DE2839219A1 - Sterilisierbehaelter - Google Patents

Sterilisierbehaelter

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DE2839219A1
DE2839219A1 DE19782839219 DE2839219A DE2839219A1 DE 2839219 A1 DE2839219 A1 DE 2839219A1 DE 19782839219 DE19782839219 DE 19782839219 DE 2839219 A DE2839219 A DE 2839219A DE 2839219 A1 DE2839219 A1 DE 2839219A1
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DE19782839219
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Karl Leibinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/31Carrying cases or bags, e.g. doctors' bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Behälter zum
  • Sterilisieren, Aufbewahren und Transportieren von in Erankenhäusern benötigten Gütern mit wenigstens einem den Behälterinnenraum begrenzenden dampfdurchlässigen Filter.
  • Unter einem Sterilisierbehälter wird ein zur wiederholten Verwendung bestimmter formbeständiger Behälter mit Zwangsdurchlaß in Form eines Filters oder Ventils für das Sterilisierungsmedium verstanden, in dem das Sterilgut transportiert und in der Sterilisierkammer sterilisiert werden kann und der außerhalb der Sterilisierkammer eine sterile Aufbewahrung ermöglicht.
  • Diese Sterilisierbehälter werden nach der Art des verwendeten Zwangsdurchlasses für das Sterilisiermedium unterschieden. Dabei wird unter einem Sterilisierbehälter mit Filter ein Sterilisierbehälter mit einem perforierten Deckel und/ oder perforierten Boden verstanden, wobei die Lochung mit einem keimdichten, auswechselbaren Filter abgedeckt ist.
  • Unter einem Sterilisierbehälter mit Ventil wird ein Behälter mit über- und Unterdruckventil im Deckel und/oder Boden verstanden, wobei das Ventil einen keimdichten Abschluß des Behälters gewährleisten muß.
  • Beide Arten von Sterilisierbehältern sind mit Nachteilen behaftet.
  • Bei den Sterilisierbehältern mit Filter muß einerseits eine relativ aufwendige Vorrichtung zur Befestigung des aus Papier oder Textilgewebe bestehenden Filters vorgesehen werden, um den geforderten keimdichten Abschluß der perforierten Behälterwand zu gewährleisten und andererseits erfordert das relativ häufig notwendige Auswechseln des Filters eine sorgfältige und damit auch zeitaufwendige Durchführung des Filterwechselvorgangs. Ferner ist bei diesen mit Textil- oder Papierfilter arbeitenden Sterilisierbehältern nicht ausgeschlossen, daß diese Filter, insbesondere wenn sie für mehrere Sterilisationsvorgänge verwendet werden, beschädigt werden, wobei bereits kleine, kaum sichtbare Beschädigungen schon dazu führen können, daß die geforderte Keimdichtheit nicht mehr gegeben ist.
  • Bei den mit Ventil versehenen Sterilisierbehältern ist zunächst der durch die Verwendung und Anbringung eines Ventils gegebene Aufwand nachteilig, und es besteht stets die Gefahr, daß diese Ventile nach dem Sterilisationsvorgang nicht einwandfrei schließen und damit der geforderte keimdichte Abschluß nicht mehr gewährleistet ist. Zu beachten ist dabei, daß bereits eine geringe Undichtigkeit derartiger Ventile ausreicht, um den keimdichten Abschluß in Frage zu stellen. Bei mit Bimetall-Federn arbeitenden Ventilen ist auch die Gefahr gegeben, daß bei Entnahme des Behälters aus dem Sterilisator aufgrund der dann noch vorhandenen hohen Behäftertemperatur diese Ventile nicht voll geschlossen sind, so daß während eines längeren Zeitraums in nicht steriler Umgebung kein keimdichter Abschluß vorliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sterilisierbehälter der eingangs definierten Art so auszubilden, daß unter wesentlicher Vereinfachung der Herstellung und damit unter wesentlicher Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ein einfach zu handhabender, praktisch wartungsfreier und einen sicheren keimdichten Abschluß gewährleistender Behälter zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest ein Teilbereich einer Wandung des Behälters aus einer selbsttragenden, den dampfdurchlässigen Filter bildenden Platte aus Porösmaterial besteht. Bevorzugt wird dabei als Filterplatte eine Platte aus porösem Sintermetall verwendet.
  • Durch die Integration des Filters in eine Behälterwandung und die Ausbildung dieses Filters als selbsttragende und damit gegen Beschädigungen praktisch unempfindliche Porösmaterialplatte wird nicht nur ein überraschend einfacher Gesamtaufbau, sondern vor allem auch eine bisher unerreichte Langzeit-Keimdichtheit erhalten. Letzteres ist dabei eine Folge der festen, jegliche Filterauswechselprobleme beseitigenden Integration des Filters in eine Behälterwandung und der optimalen Labyrinth-Struktur des Porösmaterials.
  • Weitere wesentliche Vorteile des Behälters nach der Erfindung bestehen darin, daß weder die beim Sterilisierungsvorgang auftretenden Temperaturen, die bis etwa 1500C betragen, noch die unterschiedlichen, mehrfach wechselnden Drücke den Porösmaterialfilter in seiner Funktion beeinträchtigen können. Während die während des Sterilisierungsprozesses auftretenden Druck- und Wärmebeanspruchungen bei den konventionell Papier- und Textilfiltern Alterungserscheinungen bewirken, die ein häufiges Auswechseln erforderlich machen, tragen diese Beanspruchungen bei dem Porösmaterialfilter gemäß der Erfindung gerade dazu bei, seine Funktionstüchtigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Schließlich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß insbesondere dann, wenn die Filterplatte aus Porösmetall besteht, die Filteroberfläche aufqrl d der in dem Filter selbst gespeicherten Wärme nach der Herausnahme aus der Sterilisationskammer sehr schnell trocknet, wodurch die Gefahr des Auftretens von den keimdichten Abschluß beseitigenden Wasserbrücken praktisch ausgeschlossen wird. Im Gegensatz dazu sind die konventionellen Papier- oder Textilfilter über einen Zeitraum von mehreren Minuten nach der Herausnahme aus der Sterilisationskammer zumindest feucht, was im Hinblick auf die angestrebte Keimdichtheit ungünstig ist.
  • Weitere besonders vorteilhafte Aus gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschneben; in der Zeichnung -zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Sterilisierbehälters im geschlossenen Zustand, und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Sterilisierbehälters nach Fig. 1 im offenen Zustand.
  • Der Sterilisierbehälter besteht aus einem kr atz- und schlagfesten Bodenteil 1 und einem Deckelteil 2 aus Edelstahl, die beide nahtlos gezogen sind. Das Verschließen dieses Behälters erfolgt mittels eines Einhand-Flachverschlusses 3, und im Bereich dieser Flachverschlüsse sind auch wärmeisolierte Tragegriffe 4 vorgesehen. Im Trennbereich des Behälters ist zur Gewäh.rleistung eines dichten Verschlusses eine umlaufende Silikondichtung vorgesehen. An dem Deckel sind im Randbereich mehrere Stapelknöpfe 6 angebracht.
  • Ein Teil der Wandung des Deckels 2 wird von einer als Filter wirkenden Porösmetallplatte 5 gebildet, wobei zu erwähnen ist, daß entsprechende Porösmetailfilter auch im Bodenteil - und/oder auch in den Seitenwänden des Behälters vorgesehen sein konnen.
  • Bei diesem Porösmetallfilter handelt es sich um einen hochporösen Filterwerkstoff, der in Plattenform inechanisch stabil und damit beschädigungsunempfindlich ist und dessen Filtereigenschaften gezielt gewählt werden können. Bevorzugt wird der Filter 5 gemäß bekannter Sinterverfahren aus Pulver mit spratziger Teilchengestalt gefertigt.
  • Die Befestigung des Filters 5 in der jeweiligen Wandung kann unmittelbar durch Verlöten, Verschweißen und insbesondere auch durch Verkleben erfolgen, wobei all diesen Befestigungsarten der Vorteil eigen ist, daß ein absolut dichter übergang von der jeweiligen Behälterwandung zum Filtermaterial erreicht und damit im übergangsbereich die geforderte Keimdichtheit absolut sicher gewährleistet ist.
  • Vor allem unter Zwischenschaltung eines geeigneten Abdichtmaterials ist auch eine Befestigung des plattenförmigen Filters an der jeweiligen Behälterwand durch Schrauben, Nieten oder Klemmen möglich.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Befestigungsart unter Verwendung eines Klemmrahmens 7, wobei dieser Klemmrahmen mit der Behälterwandung beispielsweise durch Punktschweißen verbunden sein kann.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Porösmetallfilter erwiesen, die bei einem Vordruck von 20 bis 100 mbar eine Durchflußmenge kleiner als 0,25 j besitzen,besitzen, wobei zur Messung cm h glatte Platten mit einer Wanddicke von 3 mm verwendet wurden. Durchflußmedium war trockene Luft bei 200C.
  • Die Form des jeweils verwendeten selbsttragenden Filters ist unkritisch und kann je nach den vorliegenden Gegebenheiten gewählt werden.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgenommene Abkehr von den lochplattengestützten Papier- oder Textilfiltern und von den mit Ventilen ausgestalteten Behältern wird nicht nur in der Herstellung und in der praktischen Handhabung von Sterilisierbehältern ein wesentlicher Vorteil erzielt, sondern es wird vor allem eine besonders hohe Sicherheit hinsichtlich der geforderten Keimdichtheit erreicht, und dieser Vorteil ist in der täglichen Krankenhauspraxis von entscheidender Bedeutung.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Sterilisierbehälter Patentansprüche: 1. Verschließbarer Behälter zum Sterilisieren, Aufbewahren und Transportieren von in Krankenhäusern benötigten Gütern mit wenigstens einem den Behälterinnenraum begrenzenden dampfdurchlässigen Filter, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest ein Teilbereich einer Wandung des Behälters (1,2) aus einer selbsttragenden, den dampfdurchlässigen Filter bildenden Platte (5) aus Porösmaterial besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die selbsttragende Filterplatte (5) aus einem hochporösen Sinterwerkstoff besteht.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die selbsttragende Filterplatte (5) aus Porösmetall besteht.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die selbsttragende Filterplatte (5) einen Teilbereich der Boden- und/oder Deckel-und/oder Seitenwandfläche des Behälters (1, 2) bildet.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die selbsttragende Filterplatte (5) mit ihren Randbereichen fest und dicht mit entsprechenden Randbereichen eines Wandausschnittes verbunden ist.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ränder der selbsttragenden Filterplatte (5) unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtelementes durch wenigstens ein Klemmorgan an der Behälterwandung fixiert sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die selbsttragende Filterplatte (5) mittels eines mit der Behälterwandung verschweißten Halterahmens (7) fixiert ist.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die selbsttragende Filterplatte an ihren Rändern mit den entsprechenden Randbereichen eines Behälterausschnitts verschweißt, verlötet oder verklebt ist.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stärke der selbsttragenden Filterplatte (5) zumindest 1 mm beträgt.
  10. 10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die offene Porosität der selbsttragenden Filterplatte (5) im Bereich von 20-40 % liegt.
  11. 11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die nach dem Glasperlentest bestimmte Filterfeinheit im Bereich von 3-40 Zm, insbesondere im Bereich von 5-10# liegt.
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