DE19803382A1 - Vorrichtung zum Beschatten eines Raumes - Google Patents
Vorrichtung zum Beschatten eines RaumesInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschatten eines
Raumes mit einer Hauptmarkise oder einem anderen, flexiblen,
flächigen Abdeckmittel, das von einer drehend angetriebenen
Hauptwickelwelle abgewickelt wird und dessen freier, vorderer
Rand an einer Randleiste befestigt ist.
Vorrichtungen dieser Art werden nicht nur als frei auskragende
Gelenkarmmarkisen, sondern auch zum Beschatten der Glasflächen
von Wintergärten benutzt. Wintergärten haben in der Regel nicht
nur ein lichtdurchlässiges Glasdach, sondern auch verglaste Vor
der- und Seitenwände, die bei tiefstehender Sonne ebenfalls be
schattet werden müssen. Auch bei Freifallmarkisen ist gelegent
lich eine seitliche Beschattung im oberen Bereich des von der
Markise überdachten Bereiches erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschattungsvorrichtung der
eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß mit ihr auf
einfache und kosteinsparende Weise auch eine seitliche Beschat
tung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß neben
der Hauptwickelwelle eine unter der Wirkung einer Drehfeder ste
hende Seitenwickelwelle für ein seitliches Abdeckmittel angeord
net ist, dessen freier, vorderer Rand an einem seitlichen Vor
sprung der Randleiste befestigt ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zusammen mit der Haupt
markise auch auf einer oder beiden Seiten angeordnete Seitenmar
kisen von Seitenwickelwellen abgezogen werden können, die vor
zugsweise unter der Hauptmarkise angeordnete Seitenflächen des
zu überdeckenden Raumes beschatten. Hierbei bedarf die Seiten
markise keines besonderen Antriebes, da ihr freier, vorderer
Rand von der ausfahrenden Randleiste der Hauptmarkise mitgenom
men wird. Hierbei wird die Seitenmarkise von der Drehfeder in
der Seitenwickelwelle gespannt gehalten, die bestrebt ist, die
Seitenwickelwelle zurückzudrehen und die die Seitenmarkise auch
wieder aufwickelt, wenn die Hauptmarkise eingefahren wird.
Der freie vordere Rand des seitlichen Abdeckmittels kann entwe
der unmittelbar oder mittelbar mit Hilfe eines Zugmittels am
Vorsprung der Randleiste befestigt sein.
Die Seitenwickelwelle kann in einer mit der Hauptwickelwelle
gleichen Ebene, aber unter einem von 0° und 180° verschiedenen
Winkel zur Hauptwickelwelle angeordnet sein. Beispielsweise kann
die Seitenwickelwelle in einem rechten Winkel zur Hauptwickel
welle angeordnet werden, wobei sie bei horizontaler Hauptwickel
welle senkrecht angeordnet ist und auch die von ihr abgewickelte
Seitenmarkise eine senkrechte Fläche bildet und eine senkrechte
Seitenwand eines Wintergartens beschatten kann. Ist die Seiten
wand eines Wintergartens im oberen Teil abgewalmt, d. h. geht die
Seitenwand mit einer abgeknickten, schrägen Fläche in die Dach
fläche über, kann die Neigung der Seitenwickelwelle an die Nei
gung der abgewalmten Fläche angepaßt und beispielsweise unter
45° zur Hauptwickelwelle geneigt sein.
Die Erfindung ist in erster Linie zum Beschatten einer größeren
Dachfläche und von verhältnismäßig kleineren Seitenflächen be
stimmt. Hierbei ist das seitliche Abdeckmittel vorzugsweise
dreieckig oder trapezförmig und ist mit seiner großen Grundseite
an der Seitenwickelwelle und mit seiner gegenüberliegenden
Spitze oder kleinen Seite am seitlichen Vorsprung der Randleiste
befestigt.
Die Drehfeder kann eine im Inneren der Seitenwickelwelle ange
ordnete, schraubenförmig gewundene Biegefeder sein. Es ist aber
auch möglich, mit der Mittelwelle verbundene Spiralfedern oder
Torsionsfedern aus Stahl oder Gummi zu verwenden.
Zum Beschatten von Wintergärten wird die Randleiste zweckmäßig
an seitlichen Führungsschienen geführt, wobei dann der seitliche
Vorsprung der Randleiste über die jeweils benachbarte Führungs
schiene hinausragt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher er
läutert ist, wobei in der Zeichnung eine Beschattungsvorrichtung
mit einer Hauptmarkise und zwei Seitenmarkisen in einer schema
tischen Draufsicht und teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Die Beschattungsvorrichtung 10 für einen Wintergarten besteht
aus einer Hauptmarkise 11 und zwei seitlichen Abdeckmitteln 12
und 13. Das Tuch der Hauptmarkise 11 wird von einer Hauptwickel
welle 14 abgewickelt, die in einem Markisenkasten 15 drehbar ge
lagert ist und von einem Antriebsmotor 16 in beiden Richtungen
drehend angetrieben wird.
Der freie, vordere Rand 17 des Tuches der Hauptmarkise 11 ist an
einer Randleiste 18 befestigt, die an ihren Enden in seitlichen
Führungsschienen 19 und 20 geführt ist. Die Randleiste 18 wird
von Spannseilen 21 und 22 gespannt gehalten, die über ein hier
nicht näher dargestelltes Spannsystem in der Randleiste gespannt
werden und neben den seitlichen Markisenrändern 23 und 24 zu
Aufwickelrollen 25 und 26 zurückgeführt werden, die auf der
Hauptwickelwelle 14 angeordnet sind und sich zusammen mit dieser
drehen und die Spannseile auf- bzw. abwickeln.
Neben der Hauptwickelwelle 14 sind auf beiden Seiten der Haupt
markise 11 Seitenmarkisen 12 und 13 angeordnet, die auf Seiten
wickelwellen 27 aufgewickelt sind, von denen jedoch in der
Zeichnung nur die linke Seitenwickelwelle erkennbar ist.
Ähnlich wie die Hauptwickelwelle 14 sind auch die Seitenwickel
wellen 27 in Seitenmarkisengehäusen 28 untergebracht, wo sie
ebenfalls drehbar gelagert sind. Im Gegensatz zur Hauptwickel
welle sind jedoch die Seitenwickelwellen 27 nicht von einem Mo
tor angetrieben, sondern stehen unter der Wirkung von Drehfedern
29, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als schrauben
förmig gewundene Biegefedern ausgebildet sind. Die Drehfedern 29
sind bestrebt, die Seitenwickelwellen 27 so um ihre Drehachse zu
drehen, daß die hierzu gehörende Seitenmarkise 30 bzw. 31 aufge
wickelt wird.
Die in der Zeichnung links dargestellte Seitenmarkise 30 ist
eine trapezförmige Markise, die im vorderen Teil 30a im wesent
lichen dreieckig und im hinteren Teil 30b rechteckig ist. Die
Spitze oder der kleinere Rand 32a der Seitenmarkise 30 ist an
einem Vorsprung 33 der Randleiste 18 der Hauptmarkise befestigt,
welcher Vorsprung die seitliche Führungsschiene 19 übergreift
und noch über diese hinausragt.
Die auf der in der Zeichnung rechten Seite angeordnete Seiten
markise 31 wird ebenso wie die linke Seitenmarkise 30 von einer
federbelasteten Seitenwickelwelle 27 abgezogen. Im Gegensatz zu
der Seitenmarkise 30 ist die Seitenmarkise 31 dreieckig und mit
einem an ihrer kleinen Seite 32b befestigten Gurtband 34 mittel
bar am Vorsprung 33 der Randleiste 18 befestigt, die ebenso wie
auf der gegenüberliegenden Seite die rechte Führungsschiene 20
überragt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Seitenmarkisen 30 und 31 ge
genüber der Hauptmarkise unter einem Winkel von etwa 45° geneigt
sind, so daß sie zusammen mit der Hauptmarkise ein auf beiden
Seiten abgewalmtes Markisendach bilden.
Man erkennt, daß beim Ausfahren der Hauptmarkise 11 die Seiten
markisen 12 und 13 von der Randleiste 18 mitgenommen und von
ihren Seitenwickelwellen 27 abgezogen werden. Beim Abwickeln
werden gleichzeitig die Drehfedern 29 gespannt, die dann beim
Einfahren der Hauptmarkise die Seitenwickelwellen 27 wieder zu
rückdrehen und hierbei die Seitenmarkisen 30 und 31 aufwickeln.
Für die Seitenmarkisen 30 und 31 ist deshalb kein eigener An
trieb erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderun
gen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Beispielsweise ist es auch möglich, die Seitenwickel
wellen ggf. zusammen mit ihren Gehäusen an ihren Innenenden
schwenkbar zu lagern, so daß sie einer Schwenkbewegung der
Hauptmarkise nach unten folgen können, wenn diese Hauptmarkise
beispielsweise als Gelenkarmmarkise ausgebildet ist. Ferner ist
es möglich, die Seitenmarkisen auch rechteckig auszubilden und
ihren freien, vorderen Rand mit mehreren Gurtbändern oder ande
ren Zugmitteln an seitlichen Vorsprüngen der Randleiste 18 der
Hauptmarkise zu befestigen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beschatten eines Raumes mit einer Hauptmar
kise oder einem anderen, flexiblen, flächigen Abdeckmittel,
das von einer drehend angetriebenen Hauptwickelwelle abgewic
kelt wird und dessen freier, vorderer Rand an einer Rand
leiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der Hauptwickelwelle (14) eine unter der Wirkung einer
Drehfeder (29) stehende Seitenwickelwelle (27) für ein seit
liches Abdeckmittel (12 bzw. 13) angeordnet ist, dessen frei
er vorderer Rand (32) an einem seitlichen Vorsprung (33) der
Randleiste (18) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der freie vordere Rand (32) des seitlichen Ab
deckmittels (31) mittelbar mit einem Zugmittel (34) am Vor
sprung (33) der Randleiste (18) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwickelwelle (27) in einer mit
der Hauptwickelwelle (14) gleichen Ebene aber unter einem von
0° und 180° verschiedenen Winkel zur Hauptwickelwelle (14)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das seitliche Abdeckmittel (12
bzw. 13) dreieckig oder trapezförmig ist und mit seiner gro
ßen Grundseite an der Seitenwickelwelle (27) und mit seiner
gegenüberliegenden Spitze (32a) oder kleinen Seite (32b) am
seitlichen Vorsprung (33) der Randleiste (18) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehfeder (29) eine im Inne
ren der Seitenwickelwelle (27) angeordnete, schraubenförmig
gewundene Biegefeder ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randleiste (18) an seitli
chen Führungsschienen (19, 20) geführt ist und daß der seit
liche Vorsprung (33) der Randleiste (18) über eine Führungs
schiene (19 bzw. 20) hinausragt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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EP98122601A EP0933491B1 (de) | 1998-01-29 | 1998-11-27 | Vorrichtung zum Beschatten eines Raumes |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (2)
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DE59811147T Expired - Lifetime DE59811147D1 (de) | 1998-01-29 | 1998-11-27 | Vorrichtung zum Beschatten eines Raumes |
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Country | Link |
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DE (2) | DE19803382A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1998-11-27 EP EP98122601A patent/EP0933491B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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EP0933491A2 (de) | 1999-08-04 |
EP0933491B1 (de) | 2004-04-07 |
DE59811147D1 (de) | 2004-05-13 |
EP0933491A3 (de) | 2001-11-21 |
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