nicht eingeschoben werden kann, sondern nur ein kreisförmiges Ventilelement. Dies erleichtert dem Benutzer die Bestückung des Behälters und verhindert Verwechslungen der einzuschiebenden Elemen­ te, falls in eine Seitenwand vor eine Öffnung ein Filter­ element und vor eine andere Öffnung ein Ventilelement ge­ setzt werden sollen.
Während die Filter- und Ventilelemente der Fig. 2 und 3 von der Außenseite her aus ihrer Position entfernt werden können, ist bei den abgewandelten Filterelementen gemäß den Fig. 4 und 5 vorgesehen, daß eine Entfernung des Filterelementes nur von der Innenseite des Behälters her möglich ist.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten, abgewandel­ ten Filterelement sind die Teile, die den Filterelementen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele entspre­ chen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Filterele­ menten ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen Rahmen 15 und Dichtung 16 eine Platte 28 eingelegt, die zwei ne­ beneinanderliegende Öffnungen 29 aufweist, die durch einen Mittelsteg 30 voneinander getrennt sind. An diesem Mittel­ steg ist ein nach innen vorstehender, im Ausführungsbei­ spiel hakenförmig ausgebildeter Vorsprung 31 angeformt, der in eine Durchbrechung 32 in der Innenwand 4 des Behäl­ ters eintaucht. Die Durchbrechung 32 befindet sich dabei in einem Steg 33, der die Öffnung 12 in zwei Teilöffnungen 12a und 12b unterteilt, die mit den Öffnungen 29 ausge­ richtet sind.
Beim Einschieben des Filterelementes in die Ausnehmung 14 liegt der Vorsprung 31 zunächst an der Außenseite der In­ nenwand 4 an, wobei die bei diesem Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildete Bügelfeder 18 zusammengedrückt wird, bis der Vorsprung 31 in die Durchbrechung 32 einrastet. Um das Filterelement aus dieser Position wieder entfernen zu können, muß der Vorsprung 31 von der Innenseite her durch die Durchbrechung 32 hindurch nach außen gedrückt werden, wobei sich die Bügelfeder 18 verformt. Erst wenn der Vor­ sprung vollständig aus der Durchbrechung 32 nach außen verschoben ist, kann das Filterelement aus der Ausnehmung 14 herausgezogen werden.
In der gleichen Weise kann das Ventilelement mit einem Vorsprung versehen sein, dies wird im folgenden jedoch nicht näher beschrieben. Wesentlich ist für diese Ausge­ staltungen, daß durch den nach innen springenden Vorsprung eine Sicherung gegen unbeabsichtigte Entfernung des Fil­ terelementes und/oder des Ventilelementes erreicht wird.
Solange der Behälter mit dem Deckel verschlossen ist und sich der Inhalt gegebenenfalls in sterilem Zustand befin­ det, ist eine Entfernung des Filter- oder Ventilelementes nicht möglich. Erst bei abgenommenem Deckel und freiem Zu­ gang zum Behälterinneren können diese Elemente ausgewech­ selt werden.

Claims (22)

1. Sterilisierbehälter mit einem Seitenwände und eine Unterseite aufweisenden wannenförmigen Unterteil und mit einem dichtend darauf aufsetzbaren Deckel, wobei der Innenraum des Sterili­ sierbehälters über Öffnungen an mindestens einer der Seitenwände des Sterilisierbehälter mit der Umgebung in Verbindung steht, mit diese Öffnungen verschließenden Filtern und/oder Ventilen, welche Öffnungen (12, 13) an der Außenseite des Sterili­ sierbehälters (1) im Abstand von einem auf die Seitenwand (4) des Behälters (1) aufgesetzten Schild (8) überfangen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Schild (8) und der Seitenwand (4) an der Oberseite geschlossen ist und ein Zugang in den Zwischenraum (14) nur an den Seiten oder an der Unterseite angeordnet ist, daß die Öffnungen (12, 13) von Filtern oder Ventilen verschlossen sind, die als selb­ ständige Baueinheiten (15, 16, 17; 25, 26, 27) lösbar an der Außenseite des Behälters (1) in einer die Öffnungen (12 beziehungsweise13) überdeckenden Position gehalten sind und daß die Zugänge zu den Zwischenräumen (14) zwischen Behältersei­ tenwand (4) und Abdeckung (8) so groß sind, daß die Filter- oder Ventilbaueinheiten (15, 16, 17; 25, 26, 27) durch sie hindurch in den Zwischenraum (14) einschiebbar sind.
2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (8) sich über einen wesentlichen Teil der Seitenwand (4) des Behälters (1) erstreckt und mindestens eine Aufnahme (11) für einen Datenträger aufweist.
3. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schild (8) ein Tragegriff (9) für den Behälter (1) angeordnet ist.
4. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (8) mehrere Öffnungen (12, 13) in der Behälterseiten­ wand (4) überfängt.
5. Sterilisierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (8) zu jeder über­ fangenen Öffnung (12, 13) einen eigenen Zugang freiläßt.
6. Sterilisierbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänge durch Ausnehmungen (14) in der an der Behälterseitenwand (4) anliegenden Fläche des Schildes (8) gebildet werden, die die Öffnungen (12, 13) flächenmäßig überdecken und zum seitlichen oder unteren Rand des Schildes (8) hin offen sind.
7. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (4) des Behälters (1) mindestens zwei Öffnungen (12, 13) vorgesehen sind und daß eine davon mit einem Sicherheitsventil (27), die andere mit einem Filter (17) verschlossen ist.
8. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in gegenüberliegenden Seitenwänden (4) in gleicher Weise mit Öffnungen (12, 13) und Abdeckungen (8) versehen ist.
9. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten von außen federnd gegen die Behälter­ seitenwand (4) gedrückt sind.
10. Sterilisierbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten Federn (18) tragen, die sich an der Abdeckung (8) abstützen.
11. Sterilisierbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18) als Bügelfedern ausgebildet sind.
12. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter- oder Ventilbaueinheiten eine umlaufende Dichtung (16; 26) tragen, die die abgedeckte Öff­ nung (12 beziehungsweise 13) umgehend an der Be­ hälterseitenwand (4) anliegen.
13. Sterilisierbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16, 26) aus Silikon besteht.
14. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter- oder Ventilbaueinheiten durch eine elasti­ sche Rastverbindung (18, 21, 22) in ihrer Anlage über der Öffnung (12, 13) fixiert sind, die beim seitlichen Verschieben der Baueinheit längs der Behälterseitenwand (4) beim Erreichen der Abdeck­ position einrastet.
15. Sterilisierbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindng von der Außenseite der Abdeckung (8) her lösbar ist.
16. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (18) eine Rastvorrichtung (21) trägt, die in eine Vertiefung (22) der Abdeckung (8) einrastbar ist.
17. Sterilisierbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (18) über die Abdeckung (8) hervorsteht und zum Lösen der Rast­ vorrichtung gegen die Behälterinnenwand (4) ver­ schiebbar ist.
18. Sterilisierbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung einen Vorsprung (31) umfaßt, der durch eine Durchbrechung (32) in der Seitenwand (4) des Behälters hin­ durchragt und von der Innenseite des Behälters her gegen die Wirkung der Bügelfeder (18) so weit nach außen verschiebbar ist, daß er an der Außen­ seite der Seitenwand (4) endet.
19. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (8) eine Einschubführung für die Filter- oder Ventilbaueinheiten (15, 16, 17; 25, 26, 27) bildet.
20. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Filterbau­ einheiten und Ventilbaueinheiten verschiedene Querschnitte aufweisen und den Öffnungen (12, 13) unterschiedliche Halterungen für die Baueinheiten zugeordnet sind, die nur jeweils die Festlegung einer Filterbaueinheit oder eine Ventilbaueinheit ermöglichen.
21. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven­ tilbaueinheiten nach innen öffnende Ventile (27) aufweisen.
22. Sterilisierbehälter nach einem der voranstehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbau­ einheiten Permanentfilter (17) tragen.
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