DE19754663A1 - System zur Detektion der verbrauchten Tintenmenge in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

System zur Detektion der verbrauchten Tintenmenge in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung

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DE19754663A1 DE19754663A DE19754663A DE19754663A1 DE 19754663 A1 DE19754663 A1 DE 19754663A1 DE 19754663 A DE19754663 A DE 19754663A DE 19754663 A DE19754663 A DE 19754663A DE 19754663 A1 DE19754663 A1 DE 19754663A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Detektion der Tinten­ verbrauchsmenge bzw. einer Aufzeichnungs-Menge (recorded amount) bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, wie etwa einem Tintenstrahldrucker.
Ein System zur Detektion der Aufzeichnungs-Menge oder der Menge verbrauchter Tinte (Tintenverbrauchsmenge) bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist beispielsweise in der Patentveröffentlichung JP-A-3(1991)-246058 offenbart. Kurz gesagt enthält das System einen Seitenzähler zum Spei­ chern der verbrauchten Tintenmenge, die aus der Menge der aufgezeichneten Daten erhalten wird, und einen Heraufset­ zungsabschnitt, um sequentiell den Seitenzähler zu aktuali­ sieren, wenn ein Tintenverbrauch beruhend auf einer Daten­ aufzeichnung vorliegt, und einen Alarmsignalgenerator zur Erzeugung eines Alarms, wenn beruhend auf der ursprüngli­ chen Tintenmenge und dem aufsummierten Tintenverbrauch ent­ schieden wird, daß die verbleibende Tintenmenge unterhalb eines Schwellwerts liegt.
Genauer gesagt, wenn ein neues Tintenreservoir in dem Tin­ tenstrahldrucker angebracht wird, wird ein Signal, das das Austauschen des Tintenreservoirs anzeigt, einer Steuervor­ richtung des Tintenstrahldruckers zugeführt, um den Seiten­ zähler zurückzusetzen. Wenn ein Druckbefehlsignal von dem Tintenstrahldrucker empfangen wird, führt der Drucker einen Aufzeichnungsvorgang durch Ausstoßen von Tinte aus, die von dem Tintenreservoir zugeführt wird. Wenn die Datenmenge entsprechend einer Seite durch den Drucker aufgezeichnet wurde, erhöht der Heraufsetzabschnitt den Zählwert des Sei­ tenzählers um eine Seite.
Auf diese Art wird der Seitenzähler jedesmal heraufgesetzt, wenn der Aufzeichnungsvorgang für eine Seite beendet ist. Wenn eine Tintenmenge entsprechend dem Volumen des Tinten­ reservoirs durch den Seitenzähler bestimmt wurde, entschei­ det die Steuervorrichtung, daß der Aufzeichnungsvorgang für eine bestimmte Anzahl von Seiten beendet wurde, zeigt durch ein Alarmsignal an, daß das Tintenreservoir leer ist oder nahezu leer ist, und stoppt den weiteren Aufzeichnungsbe­ trieb. Ein nichtflüchtiger Speicher wird als Seitenzähler verwendet, wodurch es möglich ist, daß der den Tintenver­ brauch oder die verbleibende Tintenmenge anzeigende Zähl­ wert ohne Stromzufuhr im Drucker gehalten wird.
Bei dem bekannten Tintenstrahldrucker weiß der Benutzer nur dann, wenn das Drucken gestoppt oder durch den Alarm vom Drucker unterbrochen wurde, daß das Tintenreservoir leer ist. Dies führt dazu, daß die Handhabung des Computers durch den Benutzer unvorteilhaft ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, genauer über die verbleibende Tintenmenge zu informieren, und die eine bessere Handhabbarkeit ermög­ licht, wobei ein plötzliches Unterbrechen des Aufzeich­ nungsvorgangs vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein System nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen wei­ tere vorteilhafte Merkmale der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird ein System zur Detektion der ver­ brauchten Tintenmenge in einer Tintenstrahlaufzeichnungs­ vorrichtung geschaffen. Das System umfaßt einen Speicherab­ schnitt zum Speichern einer dem Tintenverbrauch entspre­ chend aufsummierten Aufzeichnungs-Menge, einen Aktualisie­ rungsabschnitt zum Heraufsetzen der aufsummierten Aufzeich­ nungs-Menge um eine neue Aufzeichnungs-Menge entsprechend einem neuen Tintenverbrauch, einem Vergleicher zum Verglei­ chen der aufsummierten Aufzeichnungs-Menge, die aus dem Speicherabschnitt ausgelesen wurde, mit einer Schwellwert­ menge zur Ausgabe eines Aufzeichnungs-Mengen-Signals und einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen des Aufzeichnungs-Men­ gen-Signals.
Bei einem System zur Detektion einer Tintenverbrauchsmenge in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Tintenverbrauchsmenge beruhend auf der Zahl der Vor­ gänge, bei denen eine Aufzeichnungsdüse einem Reinigungs­ vorgang ausgesetzt wird, auf den Tinten-Saugvorgängen und den Tintenentladevorgängen bestimmt. Der Host-Computer for­ dert die Daten zur Übertragung der Aufzeichnungs-Menge an, vergleicht die übertragene Aufzeichnungs-Menge mit einem veränderbarem Schwellwert und zeigt das Ergebnis des Ver­ gleichs auf einem Schirm an.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen System kann eine genaue Aufzeichnungs-Menge erhalten und dem Benutzer mitgeteilt werden, was eine effiziente Computerbenutzung ermöglicht.
Die oben genannten weiteren Aufgaben und Merkmale und Vor­ teile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Detektion der verbrauchten Tintenmenge bei einer Tinten­ strahlaufzeichnungsvorrichtung entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 2 bis 9 sind Flußdiagramme, die jeweils die Schritte des Betriebs des Systems aus Fig. 1 zeigen;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines System zur Detektion der verbrauchten Tintenmenge bei einer Tinten­ strahlaufzeichnungsvorrichtung entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte des Be­ triebs des Systems aus Fig. 10 zeigt.
Nun wird die Erfindung detaillierter unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bauele­ mente durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen gekenn­ zeichnet sind.
In Fig. 1 wird zunächst ein System zur Detektion der ver­ brauchten Tintenmenge oder der Aufzeichnungs-Menge bei einem Tintenstrahldrucker gezeigt, der ein Bespiel für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entsprechend einer er­ sten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist, wobei das Sy­ stem umfaßt: eine Hauptsteuerung 10, einen Direktzugriffs­ speicher (RAM) 20, der als temporärer Speicher verwendet wird, einen nichtflüchtigen Speicher 30, der in der Lage ist, Daten bezüglich der verbrauchten Tintenmenge nach dem Abschalten der Stromzufuhr zu dem Drucker zu halten, eine bilaterale Centro-Schnittstelle 40 zum Übertragen von In­ formation zwischen der Hauptsteuerung 10 und einen Host- Computer 50, auf dem ein Host-Programm läuft, um die ver­ brauchte Tintenmenge zu berechnen.
Der Begriff "Menge der aufgezeichneten Daten oder Aufzeich­ nungs-Menge" der hier verwendet wird ist äquivalent der Tintenmenge, die durch Reinigen der Tintendüse, durch Sau­ gen von Tinte an der Düse und Entladen der Tinte aus der Tintendüse auf ein Aufzeichnungsblatt in dem Tinten­ strahlaufzeichnungskopf verbraucht wurde, wobei der letzte Vorgang im Vergleich mit den anderen zwei Vorgängen wesent­ lich kleiner ist.
Die Menge der aufgezeichneten Daten kann durch ein Komple­ ment der verbleibenden Tintenmenge im Tintenreservoir dar­ gestellt sein.
Die Hauptsteuerung 10 in dem Tintenstrahldrucker umfaßt eine Mehrzahl funktionaler Abschnitte, die einen Aufzeich­ nungs-Mengen-Aktualisierungsabschnitt (oder einen Herauf­ setzabschnitt 11), einen Aufzeichnungs-Mengen-Speicherab­ schnitt 12, eine Aufzeichnungs-Mengen-Umwandlungsabschnitt 13 und eine Aufzeichnungs-Mengen-Übertragungsabschnitt 14 enthalten. Der Heraufsetzungsabschnitt 11 ist in der Lage, die Aufzeichnungs-Menge durch Zählen der Anzahl von einem der drei Vorgänge, die Tinte verbrauchen, zu zählen. Der Aufzeichnungs-Mengen-Speicherabschnitt 12 speichert die Aufzeichnungs-Menge, die durch den Heraufsetzungsabschnitt 11 gezählt wurde. Der Aufzeichnungs-Mengen-Umwandlungsab­ schnitt 13 wandelt die Zahl der jeweiligen Vorgänge, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, in die Aufzeich­ nungs-Mengen oder die Tintenmenge, die durch die Anzahl der jeweiligen Vorgänge verbraucht wurde, wobei die jeweiligen Aufzeichnungs-Mengen in einer nicht festgelegten Größe dar­ gestellt sind. Der Aufzeichnungs-Mengen-Übertragungsab­ schnitt 14 arbeitet zur Übertragung der Summe der Aufzeich­ nungs-Mengen von dem Umwandlungsabschnitt 13 zum dem Host- Computer 50.
Der Host-Computer 50, auf dem ein Host-Programm läuft, um­ faßt einen Entscheidungsabschnitt (oder Vergleicher) 51 und einen Anzeigeabschnitt 52. Der Vergleicher 51 bestimmt durch Vergleich, ob die gesamte Aufzeichnungs-Menge, die von dem Aufzeichnungs-Mengen-Übertragungsabschnitt 14 über­ tragen wurde, einen gegebenen Schwellwert überschritten hat oder nicht.
Die Entscheidung des Vergleichers kann auf den Tintenver­ brauch selbst oder auf der verbleibenden Tintenmenge in dem Tintenreservoir beruhen. Des weiteren kann die Entscheidung auf einer Anzahl von Tintenentladungsvorgängen, einschließ­ lich des in die Größe des Tintenentladungsvorgangs umge­ rechneten Tintenverbrauchs durch die anderen Vorgänge beru­ hen.
Der Anzeigeabschnitt 52 zeigt das Ergebnis der Entscheidung durch den Vergleicher 51. Das Ergebnis kann in der Größe des Tintenverbrauchs, der verbleibenden Tintenmenge oder der Zahl der Tintenentladevorgänge angezeigt werden, was von der in dem Entscheidungsabschnitt 51 verwendeten Größe abhängt.
In Fig. 2 sind die Verarbeitungsschritte der Hauptsteuerung nach einem Tintenverbrauch in der ersten Ausführungsform gezeigt. Ein Flag wurde in dem RAM 20 während des Tinten­ verbrauchs gesetzt, und die aufsummierte Aufzeichnungs- Menge der Vergangenheit wird in dem nichtflüchtigen Spei­ cher 30 gespeichert. Zunächst wird eine Aufzeichnungs-Menge der Vergangenheit aus dem nichtflüchtigen Speicher 30 im Schritt A1 ausgelesen. Es wird beruhend auf dem Flag in dem RAM 20 im Schritt A2 bestimmt, ob Tintenverbrauch stattge­ funden hat oder nicht. Wenn kein Tintenverbrauch stattge­ funden hat, geht das Verfahren zu Ende. Wenn der Tintenver­ brauch stattgefunden hat, aktualisiert der Aufzeichnungs- Mengen-Aktualisierungsabschnitt 11 die Aufzeichnungs-Menge im Schritt A3 auf. Der Aufzeichnungs-Mengen-Speicherab­ schnitt 12 speichert die aktualisierte Aufzeichnungs-Menge in dem nichtflüchtigen Speicher 30 im Schritt A4.
In Fig. 3 sind die Verfahrensschritte der Hauptsteuerung 10 bei Empfang und Verarbeitung eines Befehls von dem Host- Computer 50 gezeigt. Im Schritt B1 wird bestimmt, ob ein von dem Host-Computer 50 empfangener Befehl einen Lesebe­ fehl für die Aufzeichnungs-Menge anzeigt. Wenn es kein Le­ sebefehl ist, gelangt das Verfahren zu Ende. Wenn im Schritt B1 detektiert wird, daß der Befehl ein Lesebefehl ist, wird die Anzahl der jeweiligen Vorgänge aus dem nicht­ flüchtigen Speicher 30 im Schritt B2 ausgelesen, dann in Äquivalenttintenmengen oder Aufzeichnungs-Mengen umgewan­ delt und im Schritt B3 aufsummiert, die daraus sich erge­ bende Gesamtmenge des Tintenverbrauchs wird an den Host- Computer 50 im Schritt B4 übertragen, um die Aufzeichnungs- Menge an den Host-Computer mitzuteilen.
In Fig. 4 sind die Verfahrensschritte des Host-Computers 50 gezeigt, wenn ein Lesebefehl zum Auslesen der Aufzeich­ nungs-Menge im Schritt C1 veranlaßt wird. Der Host-Computer 50 vergleicht nach dem Empfang der Gesamt-Aufzeichnungs- Menge über die bilaterale Centro-Schnittstelle 40 in dem Entscheidungsabschnitt 51 die Gesamt-Aufzeichnungs-Menge mit einem variablen Schwellwert im Schritt C2 und ermög­ licht es dem Anzeigeabschnitt 52, das Ergebnis des Ver­ gleichs im Schritt C3 anzuzeigen.
In Fig. 5 sind die Verfahrensschritte nach einem Reini­ gungsvorgang gezeigt, der Tinte in der Tintenkammer des Aufzeichnungskopfs verbraucht. Zunächst liest die Haupt­ steuerung 10 einen gespeicherten Reinigungszählwert von dem nichtflüchtigen Speicher 30 im Schritt D1. Ein Reinigungs- Flag 10 wurde in dem RAM 20 während des Reinigungsvorgangs in den Reinigungskopf gesetzt. Beruhend auf dem Reinigungs- Flag wird im Schritt D2 bestimmt, ob ein Reinigungsvorgang stattgefunden hat oder nicht. Wenn kein Reinigungsvorgang stattgefunden hat, gelangt das Verfahren zu Ende. Wenn an­ dererseits bestimmt wird, daß ein Reinigungsvorgang im Schritt D2 stattgefunden hat, aktualisiert der Aufzeich­ nungs-Mengen-Aktualisierungsabschnitt 11 den Reinigungs­ zählwert im Schritt D3. Der Aufzeichnungs-Mengen-Speicher­ abschnitt 12 speichert dann den aktualisierten Reinigungs­ zählwert in dem nichtflüchtigen Speicher 30 im Schritt D4.
In Fig. 6 sind die Verfahrensschritte nach einem Tintensau­ gen durch die Düse, was auch Tinte in der Tintenkammer ver­ braucht, gezeigt. Die Hauptsteuerung 10 liest einen Düsen­ saug-Zählwert aus dem nichtflüchtigen Speicher im Schritt E1. Ein Saug-Flag wurde während des Düsensaugvorgangs in den RAM 20 gesetzt. Beruhend auf dem Saug-Flag im Schritt E2 wird bestimmt, ob das Düsen-Ansaugen in dem Aufzeich­ nungskopf stattgefunden hat oder nicht. Wenn das Düsen-An­ saugen nicht stattgefunden hat, gelangt das Verfahren zu Ende. Wenn andererseits das Düsen-Ansaugen sattgefunden hat, aktualisiert der Aufzeichnungs-Mengen-Aktualisierungs­ abschnitt 11 den Düsen-Ansaugen-Zählwert im Schritt E3, und der Aufzeichnungs-Mengen-Aufzeichnungsabschnitt 12 spei­ chert den aktualisierten Düsen-Zählwert in dem nichtflüch­ tigen Speicher im Schritt E4.
In Fig. 7 sind die Verfahrensschritte nach einem Druckvor­ gang oder einer Tintenentladung durch den Aufzeichnungskopf gezeigt. Die Hauptsteuerung 10 liest den Tintenentladezähl­ wert aus dem nichtflüchtigen Speicher im Schritt F1. Ein Druck-Flag wurde in dem RAM 20 während des Tintenentlade­ vorgangs gesetzt. Beruhend auf dem Druck-Flag wird im Schritt F2 bestimmt, ob der Tintenentladevorgang stattgefun­ den hat oder nicht. Wenn kein Tintenentladevorgang stattge­ funden hat, gelangt das Verfahren zu Ende. Wenn anderer­ seits ein Tintenladevorgang stattgefunden hat, aktualisiert der Aufzeichnungs-Mengen-Aktualisierungsabschnitt 11 den Tintenentlade-Zählwert im Schritt F3. Der Aufzeichnungs- Mengen-Speicherabschnitt 12 speichert den aktualisierten Tintenentlade-Zählwert in dem nichtflüchtigen Speicher 30 im Schritt F4.
In Fig. 8 sind die Verfahrensschritte der Hauptsteuerung 10 bei Empfang eines Lesekommandos von dem Host-Computer 50 gezeigt. Es wird bestimmt, ob ein von dem Host-Computer 50 empfangener Befehl ein Lesebefehl für eine Aufzeichnungs- Menge im Schritt G1 ist oder nicht. Wenn der Befehl kein Lesebefehl für die Aufzeichnungs-Menge ist, gelangt das Verfahren zu Ende. Wenn andererseits bestimmt wird, daß der Befehl ein Lesebefehl für die Aufzeichnungs-Menge ist, wer­ den der Reinigungs-Zählwert, der Düsen-Ansaug-Zählwert und der Tintenentlade-Zählwert aus dem nichtflüchtigen Speicher 20 im Schritt 12 gelesen, in entsprechende Tintenver­ brauchsmengen umgewandelt und dann in eine verbleibende Tintenmenge im Schritt G3 umgewandelt und an den Host-Com­ puter 50 im Schritt G4 übertragen.
In Fig. 9 sind die Verfahrensschritte des Host-Computers für einen Lesebefehl für die verbleibende Tintenmenge ge­ zeigt. Der Host-Computer 50 veranlaßt einen Befehl im Schritt H1 zum Auslesen der verbleibenden Tintenmenge an die Hauptsteuerung 10. Der Host-Computer 50 vergleicht nach Empfang der verbleibenden Tintenmenge die verbleibende Tin­ tenmenge mit einer vorgegebenen Tintenmenge im Schritt H2. Wenn die verbleibende Menge höher als die vorgegebene Menge ist, wird die gegebene Menge als die verbleibende Tinten­ menge im Schritt H3 angezeigt. Wenn die verbleibende Menge kleiner als die vorgegebene Menge ist, wird für die Anzeige die gegebene Menge im Schritt H4 in einheitlichen Schritten abgesenkt. Die verbleibende Menge wird auch mit der abgeän­ derten vorgegebenen Menge im Schritt H2 verglichen, wobei dieser Schritt wiederholt wird, bis die verbleibenden Menge höher als die vorgegebene Menge ist, wodurch letztendlich die verbleibende Tintenmenge auf der Anzeigevorrichtung 52 angezeigt wird.
In der oben beschriebenen Art werden die Tintenverbrauchs­ mengen der jeweiligen Vorgänge gezählt und zusammen ad­ diert, um einen genauen Tintenverbrauch oder eine genaue verbleibende Tintenmenge zu erhalten. Da des weiteren die verbleibende Tintenmenge auf einer Anzeigevorrichtung auf dem Host-Computer angezeigt werden kann, kann eine effizi­ ente Computerarbeit ermöglicht werden.
Fig. 10 zeigt ein System zur Detektion der verbrauchten Tintenmenge bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs­ form, die ähnlich der ersten Ausführungsform ist, mit der Ausnahme des Aufzeichnungs-Mengen-Umwandlungsabschnitts 13, der bei der vorliegenden Ausführungsform in dem Host-Compu­ ter 50 angeordnet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform enthält der Lesevorgang in der Hauptsteuerung 10 zum Auslesen der Aufzeichnungs-Menge aus dem nichtflüchtigen Speicher 30 keinen Umwandlungs­ schritt der Aufzeichnungs-Menge, wie den Schritt B3, der in Fig. 3 gezeigt ist.
In Fig. 11 sind die Verfahrensschritte in dem Host-Computer 50 zum Auslesen der Aufzeichnungs-Menge gezeigt, wobei der Host-Computer einen Lesebefehl für die Aufzeichnungs-Mengen oder Zählwerte der jeweiligen Vorgänge im Schritt K1 veran­ laßt. Nachdem die Aufzeichnungs-Mengen, die in der Größe des Reinigungszählwerts, des Düsen-Ansaug-Zählwerts und des Tintenentlade-Zählwerts dargestellt sind, von dem Host-Com­ puter 50 empfangen wurden, wandelt der Aufzeichnungs-Men­ gen-Umwandlungsabschnitt 13 in dem Host-Computer 50 die empfangenen Zählwerte in die jeweiligen Aufzeichnungs-Men­ gen um, die zusammen addiert werden, um eine Gesamt-Auf­ zeichnungs-Menge im Schritt K2 zu erhalten. Der Vergleicher 51 vergleicht dann die Gesamt-Aufzeichnungs-Menge mit einer gegebenen Menge im Schritt K3.
Wenn die Gesamt-Aufzeichnungs-Menge größer als die gegebene Menge ist, wird die gegebene Menge als die Aufzeichnungs- Menge angezeigt, oder ansonsten kann sie nach Umwandlung in eine verbleibende Menge angezeigt werden. Wenn andererseits die Aufzeichnungs-Menge kleiner als die gegebene Menge ist, gelangt das Verfahren zu Ende, ohne die Aufzeichnungs-Menge anzuzeigen, da noch viel verbleibende Tintenmenge vorliegt. Alternativ dazu kann die verbleibende Tintenmenge ähnlich der ersten Ausführungsform angezeigt werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, nachdem ein Aufzeichnungs-Mengen-Umwand­ lungsschritt zwischen dem Schritt H1 zur Ausgabe des Lese­ befehls und dem Schritt H2 für den Vergleich eingefügt wurde.
Da die oben geschilderten Ausführungsformen nur als Bei­ spiele dargestellt sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikatio­ nen und Abwandlungen können leicht durch den Fachmann vor­ genommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

1. System zur Detektion der Tintenverbrauchsmenge bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, wobei das System aufweist:
einen Speicherabschnitt (30) zum Speichern der auf­ summierten Aufzeichnungs-Menge,
einen Aktualisierungsabschnitt (11) zum Heraufset­ zen der aufsummierten Aufzeichnungs-Menge um eine neue ge­ speicherte Menge,
einen Vergleicher (51) zum Vergleichen der aufsum­ mierten Aufzeichnungs-Menge mit einer Schwellwertmenge zur Ausgabe eines Aufzeichnungs-Mengen-Signals, und
einen Anzeigeabschnitt (52) zur Anzeige des Auf­ zeichnungs-Mengen-Signals, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs-Menge zumindest einem Tintenver­ brauchvorgang entspricht.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Aufzeichnungs- Menge der Anzahl zumindest einer der Vorgänge entspricht: Reinigen der Tintendüse, Düsen-Ansaugen durch die Tinten­ düse und Tintenentladung.
3. System nach Anspruch 1, bei dem die Aufzeichnungs- Menge dem gesamten Tintenverbrauch beim Reinigen der Tin­ tendüse, bei dem Düsen-Ansaugen durch die Tintendüse und bei der Tintenentladung durch die Tintendüse entspricht.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die Aufzeichnungs- Menge eine Anzahl von Vorgängen des Reinigens der Tinten­ düse, des Düsen-Ansaugens durch die Tintendüse und der Tin­ tenentladung umfaßt.
5. System nach Anspruch 4, das des weiteren einen Um­ wandlungsabschnitt (13) zum Umwandeln der Anzahl der Vor­ gänge in jeweilige Aufzeichnungs-Mengen aufweist.
6. System nach Anspruch 1, bei dem der Speicherab­ schnitt (30) und der Aktualisierungsabschnitt (11) in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet sind und wobei der Vergleicher (51) und der Anzeigeabschnitt (52) in einem Host-Computer (50) angeordnet sind.
7. System nach Anspruch 1, bei dem das Aufzeichnungs- Mengen-Signal entweder den aufsummierten Tintenverbrauch oder eine verbleibende Tintenmenge darstellt.
8. System nach Anspruch 1, bei dem der Speicherab­ schnitt (30) ein nichtflüchtiger Speicher ist.
DE19754663A 1996-12-09 1997-12-09 System zur Detektion der verbrauchten Tintenmenge in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung Withdrawn DE19754663A1 (de)

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