DE953418C - Stapel-, verschieb- und fahrbarer Behaelter, insbesondere aus Leichtmetallblech, zum Transport empfindlicher Waren, z. B. Spinnspulen - Google Patents

Stapel-, verschieb- und fahrbarer Behaelter, insbesondere aus Leichtmetallblech, zum Transport empfindlicher Waren, z. B. Spinnspulen

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DE953418C
DE953418C DEF9103A DEF0009103A DE953418C DE 953418 C DE953418 C DE 953418C DE F9103 A DEF9103 A DE F9103A DE F0009103 A DEF0009103 A DE F0009103A DE 953418 C DE953418 C DE 953418C
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DE
Germany
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container
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fastening edges
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frame
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Expired
Application number
DEF9103A
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English (en)
Inventor
Alfred Goerner
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F & R Fischer K G
Original Assignee
F & R Fischer K G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Stapel-, verschieb- und fahrbarer Behälter, insbesondere aus Leichtmetallblech, zum Transport empfindlicher Waren, z. B. Spinnspulen Zusatz zum Patent 875474 Die Erfindung betrifft einen stapel-, verschieb-und fahrbaren Behälter, insbesondere aus Leichtmetallblech, zum Transport empfindlicher Waren, z. B. Spinnspulen od. dgl., bei dem die ffnung mittels eines ringsum laufenden Wulstes versteift ist, in dem an den Behälterecken Winkelstücke vom gleichen Profil wie der Wulst eingesetzt sind, nach Patent 875 474, mit einem Boden, der an seinen über die Bodenfläche vorstehenden Rändern mit den Seitenwänden des Behälters verbunden ist, und besteht in einer vorteilhaften Ausbildung dieser Verbindung, bei der die Verbindungsmittel außerhalb des Behälterinnenraumes angeordnet sind. Hierbei können die Befestigungsränder des Bodens entweder mit diesem in einer Ebene liegen oder nach unten abgewinkelt sein, und die vorstehenden Befestigungsränder können vorteilhaft dadurch geschützt sein, daß auf die aufeinanderliegenden Befestigungsränder des Bodens und der Seitenwände eine im Querschnitt U-förmige Schiene, vorzugsweise aus Stahl, aufgesetzt ist.
  • Bei einem Behälter, bei dem gemäß Hauptpatent unter dem Boden ein Rahmen aus Holz oder Metall angeordnet ist, kann erfindungsgemäß eine beson- ders einfache Verbindung des Rahmens mit dem Behälter dadurch erreicht werden, daß die Befestigungsränder des Bodens und der Seitenwände mittels Verbindungsteile, z. B. Schrauben oder Nieten, gleichzeitig miteinander und mit dem Rahmen verbunden sind. Außerdem kann zum Schutze des Rahmens vorteilhaft auf. die Außenfläche der Befestigungsränder und des Rahmens eine Schutzschiene, vorzugsweise aus Stahl, aufgesetzt und gleichfalls mittels der Verbindungsteile am Rahmen befestigt sein. Diese Ausbildung des Bodens kann auch bei zylindrischen Behältern aus Leichtmetallblech, z. B., Spinnkannen, vorteilhafte Anwendung finden.
  • Die Anbringung des Rahmens unter dem Boden des Behälters kann in vorteilhafter Weise dadurch erleichtert werden, daß die Befestigungsränder von Boden und Seitenwänden mit diesen in einer Ebene liegen und der Rahmen an den Befestigungsrändern innen anliegt. Darüber hinaus können diese Behälter in einfacher Weise dadurch stapelbar ausgebildet sein, daß der Rahmen über die Befestigungsränder nach unten vorsteht und an der unteren Kante der Befestigungsränder eine im Querschnitt winkelförmige Auflage vorgesehen ist. Dabei kann diese Auflage vorteilhaft aus einer Schiene, z. B. aus Stahl, bestehen, die mittels der Verbindungsteile der Befestigungsränder und des Rahmens an diesem befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sitzt beim Stapeln der Behälter der obere Behälter mit der Auflage auf dem Wulstrand des unteren Behälters auf, und der nach unten vorstehende Teil des Rahmens ragt in die Ciffnung dieses Behälters und liegt an den Seitenwänden innen an.
  • Für besondere Zwecke kann es von Vorteil sein, daß der Wulstrand der Seitenwände nicht außen liegt sondern auf der Innenseite derselben angeordnet ist. In diesem Falle können die Behälter dadurch stapelbar ausgebildet sein, daß der Rahmen an den nach außen stapelbar ausgebildet sein, daß der Rahmen an den nach außen über den Boden vorstehenden Befestigungsrändern so angeordnet ist, daß der von ihm umschlossene Raum etwas größer ist als der Umriß der Behälteröffnung.
  • Bei Behältern, die dadurch gestapelt werden können, daß an den vier Ecken der Behälter Füße angebracht sind, die beim Stapeln in den unteren Behälter ragen und an den Seitenwänderi desselben innen anliegen, können diese Füße gemäß der Erfindung in einfacher und vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß sie aus einer Blechplatte bestehen, die mit einer mittleren, im wesentlichen viereckigen Ausstülpung versehen und in der Weise an dem Behälterboden angebracht ist, daß sie beiderseits der Behälterecken die vorstehenden Befestigungsränder des Bodens und der Seitenwände mit ihrem Rand umfängt und mit dessen übrigen Teil an dem Boden, z. B. mittels Nieten, befestigt ist. Um diese Füße auch an Behältern ohne nach außen über den Boden vorstehende Befestigungsränder anbringen zu können, können an den Behälterecken vorteilhaft im Querschnitt winkelförmige Leisten an den Seitenwänden so befestigt sein, daß ihr freier Schenkel in einer Ebene mit dem Behälterboden liegt und von dem Rand der Blechplatte umfangen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen die Fig. I bis I3 verschiedene Ausführungsformen, die jeweils in einem Schnitt dargestellt sind.
  • Hierin bezeichnet I den Boden und 2 die Seitenwände eines vorzugsweise aus Leichtmetallblech hergestellten Behälters mit rechteckigem Grundriß.
  • Bei den in Fig. I bis 6 dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist der Boden I an seinen Rändern 3 rechtwinklig so abgehoben, daß er mit den abgewinkelten Rändern 3 an den Rändern 4 der Seitenwände 2 anliegt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. I und 2 ist auf diese Ränder 3 des Bodens I und 4 der Seitenwände 2 eine im Querschnitt U-förmige Schiene 5, die vorzugsweise aus Stahl besteht, aufgeschoben und mit den Befestigungsrändern 3, 4 mittels Nieten 6 fest verbunden. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Seitenwände 2 in der Weise miteinander verbunden sind, daß sie an den Ecken des Behälters mit Befestigungsrändern 7 aneinander anliegen und hier mittels Nieten 6 miteinander verbunden sind.
  • Bei den in Fig. 7 bis IO dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes liegen die Befestigungsränder 3 des Bodens I mit diesem in einer Ebene und die Befestigungsränder 4 der Seitenwände 2 sind nach außen rechtwinklig abgebogen.
  • Auch hier kann zum Schutz dieser Befestigungsränder 3,4 eine im Querschnitt U-förmige Schiene5 aus Stahl od. dgl. auf diese aufgesetzt und mittels Nieten 6 mit diesen verbunden sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Seitenwände 2 an ihren Ecken wiederum mittels außenliegender Befestigungsränder 7 und Nieten 6 miteinander verbunden.
  • Bei den Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 3, 4, 5, 6, 9 und IO ist unter dem Boden I ein Rahmen 8, vorzugsweise aus Holz oder auch aus einer Metalleiste (Fig. 3) angeordnet, der mit den Befestigungsrändern 3 des Bodens I und 4 der Seitenwände 2 entweder, wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, mittels Schrauben g oder, wie aus Fig. 3, 9 und Io ersichtlich ist, mittels Nieten 6 verbunden ist, wobei diese Verbindungsmittel 6 und g gleichzeitig die - Befestigungsränder 3 des Bodens I und 4 der Seitenwände 2 miteinander verbinden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3, 5 und Io sind auf die Außenflächen der Befestigungsränder 3, 4 und des Rahmens 8 Schutzschienen 10 bzw. 11, vorzugsweise aus Stahl, aufgesetzt und mittels der Verbindungsteile 6 bzw. 9 befestigt.
  • Dabei können, wie in Fig. 5 dargestellt ist, die Köpfe der Verbindungsmittel 9 in den Befestigungsrändern 3, 4 und der Schutzschiene IO versenkt angeordnet sein. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eignet sich insbesondere zur Anwendung bei zylindrischen Behältern aus Leichtmetallblech wie z. B. Spinnkannen.
  • In Fig. 6 ist eine stapelbare Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierzu steht der Rahmen 8 nach unten über die Befestigungsränder 3 des Bodens I und 4 der Seitenwände 2 etwas vor, außerdem ist zwischen dem Rahmen 8 und den Befestigungsrändern 3, 4 eine im Querschnitt winkelförmige Auflageschiene 12 angeordnet und mittels der Verbindungsteile g befestigt. Beim Stapeln dieser Behälter sitzt diese Schiene 12 auf dem Wulstrand I3 des unteren Behälters auf, und der Rahmen 8 ragt in die Öffnung dieses Behälters und liegt innen an dessen Seitenwänden 2 an.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Wulstrand 13 auf der Innenseite der Seitenwände 2 angeordnet.
  • Der Boden dieses Behälters kann entweder ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ausgebildet sein oder aber auch ein Stapeln der Behälter zulassen. In diesem Falle ist der Rahmen 8 an den nach außen vorstehenden Befestigungsrändern 3 des Bodens I und 4 der Seitenwände 2 SO befestigt und bemessen, daß der von ihm umschlossene Raum etwas größer ist als der Umriß der Behälteröffnung.
  • Beispielsweise kann der Rahmen 8 mittels einer im Querschnitt U-förmigen Schiene 14 befestigt sein, die mit ihrem einen Schenkel die nach außen vorstehenden Befestigungsränder 3 des Bodens I und 4 der Seitenwände 2 überfängt.
  • In Fig. I2 und I3 ist die Ecke eines erfindungsgemäß ausgebildeten und mit vier Füßen versehenen Behälters in einem Schnitt bzw. in einem Grundriß dargestellt. Diese Füße 8 bestehen je aus einer Blechplatte 15, die mit einer mittleren, im wesentlichen viereckigen Ausstülpung 16 versehen ist. Die Füße sind in der Weise am Boden, des Behälters befestigt, daß die Blechplatte 15 jeweils mit zwei ihrer Ränder 17 über die Befestigungsränder 3, 4 etwas vorsteht und um die letzteren umgebördelt ist, während der unter dem Boden 1 liegende Teil der Blechplatte 15 beispielsweise mittels Nieten 6 mit diesem verbunden ist. Dabei ist die Blechplatte 15 SO angeordnet und die Ausstülpung I6 so bemessen, daß diese beim Stapeln der Behälter in den unten stehenden Behälter ragt und an dessen Seitenwänden innen anliegt, während der vorspringende Rand I7 auf dem Wulstrand 13 des unteren Behälters aufliegt.
  • Damit diese aus den Blechplatten 15 bestehenden Füße auch an den Behältern ohne nach außen vorspringende B efestigungsränder 3, 4 angebracht werden können, können an den Ecken derselben im Querschnitt winkelförmige Leisten I8, beispielsweise mittels der gleichen Niete 6, befestigt sein, mittels derer die nach oben abgewinkelten Befestigungsränder 3 des Bodens I mit den Seitenwänden 2 verbunden sind. Dabei werden diese Leisten I8 so angebracht, daß ihr freier Schenkel in einer Ebene mit dem Behälterboden I liegt.
  • Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können die Füße des Behälters mit der an dessen Seitenwänden angebrachten winkelförmigen Leiste dadurch einstückig verbunden sein, daß die Blechplatten, aus der die Füße hergestellt sind, mit ihren äußeren Rändern so weit uber den Behälterboden vorstehen, daß diese Ränder zu einem über den Behälterboden nach außen vorstehenden Falz umgebogen und dessen Enden nach oben abgewinkelt werden können.
  • PATENTANSPRtJCHE: I. Stapel-, verschlieb- und fahrbarer Behälter, insbesondere aus Leichtmetallbbech, zum Transport empfindlicher Waren, z. B. Spinnspulen, bei dem die Öffnung mittels eines ringsumlaufenden Wulstes versteift ist, in dem an den Behälterecken Winkelstücke vom gleichen Profil wie der Wulst eingesetzt sind, nach Patent 875 474, mit einem Boden, der an seinen über die Bodenfläche vorstehenden Rändern mit den Seitenwänden des Behälters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsränder (3) des Bodens (I) außerhalb des Behälterinnenraumes angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsränder (3) des Bodens (I) mit diesem in einer Ebene liegen.
    3. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsränder (3) des Bodens (I) nach unten abgewinkelt sind.
    4. Behälter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die anfeinanderliegenden Befestigungsränder (3) des Bodens (I und 4) der Seitenwände (2) eine im Querschnitt U-förmige Schiene (5) aus Stahl aufgesetzt ist.
    5. Behälter nach Anspruch I bis 4 mit einem unter dem Boden angeordneten Rahmen aus Holz oder Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsränder (3) des Bodens (I und 4) der Seitenwände (2) mittels Schrauben (g) oder Nieten (6) gleichzeitig miteinander und mit dem Rahmen (8) verbunden sind.
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenflächen der Befestigungsränder (3, 4) und des Rahmens (8) eine Schutzschiene(Io, II, I4) aus Stahl aufgesetzt und gleichfalls mittels der Verbindungsteile (9, 6) befestigt ist.
    7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsränder (3, 4) mit den Seitenwänden (2) in einer Ebene liegen und der Rahmen (8) an der Innenseite der Befestigungsränder (3, 4) anliegt.
    8. Behälter nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) über die Befestigungsränder (3, 4) nach unten vorsteht und an der unteren Kante der Befestigungsrädner (3,4) eine im Querschnitt winkelförmige Auflage vorgesehen ist.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus einer Schiene (12) aus Stahl besteht, die mittels der Verbindungsteile (9, 6) der Befestigungsränder (3, 4) und des Rahmens (8) an diesem befestigt ist.
    IO. Behälter nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand (I3) der Seitenwände (2) auf der Innenseite. derselben angeordnet ist.
    II. Behälter nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) an den nach außen über den Boden (i) vorstehenden Befestigungsrändern (3, 4) so angeordnet ist, daß der von ihm umsohlossene Raum etwas größer ist als der Umriß der Behälteröffnung.
    12. Behälter nach Anspruch I und 2 mit an den vier Ecken angebrachten Füßen, die beim Stapeln der Behälter in den unteren Behälter ragen und an dessen Seitenwänden innen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aus einer Blechplatte (I5) bestehen, die mit einer mittleren, angenähert viereckigen Ausstülpung-(I6) versehen und in der Weise an dem Behälterboden (I) angebracht ist, daß sie beiderseits der Behälterecke die vorstehenden Befestigungsränder (3) des Bodens (1 und 4) der Seitenwände (2) mit ihrem Rand (17) um fängt und mit dem übrigen Teil ihres Randes an dem Boden (i) mittels Nieten (6) od. dgl. befestigt ist.
    13. Behälter nach Anspruch I2 ohne nach außen vorstehende Befestigungsränder, dadurch gekennzeichnet, daß an den- Behälterecken im Querschnitt winkelförmige Leistea(I8) an den Seitenwänden (2) so befestigt sind, daß ihr freier Schenkel in einer Ebene mit dem Behälterboden (I) liegt und von dem Rand (17) der Blechplatte (I5) umfangen ist.
    14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Leisten (I8) aus einer Abbiegung des über den Behälterboden (I) vorstehenden Randes (I7) der Blechplatte (I5) bestehen.
DEF9103A 1952-05-21 1952-05-21 Stapel-, verschieb- und fahrbarer Behaelter, insbesondere aus Leichtmetallblech, zum Transport empfindlicher Waren, z. B. Spinnspulen Expired DE953418C (de)

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