DE60202187T2 - Druckanordnung - Google Patents

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DE60202187T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Warten eines Tintenstrahl-Druckkopfs, wobei das Verfahren die Ausführung eines Druckkopf-Wartungsvorgangs in Vorbereitung der Ausführung eines Druckbefehls umfasst, dieser Wartungsvorgang nur ausgeführt wird, wenn der Zeitpunkt seit dem der letzte Druckbefehl ausgeführt wurde, einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, ein Drucksystem, das einen Tintenstrahl-Druckkopf, Steuer-/Regeleinrichtungen, die zum Steuern/Regeln des Druckkopfs konfiguriert sind, um einen Wartungsvorgang in Vorbereitung auf die Ausführung eines Druckbefehls auszuführen, und einen Datenspeicher, in dem Steuer-/Regeleinrichtungen konfiguriert sind, um den Zeitpunkt der Ausführung jedes Druckbefehls im Datenspeicher abzulegen und diesen Wartungsvorgang nur auszuführen, wenn die Differenz zwischen diesen Zeiten größer als ein Grenzwert und einem Signal ist, das die Installation eines Drucker-Treibers in einem Computer repräsentiert, umfasst, wobei der Drucker-Treiber so konfiguriert ist, dass er einen Computer veranlasst, den Zeitpunkt jedes Druckbefehls, der von diesem ausgeführt wurde, zu speichern und einen Kopf-Wartungsbefehl zu einem Drucker zu senden, sobald ein Druckbefehl auszuführen ist und wenn der Unterschied zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und dem letzten gespeicherten Zeitpunkt größer als ein Grenzwert ist.
  • Tintenstrahldrucker drucken Bilder, als Antwort auf Eingabe-Daten, durch Ausstoßen von Tinte auf Papier und weisen üblicherweise einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Düsen zum Tintenausstoß auf.
  • Jedoch können die Düsen die Tinte manchmal, auf Grund von Verschleiß oder anderen Gründen, nicht normal ausstoßen.
  • Wenn eine der Düsen die Tinte nicht normal ausstoßen kann, wird die Druckqualität unbefriedigend und eine weiße Linie kann auf dem gedruckten Bild erscheinen.
  • Um die oben genannte Fehlfunktion der Düsen zu vermeiden, wird ein Kopf-Wartungsvorgang ausgeführt. Der Wartungsvorgang beinhaltet einen Ausstoßvorgang, in dem die Düsen angewiesen werden, Tinte auszustoßen, einen Wischvorgang zum Abwischen von Tintenresten von einem Teil der Düsen, einem Schließ-/Abdeckvorgang zum Verschließen der Düsen und einem Absaugvorgang zum abziehen von Tinte von den Düsen. Wenn einige oder alle der oben genannten Vorgänge ausgeführt werden, wird jeder Tintenrest von den Düsen entfernt und somit wird die Tinte sicher durch die Düsen ausgestoßen.
  • Die oben genannte Wartungsfunktion wird ausgeführt, sobald eine bestimmte Bedingung eingetreten ist. Bei einem konventionellen Tintenstrahldrucker wird die Wartungsfunktion ausgeführt, wenn die Stromversorgung unterbrochen und wieder hergestellt ist, wenn ein Nutzer einen Wartungs-Ausführungsbefehl vor dem Drucken auf eine Seite innerhalb eines Druckvorganges eingibt, und wenn der Nutzer annimmt, dass der Druckvorgang für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht ausgeführt wurde.
  • Die Wartung wird für jede Bedingung unterschiedlich eingerichtet. Wenn z. B. die Stromversorgung hergestellt ist, wird der Wischvorgang einmal ausgeführt, der Ausstoßvorgang wird mehrmals ausgeführt, und beide, der Wisch- und der Ausstoßvorgang, werden zweimal wiederholt. Wenn der Nutzer einen Ausführungsbefehl eingibt, wird der Wischvorgang einmal ausgeführt, das Ausstoßen wird mehrmals durchgeführt, und beide, die Wisch- und Ausstoßvorgänge, werden dreimal wiederholt. Wenn der Druckvorgang auf jeder Seite ausgeführt ist, wird der Wischvorgang einmal ausgeführt, der Ausstoßvorgang wird mehrmals ausgeführt, und beide, die Wisch- und Ausstoßvorgänge, werden einmal ausgeführt.
  • Jedoch wird, entsprechend dem konventionellen Wartungs-Steuer-/Regelverfahren, der Wartungsvorgang ungeachtet der Dauer der Stromversorgungsunterbrechung ausgeführt, sobald der Wartungsvorgang beim Einschalten ausgeführt wird. Folglich ergibt sich ein Problem, dass ein unvollständiger Wartungsvorgang, mit geringerer Intensität als gerade benötigt, ausgeführt werden könnte. Dementsprechend kann das Drucken mit verstopften Düsen ausgeführt werden, was die Druckqualität vermindert und zur Verschwendung von Papier führt.
  • Darüber hinaus muss, wenn der Wartungsvorgang, wie vom Nutzer verlangt, ausgeführt wird, der Nutzer eine Zeitspanne, in der nicht gedruckt wurde, in der der Druckvorgang nicht ausgeführt wurde, kennen, um folglich den aktuell gewünschten Wartungsvorgang auszuführen.
  • Darüber hinaus ist es für den Nutzer schwer, selbst wenn der Nutzer die Zeitspanne, innerhalb der der Drucker nicht in Betrieb war, kennt, zu erkennen, ob eine Reinigung, entsprechend der Drucker-Stillstandszeit ausgeführt wurde. Folglich könnten nicht notwendige oder zu wenige Wartungsvorgänge ausgeführt werden.
  • EP-A-080 3359 offenbart einen Drucker, in dem ein Wartungsvorgang ausgeführt wird, wenn mehr als eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, seit die letzte Druckanforderung ausgeführt wurde.
  • Ein Verfahren zur Wartung eines Druckkopfs entsprechend der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wartungsvorgang nur ausgeführt wird, wenn eine Nutzer-Eingabebestätigung hierfür empfangen wird.
  • Vorzugsweise ist die Intensität dieses Wartungsvorgangs abhängig von besagter Zeitspanne.
  • Ein Drucksystem entsprechend der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch das System, das ein Display und eine Nutzer-Eingabeeinrichtung beinhaltet und die Steuer-/Regeleinrichtung konfiguriert ist, um eine Anfrage-Bestätigungsmeldung auf dem Display anzuzeigen, wenn der Grenzwert überschritten ist und den Wartungsvorgang nur als Antwort auf eine positive Bestätigung von der Nutzer-Eingabeeinrichtung auf diese Meldung auszuführen.
  • Der Druckkopf, die Steuer-/Regeleinrichtung, das Display, der Datenspeicher und die Nutzer-Eingabeeinrichtung können in einem Drucker vorgesehen werden. Alternativ kann der Druckkopf in einem Drucker vorgesehen werden, während das Display und die Nutzer-Eingabeeinrichtung in einem Computer vorgesehen sind, an den der Drucker angeschlossen ist und die Steuer-/Regeleinrichtung befindet sich dezentralisiert zwischen dem Drucker und dem Computer.
  • Vorzugsweise ist die Steuer-/Regeleinrichtung konfiguriert, um die Intensität dieses Wartungsvorganges in Abhängigkeit der Größe der Differenz zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und dem gespeicherten Zeitpunkt zu steuern/regeln.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist auch ein Signal, das einen Druckertreiber bei Installation in einem Computer repräsentiert, vorgesehen, wobei der Druckertreiber konfiguriert ist, um einen Computer zu veranlassen, den Zeitpunkt jedes Druckbefehls der dadurch generiert wurde, zu speichern und einen Kopf-Wartungsbefehl, sobald ein Druckbefehl ausgeführt wird, an einen Drucker zu senden, wenn die Differenz zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und dem zuletzt gespeicherten Zeitpunkt größer als ein Grenzwert ist und wobei der Druckertreiber konfiguriert ist, einen anzuzeigenden Bestätigungsdialog zu bewirken, der einem Nutzer erlaubt, zu bestätigen, dass ein Wartungsvorgang auszuführen ist, wenn der Grenzwert überschritten ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun als Beispiel, mit Bezug auf die anliegende Zeichnung, beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm darstellt, das einen Tintenstrahldrucker entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm darstellt, das ein, durch den Tintenstrahldrucker von l, ausgeführtes Wartungsverfahren zeigt; und
  • 3A und 3B Ansichten darstellen, die Bildschirmmeldungen zeigen, die auf einer Anzeigeeinheit des Druckers von 1 dargestellt werden.
  • Gemäß 1 weist ein Tintenstrahldrucker 100 einen Kopf 54 mit einer Mehrzahl von Düsen, ein Wartungssystem 52, zu Ausführung eines Kopf-Wartungsvorgangs, ein Interface 61 zum Datenaustausch mit einem Host 60, einen Datenspeicher 40, zur Speicherung von Informationen über gedruckte Daten oder Dateien, eine Displayeinheit 30, zur Anzeige von Meldungen, eine Eingabeeinheit 20, um die Eingabe von Ausführungsbefehlen zu Ausführung des Wartungsvorgangs zu gestatten, einen Netzschalter 71, zur Steuerung/Regelung der von einer externen Stromversorgungsquelle 70 bereitgestellten Stromversorgung, und eine Steuer-/Regeleinheit, zum Steuern/Regeln des Druckvorgangs und des Wartungsvorgangs des Druckers, auf.
  • Der, von der Stromversorgungsquelle 70 über den Netzschalter 71 bereitgestellte Strom, wird jedem Teil des Tintenstrahldruckers 100 bereitgestellt.
  • Der Tintenstrahldrucker 100 ist mit dem Host 60, der z. B. ein Computer sein kann, über das Interface 61 verbunden. Nach einem Druckbefehl und/oder vom Host 60 empfangenen Druckdaten, werden der Druckbefehl und/oder die Druckdaten zur Steuer-/Regeleinheit 10 über das Interface 61 in einem Druckvorgang übertragen.
  • Die Steuer-/Regeleinheit 10 treibt den Kopf 54 mittels einer Kopf-Antriebseinheit 53 an. Mit anderen Worten, wenn der Druckbefehl und die Druckdaten in die Steuer-/Regeleinheit 10 eingegeben werden, treibt daraufhin die Steuer-/Regeleinheit 10 den Kopf 54 an, um entsprechend der Druckdaten auf Papier auszudrucken. Demgemäß werden die Druckdaten auf Papier gedruckt, wobei die Düsen des Kopfs 54 gesteuert/geregelt werden, um Tinte, entsprechend der Druckdaten, auf das Papier auszustoßen. Darüber hinaus führt die Steuer-/Regeleinheit 10 einen Ausstoßvorgang zwischen mehreren Wartungsvorgängen durch die Kopf-Antriebseinheit 52 aus. Der Ausstoßvorgang wird durch die Düsen des Kopfes 54 ausgeführt, die gesteuert/geregelt werden, um Tinte, als Antwort auf einen Ausstoßbefehl der Steuer-/Regeleinheit 10, auf das Papier auszustoßen.
  • Die Steuer-/Regeleinheit 10 treibt auch das Wartungssystem 52 über eine Wartungs-Antriebseinheit 51 an. Das Wartungssystem 52 führt die Wisch-, Abdeck-/Verschluss- und Absaugvorgänge, aber nicht den Ausstoßvorgang der oben beschriebenen Wartungsvorgänge aus.
  • Eine Liste der Druckdaten, die durch den Kopf 54 gedruckt wurden, wird im Datenspeicher 40 abgelegt. Mit anderen Worten, nachdem die Steuer-/Regeleinheit 10 den Druckvorgang, durch Ansteuern des Kopfes 54 entsprechend des übermittelten Druckbefehls und der Druckdaten, ausführt, zeichnet die Steuer-/Regeleinheit 10 Informationen über die gedruckten Druckdaten im Datenspeicher 40 auf. Die Druckinformationen beinhalteten den Dateinamen der Druckdaten, die Anzahl der gedruckten Seiten, eine Druckzeit (und/oder möglichst ein Datum) des Druckvorganges, usw. Der Dateiname oder die Anzahl der gedruckten Seiten müssen nicht notwendigerweise aufgezeichnet werden, aber die Druckzeit muss aufgezeichnet werden.
  • Die Anzeigeeinheit 30 zeigt eine Meldung zur Anforderung des Wartungsvorgangs an, wenn es nötig ist, den Wartungsvorgang auszuführen. Mit anderen Worten zeigt die Steuer-/Regeleinheit 10 die Meldung über die Displayeinheit 30 an, wenn Bedingungen, wie nachfolgend beschrieben, vorliegen. Die Displayeinheit 30 kann eine LCD-Einheit sein.
  • Der Nutzer gibt den Ausführungsbefehl zur Durchführung des Wartungsvorgangs über die Eingabeeinheit 20 ein. Wenn der Nutzer den Ausführungsbefehl zur Durchführung des Wartungsvorgangs über die Eingabeeinheit 20 eingibt, wird der Ausführungsbefehl an die Steuer-/Regeleinheit 10 übertragen und die Steuer-/Regeleinheit 10 führt den Düsen-Wartungsvorgang durch Steuerung/Regelung der Wartungs-Antriebseinheit 51 und/oder der Kopf-Antriebseinheit 53 als Antwort auf den Ausführungsbefehl aus.
  • Gemäß 2 führt, sobald der Netzschalter 71 des Tintenstrahldruckers 100 im Vorgang S10 angeschaltet wird, die Steuer-/Regeleinheit 10 einen Basis-Wartungsvorgang S20 aus. Zu diesem Zeitpunkt wird der Basis-Wartungsvorgang S20 z. B. durch Abwischen der Düsen und zweimaliges Ausstoßen der Tinte ausgeführt. Jedoch für den Fall, dass die Stromversorgung durch Einschalten des Netzschalters 71 hergestellt wird, werden die oben genannten Vorgänge S10 und S20 zu Ausführung des Basis-Wartungsvorgangs in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgelassen.
  • Wenn der Druckbefehl vom Host 60 im Vorgang S30 übertragen wurde, fragt die Steuer-/Regeleinheit 10 den Zeitpunkt und/oder das Datum des jüngsten (letzten) Druckvorgangs, der vom Tintenstrahldrucker 100 ausgeführt wurde, bevor der Druckbefehl eingegeben wird, auf der Grundlage der Daten die im Datenspeicher 40 gespeichert sind, ab und berechnet einen Zeitunterschied T zwischen dem letzten Druckzeitpunkt und einem Eingabezeitpunkt für den aktuellen Druckbefehl im Vorgang S40. Die Steuer-/Regeleinheit 10 ermittelt im Vorgang S40, ob der Zeitunterschied T größer als eine vorgegebene Zeit, z. B. 10 Stunden, ist. Wenn der Zeitunterschied T nicht größer als die vorgegebene Zeit ist, treibt die Steuer-/Regeleinheit 10 den Kopf 54 an, um die Druckdaten, die vom Host 60 im Vorgang S90 übertragen wurden, zu drucken.
  • Wenn jedoch der Zeitunterschied T größer als die vorgegebene Zeit, z. B. 10 Stunden, ist, zeigt die Steuer-/Regeleinheit 10 eine Meldung auf der Displayeinheit 30 im Vorgang S60 an, die den Wartungsvorgang des Kopfs 54 anfordert. Wie in 3A gezeigt, beinhaltet die Meldung Angaben über den letzten Zeitpunkt und fordert den Nutzer auf, einen Wartungsvorgangs-Befehl einzugeben. Eine alternative Meldung, wie in 3B gezeigt, beinhaltet den Zeitpunkt des letzten Druckvorganges, als auch dessen Datum.
  • Wenn der Nutzer den Ausführungsbefehl über die Eingabeeinheit 20 im Vorgang S70 eingibt, um den Wartungsvorgang auszuführen, wird der Ausführungsbefehl zur Steuer-/Regeleinheit 10 übertragen und die Steuer-/Regeleinheit 10 führt den Wartungsvorgang, durch Ansteuern des Wartungssystems 52 und/oder des Kopfs 54 im Vorgang S80, aus. Der Wartungsvorgang wird, z. B. durch zweimaliges Wiederholen des dreimaligen Ausstoß- und einmaligen Wischvorgangs, ausgeführt.
  • Der Wartungsvorgang wird so ausgeführt, dass die Wiederholung des Wartungsvorgangs als Antwort auf den Zeitunterschied T mehr als zweimal ausgeführt wird, d. h., je größer der Zeitunterschied T ist, desto größer ist die Intensität des Wartungsvorgangs. Wenn z. B. der Zeitunterschied T über 20 Stunden beträgt, werden der dreimalige Ausstoß- und einmalige Wischvorgang viermal wiederholt.
  • Wenn der Wartungsvorgang abgeschlossen ist, druckt die Steuer-/Regeleinheit 10, die vom Host 60 übermittelten Druckdaten durch Ansteuern des Kopfes 54 auf das Papier aus. Während der Kopf 54 den Druckvorgang im Vorgang S90 ausführt, wird ein Basis-Wartungsvorgang ausgeführt. Wie z. B. bereits zuvor in der Beschreibung des Standes der Technik dargestellt, wird der Wischvorgang, immer wenn eine Seite gedruckt wurde, einmal und der Ausstoßvorgang mehrmals ausgeführt.
  • Wenn der Druckvorgang beendet ist, zeichnet die Steuer-/Regeleinheit 10 im Vorgang S100 den Druckzeitpunkt der vollständigen Druckdaten im Datenspeicher 40 auf. Der aufgezeichnete Druckzeitpunkt wird wieder als neuer Endzeitpunkt genutzt, sobald ein nachfolgender Druckbefehl eingegeben wird.
  • In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, beinhaltet der Tintenstrahldrucker 100 die Eingabeeinheit 20, den Datenspeicher 40 und die Displayeinheit 30, um alle die zum Wartungsvorgang gehörenden Funktionen auszuführen. Jedoch können einige oder alle dieser Funktionen vom Host 60 ausgeführt werden, und einige oder alle von der Eingabeeinheit 20, dem Datenspeicher 40, und die Anzeigeeinheit 30 könnte im Host 60 installiert werden. Mit anderen Worten können die oben genannten Funktionen in einem Druckertreiber beinhaltet sein, der im Host 60 installiert ist.
  • Zum Beispiel könnte die Meldung auf einer separaten Displayvorrichtung des Host 60, durch Übertragung von Meldungsdaten über das Interface 61 zum Host, angezeigt werden, ohne die Meldung auf der Displayeinheit 30 anzuzeigen. Dementsprechend kann der Nutzer darüber informiert werden, ob der Wartungsvorgang des Tintenstrahldruckers 100 benötigt wird, während er mit einem Host 60, mit einem Personalcomputer, arbeitet.
  • Darüber hinaus kann der Ausführungsbefehl zu Anforderung des Wartungsvorgangs und/oder des Druckvorgangs unter Verwendung des Host 60 eingegeben werden, ohne den Ausführbefehl über die Eingabeeinheit 20 einzugeben, nachdem die Meldung angezeigt wurde.
  • Ferner kann der letzte Druckzeitpunkt in einem Datenspeicher im Host 60 gespeichert werden, der den Ausführungsbefehl erzeugt, ohne im Datenspeicher 40 abgelegt zu werden. Zum Beispiel kann der Druckertreiber des Host 60 eine Funktion zur Verwaltung des von einem Steuer-/Regelteils des Host 60 übertragenen Druckbefehls und zum Abspeichern einer Historie von Druckinformationen, einschließlich des letzten Druckzeitpunkts, besitzen. Dementsprechend wird die Druckinformation über den Namen, Typ, Umfang oder Druckzeitpunkt der ausgedruckten Druckdaten, vom Druckertreiber als Datenbank gespeichert. Wenn der Druckbefehl vom Host 60 übermittelt wurde, werden einige oder alle der Druckinformationen zum Tintenstrahldrucker 100 übertragen und die Steuer-/Regeleinheit 10 kann den letzten Zeitpunkt, basierend auf den übertragenen Druckinformationen, erhalten. Somit kann der oben beschriebene Wartungsvorgang ausgeführt werden.
  • Wenn folglich jeder Vorgang zur Steuerung/Regelung des Wartungsvorgangs vom Host 60 ausgeführt wird, mit anderen Worten, wenn der letzte Druckzeitpunkt vom Host 60 zum Tintenstrahldrucker 100 übertragen wurde, wird die Meldung vom Tintenstrahldrucker 100 zum Host 60 übertragen und der Ausführungsbefehl wird eingegeben, nachdem die Meldung angezeigt, bzw. vom Host 60 zum Tintenstrahldrucker 100 übertragen wurde. Der Wartungsvorgang kann in den Tintenstrahldrucker 100 und den Host 60 implementiert werden, ohne dass es weiterer Hardware bedarf. Folglich kann der Nutzer den Wartungsvorgang, mit Hilfe des Host 60, genau steuern/regeln und somit wird der Komfort des Wartungsvorgangs verbessert.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Wartungsvorgang, basierend auf der Zeitdifferenz zwischen dem Endzeitpunkt des zuletzt ausgeführten Druckvorgangs und dem aktuellen Zeitpunkt des anstehenden Druckvorgangs, ausgeführt. Je größer hierbei der Zeitunterschied ist, desto größer ist die Intensität des Wartungsvorgangs. Folglich wird der Wartungsvorgang, wenn er ausgeführt werden sollte, entsprechend einem aktuell notwendigen Maß ausgeführt. Ein unnötiger Wartungsvorgang kann vermieden oder ein unvollständiger Wartungsvorgang verhindert werden. Darüber hinaus wird die Meldung zur Aufforderung des Wartungsvorgangs dem Nutzer vor den Druckvorgang gezeigt, und folglich kann der Nutzer leicht erkennen, dass der Wartungsvorgang benötigt wird und die Wartung wird nur ausgeführt, wenn eine Eingabebestätigung des Nutzers hierfür empfangen wird. Dadurch wird unnötige Wartung vermieden.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Warten eines Tintenstrahl-Druckkopfs (54), wobei das Verfahren die Durchführung eines Druckkopf-Wartungsvorgangs vorbereitend für die Abarbeitung eines Druckbefehls umfasst, wobei der Wartungsvorgang nur durchgeführt wird, wenn der Zeitraum, seit der letzte Druckbefehl abgearbeitet wurde, einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Wartungsvorgang nur durchgeführt wird, wenn eine Eingabebestätigung des Anwenders dafür empfangen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Intensität dieses Wartungsvorgangs abhängig von dem Zeitraum ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Empfangen eines Druckbefehls; Berechnen eines Zeitunterschieds zwischen der Eingabezeit des Druckbefehls und der Eingabezeit des zuletzt vorangegangenen Druckbefehls; Anzeigen einer Mitteilung, welche eine Bestätigung des Wartungsvorgangs in Abhängigkeit von dem berechneten Zeitunterschied anfordert; Empfangen einer Anwendereingabe in Antwort auf die Mitteilung; und Durchführen des Wartungsvorgangs vor Abarbeiten des Druckbefehls in Antwort auf die Anwendereingabe, welche die Durchführung des Wartungsvorgangs bestätigt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Wartungsvorgang zumindest einen Ausstoß-, Wisch-, Abdeck- und/oder Absaugvorgang der Düsen des Druckkopfs (54) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Wartungsvorgang durchgeführt wird, wenn der berechnete Zeitunterschied ungefähr 10 Stunden beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend: Erfassen, dass dem Drucker (100), der den Druckkopf (54) enthält, Strom zugeführt wird; und Durchführen eines Einschalt-Wartungsvorgangs des Kopfes, wenn erfasst wird, dass dem Drucker (100) Strom zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Mitteilung vom Drucker (100), der den Druckkopf (54) enthält, zu einem Hauptrechner (60), der außerhalb angeordnet und mit dem Drucker (100) verbunden ist, übertragen wird und die Mitteilung durch den Hauptrechner (60) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Intensität des Wartungsvorgangs proportional zum berechneten Zeitunterschied ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Empfangen des Druckbefehls; Erfassen des Eingabezeitpunkts des Druckbefehls und des Zeitpunkts des zuletzt empfangenen vorangehenden Druckbefehls; Berechnen des Zeitunterschieds zwischen den Eingabezeitpunkten; und selektives Durchführen des Wartungsvorgangs in Abhängigkeit von dem Zeitunterschied, wobei der Wartungsvorgang in Bezug auf eine Vielzahl von Düsen in dem Druckkopf (54) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Steuern der Durchführung des Wartungsvorgangs in Antwort auf die Größe des Zeitunterschieds.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Wartungsvorgang zumindest einen Ausstoß-, Wisch-, Abdeck- und/oder Absaugvorgang der Düsen des Druckkopfs (54) umfasst und die Anzahl durchgeführten Vorgänge für längere Zeitunterschiede größer ist.
  12. Drucksystem, umfassend: einen Tintenstrahl-Druckkopf (54), eine Steuereinrichtung (10, 60) ausgelegt zum Steuern des Druckkopfs (54), um einen Wartungsvorgang vorbereitend für eine Abarbeitung eines Druckbefehls durchzuführen, und einen Speicher (40), wobei die Steuereinrichtung (10, 60) ausgelegt ist, um den Zeitpunkt des Abarbeitens jedes Druckbefehls im Speicher (40) zu speichern, den aktuellen Zeitpunkt mit dem letzten gespeicherten Zeitpunkt vor Abarbeiten eines Druckbefehls zu vergleichen und den Wartungsvorgang nur durchzuführen, wenn der Unterschied zwischen den Zeitpunkten größer als ein Schwellenwert ist, und dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Anzeige (30) und eine Anwendereingabeeinrichtung (20) umfasst, und die Steuereinrichtung (10, 60) ausgelegt ist, um eine Bestätigungsanforderungsmeldung auf der Anzeige (30) anzuzeigen, wenn der Schwellenwert überschritten ist und den Wartungsvorgang nur in Antwort auf eine positive Antwort auf diese Meldung von der Anwendereingabeeinrichtung (20) durchzuführen.
  13. Drucksystem nach Anspruch 12, wobei der Druckkopf (54), die Steuereinrichtung (10, 60), die Anzeige (30), der Speicher (40) und die Anwendereingabeeinrichtung (20) in einem Drucker (100) vorgesehen. sind.
  14. Drucksystem nach Anspruch 12, wobei der Druckkopf (54) in einem Drucker (100) vorgesehen ist, die Anzeige und die Anwendereingabeeinrichtung in einem Rechner (60) vorgesehen sind, mit dem der Drucker (100) verbunden ist, und die Steuereinrichtung zwischen dem Drucker (100) und dem Rechner (60) aufgeteilt ist.
  15. Drucksystem nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei die Steuereinrichtung (10, 60) ausgelegt ist, um die Intensität des Wartungsvorgangs in Abhängigkeit von der Größe des Unterschiedes zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und dem gespeicherten Zeitpunkt zu steuern.
  16. Drucksystem nach Anspruch 12, umfassend: eine Wartungseinheit (51, 52) zum Durchführen des Druckkopf-Wartungsvorgangs; und eine Schnittstelle (61) zum Empfangen von Druckdaten und Druckbefehlen; und wobei: der Druckkopf (54) eine Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tinte aufweist; die Steuereinrichtung (10, 60) ausgelegt ist, um den Zeitunterschied zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und dem zuletzt gespeicherten Zeitpunkt zu berechnen und die Wartungseinheit (51, 52) zu steuern, um den Wartungsvorgang durchzuführen, bevor der aktuelle Druckbefehl abgearbeitet ist, wenn der Zeitunterschied größer als ein vorbestimmter Zeitraum ist.
  17. Drucksystem nach Anspruch 16, wobei der Wartungsvorgang zumindest einen Ausstoß-, Wisch-, Abdeck- und/oder Absaugvorgang der Düsen umfasst.
  18. Drucksystem nach Anspruch 16, umfassend einen Tintenstrahldrucker (100), der mittels der Schnittstelle (61) mit einem Hauptrechner (60) verbunden ist, wobei die Steuereinrich tung (10, 60) eine Steuereinheit (10) im Drucker (100) umfasst und die Steuereinheit (10) ausgelegt ist, um eine Bestätigungsanforderungsmitteilung, welche die Bestätigung für den Druckkopf-Wartungsvorgang anfordert, über die Schnittstelle (61) zum Hauptrechner (60) zu übertragen, wenn der Zeitunterschied größer als ein vorbestimmter Zeitraum ist.
  19. Drucksystem nach Anspruch 18, wobei die Steuereinheit (10) ausgelegt ist, um die Wartungseinheit (51, 52) zu steuern, so dass der Wartungsvorgang in Antwort auf eine Wartungsvorgangsbestätigungs-Signaleingabe vom Hauptrechner (60) nach Übertragung der Bestätigungsanforderungsmitteilung an den Hauptrechner (60) durchgeführt wird.
  20. Drucksystem nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Stromschalter (71), der mit einer externen Stromquelle verbunden ist, um den Drucker ein- und auszuschalten, wobei die Steuereinrichtung (10, 60) eine Steuereinheit (10) im Drucker (100) umfasst, die ausgelegt ist, um den Zeitpunkt, wenn der Drucker (100) ausgeschaltet wird, zu erfassen.
  21. Drucksystem nach Anspruch 20, wobei die Steuereinheit (10) ausgelegt ist, um den Zeitpunkt, wenn dem Tintenstrahldrucker (100) Strom zugeführt wird, nachdem der Tintenstrahldrucker ausgeschaltet war, zu erfassen.
  22. Drucksystem nach Anspruch 20, wobei die Steuereinheit (10) ausgelegt ist, um den Start- und den Endzeitpunkt eines ausgeschalteten Zeitraums zwischen aufeinanderfolgenden Druckvorgängen zu erfassen.
  23. Signal, das einen Druckertreiber zur Installation in einem Rechner (60) darstellt, wobei der Druckertreiber ausgelegt ist, um einen Rechner (60) zu veranlassen, den Zeitpunkt jedes Druckbefehls, der von diesem erzeugt wird, zu speichern und einen Kopfwartungsbefehl an einen Drucker (100) zu senden, falls, beim Abarbeiten eines Druckbefehls, der Unterschied zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und dem zuletzt gespeicherten Zeitpunkt größer als ein Schwellenwert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckertreiber ausgelegt ist, um einen Bestätigungsdialog anzeigen zu lassen, was es einem Anwender ermöglicht zu bestätigen, dass ein Wartungsvorgang durchgeführt werden soll, wenn der Schwellenwert überschritten ist.
  24. Aufzeichnen eines Signals nach Anspruch 23.
  25. Rechner, der mit einem Signal nach Anspruch 23 programmiert ist.
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