DE4442422C2 - Schmutzsauger mit Entsorgungseinheit für gesundheitsgefährdende und krebserzeugende Stäube - Google Patents

Schmutzsauger mit Entsorgungseinheit für gesundheitsgefährdende und krebserzeugende Stäube

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schmutzsauger mit Entsor­ gungseinheit für gesundheitsgefährdende und krebserzeugende Stäube mit einem staub- und luftdichten Staubsammelbeutel, der staubdicht verschließbar ist.
Die bisher bekannten Schmutzsauger bestehen aus einer zweistufigen Abscheideeinheit, nämlich aus einem sogenannten Filtersack und aus einem in den Filtersack hineinragenden Faltenfilter, welcher an der Ansaugöffnung einer bekannten Saugerturbine angeordnet ist.
Ein derartiges Konzept ist nur bedingt zur Beseitigung von gesundheitsgefährdenden, insbesondere von krebsgefährden­ den Stäuben der Verwendungskategorie K1 nach der Kategorien­ einteilung des BIA (Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit) geeignet.
Gleichfalls war die europäische Norm IEC 335-2-69, Teil 2 zu erfüllen, die im wesentlichen gleiche Vorschriften hat, wie die oben genannte Kategorie K1 des BIA.
Die Normen des BIA beruhen im übrigen auf der Anforderung nach ZH 1-487.
wollte man nämlich mit bekannten Schmutzsaugern krebsgefähr­ dende Stoffe entsorgen, dann mußte der Schmutzsauger in einem sogenannten Schwarzbereich geöffnet werden. Es handelt sich hierbei um eine Unterdruckkammer, in welcher die Bedienungsperson den Schmutzsauger öffnet, wobei die Bedie­ nungsperson selbst in einem vollständigen Schutzanzug mit künstlicher Beatmung arbeitet.
Nach dem Öffnen des Schmutzsaugergehäuses mußte dann der Filtersack und der Faltenfilter gesondert entnommen werden und luftdicht in einen Entsorgungssack eingepackt werden, um so eine Verbreitung krebsgefährdender Stäube in der Umgebung zu vermeiden.
Nach dem Verlassen der Kammer mußte die Bedienungsperson den gesamten Anzug reinigen, ablegen und sich selbst einer gründlichen körperlichen Reinigung unterwerfen, um so gegebenenfalls anhaftende krebsgefährdende Stäube zu ent­ fernen.
Es liegt auf der Hand, daß eine derartige Entsorgung eines Schmutzsaugers, der Stäube nach der Kategorie K1 beseitigt, sehr kostenaufwendig ist.
Die DE-OS 34 08 564 beschreibt einen Schmutzsauger, der so ausgestattet ist, daß mit ihm gesundheitsschädliche Stäube aufgenommen und entsorgt werden können. Dazu ist der Staubsammelbeutel als für Luft und Staub undurchdring­ licher Beutel ausgeführt. Er ist mit seinem oberen Rand auf den Rand des Staubsaugers gelegt und wird vom aufge­ legten Deckel dicht gehalten. Am Deckel ist das Filter­ element befestigt. Ist der Staubsammelbeutel voll, wird der Deckel geöffnet und das Oberteil des Staubsammel­ beutels kann mittels eines Fadens zusammengezogen werden. Das Filterelement wird dabei nicht erfaßt, da es am Deckel befestigt ist.
Die Handhabung dieses Staubsaugers ist relativ umständ­ lich und nicht einfach.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzsauger mit Entsorgungseinheit zur Beseitigung von gesundheitsgefährdenden, insbesondere krebsgefährdenden Stäuben so weiterzubilden, daß eine wesentlich einfachere und leichtere sowie betriebssicherere Entsorgung gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentlich hierbei ist, daß direkt am Kopf des Behälters ein nach Kategorie K1 abschaltendes Filterelement über einen an seiner Oberseite angeordneten, umlaufenden Ab­ dichtflansch angeflanscht ist und der Rand des Staub­ sammelbeutels luft- und staubdicht am Abdichtflansch angeschlossen ist.
Hierbei ist vorgesehen, daß dem nach der Kategorie K1 abscheidenden Filterelement ein weiteres Filterelement zugeordnet ist, welches jenseits und stromabwärts des ersten Filterelementes angeordnet ist.
Das zweitgenannte Filterelement hat nur eine sogenannte Polizeifunktion, d. h. es tritt nur in Tätigkeit und scheidet nur dann Stäube ab, wenn das erste Filterelement versagen sollte.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß bereits schon das erste Filterelement, was beim Stand der Technik als Filtersack ausgebildet war, nun bereits als K1 abschei­ dendes Filterelement ausgebildet ist, welches luftdicht und völlig staubundurchlässig mit einem entsprechenden Staubsammelbeutel verbunden ist.
An und für sich würde es also genügen, eine derartige Filtereinheit aus K1 Filter und Staubsammelbeutel vorzu­ sehen.
Um aber der Anforderung zu entsprechen, wird ein zweiter Filter gefordert, welcher dem ersten Filter nachgeschaltet ist und welcher die vorher genannte Polizeifunktion aus­ üben soll.
Mit der gegebenen Entsorgungseinheit wird also der wesent­ liche Vorteil erreicht, daß eine Entsorgung des Schmutz­ saugers nicht mehr in einem sogenannten Schwarzbereich erfolgen muß, sondern es kann ein sogenannter Weißbereich verwendet werden. Als Weißbereich sind alle Bereiche der Umgebung zu bezeichnen, die also für normale Benutzer ohne Schutzkleidung zugänglich sind.
Wesentlich hierbei ist, daß nun in einer normalen Umgebung der Schmutzsauger geöffnet werden kann und hierbei dann der Staubsammelbeutel aus dem Schmutzsaugerbehälter ent­ nommen werden kann, wobei vorher die am Staubsammelbeutel befestigte Muffe mit einem Schieber oder einer anderen Verschlußeinrichtung verschlossen wird.
Diese gesamte Entsorgungseinheit kann nun aus dem Schmutz­ sauger entnommen werden, wobei wichtig ist, daß nur noch die Reinluftseite des K1-abscheidenden Filters nach außen weist und im übrigen alle Flächen sonst hermetisch ver­ schlossen sind, so daß keine gesundheitsgefährdenden Stäube mehr in die Umgebung gelangen können.
Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil der Erfindung, daß nämlich das nachgeschaltete Filter, welches direkt an der Turbine des Staubsaugers angeflanscht ist, und welches ebenfalls aus Gründen der Vorschrift eine K1-Eigenschaft haben muß, nun einfach entsorgt werden kann, weil dieser Filter selbst praktisch nicht mit gesundheits­ gefährdenden Stäuben kontaminiert ist.
Dieser sog. Hauptfilter erfährt dann praktisch keine Verschmutzung und muß in den seltesten Fällen nur ausge­ tauscht werden, weil in den häufigsten Fällen die Ent­ sorgungseinheit mit dem Staubsammelbeutel und dem darin enthaltenen K1-abscheidenden Filter entsorgt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Schnitt durch einen Schmutzsauger nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Entsorgungseinheit nach der Erfindung.
Der Schmutzsaugerbehälter 1 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2, die mit einem umlaufenden Wandbehälter 3 verbunden ist.
Der Wandbehälter 3 wird an einer Seite durch ein Einlaß­ fitting 4 durchbrochen, an dessen Rückseite die in der Fig. 2 dargestellte Foliensackmuffe 12 luftdicht anschließt.
Der Innenraum des Behälters 1 wird durch einen Staubsammel­ beutel 5 ausgefüllt, der aus einem reißfesten, luftdichten Foliensackmaterial besteht.
An der Oberseite wird der Behälter 1 durch einen Kopf 6 ab­ gedeckt, der z. B. lösbar mit dem Behälter 1 verbunden ist. Im Kopf 6 sind die Turbine und die entsprechenden Be­ tätigungselemente angeordnet.
Der Kopf 6 mündet mit einem Stutzen in den Innenraum eines topfförmigen Nachfilters 9 mit der Reinluftseite 10.
Gemäß der Fig. 2 ist nun der Staubsammelbeutel luftdicht mit einem K1-abscheidenden Vorfilter 8 verbunden, wobei der Vorfilter 8 an seiner Oberseite einen umlaufenden Abdichtflansch 13 aufweist, an den luftdicht der Folien­ rand 14 des Staubsammelbeutels 5 angeschlossen ist.
Das K1-Vorfilter 8 ist topfförmig ausgebildet und weist einen luftundurchlässigen Boden 15 auf.
In den Aufnahmeraum 16 dieses Vorfilters 8 ragt der vorher erwähnte Nachfilter 9 hinein, der gemäß Fig. 1 mit der Reinluftseite 10 des Kopfes 6 verbunden ist.
Damit das Nachfilter 9 durch den entstehenden Unterdruck nicht einfällt, ist die Innenseite des Vorfilters 8 mit einem Lochblech 11 ausgekleidet, welches das Vorfilter 8 radial einwärts abstützt.
Vom Kopf 6 ausgehend mündet ein Ausblasstutzen 7 nach außen, um die gefilterte Reinluft in das Freie zu entlassen.
Es ist hierbei nicht notwendig, daß der Nachfilter 9 topf­ förmig ausgebildet ist und in einen gleichfalls topfförmig ausgebildeten Vorfilter hineinragt. Diese Anordnung wird zwar aus Platzersparnisgründen bevorzugt, es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich. So kann beispiels­ weise der Nachfilter 9 scheibenförmig ausgebildet werden und oberhalb und im Abstand vom Vorfilter 8 über diesem angeordnet werden.
Ebenso ist es möglich, sowohl den Vorfilter und/oder den Nachfilter 8, 9 als Kassetten auszubilden, um so die Kassetten räumlich übereinander oder nebeneinander anzuordnen.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist demgemäß stets, daß eine Entsorgungseinheit gebildet wird, die besteht aus einem luftundurchlässigen Staubsammelbeutel 5, der luftdicht verschließbar ein Einlaßfitting aufweist und der luftdicht mit einem K1-Stäube abscheidenden Vorfilter verbunden ist.
Damit besteht nämlich der Vorteil, daß der Innenbereich des Vorfilters, der bei der Entsorgung der Entsorgungsein­ heit nach außen weist, absolut faserfrei ist und deshalb frei von gesundheitsgefährdenden, krebserregenden Stäuben ist, so daß dieser dann in einem beliebigen Weißbereich entsorgt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist demgemäß zur Beseitigung von sämtlichen Stäuben geeignet, die der Gefahrstoffver­ ordnung Anhang II, Ziffer 1.1 (1) unterliegen.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Bodenplatte
3 Wandbehälter
4 Einlaßfitting
5 Staubsammelbeutel
6 Kopf
7 Ausblasstutzen
8 K1-Vorfilter
9 K1-Nachfilter
10 Reinluftseite
11 Lochblech
12 Foliensackmuffe
13 Abdichtflansch
14 Folienrand
15 Boden

Claims (7)

1. Schmutzsauger mit Entsorgungseinheit für gesundheitsgefährdende und krebserzeugende Stäube, welche in einem luftdichten, für Stäube undurchdringlichen Staubsammelbeutel (5) aufgefangen werden, welcher eine staubdicht verschließbare Einlaßöffnung aufweist, wobei ein nach Kategorie K1 abscheidendes Filterelement (8) mittels eines an seiner Oberseite angeordneten, umlaufenden Abdichtflansches (13) direkt am Behälterkopf (6) angeflanscht ist, und der Rand (14) des Staubsammelbeutels (5) luft- und staubdicht am Abdichtflansch (13) angeschlossen ist.
2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des ersten K1-Filterelements (8) ein weiteres K1-Filterelement (9) angeordnet ist.
3. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (8) an seiner Innenseite mit einem Lochblech (11) ausgekleidet ist.
4. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbeutel (5) mittels einer Einlaßmuffe (12) an einem Einlaßfitting (4) luftdicht angeflanscht ist.
5. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (8, 9) etwa topfförmig ausgebildet sind, wobei das zweite Filterelement (9) etwa konzentrisch in das erste Filterelement (8) hineinragt.
6. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (8, 9) scheibenförmig ausgebildet sind.
7. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (8, 9) als Filterkassetten ausgebildet sind.
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