DE1960415A1 - Abnehmbarer Eckenbeschlag fuer Kisten - Google Patents
Abnehmbarer Eckenbeschlag fuer KistenInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
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Description
- ßbnehmbarer Eckenbeschlag für Kisten.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen abnehmbaren Eckenbeschlag für Kisten, der aus einem rechtwinklig gegeneinander gestellten, im wesentlichen U-förmigen Teil zum Aufsetzen auf die in einer Ecke der Kiste zusammenlaufenden Kistenwände besteht, wobei sich wenigstens von einem U-Blansch eine Zunge erstreckt, die zur Haltung einer auf die Kiste gesetzten weiteren Kiste dient.
- Bs sind abnehmbare Eckenbeschläge bekannt, die alle so gestaltet sind, dass sie besonderen Zwecken dienen. So ist durch die französische Patentschrift 1 261 288 bekannt, einen Eckenbeschlag aus Holz so ZU gestalten, dass er für einen Karton gebraucht werden kann. Der Eckenbeschlag liegt an den Boden der Kiste an. Bei einer solchen Konstruktion ist es notwendig, dass ein Abstand zwischen den übereinandergestellten Kisten entsteht.
- Es ist weiter durch die britische Patentschrift 859 408 ein abnehmbarer Eckenpeschlag für aufeinandergestellte Kisten bekannt, die einen gegenseitigen Abstand zwischeneinander aufweisen.
- Die vorliegende Erfindung stellt die Aufgabe, einen abnehmbaren Eckenbeschlag zu schaffen, welcher vorzugsweise beim Stapeln von offenen Kisten, die Gegenstand für Bahrzeugtransporte sind, Anwendung findet.
- Der abnehmbare Eckenbeschlag nach der Erfindung soll auch bei Transporten mit Paletten und Palettenkragen, die aufeinandergestapelt werden, zur Anwendung. kommen. Da Transport mit Paletten oft ein erhebliches Gewicht haben, war es bisher mit grossen Schwierigkeiten verbunden, eine Palette auf eine andere Palette zu setzen. In solchen Pällen war es notwendig, besondere Massnahmen zu ergreifen, um dadurch eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Die Stabilität ist selbstverständlich auch davon abhängig, ob die aufeinanderplazierten Paletten einen sehr geringen Abstand zwischeneinander aufo weisen, oder ob die ausgenutzten Eckenbeschläge einen Abstand zwischen dem Palettenkragen und der darauf plazierten Palette notwendig machen. Weiter ist es klar, wenn die Palette mit dem dazugehörigen Palettenkragen ein hohes Gewicht hat, dass der Eckenbeschlag eine für den darunterliegenden Palettenkragen ausreichende grosse Stützfläche aufweisen muss, damit das Holz des Palettenkragens nicht vom Eckenbeschlag zerstört wird. Nach der Erfindung liegt daher die Stützfläche in unmittelbarer Nähe der den Kistenwänden zugeteilten Ecke.
- Die zusammenlegbaren Palettenkragen sind meist an der Ecke mit Eisenbeschlägen versehen.
- In den anliegenden Zeichnungen werden einige Ausführungsformen eines abnehmbaren Eckenbeschlages dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Eckenbeschlag in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 zwei aufeinandergestapelte Kisten mit einem Eckenbeschlag nach Fig. 1, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Eckenbeschlages in schaubildlicher Darstellung und Fig. 4 drei aufeinandergestapelte Paletten, von denen zwei mit einem Palettenkragen versehen sind, die den Eckenbeschlag nach Fig. 3 tragen.
- In Fig. 1 ist ein abnehmbarer Eckenbeschlag für Kisten gezeigt.
- Der Eckenbeschlag besteht aus einem rechtwinklig gegeneinander gestellten, im wesentlichen U-förmigen Teil 1, 2. Dieser Teil ist für eine Ecke der Kiste an den Kistenwänden bestimmt.
- Der Eckenbeschlag besteht auch aus wenigstens einer sich von dem U-förmigen Teil 1,2 erstreckenden Zunge. In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind zwei Zungen 3 und 4 vorhanden. Die Zunge 3 wirkt mit dem U-förmigen Teil 1 und die Zunge 4 mit dem B-förmigen Teil 2 zusammen. Die Zungen 3 und 4 dienen zum Halten einer auf den Eckenbeschlag plazierten Kiste.
- Der Flansch 5 des U-förmigen Teils 1, der sich an der Kistenwand erstreckt, und die Zunge 3, die in unmittelbarem Anschluss an dem Flansch 5 gelegen ist, bestehen aus ein und demselben ebenen Material. Der im U-förmigen Teil vorhandene Steg la liegt gegen die obere Kante der Kistenwand an, wenigstens in unmittelbarer Nähe einer aus Kistenwänden gebildeten Ecke 9. Um einen sehr geringen Abstand zwischen übereinander plazierten Kisten zu erhalten, ist eine Stützfläche 1o für eine weitere Kiste o.ä. in unmittelbarem Anschluss an den für die Kiste bestimmten Steg 1a gelegen. Die Stützfläche 1a für die Kiste und die Stützfläche 10 für die weitere Kiste sind auf jeder Seite als dünner ebener Teil ausgebildet.
- Der Steg 1a des U-förmigen Teils 1 und der Steg 2a des U-förmigen Teils 2 wirken so miteinander zusammen, dass diese Stege vollständig die durch die Kistenwände gebildete Ecke decken.
- Der eine äussere Flansch 5 des U-förmigen Teils 1 streckt sich entlang der Kistenwand länger als der andere Flansch 7 am inneren Teil der Kiste. Auf gleiche Weise erstreckt sich der Flansch 6 länger längs der Kistenwand als dessen anderer Flansch 8. Durch diese Gestaltung der U-förmigen Teile 1 und 2 wird das Anbringen des Eckenbeschlages an den Zecken der Kiste erleichtert. Beim Aufsetzen ist es nämlich möglich, den ganzen Beschlag in horizontaler Lage zu halten, mit den unteren Kanten der Flansche 7 und 8 auf die Kanten der Kiste stützend und danach den Beschlag gegen die Ecken der Kiste zu schieben, bis die Flansche 5 und 6 zum Anliegen an die Aussenseiten der Kiste gelangen, wobei der Eckenbeschlag leicht in seine mit den Kistenwänden zusammenwirkende Lage gleitet.
- In Fig. 2 werden zwei aufeinandergestapelte Kisten mit cenbeschlag der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion gezeigt und hieraus geht hervor, wie der U-förmige Teil 2 mit der Kistenwand 11a zusammenwirkt. Die Kiste liegt an der Anliegefläche 2a an, während die darüber gelegene Kiste 12 sich gegen die Fläche 10 mit ihrer Wand 12a stützt.
- In Fig. 3 wird eine alternative Konstruktion des abnehmbaren Eckenbeschlags nach Eig. 1 gezeigt. Dieser Eckenbeschlag zeigt sämtliche der in Fig. 1 gezeigten Teile, besteht jedoch aus einem winkelgebogenen Blech 13. Die Stützfläche 10 wird durch ein Blech gebildet, das mit zwei Winkelbiegungen 14 und 15 von einer ebenen Fläche 16 versehen ist. Die ebene Fläche 16 bildet teilweise die Stiitzfläche 1o, und die winkelgebogenen Teile 14 und 15 sind mittels Punktschweissung fest mit dem Teil 13 vereinigt. Die inneren Flansche sind aus einem Blech 17 gebildet, das mittels Winkelbiegung 18, 19 versehen ist. Der Teil 17 ist mittels Punktschweissung fest mit dem Teil 16 vereinigt.
- In Fig. 4 werden drei aufeinandergestapelte Paletten 41, 42 bzw. 43 gezeigt. Die Palette 41 weist einen zur Palette 1 gehörenden Palettenkragen 41a auf. Vier abnehmbare Eckenbeschläge von in Fig. 3 gezeigter Beschaffenheit wirken mit den Wandteilen des Palettenkragens zusammen. Mit den Beschlägen 13 wirkt die Palette 42 zusammen. Die Palette 42 hat einen Palettenkragen 42a, dessen Wände mit vier Eckenbeschlägen der in Fig. 3 gezeigten Beschaffenheit zusammenwirken. Auch diesen Eckenbeschlägen wird erlaubt, mit einer Palette 43 zusammenzuwirken.
Claims (4)
- PatentansprücheU Abnehmbarer Eckenbeschlag für Kisten, der aus einem rechtwinklig gegeneinander gestellten, im wesentlichen U-förmigen Teil zum Aufsetzen auf die in einer Ecke der Kiste zusammenlaufenden gistenwände besteht, wobei sich wenigstens von einem U-Flansch eine Zunge erstreckt, die zur Haltung einer auf die Kiste gesetzten weiteren Kiste dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Flansch (5) des U-förmigen Teils (1) und eine Zunge (3), die sich in unmittelbarem Anschluss an den Flansch (5) erstreckt, aus demselben ebenen Material gebildet sind, und ein# im U-förmigen Teil (1,2) gebildeter Steg (1a, 2a) -an die Kastenwand wenigstens in unmittelbarer Nähe der von zwei Kistenwänden gebildeten Ecke (9) zu liegen kommt, und dass der Steg (lo) für eine weitere Kiste (12) o.ä. in unmittelbarem Anschluss an den für die Kiste (-11) bestimmten Steg (1a, 2a) gelegen ist.
- 2. Eckenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (1a, 2a) für die Kiste und die Stützfläche (10) für die weitere Kiste (12) auf den beiden Seiten eines dünnen ebenen Teils vorgesehen sind.
- 3. Eckenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfläche (1a, 2a) vollständig die die Kistenwände bildende Ecke (9) deckt.
- 4. Eckenbeschlag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Flansch (5) des U-förmigen Teils zur Anlage an die äussere Kastenwand und der andere Flansoh (7) zur Anlage an die innere Kistenwand bestimmt ist.Lee rs ei te
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