DE19804639B4 - Zweitakt-Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Zweitakt-Verbrennungsmotor (10) aufweisend ein Kurbelgehäuse (20), das mit einer Kurbelkammer (22) versehen ist, eine Ansaugöffnung (25), die in die Kurbelkammer (22) mündet, einen Spüldurchlass (27), der in die Kurbelkammer (22) an einer Stelle entlang einer Innenumfangswand (22a) der Kurbelkammer (22) beabstandet von der Ansaugöffnung (25) mündet, eine Kurbelwelle (15) mit einer Drehachse (O-O), und den Fluss unzerstäubten Kraftstoffes in Richtung des Spüldurchlasses (27) verzögernde beziehungsweise zurückzuhaltende Strömungssteuermittel, die auf einem Abschnitt der Innenumfangswand (22a) der Kurbelkammer (22) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungssteuermittel als Strömungssteuerungsfläche (23) ausgebildet sind, wobei die Strömungssteuerungsfläche (23) sich ausgehend vom Bereich der Ansaugöffnung (25) zum in die Kurbelkammer (22) mündenden Bereich des Spüldurchlasses (27) erstreckt und eine große Anzahl von Vertiefungen (23b) aufweist, die aus in einem gitterartigen Muster angeordneten Rippen (23a) geformt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zweitakt-Verbrennungsmotor und insbesondere einen Zweitakt-Verbrennungsmotor, der zum Einsatz in einer tragbaren Arbeitsmaschine, wie etwa einer Kettensäge geeignet ist, die dazu bestimmt ist, in unterschiedlichen Handhabungsstellungen betätigt zu werden.
  • Ein luftgekühlter Zweitakt-Benzinmotor kleiner Abmessung bzw. Größe ist allgemein so aufgebaut, daß ein Luft/Kraftstoffgemisch über eine Einlaßöffnung in eine Kurbelkammer gesaugt wird, in welcher das Luft/Kraftstoffgemisch vorverdichtet und gleichzeitig durch ein Ausgleichgewicht in Bewegung versetzt wird, das sich in der Kurbelkammer dreht. Bei derartigen Motoren wird ein Teil des unzerstäubten rohen Kraftstoffs in dem angesaugten Luft/Kraftstoffgemisch mitunter unbeabsichtigt über einen Spüldurchlaß in die Verbrennungskammer zugeführt. Dieses Phänomen tritt häufiger auf, wenn sich der Motor im Leerlauf befindet.
  • Wenn der Motor sich in einem Hochlastzustand bei hoher Drehzahl befindet, ist die Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit relativ groß. Selbst dann, wenn in diesem Zustand der unzerstäubte rohe Kraftstoff schlagartig in die Verbrennungskammer strömt, resultiert daraus kein ernsthafter Nachteil. Wenn hingegen der Motor sich im Leerlauf befindet, ist die Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit relativ gering. Wenn unter diesen Umständen der unzerstäubte rohe Kraftstoff schlagartig in die Verbrennungskammer strömen gelassen wird, nimmt das Luft/Kraftstoffgemisch eine übermäßige Konzentration ein, was zu einem ernsthaften Problem führt, beispielsweise zum Anhalten oder Stehenbleiben des Motors.
  • Ein luftgekühlter Zweitakt-Benzinmotor kleiner Größe (auf den nachfolgend der Einfachheit halber als Verbrennungsmotor oder Motor bezug genommen wird), der üblicherweise als Energiequelle für eine tragbare Arbeitsmaschine, wie etwa eine Kettensäge, die in unterschiedlichen Handhabungsstellungen betrieben wird, verwendet wird, ist üblicherweise in einem Hauptgehäuse oder einem Gehäuse während des Einsatzes horizontal orientiert bzw. ausgerichtet. Der Motor hat typischerweise längliche Form, d.h. er ist in der Längsrichtung (Höhe) länger als in seitlicher Richtung. Aufgrund dieses Aufbaus des Verbrennungsmotors kommt das vorstehend angesprochene Phänomen bzw. Problem noch stärker zum Tragen, was zu einem plötzlichen Anhalten und Stehenbleiben des Motors führt.
  • Im Fall des vorstehend genannten Zweitakt-Verbrennungsmotors, der dazu ausgelegt ist, in einem Hauptgehäuse der Arbeitsmaschine horizontal angeordnet zu sein, wie etwa in einer Kettensäge (wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterschrift JP 56-140 402 U offenbart), ist eine Ansaugöffnung am Boden (einem Seitenabschnitt in horizontaler Stellung gesehen) der Kurbelkammer gebildet und ein Luft/Kraftstoffgemisch von einem Vergaser wird aus bzw. von der Ansaugöffnung über ein Reed-Ventil in die Kurbelkammer angesaugt, um in dieser vorverdichtet zu werden, wobei das resultierende vorverdichtete Luft/Kraftstoffgemisch daraufhin durch einen Spüldurchlaß zur Verbrennungskammer überführt wird. Bislang ist häufig das Phänomen aufgetreten, daß der Motor plötzlich ausgefallen ist, was zu einem Stehenbleiben des Motors führt, wenn der vordere Abschnitt der Arbeitsmaschine (beispielsweise der Kettensäge) aufwärts oder schräg aufwärts gerichtet ist, nachdem die Arbeitsmaschine betätigt wurde, deren vorderer Abschnitt abwärts oder schräg abwärts für eine bestimmte Zeitdauer gerichtet war.
  • Die Ursache für dieses Phänomen ist im folgenden erläutert. Insbesondere strömt unzerstäubter roher Kraftstoff (flüssiger Kraftstoff), der sich zunächst an einer Innenumfangswand der Kurbelkammer des Motors gesammelt hat bzw. dort haften geblieben ist, als Ganzes in die Ansaugöffnung, um darin während einer Periode angesammelt zu werden, wenn der vordere Abschnitt der Arbeitsmaschine abwärts oder schräg abwärts gerichtet ist, d.h. dann, wenn die Ansaugöffnung, die in die Kurbelkammer des Motors mündet, abwärts oder schräg abwärts gerichtet ist. Wenn der vordere Abschnitt der Arbeitsmaschine daraufhin aufwärts oder schräg aufwärts gerichtet wird, strömt der unzerstäubte Kraftstoff, der sich in der Ansaugöffnung gesammelt hat, in den Spüldurchlaß entlang einer Innenumfangswand der Kurbelkammer und daraufhin schlagartig in die Verbrennungskammer ausgehend von dem Spüldurchlaß, wodurch ein übermäßig konzentriertes Luft/Kraftstoffgemisch der Verbrennungskammer zur Verbrennung zugeführt wird.
  • Ein Versuch zum Verhindern dieses unerwünschten Stroms unzerstäubten rohen Kraftstoffs in die Kurbelkammer aufgrund einer Änderung der Handhabungsstellung des Motors hat der Inhaber bzw. Anmelder der vorliegenden Anmeldung in der japanischen Patentanmeldung JP 9-151 739 A den Einbau eines Strömungssteuerungsabschnitts oder einer -struktur an der Innenumfangswand der Kurbelkammer vorgeschlagen.
  • In Übereinstimmung mit diesem Vorschlag ist ein Strömungssteuerungsabschnitt oder eine -struktur, der bzw. die aus zwei Dämmen, Nuten oder Vertiefungen besteht, in der Nähe der Einlaßöffnung der Kurbelkammer zur Unterbrechung des Stroms des unzerstäubten rohen Kraftstoffs angebracht bzw. installiert, wodurch verhindert wird, daß unzerstäubter roher Kraftstoff in die Verbrennungskammer selbst dann eintritt, wenn der unzerstäubte rohe Kraftstoff, der sich an der Einlaßöffnung gesammelt hat, gezwungen wird, in die Kurbelkammer aufgrund einer Änderung der Handhabungsstellung des Motors zu fließen.
  • Da die Dämme und dergleichen, die als Strömungssteuerungsstruktur dienen, in der Umgebung der Einlaßöffnung parallel zur Kurbelwelle in Übereinstimmung mit dem vorstehend angeführten Vorschlag angeordnet ist, war es bislang jedoch schwierig, das Zuströmen von unzerstäubtem rohem Kraftstoff in die Kurbelkammer zu verhindern, der an einer Innenwandab schnitt der Kurbelkammer auf der Spüldurchlaßseite dieser Dämme oder der Strömungssteuerungsstruktur haftet, bevor die Handhabungsstellung des Motors geändert wird, oder das Zuströmen des unzerstäubten rohen Kraftstoffs in die Verbrennungskammer zu verhindern, der über die Dämme oder die Strömungssteuerungsstruktur im Fall einer Änderung der Handhabungsstellung des Motors hinwegströmt.
  • Aus der DE 196 49 165 C2 ist eine Zweitakt-Brennkraftmaschine einer Kettensäge bekannt, in deren Kurbelkammer ein Strömungssteuermittel zum Hemmen der Strömung von nicht zerstäubtem Kraftstoff angeordnet ist. Als Strömungsteuermittel werden Wälle vorgeschlagen, die sich quer über die Breite der Kurbelkammer und parallel zur Kurbelwelle erstrecken. Mit zunehmender Kraftstoffmenge nimmt die Effektivität der vorgeschlagenen Einrichtung jedoch ab, da die Kettensäge nie exakt waagerecht gehalten wird, sodass der dort aufgefangene Kraftstoff entlang eines Walles zur Wand der Kurbelkammer fließen und dort den Wall überwinden kann.
  • Die US 2 682 259 betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine, deren Spülkanal aus einem mikroporösen Material gebildet ist, um Ölbestandteile, die sich an der Wandung des Spülkanals abgesetzt haben, zurückzugewinnen.
  • Die AT 402 431 B betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine, bei der in einem in den Zylinder einmündenden Bereich des Spülkanals Strömungsleitkanäle mit einem gitterartigen Querschnitt angeordnet sind. Diese Strömungskanäle dienen als Gleichrichter für das in den Zylindern einströmende Gasgemisch und sollen zu einer Verminderung der Frischladeverluste führen.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter den vorstehend genannten Umständen gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Zweitakt-Verbrennungsmotor zu schaffen, der in der Lage ist, den unerwünschten Durchfluß bzw. Strom unzerstäubten rohen Kraftstoffs zu un terbinden, der an der Innenumfangswand der Kurbelkammer haftet, und zwar selbst dann, wenn die Handhabungsstellung des Verbrennungsmotors der Arbeitsmaschine aufgrund einer Änderung der Handhabungsstellung der Arbeitsmaschine geändert wird, wodurch ein schlagartiges Zuströmen unzerstäubten rohen Kraftstoffs in die Verbrennungskammer und das daraus resultierende unerwünschte Anhalten des Motors verhindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach schafft die vorliegende Erfindung einen Zweitakt-Verbrennungsmotor mit einem Kurbelgehäuse, das mit einer Kurbelkammer versehen ist, eine Ansaugöffnung, die in die Kurbelkammer mündet, einen Spüldurchlass, der in die Kurbelkammer an einer Stelle entlang der Innenumfangswand der Kurbelkammer beabstandet von der Ansaugöffnung mündet, eine Kurbelwelle mit einer Drehachse, und den Fluss unzerstäubten Kraftstoffs in Richtung des Spüldurchlasses verzögernde beziehungsweise zurückhaltende Strömungssteuermittel, die auf einem Abschnitt der Innenumfangswand der Kurbelkammer gebildet sind, wobei die Strömungssteuermittel als Strömungssteuerungsfläche ausgebildet sind, wobei die Strömungssteuerungsfläche sich ausgehend vom Bereich der Ansaugöffnung zum in die Kurbelkammer mündenden Bereich des Spüldurchlasses erstreckt und eine große Anzahl von Vertiefungen aufweist, die aus in einem gitterartigen Muster angeordneten Rippen geformt sind. Somit ist die Strömungssteuerungsfläche aus einer gitterartigen Rippenstruktur gebildet, die aus einer großen Anzahl von Rippen besteht, die sich in gitterartiger Form schneiden bzw. einander queren.
  • In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Zweitakt-Verbrennungsmotor wird der unzerstäubte rohe Kraftstoff, der an der Strömungssteuerungsfläche gehaftet hat, die an der Innenumfangswand der Kurbelwand gebildet ist, gezwungen, langsam in Richtung auf die Ansaugöffnung zu strömen, während er über die große Anzahl von Einheitsrippen der Strömungssteuerungsfläche sich hinwegbewegt und allmählich in einer großen Anzahl von Austiefungen verteilt und gesammelt wird, die durch die sich schneidenden Einheitsrippen gebildet sind, wenn der Zylinderkopf des Motors aufgrund einer Stellungsänderung der tragbaren Arbeitsmaschine aufwärts weisend angeordnet wird, welche den Motor enthält.
  • Wenn demnach die Handhabungsstellung des Motors plötzlich geändert und in Richtung auf die gegenüberliegende Richtung (die Aufwärtsrichtung) geändert wird, neigt der unzerstäubte rohe Kraftstoff, der in der Ansaugöffnung und den Vertiefungen sich angesammelt hat, dazu, schlagartig in Richtung auf den Spüldurchlaß zu strömen. Das schlagartige Einströmen des unzerstäubten rohen Kraftstoffs wird jedoch durch die große Anzahl von Einheitsrippen mit der gitterartigen Rippenstruktur unterbunden und die Strömungsrate bzw. der Durchsatz des unzerstäubten rohen Kraftstoffs wird stark reduziert. Der unzerstäubte rohe Kraftstoff wird dadurch in den Vertiefungen zurückgehalten, die durch die geneigten Einheitsrippen umgeben sind, wodurch es möglich ist, den unzerstäubten rohen Kraftstoff problemlos wieder zu zerstäuben.
  • Was den unzerstäubten rohen Kraftstoff betrifft, der an der Strömungssteuerungsfläche oder den Innenwandabschnitten der Kurbelkammer haftet, bevor die Handhabungsstellung des Motors in die entgegengesetzte Richtung geändert wird, wird auch dieser daran gehindert, im flüssigen Zustand schlagartig über die Innenumfangswand der Kurbelkammer in die Verbrennungskammer selbst dann zu strömen, wenn die Handhabungsstellung des Motors plötzlich bzw. schlagartig in entgegengesetzter Richtung geändert wird, wodurch jegliche Möglichkeit einer unerwarteten Stillsetzung des Motors minimiert wird.
  • Die als Einheitsrippen ausgebildeten Rippen sind bevorzugt in zwei Gruppen unterteilt, die unter vorbestimmten Schneidwinkeln zur Achse der Kurbelwelle orientiert sind und sich über die gesamte Breite der Kurbelkammer erstrecken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine teilweise Seitenschnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zweitakt-Verbrennungsmotors, wobei Teile zum besseren Verständnis weggebrochen sind,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1 unter Darstellung des Kurbelgehäuses des Zweitakt-Verbrennungsmotors,
  • 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III-III von 2, und
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Strömungssteuerungsfläche, die auf einer Innenumfangswand des Kurbelgehäuses gebildet ist, wie in 2 gezeigt.
  • 1 zeigt eine Kettensäge 1, die ein Beispiel einer tragbaren Arbeitsmaschine bildet, die mit einem erfindungsgemäßen Zweitakt-Verbrennungsmotor versehen ist.
  • Demnach umfaßt die Kettensäge 1 ein Hauptgehäuse 2, ein Arbeitselement 6, wie etwa eine Kettensäge, die abnehmbar an einem vorderen Abschnitt (links in 1) des Hauptgehäuses 2 angebracht ist, einen Haupthandgriff 3, der an einem hinteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2 angebracht ist und einen schleifen- bzw. bogenförmigen Hilfshandgriff 4, der am oberen vorderen Abschnitt des Hauptgehäuses 2 angebracht ist.
  • Ein luftgekühlter Zweitakt-Verbrennungsmotor 10 geringer Größe in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform ist in dem Hauptgehäuse 2 derart untergebracht, daß der Zweitakt-Verbrennungsmotor 10 im wesentlichen horizontal orientiert ist, wobei sein Zylinderkopf 11 nach hinten gerichtet ist; d.h. ein Zylinderblock 12 ist auf der Rückseite angeordnet und ein Kurbelgehäuse 20, das mit dem Zylinderblock 12 verbunden ist, ist an der Vorderseite des Hauptgehäuses 2 angeordnet.
  • Ein Kolben 14 ist im Zylinderblock 12 aufgenommen. Eine Verbrennungskammer 17 ist über (in 1 rechts) der Vorderseite des Kolbens 14 festgelegt. Eine Zündkerze 29 ist am Zylinderkopf 11 des Zylinderblocks 12 angebracht, und dessen vorderes bzw. oberes Ende steht in die Verbrennungskammer 17 vor bzw. hinein.
  • Die hin- und herlaufende Bewegung des Kolbens 14 wird über einen Pleuel 19 in eine Drehbewegung einer Kurbelwelle 15 umgesetzt, die durch ein (nicht gezeigtes) Lager axial getragen bzw. gelagert ist, das zwischen dem halbkreisförmigen Kurbelgehäuse 20 und dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 12 angeordnet ist. Wenn die Kurbelwelle 15 in dieser Weise gedreht wird, wird ein Ausgleichgewicht 16, das an der Kurbelwelle 15 angebracht ist, gleichzeitig veranlaßt, sich in einer Kurbelkammer 22 zu drehen, die zwischen dem Kurbelgehäuse 20 und dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 12 festgelegt ist sowie in der Richtung, die durch einen Pfeil A in 1 bezeichnet ist.
  • Eine Ansaugöffnung 25 ist an einem Abschnitt des Kurbelgehäuses 20 gebildet, der auf der Oberseite des Bodens der Kurbelkammer 22 (oder dem vorderen Abschnitt in der horizontalen Orientierung des in 1 gezeigten Motors gesehen) angeordnet ist.
  • Ein Luft/Kraftstoffgemisch, das von einem Membrantyp-Vergaser 30 zugeführt wird, wird in einen Zufuhrdurchlaß 32 überführt, der in einem Isolator 40 gebildet ist, und daraufhin in die Ansaugöffnung 25 eingeleitet. Das Luft/Kraftstoffgemisch, das derart in die Ansaugöffnung 25 über ein Reed-Ventil 35 eingeleitet wird, wird in die Kurbelkammer 22 angesaugt und vorkomprimiert bzw. vorverdichtet, und das resultierende vorverdichtete Luft/Kraftstoffgemisch wird daraufhin über obere und untere Spüldurchlässe 27, 27, die mit der Kurbelkammer 22 in Verbindung stehen, in die Verbrennungskammer 17 eingeleitet, wenn der Kolben 14 seine hin- und herlaufende Bewegung ausführt.
  • Wie deutlich aus 2 und 3 hervorgeht, ist eine Strömungssteuerungsfläche 23, die in der Lage ist, den Strom unzerzäubten rohen Kraftstoffs zurückzuhalten bzw. zu verzögern entlang einem Innenumfangswandabschnitt 22a der Kurbelkammer 22 gebildet, der sich ausgehend vom Bereich der Ansaugöffnung 25 zum Bereich des unteren Spüldurchlasses 27 erstreckt. Diese Strömungssteuerungsfläche 23 ist insbesondere aus einer gitterartigen Rippenstruktur gebildet, die durch eine große Anzahl von als Einheitsrippen ausgebildeten Rippen 23a gebildet ist, die sich in gitterartiger Form schneiden bzw. kreuzen und über die gesamte Breite L der Kurbelkammer 22 in Richtung der Drehachse O-O der Kurbelwelle 15 erstrecken.
  • Die Rippen 23a sind in zwei Gruppen angeordnet, die in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sind, wodurch die zwei Gruppen von Rippen einander schneiden bzw. kreuzen und ein Gitter bilden. Da die zwei Gruppen von Rippen 23a unter demselben vorbestimmten Winkel (in entgegengesetzten Richtungen) zu der Drehachse O-O der Kurbelwelle 15 geneigt verlaufen, bilden die sich schneidenden Rippen 23a mehrere rombenartige Vertiefungen 23b, die durch Rippen 23a umgeben sind, wie in 4 gezeigt. Die Bezugsziffer 28 in 2 und 3 bezeichnet einen Montageabschnitt des Lagers für die Kurbelwelle 15.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Kettensäge 1 erläutert, die mit einem Zweitakt-Verbrennungsmotor 10 versehen ist, der den vorstehend angeführten Aufbau hat. Wenn die Kettensäge 1 für eine Zeitdauer betätigt wird, wobei ihr vorderer Abschnitt abwärts oder schräg abwärts gerichtet ist, strömt der unzerstäubte rohe Kraftstoff, der in den Vertiefungen 23b der Strömungssteuerungsfläche 23 haftet bzw. dort gesammelt ist, die auf der Innenumfangswand 22a der Kurbelkammer 22 gebildet ist, langsam in Richtung zur Ansaugöffnung 25, während er eine große Anzahl von Rippen 23a der Strömungssteuerungsfläche 23 quert, und dieser Kraftstoff wird allmählich in der großen Anzahl von Vertiefungen 23b disper giert bzw. verteilt und gesammelt, die jeweils durch die sich schneidenden Rippen 23a umgeben sind.
  • Wenn demnach der vordere Abschnitt der Kettensäge 1 plötzlich aufwärts oder schräg aufwärts gerichtet wird, wird der unzerstäubte rohe Kraftstoff, der an der Ansaugöffnung 25 zurückgehalten wurde, veranlaßt, in Richtung zu dem unteren Spüldurchlaß 27 zu strömen, wie in 3 durch einen weißen Pfeil gezeigt. Dieser Strom des unzerstäubten rohen Kraftstoffs wird jedoch durch die große Anzahl von Einheitsrippen 23a der Strömungssteuerungsfläche 23 mit dem Ergebnis abgefangen, daß die Durchfluß- bzw. Strömungsrate des unzerstäubten rohen Kraftstoffs deutlich reduziert und der unzerstäubte rohe Kraftstoff zwischen den Vertiefungen 23b verteilt wird, die durch die geneigten Rippen 23a umgeben sind. Dies ermöglicht ein problemloses Wiederzerstäuben des unzerstäubten rohen Kraftstoffs.
  • Was den unzerstäubten rohen Kraftstoff betrifft, der bereits an der Strömungssteuerungsfläche 23 oder einem anderen Innenwandabschnitt 22a der Kurbelkammer 22 angehaftet ist, bevor die Handhabungsstellung des Zweitakt-Verbrennungsmotors 10 durch aufwärts gerichtete oder schräg aufwärts gerichtete Neigung des vorderen Abschnitts der Kettensäge 1 geändert wird, wird dieser rohe Kraftstoff ebenfalls durch die gitterartige Rippenstruktur daran gehindert, in einem flüssigen Zustand über die Innenumfangswand 22a der Kurbelkammer 22 in die Verbrennungskammer 17 selbst dann zu strömen bzw. schlagartig zu strömen, wenn die Handhabungsstellung des Zweitakt-Verbrennungsmotors 10 plötzlich geändert wird, wodurch jegliche Wahrscheinlichkeit minimiert wird, daß der Zweitakt-Verbrennungsmotor 10 unerwartet angehalten wird und stehenbleibt.
  • In der vorstehend angeführten Erläuterung wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, son dern im Umfang der in den Ansprüchen festgelegten Erfindung in unterschiedlicher Weise modifiziert werden kann.
  • Beispielsweise sind die zwei Gruppen von Rippen 23a der Strömungssteuerungsfläche 23 in den Zeichnungen als gleichmäßig bzw. gleichermaßen jedoch entgegengesetzt um Winkel in bezug auf eine Richtung der Drehachse O-O der Kurbelwelle 15 geneigt gezeigt. Alternativ kann jedoch eine der Gruppen der Rippen 23a der Strömungssteuerungsfläche 23 parallel zur axialen Richtung der Kurbelwelle 15 angeordnet sein, während die andere Gruppe der Rippen 23a senkrecht zu der axialen Richtung der Kurbelwelle 15 angeordnet sein kann.
  • Wie in 2 gezeigt, kann es bevorzugt sein, Strömungstrenn-Nuten bzw. -Rillen 25a im Bereich der Ansaugöffnung 25 vorzusehen, um zu verhindern, daß unzerstäubter roher Kraftstoff einen konvergenten bzw. zusammengeführten Strom bildet.
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, ist eine gitterartige Strömungssteuerungsfläche, die aus einer großen Anzahl von Einheitsrippen besteht, auf einer Innenumfangswandabschnitt der Kurbelkammer derart gebildet, daß sie sich ausgehend vom Bereich der Ansaugöffnung zum Bereich einer Spülöffnung erstreckt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, zu verhindern, daß unzerstäubter roher Kraftstoff, der sich an der Ansaugöffnung angesammelt hat oder dort haftet, in die Kurbelkammer eintritt, wenn Änderungen der Handhabungsstellung des Motors auftreten. Da ein derartiger unerwünschter Strom von unzerstäubtem rohem Kraftstoff durch die große Anzahl von Einheitsrippen abgefangen wird, so daß die Durchfluß- bzw. Strömungsrate des Kraftstoffs deutlich reduziert und zwischen den durch die Rippen umgebenen Vertiefungen verteilt wird, wird der unzerstäubte rohe Kraftstoff daran gehindert, schlagartig in die Verbrennungskammer zu strömen, wodurch es möglich bzw. gewährleistet ist, daß der unzerstäubte rohe Kraftstoff problemlos wieder zerstäubt wird. Infolge davon wird ein plötzli ches bzw. unerwünschtes Anhalten und Stehenbleiben des Motors verhindert.

Claims (3)

  1. Zweitakt-Verbrennungsmotor (10) aufweisend ein Kurbelgehäuse (20), das mit einer Kurbelkammer (22) versehen ist, eine Ansaugöffnung (25), die in die Kurbelkammer (22) mündet, einen Spüldurchlass (27), der in die Kurbelkammer (22) an einer Stelle entlang einer Innenumfangswand (22a) der Kurbelkammer (22) beabstandet von der Ansaugöffnung (25) mündet, eine Kurbelwelle (15) mit einer Drehachse (O-O), und den Fluss unzerstäubten Kraftstoffes in Richtung des Spüldurchlasses (27) verzögernde beziehungsweise zurückzuhaltende Strömungssteuermittel, die auf einem Abschnitt der Innenumfangswand (22a) der Kurbelkammer (22) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungssteuermittel als Strömungssteuerungsfläche (23) ausgebildet sind, wobei die Strömungssteuerungsfläche (23) sich ausgehend vom Bereich der Ansaugöffnung (25) zum in die Kurbelkammer (22) mündenden Bereich des Spüldurchlasses (27) erstreckt und eine große Anzahl von Vertiefungen (23b) aufweist, die aus in einem gitterartigen Muster angeordneten Rippen (23a) geformt sind.
  2. Zweitakt-Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gitterartige Muster sich über die gesamte Breite der Kurbelkammer (22) in Längsrichtung der Drehachse (O-O) erstreckt.
  3. Zweitakt-Verbrennungsmotor (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (23a) schräg zur Drehachse (O-O) der Kurbelwelle (15) erstrecken.
DE19804639A 1997-02-10 1998-02-06 Zweitakt-Verbrennungsmotor Expired - Fee Related DE19804639B4 (de)

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