DE102021108115A1

DE102021108115A1 - Aufnahmebehälter

Info

Publication number: DE102021108115A1
Application number: DE102021108115.7A
Authority: DE
Inventors: gleich Anmelder Erfinder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2021-03-30
Filing date: 2021-03-30
Publication date: 2022-10-06

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter (1) mit mindestens zwei zusammenfügbaren Behälterteilen (2, 3) zur Aufnahme von essbarem und nichtessbarem Gut, die ineinander in Eingriff bringbare Sicherungsteile (4) aufweisen, mit deren Hilfe die beiden Behälterteile (2, 3) nach Zusammenfügen in einer Schließstellung gehalten werden können.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufnahmebehälter mit den zugehörigen Behälterteilen sowie die Verschlusseinrichtung so auszubilden, dass sie mehrmals ohne Weiteres einsetzbar sind, ohne dass die Schließwirkung nachlässt.Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Randbereich oder das äußere Randteil des ersten oder oberen Behälterteils oder Deckels (2) einen kurvenförmigen oder S-förmigen Verlauf aufweist und das äußere Ende (8) des Randteils (18) des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale (3) einen gewölbten oder kurvenförmigen Verlauf (17) aufweist, wobei beim Zusammenfügen des Deckels (2) und der Behälterschale (3) die Behälterschale (3) an der gewölbten oder kurvenförmigen Außenoberfläche des ersten Sicherungselements (5) entlanggeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter mit mindestens zwei zusammenfügbaren Behälterteilen zur Aufnahme von essbarem und nichtessbarem Gut, die ineinander in Eingriff bringbare Sicherungsteile aufweisen, mit deren Hilfe die beiden Behälterteile nach Zusammenfügen in einer Schließstellung gehalten werden können, und die Sicherungsteile aus einem ersten an der Innenseite des ersten Behälterteils oder Deckels vorgesehenen ersten Sicherungselement und einem zweiten Sicherungselement besteht, das durch das äußere Ende oder die äußere Kante eines Randteils des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale gebildet ist.
Es ist bereits in der Verpackungsindustrie bekannt, Einwegbehälter oder to-go-Behälter herzustellen und zu vertreiben, die zur Aufnahme und/oder zum Transportieren von Lebensmitteln oder Gegenständen dienen. Die Einwegbehälter sind als Formkörper ausgebildet und bestehen aus mehreren unter anderem aus zwei Teilen, die so ausgebildet sind, dass diese miteinander verbunden werden können. Diese Formkörper weisen im Bereich ihrer außen liegenden Kanten Verschlusselemente auf, sodass die beiden Behälterteile miteinander verbunden werden können. Die bekannten Verschlussmechanismen, wie Schnappverschlüsse, bieten keinen ausreichenden Schutz gegen das Auslaufen.
Ferner ist ein Formkörper, insbesondere Behälter, bekannt ( DE 39 27 062 A1 ), der unter Verwendung der Ummantelung von neuen Blättern einer Palme und/oder unter Verwendung des Hochblattes der Blüte einer Palme hergestellt werden kann. Dabei kann es sich bei der Palme um eine sog. Fiederpalme, wie beispielsweise die Betelnuß-Palme, handeln. Es ist vorteilhaft, wenn der Behälter ausschließlich aus dem Blattmaterial der Ummantelung und/oder dem Material des Hochblattes aufgebaut ist. Der Behälter kann aus mehreren Teilen bestehen, die auf geeignete Weise miteinander verbunden sind, wobei ein Teil als Deckel und/oder Verschluss ausgebildet sein kann. Das hierzu verwendete Verfahren zur Herstellung des Behälters umfasst das Zuschneiden des Materials der Ummantelung bzw. des Hochblattes, das Verpressen des Materials in einer geeigneten Formpresse und die Trocknung. Die Erfindung zeigt allgemein die Verwendung der Ummantelung von neuen Blättern einer Palme und/oder des Hochblattes der Blüte einer Palme zur Herstellung von geformten Körpern, vorzugsweise von Behältern.
Die Erfindung ( CN 201810460477.6 ) betrifft das Gebiet des Geschirrs und offenbart eine Einweg-Betelnussblatt-Mehlbox, die eine Boxabdeckung und einen Boxkörper umfasst. Der Kastenkörper und der Kastendeckel sind einstückig oder abnehmbar miteinander verbunden, und der Kastendeckel und der Kastenkörper sind heißgepresst und werden durch Thermoformen unter Verwendung eines Betelnussblatts geformt. Die Erfindung offenbart ferner ein Verarbeitungsverfahren für die wegwerfbare Betelnussblattmehlbox.
Die Einweg-Betelnussblatt-Mehlschachtel und ihre Verarbeitungsmethode haben die folgenden Vorteile und Wirkungen: Die Lösung verwendet eine neue mechanische Struktur, so dass die Verschmutzung wirksam reduziert werden kann, und die umweltfreundliche, grüne und sichere Einwegmahlzeit-Box für Menschen vorgesehen werden kann. Mit der bekannten Schale soll der Lebensstandard der Menschen verbessert werden. Der aus Blättern gebildete Behälter führt dazu, dass dieser nach Gebrauch leicht abbaubar ist und damit die Umwelt schont. Der Deckel kann mit Hilfe von Verschlusselementen gesichert werden. Die bekannte Verschluss-Einrichtung besteht lediglich aus einem runden Dorn, der an der Innenseite des Deckels vorgesehen ist und in der Schließstellung des Deckels, hinter den seitlich herausstehenden waagerecht verlaufenden Rand gedrückt werden muss, um eine Arretierung des Deckels zu ermöglichen. Die Ausgestaltung des Randbereichs der Schale und des Deckels ist nicht geeignet, die Verschlusseinrichtung mehrmals einzusetzen, da bei mehrmaligem Gebrauch der Dorn sehr leicht beschädigt bzw. abbrechen würde. Da es sich bei der bekannten Schale um eine Einwegschale handelt, scheint die Verschlusseinrichtung für den einmaligen Gebrauch ausreichend, aber für einen mehrmaligen Gebrauch völlig unzureichend zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufnahmebehälter mit den zugehörigen Behälterteilen sowie die Verschlusseinrichtung so auszubilden, dass sie mehrmals ohne Weiteres einsetzbar ist, ohne dass die Schließwirkung auch nach mehrmaligem Gebrauch nachlässt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Randbereich oder das äußere Randteil des ersten oder oberen Behälterteils oder Deckels einen kurvenförmigen oder S-förmigen Verlauf aufweist und das äußere Ende des Randteils des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale einen gewölbten oder kurvenförmigen Verlauf aufweist, wobei beim Zusammenfügen des Deckels und der Behälterschale die Behälterschale an der gewölbten oder kurvenförmigen Außenoberfläche des ersten Sicherungselements entlanggeführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Randbereiche der Behälterteile, die zu einem Aufnahmebehälter zusammengefügt werden können, lässt sich die Verschlusseinrichtung sehr einfach handhaben, da die erfindungsgemäßen Gleitflächen sicherstellen, dass beim Zusammenfügen der Behälterteile zumindest das eine verstellbare Sicherungselement mühelos an dem feststehenden, gewölbt ausgebildeten Sicherungselement entlanggeführt werden kann, bis es in seine Arretierungsposition gelangt und auch dann den erforderlichen Anpressdruck erzeugt, zumal die Randbereiche der Behälterteile federelastisch ausgebildet sind.
Hierzu ist es auch vorteilhaft, dass das Randteil des zweiten Behälterteils eine gewölbte oder kurvenförmige Ausbuchtung aufweist, die in Richtung eines Hohlraums ausgerichtet ist. Die kurvenförmige Ausbildung der Randbereiche der Behälterteile trägt im Wesentlichen dazu bei, dass die Arretierung des Deckels an der Behälterschale ohne großen Kraftaufwand möglich ist, wobei auch sichergestellt wird, dass an den einzelnen Sicherungselementen keine Beschädigung auftritt.
Vorteilhaft ist es auch, dass das erste Sicherungselement in einem Übergangsbereich eines oberen Teils und eines unteren Teils des Deckels angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, dass die äußere Begrenzung oder die Umfangsfläche des ersten Sicherungselements gewölbt ist oder zumindest einen teilweise kugelförmigen Verlauf aufweist.
Vorteilhaft ist auch, dass die Randbereiche der Behälterteile elastisch ausgebildet sind und der Randbereich des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale einen nach innen zur Behältermitte zeigenden, gewölbten oder kurvenförmigen Verlauf aufweist.
Innerhalb der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, dass an der Innenseite des ersten Behälterteils zahlreiche mit Abstand zueinander angeordnete Sicherungselemente vorgesehen sind. Hierdurch wird die Dichtigkeit der zusammengefügten Behälterteile weiter verbessert.
Hierzu ist es vorteilhaft, dass der S-förmige Verlauf des Behälterteils oder Deckels oder der Randbereich des Deckels in einen gradlinigen, flachen Teil des Deckels übergeht und dadurch zahlreiche Behälterteile oder der gesamte Aufnahmebehälter aufeinander absetzbar bzw. stapelbar sind.
Ferner ist es vorteilhaft, dass das Behälterteil oder die Behälterschale einen in etwa flachen Boden aufweist, der an der Innenseite eine oder mehrere Vertiefungen aufweist, in die an der Außenseite des Bodens hervorstehende Noppen einer weiteren Behälterschale eingreifen oder sichernd einrasten können, wenn die Behälterschalen oder der gesamte Aufnahmebehälter mit Deckel aufeinander abgesetzt werden. Der Behälterboden kann auch gewölbt ausgebildet sein
Dieser Verschlussmechanismus lässt sich wieder problemlos öffnen und erneut wieder verschließen. Der durch den Verschlussmechanismus erwirkte hohe Anpressdruck der Oberseite des Formkörpers an die Unterseite bedingt im verschlossenen Zustand des Formkörpers ein Höchstmaß an Dichtheit, trotz der durch den natürlichen Rohstoff bedingten Fertigungstoleranzen. Die Form des Deckels und die Verwendung der Rundungen des Behälters tragen dazu bei, dass beide Behälterteile auch bei zulässigen Fertigungstoleranzen gut abgedichtet werden können. Dies ermöglicht den Schutz des Inhalts des Formkörpers vor Umwelteinflüssen wie Temperaturdifferenz, Verunreinigung sowie vor Leckage während des Transports.
Die Benutzerfreundlichkeit ist durch die muldenartigen Vertiefungen in dem Behälter gelöst, ebenso die damit verbundene Stapelbarkeit der Behälter mit oder ohne Deckel. Hierdurch wird auch die Verbesserung der Transportsicherheit sichergestellt, wenn die Noppen in die Vertiefungen einrasten können und dadurch die Behälter mit oder ohne Deckel in vertikaler oder horizontaler Richtung sichern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
Dabei zeigen:

1 eine Teilansicht der Randbereiche von Deckel und Behälter;
2 eine Schnittdarstellung von Deckel und Behälter im offenen Zustand;
3 Aufnahmebehälter (1) mit mindestens zwei zusammenfügbaren Behälterteilen;
4 eine Teilansicht des Randbereichs des Deckels;
5 eine perspektivische Ansicht der unteren Behälterschale in der Ansicht von oben.

Der in 2 und 3 dargestellte Aufnahmebehälter 1 besteht aus mit mindestens zwei zusammenfügbaren Behälterteilen 2, 3 bzw. aus einem Deckel 2 und einer Behälterschale zur Aufnahme von essbarem und nichtessbarem Gut, die die ineinander in Eingriff bringbare Sicherungsteile 4 aufweisen, mit deren Hilfe die beiden Behälterteile 2, 3 nach Zusammenfügen in einer Schließstellung gehalten werden können. Der Aufnahmebehälter kann beliebig oft benutzt werden, da der Verschleiß der Sicherungselemente äußerst gering ist.
Die Sicherungsteile 4 bestehen aus einem an einer Innenseite 19 des ersten Behälterteils oder des Deckels 2 vorgesehenen, ersten Sicherungselement 5 und einem zweiten Sicherungselement 6, das durch das äußere Ende oder die äußere Kante 8 eines Randteils 18 des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale 3 gebildet ist.
Der Randbereich oder das äußere Randteil des ersten oder oberen Behälterteils oder Deckels 2 weist einen kurvenförmigen oder S-förmigen Verlauf auf und das äußere Ende 8 des Randteils des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale 3 einen gewölbten oder einen einfachen kurvenförmigen Verlauf 17.
Beim Zusammenfügen des Deckels 2 und der Behälterschale 3 wird an dem an der gewölbten oder kurvenförmigen Außenoberfläche vorgesehenen ersten Sicherungselement 5 ein zweites Sicherungselement problemlos entlanggeführt.
Das Randteil 18 des zweiten Behälterteils 3 weist eine gewölbte oder kurvenförmige Ausbuchtung auf, die in Richtung eines Hohlraums 9 ausgerichtet ist und damit die Klemmwirkung des Sicherungselements 6 wesentlich verbessert und den Anpressdruck des Randbereichs 8 gegen die innere Seite des kurvenförmigen Verlaufs 17 des Randbereichs 18 des Behälters 3 erhöht.
An der Innenseite 19 des ersten Behälterteils 2 sind zahlreiche mit Abstand zueinander angeordnete Sicherungselemente 5 vorgesehen, mit deren Hilfe der Anpressdruck zwischen Deckel und Behälterschale verbessert wird.
Der S-förmige Verlauf 17 des Behälterteils oder Deckels 2 oder der Randbereich des Deckels geht in einen gradlinigen flachen Teil 13 des Deckels über, sodass zahlreiche Behälterteile 3 oder Behälterschalen aufeinander absetzbar bzw. stapelbar sind.
Das Behälterteil oder die Behälterschale 3 weist einen in etwa flachen Boden 14 auf, der an der Innenseite ein oder mehrere Vertiefungen 15 aufweist, in die an der Außenseite des Bodens 14 hervorstehende Noppen 16 einer weiteren Behälterschale 3 eingreifen oder sichernd einrasten können, wenn die Behälterschalen 3 aufeinander abgesetzt werden. Die Vertiefungen im Zusammenhang mit den Noppen sichern die Behälterteile während eines Transports.
Bezugszeichenliste

1: Aufnahmebehälter
2: erstes Behälterteil, Deckel
3: zweites Behälterteil, untere Behälterschale
4: Sicherungsteil
5: erstes Sicherungselement
6: zweites Sicherungselement
8: äußeres Ende des Randteils 18
9: Hohlraum
10: Übergangsbereich
11: oberes Teil
12: unteres Teil
13: gradliniger flacher Teil
14: Boden
15: Vertiefung
16: Noppe
16b: Noppe
17: gewölbter, kurven- oder S-förmiger Verlauf des Randbereichs des Deckels 2
18: Randbereich des Behälters 3
19: Innenseite

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 3927062 A1 [0003]
CN 201810460477 [0004]

Claims

Aufnahmebehälter (1) mit mindestens zwei zusammenfügbaren Behälterteilen (2, 3) zur Aufnahme von essbarem und nichtessbarem Gut, die ineinander in Eingriff bringbare Sicherungsteile (4) aufweisen, mit deren Hilfe die beiden Behälterteile (2, 3) nach Zusammenfügen in einer Schließstellung gehalten werden können, und die Sicherungsteile (4) aus einem ersten an der Innenseite (19) des ersten Behälterteils oder Deckels (2) vorgesehenen ersten Sicherungselement (5) und einem zweiten Sicherungselement (6) besteht, das durch das äußere Ende (8) oder die äußere Kante eines Randteils des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich oder das äußere Randteil des ersten oder oberen Behälterteils oder Deckels (2) einen kurvenförmigen oder S-förmigen Verlauf aufweist und das äußere Ende (8) des Randteils (18) des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale (3) einen gewölbten oder kurvenförmigen Verlauf (17) aufweist, wobei beim Zusammenfügen des Deckels (2) und der Behälterschale (3) die Behälterschale (3) an der gewölbten oder kurvenförmigen Außenoberfläche des ersten Sicherungselements (5) entlanggeführt wird.
Aufnahmebehälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Randteil (18) des zweiten Behälterteils (3) eine gewölbte oder kurvenförmige Ausbuchtung aufweist, die in Richtung eines Hohlraums (9) ausgerichtet ist.
Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (5) in einem Übergangsbereich (10) eines oberen Teils (11) und eines unteren Teils (12) des Deckels (2) angeordnet ist,
Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Begrenzung oder die Umfangsfläche des ersten Sicherungselements (5) gewölbt oder zumindest einen teilweise kugelförmigen Verlauf aufweist.
Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche der Behälterteile (2, 3) elastisch ausgebildet sind.
Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (18) des zweiten Behälterteils oder der Behälterschale (3) einen nach innen zur Behältermitte zeigenden, gewölbten oder kurvenförmigen Verlauf aufweist.
Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (19) des ersten Behälterteils (2) zahlreiche mit Abstand zueinander angeordnete Sicherungselemente (5) vorgesehen sind.
Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der S-förmige Verlauf (17) und/oder in Richtung des Behälterteils geneigt verlaufend S-förmige Verlauf (17) oder Deckels (2) oder der Randbereich des Deckels in einen gradlinigen, flachen Teil (13) des Deckels übergeht.
Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche Behälterteile (3) oder Behälterschalen oder der gesamte Aufnahmebehälter (1) mit Deckel (2) aufeinander absetzbar bzw. stapelbar ausgebildet sind.
Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) oder der Behälterteil oder die Behälterschale (3) einen in etwa flachen oder gewölbten Oberteil oder Boden (14) aufweist.