DE19804461C1 - Ablageeinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Ablageeinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablageeinrichtung für einen Fahr­ zeuginnenraum mit einem aufblasbaren Ablageteil aus einem ela­ stischen Material, das mit Hilfe einer Gasversorgungseinrich­ tung von einem gasentleerten Nichtgebrauchszustand in einen gasbefüllten Gebrauchszustand überführbar ist.
Eine ausreichende Anzahl von Stau- und Ablagemöglichkeiten im Fahrzeuginnenraum erhöht den Komfort eines Kraftfahrzeuges ins­ besondere bei länger andauernden Fahrten und Reisen. Beispiels­ weise besteht während längerer Reisen das Bedürfnis, die Reise­ zeit zum Spielen, Arbeiten oder dergleichen auszunutzen, wobei die Verwendung einer großen Ablage in Form eines Tisches im Fahrzeuginnenraum für diese Zwecke besonders vorteilhaft ist. Jedoch kann eine derartige Ablage aufgrund ihrer Größe oder ih­ rer Anordnung im Fahrzeuginnenraum das Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen erheblich behindern, so daß die Installation einer solchen Ablage nur für längere Gebrauchsphasen sinnvoll ist. Außerdem bildet eine starr ausgebildete Ablage im Falle einer starken Abbremsung, eines Aufpralls oder Unfalles des Fahrzeuges eine erhebliche Gefahrenquelle für den jeweiligen Verwender der Ablage bzw. des Tisches.
Um diese Verletzungsgefahr zu verhindern, wird in der DE 41 38 963 A1 ein transportabler Tisch vorgeschlagen, dessen Tisch­ platte aus einem elastischen Material besteht und aufblasbar ist. Der bekannte Tisch wird beispielsweise mit Hilfe einer Pumpe, einem Kompressor oder einem gasgefüllten Druckbehälter von einem gasentleerten Nichtgebrauchszustand in einen gasbe­ füllten Gebrauchszustand gebracht. Durch einen geeigneten Gas­ druck wird dabei eine für die obengenannten Zwecke ausreichend stabile Tischplatte bereitgestellt. Im Falle einer Kollision des Tischbenutzers mit diesem Tisch kann die gasbefüllte Tisch­ platte flexibel nachgeben und somit die Verletzungsgefahr er­ heblich vermindern. Der bekannte Tisch ist außerdem mit tisch­ beinartigen Halteelementen ausgestattet, die über ballonartig aufblasbare Bereiche verfügen, um den Tisch zwischen Vorder- und Rücksitz eines Kraftfahrzeuges festklemmen zu können. In einem dieser tischbeinartigen Halteelemente ist eine Gasversor­ gungseinrichtung in Form einer Pumpe untergebracht. Um den be­ kannten Tisch in seinen Nichtgebrauchszustand zu überführen, ist ein Sicherheitsventil vorgesehen, durch das das Gas des Ti­ sches abgelassen werden kann. Der bekannte Tisch kann mit ent­ leerter Tischplatte im Fahrzeug verstaut werden und dient im Bedarfsfall als zusätzliche Ablage.
Aus der DE 197 31 231 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der eine Rückenlehne aufweist, deren Rückseite mit einem heraufklappba­ ren, angelenkten Tischchen versehen ist. Dieses Tischchen weist einen Schwingarm auf, der ein erstes Ende besitzt, das schwenk­ bar an die Rückseite der Rückenlehne montiert ist, um das Tischchen jeweils selektiv in der heruntergeklappten oder in der ausgeklappten Stellung zu halten.
Die AT 311 199 B zeigt einen in Fahrzeugen verwendbaren Luft­ balgtisch mit einem mit Gas aufblasbaren Luftbalg, der im auf­ geblasenen Zustand eine im wesentlichen ebene Tischfläche bil­ det, wobei Befestigungseinrichtungen zur Anbringung des Luft­ balges vor dem Sitz eines Fahrgastes vorgesehen sind. Diese Be­ festigungseinrichtungen sind so ausgestaltet, daß der Luftbalg in einem Bereich seines Umfanges an der Rückseite der Rücken­ lehne des Vordersitzes befestigbar ist.
Außerdem ist aus der EP 0 778 174 A1 ein weiterer Tisch be­ kannt, der in einer Seitenverkleidung einer Fahrzeugtüre ver­ staubar ist. Dieser Tisch weist im ausgezogenen Zustand im we­ sentlichen die Form eines Viertelkreises auf. Der Tisch ist zur Verstellung zwischen seinem Nichtgebrauchszustand und seinem Gebrauchszustand um eine durch den Mittelpunkt des Viertelkrei­ ses verlaufende Vertikalachse schwenkbar, wobei der Tisch in­ nerhalb der Türverkleidung um eine sich in Fahrzuglängsrichtung erstreckende Horizontalachse umbiegt, so daß der Tisch bzw. die Tischplatte im Nichtgebrauchszustand im wesentlichen parallel zur Türe verläuft.
Schließlich ist aus der US 5 005 702 ein Tablettkörper bekannt, der aus luftgefüllten Kammern gebildet ist. In den Tablettkör­ per ist ein Cup-Holder integriert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Ablageeinrichtung der eingangs genannten Art eine zweckmä­ ßige Ausgestaltung anzugeben, mit deren Hilfe im Fahrzeuginnen­ raum jederzeit eine Ablage zur Verfügung gestellt werden kann, die eine ausreichende Stabilität aufweist und dennoch im Falle einer Kollision mit ihrem Verwender für diesen keine Verlet­ zungsgefahr bildet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Ablageeinrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Ablage­ einrichtung im Fahrzeuginnenraum in ein Verkleidungselement zu integrieren, wobei das als Tischplatte ausgebildete Ablageteil der Ablageeinrichtung in seinem Nichtgebrauchszustand im Ver­ kleidungselement untergebracht ist und in seinem Gebrauchszu­ stand vom Verkleidungselement in den Fahrzeuginnenraum hinein­ ragt. Um das Ablageteil der Ablageeinrichtung besonders einfach in seinem Nichtgebrauchszustand im Verkleidungselement unter­ bringen zu können, ist das Ablageteil aufblasbar ausgebildet, so daß es in seinem Nichtgebrauchszustand einen minimalen Raum­ bedarf aufweist. Durch die Ausgestaltung des Ablageteiles als aufblasbares Bauteil aus einem elastischen Material wird außer­ dem die Verletzungsgefahr im Kollisionsfall mit dem Verwender herabgesetzt. Mit Hilfe der im Verkleidungselement unterge­ brachten Gasversorgungseinrichtung kann bei der erfindungsgemä­ ßen Ablageeinrichtung das Ablageteil besonders komfortabel, insbesondere auf Knopfdruck in seinen Gebrauchszustand gebracht werden.
Erfindungsgemäß sind zur Unterstützung der Tischplatte in deren Gebrauchszustand Mittel vorgesehen, die wenigstens ein unter­ halb der für die Tischplatte vorgesehenen Aufnahme im Verklei­ dungselement angeordnetes Trägerelement aufweisen, das zwischen einer am Verkleidungselement keine Störkontur ausbildenden Pas­ sivstellung und einer die Tischplatte von unten unterstützenden Aktivstellung verstellbar ist. Ein erfindungswesentliches Merk­ mal wird darin gesehen, daß das Trägerelement in seiner Passiv­ stellung in einer im Verkleidungselement vorgesehenen Ausspa­ rung untergebracht ist. Beispielsweise ist das Trägerelement in dieser Aussparung zur Durchführung von Verstellbewegungen ge­ führt oder zur Einnahme der Passivstellung in diese Aussparung versenkbar.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 werden besonders geeignete und zweckmäßige Mittel zur Unterstützung der Tischplatte in deren Gebrauchszustand vorgeschlagen.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann bei der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung die Gasentleerung des Ablageteiles ebenfalls mit Hilfe der Gasversorgungseinrich­ tung durchgeführt werden, um dessen Nichtgebrauchszustand zu erreichen. Beispielsweise wird dazu das aufgeblasene Ablageteil mit einem Unterdruck beaufschlagt. Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders einfache, rasche und komfortable Entfernung des Ablageteiles bzw. dessen Überführung in den Nichtgebrauchszu­ stand. Vorzugsweise ist die Ablageeinrichtung derart ausgebil­ det, daß bei der Überführung des Ablageteiles in dessen Nicht­ gebrauchszustand das Ablageteil automatisch in die dafür im Verkleidungselement vorgesehene Aufnahme gebracht bzw. zurück­ verstellt wird.
Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann bei der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung das Ablageteil als Cup-Holder ausgebildet sein. Ein derartiger Cup-Holder bietet die Möglichkeit wenigstens einen Becher, ein Glas, eine Tasse, eine Getränkeflasche, eine Getränkedose oder dergleichen im Fahrzeuginnenraum sicher gehalten abzulegen bzw. abzustellen.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Ablageein­ richtung mit einem als Tischplatte ausgebildeten Abla­ geteil, wobei die Ablageeinrichtung in einem in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integrierten Verklei­ dungselement untergebracht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf eine Ablageeinrichtung wie in Fig. 1, wobei das Ablageteil mit als Winkel aus­ gebildeten Trägerelementen unterstützt werden kann,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit einem als Tragplatte ausgebildeten Trägerelement, das zwischen zwei seitlichen Tragarmen gehalten ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 3, wobei das als Tragplatte ausgebildete Trägerelement mit seitli­ chen Stützstangen gehalten ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht wie in den Fig. 2 bis 4, jedoch mit als Stützstangen ausgebildeten Trägerelemen­ ten, die an als Scherengitter ausgebildeten seitlichen Versteifungen des Ablageteils angreifen, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Ablageeinrichtung mit einem als Tischplatte ausgebil­ deten Ablageteil, wobei die Ablageeinrichtung in ei­ nem in eine Türinnenverkleidung integrierten Verklei­ dungselement untergebracht ist.
Entsprechend Fig. 1 ist in einem Fahrzeuginnenraum 1 eine für einen auf einem hinteren Sitz 2 platznehmenden Fahrzeugin­ sassen bzw. Verwender vorgesehene Ablageeinrichtung 3 nach der Erfindung in einer dem hinteren Sitz 2 zugewandten Rüc­ kenlehnenverkleidung 4 eines vorderen Sitzes 5 untergebracht. Ein Ablageteil 6 der Ablageeinrichtung 3 ist dabei als Tisch­ platte ausgebildet. Diese Tischplatte 6 besteht aus einem elastischen Material, z. B. aus einem gummierten Kunststoff, und ist aufblasbar ausgebildet.
In Fig. 1 sind die Endzustände der Tischplatte 6 wiedergege­ ben, zwischen denen die Tischplatte 6 verstellbar bzw. in die diese überführbar ist. Dabei ist mit A ein gasentleerter Nichtgebrauchszustand und mit E ein gasbefüllter Gebrauchszu­ stand gekennzeichnet. Außerdem sind mehrere Zwischenzustände B, C, D dargestellt, die das Ablageteil bzw. die Tischplatte 6 während einer Verstellung zwischen ihrem Nichtgebrauchszu­ stand A und ihrem Gebrauchszustand E durchläuft.
Um die Tischplatte 6 zwischen ihren Endzuständen A und E zu verstellen, ist eine Gasversorgungseinrichtung 7 vorgesehen, die einen mit dem Inneren der Tischplatte 6 kommunizierenden Schlauch 8 aufweist, der zweckmäßigerweise an ein nicht dar­ gestelltes fahrzeugseitiges Gas- bzw. Luftversorgungssystem angeschlossen ist. Um - für das Aufstellen der Tischplatte 6 - die Tischplatte 6 mit Gas oder Druckluft zu befüllen oder um - für das Zurückziehen oder Einfahren der Tischplatte 6 - die Tischplatte 6 mit Unterdruck zu beaufschlagen, ist ein Ventil 9 vorgesehen, das insbesondere elektropneumatisch an­ gesteuert werden kann. Ein entsprechender, nicht dargestell­ ter Betätigungsschalter ist vorzugsweise in die Rückenlehnen­ verkleidung 4 integriert.
In der Rückenlehnenverkleidung 4 ist außerdem eine Aufnahme 10 ausgespart, in der die Tischplatte 6 in ihrem Nichtge­ brauchszustand A vollständig unterbringbar ist. Außerdem ist die Tischplatte 6 in einem dem vorderen Sitz zugewandten Be­ reich ihres Umfanges bzw. ihrer Tischkante in der Aufnahme 10 befestigt. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu in der Aufnahme 10 eine zusätzliche Mulde 11 ausgespart, in der die Tischplatte 6 befestigt und an die Gasversor­ gungseirnichtung 7 angeschlossen ist. Die Aufnahme 10 verfügt außerdem über eine Klappe 12, mit der sie bei in ihren Nicht­ gebrauchszustand A überführter Tischplatte 6 verschließbar ist.
Um die Ablageeinrichtung bzw. deren Ablageteil 6 zu aktivie­ ren, wird zunächst die Klappe 12 geöffnet und im Anschluß daran der nicht dargestellte Schalter betätigt, mit dem das Ventil 9 zur Druckluftbeaufschlagung der Tischplatte 6 ange­ steuert wird. Ausgehend von ihrem Nichtgebrauchszustand A über verschiedene Zwischenzustände B, C und D erreicht die Tischplatte 6 ihren Gebrauchszustand E automatisch. Um die Tischplatte 6 in ihrem Gebrauchszustand E zu unterstützen, können verschiedene, in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Mittel vorgesehen sein. Um die Ablageeinrichtung 3 bzw. deren Abla­ geteil 6 wieder zu deaktivieren, wird wiederum der nicht dar­ gestellte Schalter betätigt, der dann das Ventil 9 zur Unter­ druckbeaufschlagung der Tischplatte 6 ansteuert. Die Tisch­ platte 6 wird dabei aus ihrem Gebrauchszustand E über die verschiedenen Zwischenzustände D, C und B in ihren Nichtge­ brauchszustand A zurückverstellt, wobei die Tischplatte 6 durch einen geeigneten Aufbau und/oder durch geführte Unter­ stützungsmittel selbsttätig und vollständig in ihre Aufnahme 10 einfährt. Nach dem Schließen der Klappe 12 ist die erfin­ dungsgemäße Ablageeinrichtung 3 unsichtbar in der Rückenleh­ nenverkleidung 4 verstaut und steht jederzeit für einen er­ neuten Gebrauch zur Verfügung.
In den Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Mittel zur Unterstüt­ zung der Tischplatte 6 wiedergegeben, die einerseits eine si­ chere Unterstützung der Tischplatte 6 gewährleisten und ande­ rerseits ein selbsttätiges Zurückschwenken der Tischplatte 6 in ihren Nichtgebrauchszustand A (vgl. Fig. 1) ermöglichen.
Bei der Ausführungsform entsprechend Fig. 2 sind zur Unter­ stützung der Tischplatte 6 zwei Winkel 13 vorgesehen, die um eine Achse 14 schwenkbar an der Rückenlehnenverkleidung 4 ge­ lagert sind. Die Schwenkachse 14 verläuft dabei parallel zur Ebene der Tischplatte 6 bzw. deren Abstellfläche in deren Ge­ brauchszustand. In der Rückenlehnenverkleidung 4 sind Ausspa­ rungen 15 vorgesehen, in denen jeweils einer der Winkel 13 versenkbar ist.
Jeder Winkel 13 ist zwischen einer Passivstellung, in der er in der zugehörigen Aussparung 15 versenkt ist und somit keine Störkontur am Verkleidungselement 4 ausbildet, und einer Ak­ tivstellung verschwenkbar, in welcher der Winkel 13 die Tischplatte 6 von unten unterstützt.
In Fig. 2 ist außerdem deutlich zu erkennen, daß die Gasver­ sorgungseinrichtung 7 mit dem Schlauch 8 und dem Ventil 9 in der Rückenlehnenverkleidung 4 untergebracht und beispielswei­ se durch ein spezielles Verkleidungsteil 16 abdeckbar ist.
In Fig. 2 ist auf der linken Seite ein vorderer Sitz 5 mit Tischplatte 6 in deren Gebrauchsstellung und auf der rechten Seite ein vorderer Sitz 5 mit deaktivierter Ablageeinrichtung 3 bzw. mit Tischplatte 6 in deren Nichtgebrauchszustand dar­ gestellt. Zur Aktivierung der Ablageeinrichtung 3 wird zu­ nächst die Klappe 12 geöffnet, über den genannten Schalter das Ventil 9 betätigt, so daß sich die Tischplatte 6 mit Gas bzw. Luft auffüllen kann. Nachdem die Tischplatte 6 vollstän­ dig aufgeblasen ist, schwenken die Winkel 13 aus ihrer Passiv­ stellung in ihre Aktivstellung, in der sie die Tischplatte 6 an deren Unterseite unterstützen. Als Antrieb für die Winkel 13 wird ebenfalls ein Pneumatikantrieb bevorzugt. Um die Tischplatte 6 in ihre Aufnahme 10 zurückzubefördern, wird zu­ nächst wieder über den Schalter das Ventil 9 in entsprechen­ der Weise bestätigt. Durch die Gas- bzw. Luftabsaugung ent­ leert sich die Tischplatte 6 und nimmt ihren Nichtgebrauchs­ zustand ein, wobei sie sich gleichzeitig in die Aufnahme 10 zurückzieht. Um diesen Vorgang zu erleichtern, bleiben die Winkel 13 solange in ihrer Aktivstellung, bis die gasentleer­ te Tischplatte 6 vollständig in der Aufnahme 10 untergebracht ist. Anschließend schwenken die Winkel 13, vorzugsweise druckluftgesteuert, in ihre Aussparungen 15 zurück. Nach dem Schließen der Klappe 12 ist die Ablageeinrichtung 3 wieder vollständig deaktiviert und verstaut.
Bei einer anderen Ausführungsform entsprechend Fig. 3 ist zur Unterstützung der Tischplatte 6 in deren Gebrauchszustand ei­ ne Tragplatte 17 vorgesehen, die zwischen einer Aktivstellung (vgl. Fig. 3 linker Vordersitz 5) und einer Passivstellung (vgl. Fig. 3 rechter Vordersitz 5) verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 14 verläuft dabei wiederum parallel zur Abstell­ fläche der Tischplatte 6. Für die Tragplatte 17 ist in der Rückenlehnenverkleidung 4 eine entsprechende Aussparung 18 vorgesehen, in der die Tragplatte 17 in ihrer Passivstellung in der Rückenlehnenverkleidung 4 versenkbar ist, ohne dabei eine Störkontur auszubilden. Bei einer besonderen Ausfüh­ rungsform kann in die Tragplatte 17 selbst als aufblasbares Bauteil ausgebildet sein.
Die Tragplatte 17 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwi­ schen zwei seitlich an der Tragplatte 17 angeordneten Tragar­ men 19 gehalten, die schwenkbar um die Achse 14 in der Rüc­ kenlehnenverkleidung 4 gelagert sind.
Wenn die Tischplatte 6 in ihrem Nichtgebrauchszustand in die Aufnahme 10 der Rückenlehnenverkleidung 4 eingebracht ist, kann diese Aufnahme 10 (statt mit einer Klappe 12 wie in Fig. 2) mit einer Art Rolladen verschlossen werden, der jedoch bei den Ablageeinrichtungen 3 in Fig. 3 noch geöffnet ist.
Entsprechend Fig. 4 wird die Unterstützung bzw. Abstützung der Tischplatte 6 auf andere Weise realisiert. Dort ist eine Tragplatte 20, die bei einer anderen Ausführungsform aufblas­ bar ausgestaltet sein kann, zwischen zwei Stützstangen 21 ge­ halten, die einenends seitlich an der Tragplatte 20 angelenkt sind und anderenends in einer Führung oder Schiene 22 in der Rückenlehnenverkleidung 4 geführt sind. Diese auch als Kulis­ senführung zu bezeichnende Schiene oder Führung 22 ermöglicht dabei eine Längsverstellung des darin geführten Endes der Stützstange 21 im wesentlichen parallel zur Rückenlehne des vorderen Sitzes 5 und somit im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Abstellfläche der Tischplatte 6. Die Abstützung der Stützstangen 21 in ihrer Kulissenführung 22 kann beispiels­ weise durch eine entsprechende Verzahnung oder dergleichen oder aber durch einen Pneumatikantrieb realisiert werden. Auch in dieser Ausführungsform werden die Stützstangen 21 und die Tragplatte 20 in ihrer Passivstellung in speziell dafür in der Rückenlehnenverkleidung 4 vorgesehenen Aussparungen 23 versenkt.
Die ausschließlich in ihrer Aktivstellung benötigten Bautei­ le, wie die Winkel 13 aus Fig. 2, die Tragplatte 17 und deren Tragarme 19 in Fig. 3 sowie die Tragplatte 20 und deren Stützstangen 21 in Fig. 4, werden in den entsprechenden Aus­ sparungen 15, 18 bzw. 22 in der Rückenlehnenverkleidung 4 versenkt, derart, daß sich keine Störkontur an der Rückseite des vorderen Sitzes 5 ausbilden kann, die insbesondere im Kniebereich eines auf einem Rücksitz platznehmenden Fahrga­ stes eine Verletzungsgefahr bilden könnte.
Entsprechend Fig. 5 kann die Ab- bzw. Unterstützung der Tischplatte 6 auch mit Hilfe von zwei Stützstangen 23 er­ reicht werden, die an seitlichen Versteifungen 24 der Tisch­ platte 6 angelenkt sind. Diese Versteifungen 24 sind im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 als Sche­ rengitter ausgebildet, das in bekannter Weise arbeitet und somit eine seitliche Abstützung der Tischplatte 6 insbesonde­ re in deren Gebrauchszustand ermöglicht. Auch in diesem Fall sind die Stützstangen 23 wie in der Ausführungsform entspre­ chend Fig. 4 in einer Führungskulisse 25 im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Tischplatte 6 geführt. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch zweckmäßig, die Verstellung der Tischplatte 6 zwischen deren Gebrauchsstellung und deren Nichtgebrauchsstellung simultan mit der Verstellung der Stützstangen 23 zwischen deren Passivstellung und deren Ak­ tivstellung durchzuführen.
Bei einer Variante der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung 3 ist diese entsprechend Fig. 6 in einer Türinnenverkleidung 26 untergebracht. Im dargestellten Beispiel ist die Ablageein­ richtung 3 dabei in der Innenverkleidung 26 der Beifahrertüre untergebracht. Bei einer derartigen Ausführungsform kann bei­ spielsweise vorgesehen sein, daß nach Betätigen eines Schal­ ters 27 das Ventil 9 geschaltet wird, so daß die in ihrem Nichtgebrauchszustand gasentleerte Tischplatte 6 mit Druck­ luft beaufschlagt wird. Durch die dann stattfindende Ausdeh­ nung der Tischplatte 6 wird eine Klappe 28 automatisch geöff­ net, die eine Aufnahme 29 verschließt, in der die Tischplatte 6 in ihrem Nichtgebrauchszustand untergebracht ist. Im Unter­ schied zu den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungs­ beispielen der Ablageeinrichtungen 3 verläuft die Tischplatte 6 in der Ausführungsform entsprechend Fig. 6 in ihrem Ge­ brauchszustand ausgehend von der Türinnenverkleidung 26 quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Auch für diese Ausführungs­ form können entsprechende Mittel zur Unterstützung der ausge­ fahrenen Tischplatte 6 vorgesehen sein.
Bei speziellen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abla­ geeinrichtung 3 kann in der Tischplatte 6 ein als Cup-Holder ausgebildeter Bereich vorgesehen sein. Bei einer anderen Aus­ führungsform kann das aufblasbare Teil der Ablageeinrichtung selbst als Cup-Holder ausgebildet sein, der zu sicheren Auf­ nahme von Gläsern oder Getränkeflaschen geeignet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Stützmittel zur Unterstützung oder Abstützung der Tischplatte ebenfalls auf­ blasbar ausgebildet und insbesondere einteilig mit der Tisch­ platte hergestellt sein.

Claims (14)

1. Ablageeinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem aufblasbaren Ablageteil aus einem elastischen Material, das mit Hilfe einer Gasversorgungseinrichtung von einem gasentleerten Nichtgebrauchszustand in einen gasbefüllten Gebrauchszustand überführbar ist, mit folgenden Merkmalen:
  • 1. das Ablageteil (6), ist in einem Bereich seines Umfanges an einem Verkleidungselement (4) im Fahrzeuginnenraum (1) befe­ stigt,
  • 2. das Ablageteil (6) erstreckt sich im Gebrauchszustand (E) vom Verkleidungselement (4) ausgehend in den Fahrzeuginnenraum (1),
  • 3. das Ablageteil (6) ist im Nichtgebrauchszustand (A) in einer im Verkleidungselement (4) vorgesehenen Aufnahme (10) unter­ bringbar ist,
  • 4. die Gasversorgungseinrichtung (7) ist im Verkleidungselement (4) untergebracht,
  • 5. das Ablageteil ist als Tischplatte (6) ausgebildet,
  • 6. es sind Mittel (13; 17, 19; 20, 21; 23) zur Unterstützung der Tischplatte (6) im Gebrauchszustand (E) vorgesehen,
  • 7. als Mittel zur Unterstützung der Tischplatte (6) ist wenig­ stens ein unterhalb der Aufnahme (10) im Verkleidungselement (4) angeordnetes Trägerelement (13; 17, 19; 20, 21; 23) vor­ gesehen, das zwischen einer am Verkleidungselement (4) keine Störkontur ausbildenden Passivstellung und einer die Tisch­ platte (6) von unten unterstützenden Aktivstellung verstell­ bar ist,
  • 8. das Trägerelement (13; 17, 19; 20, 21; 23) ist im seiner Pas­ sivstellung in einer im Verkleidungselement (4) vorgesehenen Aussparung (15; 18; 22; 25) untergebracht.
2. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trägerelemente als Winkel (13) ausgebildet sind, die um eine parallel zur Ebene der Tischplatte (6) im Gebrauchszu­ stand (E) verlaufende Achse (14) schwenkbar am Verkleidungsele­ ment (4) gelagert sind, wobei die Winkel (13) in ihrer Passiv­ stellung in dafür im Verkleidungselement (4) vorgesehenen Aus­ sparungen (15) versenkt sind.
3. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerelement eine, insbesondere aufblasbare Tragplat­ te (17) vorgesehen ist, die seitlich zwischen zwei Tragarmen (19) gehalten ist, wobei diese Tragarme (19) um eine parallel zur Tischplatte (6) im Gebrauchszustand (E) verlaufende Achse (14) am Verkleidungselement (4) gelagert sind und wobei die Tragplatte (17) und deren Tragarme (19) in der Passivstellung in dafür im Verkleidungselement (4) vorgesehenen Aussparungen (18) versenkt sind.
4. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trägerelemente als Stützstangen (21) ausgebildet sind, die einenends die Tischplatte (6) im Gebrauchszustand (E) in einen vom Verkleidungselement (4) abgewandten Bereich abstützen und anderenends in einer Kulissenführung (22) im Verkleidungse­ lement (4) im wesentlichen senkrecht zur aufgeblasenen Tisch­ platte (6) verstellbar geführt sind.
5. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerelement eine, insbesondere aufblasbare Tragplat­ te (20) vorgesehen ist, die zwischen zwei Stützstangen (21) ge­ halten ist, die ihrerseits jeweils in einer Kulissenführung (22) im Verkleidungselement (4) im wesentlichen senkrecht zur aufgeblasenen Tischplatte (6) verstellbar geführt sind, wobei zumindest die Tragplatte (20) in der Passivstellung in einer dafür im Verkleidungselement (4) vorgesehenen Aussparung ver­ senkt ist.
6. Ablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trägerelemente als Stützstangen (23) ausgebildet sind, die jeweils an einem Ende an seitlichen Versteifungen (24) der Tischplatte (6) angreifen und an ihrem anderen Ende in einer Kulissenführung (25) im Verkleidungselement (4) im wesentlichen senkrecht zur aufgeblasenen Tischplatte (6) verstellbar geführt sind.
7. Ablageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Versteifungen der Tischplatte (6) als Sche­ rengitter (24) ausgebildet sind.
8. Ablageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (6) ein Cup-Holder ausgebildet ist.
9. Ablageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen des Nichtgebrauchszustandes (A) die Gasent­ leerung des Ablageteiles (6) mit Hilfe der Gasversorgungsein­ richtung (7) durchgeführt wird.
10. Ablageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablageteil (6) als Cup-Holder ausgebildet ist.
11. Ablageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Unterbringung des Ablageteiles (6) in dessen Nichtgebrauchsstellung dienende Aufnahme (10) im Verkleidungse­ lement (4) mit einer Klappe (12), einem Deckel, einem Rolladen oder dergleichen verschließbar ist.
12. Ablageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (4) in die Rückseite eines Fahr­ zeugsitzes (5) integriert ist.
13. Ablageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement in eine Türinnenverkleidung (26) integriert ist.
14. Ablageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungseinrichtung (7) an ein im Fahrzeug vorge­ sehenes Gas- bzw. Luftversorgungssystem angeschlossen ist.
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