DE19757427A1 - Dielspange für Beläge an Fassadengerüsten - Google Patents

Dielspange für Beläge an Fassadengerüsten

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DE19757427A1
DE19757427A1 DE1997157427 DE19757427A DE19757427A1 DE 19757427 A1 DE19757427 A1 DE 19757427A1 DE 1997157427 DE1997157427 DE 1997157427 DE 19757427 A DE19757427 A DE 19757427A DE 19757427 A1 DE19757427 A1 DE 19757427A1
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Heinz Mayer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
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    • E04G7/28Clips or connections for securing boards

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dielspange für Beläge (Gerüstböden) an Fassadengerüsten bei Satteldächern an Giebeln, wenn das Gerüst wegen dem Dachgesims (usw.) zuweit von der Hauswand weg ist.
In den Jahren um 1960 gab es bei Holzleitergerüsten eine Art lange Dielspange, welche in der Mitte die zwei Diele oder schmale Be­ läge zusammenspannten; damit sie sich bei Belastung nicht einzeln durchbiegen.
Wenn das Gerüst an weit vorstehenden Dachgesimsen vorbei führt, ist es manchmal gefährlich weit von der Hauswand weg. Dies ent­ steht, wenn das Gerüst nicht an beiden Enden unter das Dachge­ sims paßt.
Die Aufgabe besteht darin, den Belag zwischen den Rahmen (Stän­ dern) und dem Hindernis (hier Dachgesims) der Hauswand zu, zu verbreitern, indem dort für Auflage für einen Diel (usw.) gesorgt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung, durch die Merkmale der zwei Hauptansprüche 1 und 4 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung wird durch die Merkmale der Unteran­ sprüche 2, 3, 5 bis 7 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Belag an jeder beliebigen Stelle im Bereich der Hauswand verbreitert werden kann. In der Nähe vom bzw. unter dem Dachgesims ist die Dielspange an den Belag angebracht, Fig. 4; sie sorgt für Auflage für einen Diel oder schmalen Belag, Fig. 3. Am anderen Ende wird der Diel auf einer schmalen Konso­ le aufgelegt, welche an einem vertikalen Rahmen (Ständer) ange­ bracht wird. Nun kann man im richtigen Abstand zu Hauswand mit viel Platz auf dem Gerüst arbeiten.
Vor allem kann man auch die Dielspange Nr. 1 (mit eingestecktem Dielrohr) schnell und einfach mit ein paar Handgriffen am Belag einhängen und festspannen. Auch das Dielrohr wird einfach ausge­ zogen und in der Hauswand eingelassen oder eingeschraubt und mit einer Stellschraube am Dielrohr unter dem Belag festgeschraubt. Da die Stellschrauben außen am Gerüst und unter dem Belag sind, können sie nicht verschmutzt werden. Auch um das Dielrohr herum an der Hauswand, Fig. 1 und 2 kann gut gearbeitet werden, weil keine Hindernisse, wie Haken im Wege sind.
Die Dielspange Nr. 2 kann man auch verwenden, wen keine Hauswand vorhanden ist; sie ist auch sehr praktisch bei der Montage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den zwei Zeichnungen (Dielspange Nr. 1 und Nr. 2) dargestellt und werden im folgen­ den näher beschrieben.
Es zeigen:
Dielspange (DS) Nr. 1
Fig. 1 die Längsseitenansicht der montierten DS Mit Belag 10, Diel 9 und Hauswand 11
Fig. 2 die Draufsicht der DS mit Stellschraube 7 und Belägen
Fig. 3 die Längsseitenansicht der DS am oberen Gerüst
Fig. 4 ein Gerüstfeld mit der DS unterm Dachgesims 13.
Dielspagne (DS) Nr. 2
Fig. 5 eine Längsseitenansicht der DS mit Belag 10a, Rohr 3a und Dielrohr 6a
Fig. 6 eine Ansicht von unten mit Rohr 3a, Belag 10a und Stell­ schrauben
Fig. 7 eine Stirnseitenansicht der DS von der Außenseite aus mit Belag 10a und Stellschraube 19.
Dielspange Nr. 1 1. Ausbildung (Hauptausbildung)
Die Dielspange besteht aus folgenden Teilen: Die Klammer 1, Klammer 2, Rohr 3, Hülse 4, Gewinde 5 und Stellschrauben 7 und 8 sind alle an einem Stück miteinander verbunden. Das Dielrohr 6 ist auch ein separates Teil.
  • - Die Klammer 1 ist an der Außenseite des Gerüsts nach oben lei­ cht spitzwinklig; sie kann auch rechtwinklig hergestellt werden. Sie umspannt den Belag 10. Unten ist die Klammer mit einer ca. 10 cm langen, horizontalen Hülse 4 verbunden.
  • - Die Klammer 2 umschließt von der Innenseite des Gerüsts aus, den Belag 10. Unten ist die Klammer mit dem horizontalen Rohr 3 verbunden und gibt die U-förmige Belagstärke an, Fig. 1 & 2.
  • - Nach außen führt das Rohr 3 unter dem Belag 10 durch die Hülse 4 und endet mit dem Gewinde 5. Am Gewinde ist die Stellschraube 7 eingeschraubt. Mit ihr wird der Belag 10 festgespannt.
  • - Das Dielrohr 6 steckt an der Innenseite vom Gerüst unter dem Belag 10 in dem Rohr 3. Ein Diel 9 liegt auf dem Dielrohr 6. Am rechten Ende ist ist das Dielrohr in die Hauswand 11 einge­ steckt. Dort sollte es Spielraum haben, damit es sich bei Bela­ stung des Diels 9 bewegen kann, Fig. 1 und 2.
  • - Rechts unter dem Belag 10 ist am Ende vom Rohr 3 die Stellschr­ aube 8 vertikal angeschweißt. Mit ihr wird das Dielrohr festge­ schraubt, damit es sich nicht von der Hauswand 11 lösen kann.
2. Ausbildung
Statt das Dielrohr 6 in die Hauswand einzulassen, Fig. 1 und 2 kann es dort, nach Anbringen eines Gewindes auch eingeschraubt werden. Um dazu keine Zange verwenden zu müssen, wird ein Stab durch das Dielrohr 6 gesteckt. Dafür müssen aber ein paar Löch­ er voneinander im Abstand durch das Dielrohr 6 gebohrt werden, dann kann das Einschrauben an der geschicktesten Stelle leicht ausgeführt werden.
3. Ausbildung
Um die Sache ganz sicher zu machen, könnte man die Stellschr­ aube 7 mit einem Splint sichern; für den Fall, daß sie sich löst. Es müßten dafür im Gewindebereich im Abstand Löcher durch­ gebohrt werden.
Montage der Dielspange Nr. 1
Die Dielspange (DS) wird (mit eingeschobenem Dielrohr 6) an der Innenseite vom Gerüst, von einem Gerüst tiefer aus, am Belag 10 mit der Klammer 2 eingehängt, dann wird die Klammer 1 hochge­ dreht und sie dann auf den Belag geschoben. Die Stellschraube 7 wird jetzt etwas angezogen, daß die DS nicht mehr vom Belag 10 rutscht. Dann wird die DS genau an den richtigen Platz geschob und mit der Stellschraube 7 vollends festgeschraubt. Jetzt wird das Dielrohr 6 bis zur Hauswand ausgezogen und dort einge­ schraubt. Es kann auch ohne Gewinde, aber mit Spielraum dort einge­ lassen werden. Die Dielrohr-Stellschraube 8 muß jetzt noch angezogen werden, damit das Dielrohr 6 in der Hauswand stecken­ bleibt.
Dielspange Nr. 2 4. Zweite Hauptausbildung
Diese Dielspange besteht aus einem ca. 10 cm breiten Flacheisen 16; dieses führt oben über die ganze Breite vom Belag 10a. An den Enden ist es mit nach unten rechtwinkligen Flacheisen (Win­ kel 17) verbunden. Das Flacheisen 16 mit Winkel 17 sollte am sogenannten 70er Gerüst (Belagbreite ca. 63 cm) lang genug herge­ stellt werden. Es macht nichts aus, wenn die Dielspange außen am Gerüst übersteht.
  • - Die Winkel 17 haben unten in der Mitte je eine Ausbohrung, in ihnen steckt das Rohr 3a in der ganzen Länge, Fig. 5.
  • - Den vertikalen Abstand zwischen Rohr 3a und Flacheisen 16 (Be­ lagstärke-Angabe) sollte mindestens soviel betragen, wie die Stärke vom Belag, Verstärkung vom Belag und Spielraum, je mehr je besser.
  • - In dem Rohr 3a steckt das Dielrohr 6a. Am Ende von ihm kann ein Anschlag für den Diel angebracht werden.
  • - Das Dielrohr 6a kann auch in die Hauswand 11a nach der Hauptaus­ bildung 1 eingelassen werden. Ausbildung 4a und 6 fällt dann weg. Mit der Stellschraube 8a wird das Dielrohr 6a festgespannt.
  • - Durch das Rohr 3a links unten führt die Stellschraube 19 ver­ tikal bis zum Belag 10a durch. Hier wird der Belag festgespannt, damit die Dielspange nicht auf und abwippt.
  • - Durch das Rohr 3a können im Bereich Stellschraube 19 nebenein­ ander ein paar Löcher ausgebohrt werden, für den Fall, daß die Beläge 10a nicht gleich breit sind. Die Löcher müssen Innenge­ winde haben. Die Stellschraube 19 wird in das Loch eingeschr­ aubt, welches den Belag 10a gerade noch erreicht.
4a. Wenn das Dielrohr 6a belastet wird, gibt es ein Übergewicht. Außen am Gerüst wird der Belag 10a dadurch in die Höhe gedrückt. Dies kann er nur ca. 3 cm. Um dies zu verhindern, sollte vor die DS montiert wird über den Auflagen des Belags 10a an der Außen­ seite vom Gerüst zwei entsprechende Keule oder Ähnliches einge­ spannt werden. Dann sitzt der Belag fest und kann nicht auf und abwippen.
5. Ausbildung
Bei langen Gerüstfeldern müssen dann auch die gleich langen Be­ läge 10a verstärkt werden; indem auf diese gleich große Schaltafeln oder etwas anderes gelegt wird. Die Dielspange drückt sie dann automatisch auf den Belag 10a.
6. Ausbildung
Um das leichte Gefälle der Dielspange der Hauswand 11a zu, bei Belastung des Dielrohrs 6a, zu verhindern, sollte die Belag­ stärke-Angabe an dem Winkel 17 (Außenseite) etwas vergrößert werden.
7. Ausbildung
Wenn eine tragfähige Hauswand vorhanden ist, kann das Dielrohr 6a auch nach Ausbildung 2 eingeschraubt werden. Ausbildung 4a und 6 fällt dann weg.
Montage der Dielspange Nr. 2
Das Flacheisen 16 mit den verbundenen Winkeln 17, wird an der bestimmten Stelle quer über den Belag 10a gestülpt. Die Winkel 17 schauen vertikal unter dem Belag 10a hervor. Das Rohr 3a wird mit eingestecktem Dielrohr 6a nach Entfernen der Stell­ schrauben von außen horizontal in die Aussparungen von den Win­ keln 17 gesteckt bzw. durchgeschoben. Das Rohr 3a sollte dabei viel Spielraum haben, damit auch die Schweißstelle von der Stell­ schraube 8a gut durchgeht. Die Stellschrauben werden jetzt wieder ein Stück eingeschraubt. Nr. 19 wird fest angezogen. Das Dielrohr 6a wird danach entsprechend dem Wandabstand ausgezogen und die Stellschraube 8a dann fest angezogen. Ein Diel usw. kann jetzt aufgelegt werden. Das Dielrohr 6a kann auch in die Haus­ wand 11a eingeschraubt oder nur eingelassen werden nach Ausbil­ dung 1 und 2.
Wenn bei den Hauptausbildungen 1 und 4 Abs. 5 der Belag 10, 10a wegrutscht, können dagegen zwei entsprechende Klammern in der richtigen Breite neben den Auflagen eingesteckt werden. Statt dessen kann der Belag auch nach außen ca. 3 cm bis zum Anschlag verschoben werden. Nach innen kann er wegen dem festgespannten Dielrohr 6, 6a nicht wegrutschen.
Bezugszeichenliste Dielspange Nr. 1; Fig. 1 und 2
1
Klammer (an der Außenseite vom Gerüst)
2
Klammer (an der Innenseite vom Gerüst)
3
Rohr (langes Rohr unter dem Belag
10
)
4
Hülse
5
Gewinde
6
Dielrohr
7
Stellschraube (Flügelschraube) für den Belag
10
8
Stellschraube (Flügelschraube) für das Dielrohr
6
9
Diel oder schmaler Belag bekannt
10
Belag (Gerüstboden) bekannt
11
Hauswand bekannt
Fig. 3 und 4
12
Konsole (schmal) bekannt
13
Dachgesims (Dachvorsprung) bekannt
14
Sicherheit (Geländer) bekannt
15
Dach bekannt
Dielspange Nr. 2; Fig. 5 bis 7
16
Flacheisen
17
Winkel
3
a Rohr (langes Rohr unter dem Belag
10
a
8
a Stellschraube für das Dielrohr
6
a (Flügelschraube)
19
Stellschraube für den Belag
10
a (Flügelschraube)
10
a Belag (Gerüstboden) bekannt
6
a Dielrohr
11
a Hauswand bekannt

Claims (7)

1. Dielspange für Beläge an Fassadengerüsten bei Satteldächern an Giebeln, wenn das Gerüst wegen dem Dachgesims (usw.) zuweit von der Hauswand entfernt ist.
Dielspange Nr. 1
  • - Die Klammer 1 ist an der Außenseite des Gerüsts; sie ist nach ob­ en leicht spitzwinklig; und umspannt den Belag (10). Unten ist die Klammer (1) mit einer horizontalen Hülse (4) verbunden.
  • - Die Klammer (2) umschließt rechts den Belag (10). Unten ist sie mit dem horizontalen Rohr (3) verbunden und gibt die U-förmige Belagstärke an.
  • - Nach außen führt das Rohr (3) durch die Hülse (4) und endet mit dem Gewinde (5). Am Gewinde ist die Stellschraube (7) eingeschr­ aubt. Der Belag (10) ist damit festgeschraubt.
  • - Das Dielrohr (6) steckt an der Innenseite vom Gerüst unter dem Belag in dem Rohr (3). Am rechten Ende ist das Dielrohr (6) in die Hauswand (11) eingesteckt.
  • - Rechts unter dem Belag (10) ist am Rohr (3) die Stellschraube (8) vertikal angeschweißt.
2. Dielspange nach Anspruch 1, statt das Dielrohr (6) in der Hauswand einzulassen, nachdem ein Gewinde (5) angebracht wurde, kann es auch eingeschraubt werden.
3. Dielspange nach Anspruch 1, die Stellschraube (7) kann mit einem Splint abgesichert werden. Dazu müssen durch das Dielrohr (6) im Abstand ein Paar Löcher du­ rchgebohrt werden, damit ein Stab durchgesteckt werden kann.
4. Dielspange Nr. 2,
  • - Die Dielspange besteht aus einem breiten Flacheisen (16). An den Enden ist es mit nach unten rechtwinkligen Eisen (Winkel 17) ver­ bunden.
  • - Das lange Rohr (3a) steckt in den vertikalen Winkeln (17).
  • - In dem Rohr (3a) steckt das Dielrohr (6a). Es kann auch nach Anspruch 1 in der Hauswand (11a) eingelassen werden. Anspruch 6 fällt dann weg. Wenn der Belag (10, 10a) wegrutscht, können dagegen zwei entsprechende Klammern neben den Auflagen einge­ steckt werden.
5. Dielspange nach Anspruch 4, lange Beläge (10a) müssen verstärkt werden; indem auf diese gleich große Schaltafeln gelegt werden. Die Gesamtbelagsstärke-An­ gabe, zuzüglich Spielraum,wird dann größer.
6. Dielspange nach Anspruch 4, um das leichte Gefälle der Dielspange der Hauswand (11a) zu, bei Belastung des Dielrohrs (6a), zu verhindern; sollte die Belagstärke-Angabe an dem Winkel (17) außen am Gerüst vergröß­ ert werden.
7. Dielspange nach Anspruch 1 und 4, (Hauptansprüche), statt das Dielrohr (6a) in die Hauswand (11a) nur einzulassen, kann es nach Anspruch 2 dort auch eingeschraubt werden. Ansp­ ruch 6 fällt dann weg.
DE1997157427 1997-12-23 1997-12-23 Dielspange für Beläge an Fassadengerüsten Withdrawn DE19757427A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110700559A (zh) * 2019-11-02 2020-01-17 浙江宇之航科技工程有限公司 一种用于附着式脚手架的附墙支座

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110700559A (zh) * 2019-11-02 2020-01-17 浙江宇之航科技工程有限公司 一种用于附着式脚手架的附墙支座

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