DE10317112A1 - Schmutzsauger mit porösem Entsorgungssack - Google Patents

Schmutzsauger mit porösem Entsorgungssack Download PDF

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DE10317112A1
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Günther Werbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Schmutzsauger zur Entsorgung gefährlicher Stäube mit einem im Schmutzbehälter angeordneten Filtersack, der über einen Einlassfitting die schmutzbeladene Saugluft aufnimmt und der an seinem Außenumfang von einem Entsorgungssack umgeben ist. Um eine betriebssichere Entsorgung des aus Filter- und Entsorgungssack bestehenden Doppelsacks zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Materialstruktur des Entsorgungssackes mindestens teilweise porös (luftdurchlässig), jedoch staubdicht ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmutzsauger mit porösem Entsorgungssack nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei Schmutzsaugern, mit denen gefährliche Stäube abgesaugt werden, ist es bekannt, den Filtersack an seinem Außenumfang von einem Entsorgungssack zu umgeben. Der Entsorgungssack ist bevorzugt aus einem luftundurchlässigen Material, z. B. aus einem PE-Kunststoff (wie ein Müllsack) und umgibt den Filterbeutel oder -sack. Damit soll das Austreten der gefährlichen Stäube verhindert werden, auch wenn der innere Sack reißt.
  • Der Entsorgungssack ist im Übrigen mit seinem oberen Rand abdichtend am Schmutzbehälter befestigt, und nachdem der Filtersack genügend gefüllt ist, kann der Schmutzsauger geöffnet werden, und nach Abnahme des Oberteils wird der Entsorgungssack um den inneren Filtersack zusammengeschnürt, um so die beiden Säcke als Einheit zu entsorgen.
  • Allerdings ist der Einbau und der Betrieb des Schmutzsaugers mit einem luftundurchlässigen Entsorgungssack relativ schwierig und aufwendig. Um das Eindringen von Leckluft in den Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Schmutzbehälters und dem Außenumfang des Entsorgungssackes zu vermeiden, ist es bekannt, im Entsorgungssack Löcher für den Druckausgleich anzubringen. Bei Fehlen derartiger Löcher würde sich der Entsorgungssack zusammen ziehen, hierbei den Filtersack einschnüren und damit unbrauchbar machen.
  • Die Anbringung von Löchern als Druckausgleich im oberen Bereich des Entsorgungssackes ist jedoch ungünstig. Zum Einen muss beim Einbau des Entsorgungssack in den Schmutzsauger dafür gesorgt werden, dass die Löcher zuverlässig offen sind und die zum späteren Verschluss der Löcher vorgesehene Etikettenfolie nicht die Löcher verschließt, sondern sich in einem inaktiven Zustand befindet.
  • Sobald der Filtersack entfernt werden soll, müssen die Löcher im Entsorgungssack verschlossen werden, wobei die Klebefolie verwendet wird, die vorher bereits schon auf der Außenseite des Entsorgungssacks aufgeklebt war und die nun umgesetzt werden muss, um die Löcher für den Druckausgleich zu verschließen.
  • Wird diese Maßnahme vergessen, entsteht großer Schaden. Wird nämlich der Entsorgungssack zusammen mit dem Filtersack aus dem Schmutzsaugerbehälter entnommen, ohne dass die Löcher für den Druckausgleich mit der Klebefolie verschlossen werden, dann gelangen gefährliche Stäube in die Umgebung und können zu schweren Schäden führen. Der Benutzer muss deshalb zuverlässig dafür sorgen, dass vor der Entnahme des Entsorgungssackes aus dem Schmutzsaugerbehälter die Löcher zuverlässig verschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzbehälter mit Filtersack und Entsorgungssack der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine wesentlich betriebssichere Handhabung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein luftdurchlässiger, jedoch staubdichter Entsorgungssack verwendet wird.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass auf die Anbringung von Löchern für den Druckausgleich verzichtet werden kann, weil insgesamt vorgesehen ist, dass der Entsorgungssack aus einem luftdurchlässigen Material besteht, welches allerdings keine Stäube hindurchlässt.
  • Herkömmliche Filtermaterialien, wie sie für den Filtersack verwendet werden, sind zwar relativ staubdicht und luftdurchlässig, es fehlt aber an der zu fordernden Reißfestigkeit.
  • Aus dem genannten Grunde schlägt die Erfindung vor, eine luftdurchlässige (poröse) PE-Folie zu verwenden, die zwar im Mikrobereich luftdurchlässig ist, jedoch Stäube oberhalb einer bestimmten Partikelgröße nicht durchlässt. Eine solche poröse PE-Folie (bei der z. B. die Löcher mit Laser eingebracht werden können) hat die geforderte Reißfestigkeit, wie sie für einen Entsorgungssack gefordert wird, hat aber gleichzeitig auch die Luftdurchlässigkeit und die geforderte Staubhemmung.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nur nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen – einschließlich der Zusammenfassung – offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination neu gegenüber dem Stand der Technik sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schematisiert ein Schnitt durch einen Schmutzsauger mit zwei Säcken
  • 2: Eine schematisierte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem in einem Schmutzbehälter 1 ein Filtersack 2 angeordnet ist, der luftschlüssig mit dem einen Ende eines Einlassfittings 3 verbunden ist. Die Ansaugluft wird in Pfeilrichtung 4 durch den Einlassfitting 3 eingelassen und durchströmt den Filtersack 2, in dem sich der Schmutz absetzt.
  • Der Außenumfang des Filtersacks 2 wird von einem Entsorgungssack 8 umfasst, der abdichtend am oberen Rand des Schmutzbehälters 1 im Zwischenraum zwischen dem nicht näher dargestellten Oberteil des Schmutzsaugers und dem Schmutzbehälter 1 aufgenommen ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass Leckageluft 9 in Pfeilrichtung 10 eindringt und in an sich unerwünschter Weise in den Zwischenraum 11 zwischen Schmutzsaugerbehälter 1 und dem Außenumfang des Entsorgungssacks 8 gelangt.
  • Zu diesem Zweck werden nach dem Stand der Technik im oberen Bereich des Entsorgungssack die vorher erwähnten Luftausgleichslöcher angebracht.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Entsorgungssack 8 an einigen Stellen oder insgesamt über seine gesamte Fläche porös ausgebildet ist, so dass die Leckageluft in den Pfeilrichtungen 10 durch den Entsorgungssack 8 hindurchströmen kann und den Druckausgleich mit dem Außenumfang des Filtersacks 2 herbeiführt.
  • In an sich bekannter Weise wird die Luft aus dem Filtersack 2 in Pfeilrichtung 5 nach oben abströmen und strömt durch einen Faltenfilter 6 hindurch, wo sie in Pfeilrichtung 7 das Staubsaugeroberteil durchströmt und dann aus entsprechenden Auslassöffnungen entweicht.
  • Die 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, dass wegen der Porösität des Entsorgungssackes dieser nun in der Art eines Filtersackes betrieben werden kann. Es entfällt der Filtersack 2 und der Innenraum des Entsorgungssackes 8 wird als Lagerraum für den sich absetzenden Staub und Schmutz verwendet. Es erfolgt dennoch eine ausreichende Filterung der in Pfeilrichtung 5 abströmenden Luft, weil diese Luft stets auch noch durch den ohnedies vorhandenen Faltenfilter 6 in Pfeilrichtung 7 nach oben abströmt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass Dank der Porösität des Entsorgungssackes 8 der Schmutzsauger auch ohne Filtersack 2 betrieben werden kann und eine gute Abscheidungswirkung erzielt.
  • Mit den vorher genannten, luftundurchlässigen Entsorgungssäcken war dies nicht möglich.
  • Besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine betriebssichere Entsorgung des Filtersacks 2 gewährleistet ist. Nach entsprechender Füllung des Filtersacks 2 wird der Entsorgungssack 8 von seinem oberen Befestigungsrand am Schmutzbehälter 1 entnommen, wobei er den Filtersack 2 in sich aufnimmt. Diese Anordnung kann leicht entsorgt werden, ohne dass die Gefahr der Abgabe von gefährlichen Stäuben nach außen besteht. Der Verschluss von entsprechenden Luftlöchern kann entfallen. Dies macht die Entsorgung wesentlich betriebssicherer und vermeidet die Abgabe gefährlicher Stäube in die Umgebung.
  • Es ist bei der Entsorgung bekannt, dass man im Bereich des Einlassfittings den Filtersack 2 und gegebenenfalls auch den Entsorgungssack 8 mit verschließbaren Verschlussmembranen verschließt, um auch aus diesem Bereich das Entweichen von gefährlichen Stäuben zu vermeiden. Diese Verschlussmechanismen sind jedoch bekannt und gehören zum Stand der Technik. Wichtig bei der Erfindung ist, dass die vorher erwähnten Luftausgleichsbohrungen nicht mehr verschlossen werden müssen, was zu Fehlbedienungen in der Vergangenheit führte.
  • 1
    Schmutzbehälter
    2
    Filtersack
    3
    Einlassfitting
    4
    Pfeilrichtung
    5
    Pfeilrichtung
    6
    Faltenfilter
    7
    Pfeilrichtung
    8
    Entsorgungssack
    9
    Leckageluft
    10
    Pfeilrichtung
    11
    Zwischenraum

Claims (5)

  1. Schmutzsauger zur Entsorgung gefährlicher Stäube mit einem im Schmutzbehälter (1) angeordneten Filtersack (2), der über ein Einlassfitting (3) die schmutzbeladene Saugluft aufnimmt und der an seinem Außenumfang von einem Entsorgungssack (8) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstruktur des Entsorgungssackes (8) mindestens teilweise porös (luftdurchlässig), jedoch staubdicht ausgebildet ist.
  2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungssack (8) insgesamt porös ausgebildet ist.
  3. Schmutzsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungssack (8) aus einer porösen PE-Folie besteht.
  4. Schmutzsauger zur Entsorgung gefährlicher Stäube mit einem im Schmutzbehälter (1) angeordneten Filtersack (2), der über ein Einlassfitting (3) die schmutzbeladene Saugluft aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtersack (2) als reißfester, jedoch mindestens teilweise poröser Entsorgungssack (8) ausgebildet ist.
  5. Verwendung eines Schmutzsaugers zur Entfernung gefährlicher Stäube, dadurch gekennzeichnet, dass er anstatt eines Filtersacks (2) lediglich mit einem Entsorgungssack (8) betrieben wird.
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