DE2261251B2 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents
TintenstrahlschreiberInfo
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Landscapes
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Description
40
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahllchreiber
mit wenigstens einer Düse zum Ausstoßen Von Tintentropfchen und einem die der Düse zugeführte
Tinte unter Druck setzenden Druckgeber
Bei einem Tintenstrahlschreiber wird im allgemeinen unter Verwendung eines starken elektrischen F-eldes
Tinte in feinen Partikeln aus einer Düse ausgestoßen, die mit einem Tintenbehälter in Verbindung steht. Die
ausgestoßenen Tintentropfchen werden mit Hilfe eines Ablenksystems in Abhängigkeit von entsprechenden
Ablenkplatten z.ugeführten Zeichensignalen auf ihrem Weg zwischen der Düse und einem Aufzeichnungsträger
abgelenkt, wodurch die gewünschten Zeichen, Muster usw. auf dem Aufzeichnungsträger gebildet wer
w.wi verbunden ist. nut der ankommende Druckheiriiie
feststellbar sind und mn der der Druckgeber unniiücl·
bar vor dem Ausfuhren der Druckbelehle zum ·. c-h,j-
;-<_ilenden, kurzzeitigen Ausstoßen von rintentp.pli.lic-u
bcl.ilighar lsi.
Durch d.i' vorbereitende Ausstoßen von ϊιηκ-π-tropfchcn
vi'i dem eigentlichen Druekvorgang wird
sichergestellt, daß ."ich nach längere-! auftretenden
Wariezeitcn das erste darzustellende /eichen einwandfrei
vv iedergegeben vv ird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichne! sich ans
diii υ einen durch jeden Druckbefehl rücksteilbaren
Zeitgeber, der derart mn dem Druckgeber in Verbindung
steht, d.iti dieser nur dann vorbereitende Tinteriiropfchen
vor dem Druckvorgang ausstößt, wenn seit dem letzten Druckvorgang die durch den Zeitgeber bestimmte
Zeit abgelaufen ist. Mittels eines derartigen rückstel'ibaren Zeitgebers, der dafür sorgt, daß nur im
Bedarfsfall, also nach einstellbaren Wartezeiten, vorbereitend
Tintentropfchen ausgestoßen werden, wird der
laufende Druckvorgang nicht gestört untl die Menge
der vorbereitend ausgestoßenen Tinte minimal gehalten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Ablenkempenning
mn tier die vor dem eigentlichen Druckvorgang
ausgestoßenen Tintentröpfchen derart ablenkbar sind, tlaß sie sich nicht auf dem Aufzeichnungsträger
niederschlagen, vorgesehen ist. Obwohl es prinzipiell auch möglich ist, die vorbereitend ausgestoßenen "Tmtcntröpfchen
wegen ihrer geringen Menge auf den Aufzeichnungsträger
zu lenken ist es vorteilhaft, diese d'.:rch die angegebene Ablenkeinrichtung vom Aufzeichnungsträger
abzulenken. Zum Auffangen der derart abgelenkten Tintentröpfehen kann ein entsprechend
ausgebildeter Tintcnsammlcr vorgesehen sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist ein Pufferspeicher
vorgesehen, mit dem die während des Düsenreinigungsvorgangs ankommende zu druckende Information
vorübergehend speieherbar ist. E'inc derartige Einrichtung empfiehlt sich dann, wenn die Zeit, die zum
vorbereitenden Ausstoßen von Tintentröpfchen benötigt wird, so groß ist, daß durch das vorbereitende Ausstoßen
von rintentröpfchcn die Darstellung des nach einer Pause auftretenden ersten Zeichens verzerrt werden
würde.
Eine günstige Weiterbildung zeichnet sich aus durch eine Ilip-Flop-Schaltung, an deren einem Eingang der
Zeitgeber und an deren anderem Hingang eine die
pruckhefehl'· übertragende Leitung über υ ι η c Ver
iogerungsschaliung angeschlossen lsi, und cm die
iJnicIiMirriLhiuiig /um vorbereitenden Ausstoßen von
Tmtentropfchen steuerndes UND-Gaiter, un dessen
l.ing.mge der Ausgang der flip-Flop-Schaltung und die
clic Uruckbelehle übertragende Leitung angeschlossen
Sind. Die angegebene Schaltung zeichnet sich durch besonders
einfachen Aufbau aus. Durch die darin vorgesehene Ver/ogerungsschaltung wird gesichert, daß die
Klip Flop Schaltung erst dann rückgestellt wird, wenn Clas vorbereitende Ausstoßen von Tinteniropfchen
beendet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn /wischen dem UND-Gatter und dem Druckgeber eine Differenzierschaltung
liegt. Eine derartige Differenzier.chaltung hat den Vorteil, daß mit ihr das vorbereitende Ausstoßen
von Tintentröpfchen in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsht-ispiele
wird die Frfinriung im folgenden nriber
f'i.llliiTi I .^ /CIgI
ί ι :-■ I cn; Blockschaltbild eines 1 iniensirjhlschrei-
b::·- ji-in, 1 ß der Erfindung und
I ι L.2 ein Blockschaltbild einer /we.ien Ausluh·
1 'iinys!-
>iin eines erfindungsgemaßcn J'!ltciisir.dil
>.i. πι enters.
l:i i ; g. 1 ist eine llauptMeuereinrichiung Il auge
<!eu;et. lic Jen .Schreibvorgang steuert. Diese llaupi
Steuere :irn.lnuiig 11 wird in Tätigkeil gesetzt, wenn ·;ΐη
N et/st -Malter 12 eingelegt wird. Heim Empfang von
I )i ii^kbelehleii treibt die Hauptsleuereinnchning !I
tine I mtenpumpe 13, die Tinte unter Druck ;ius einem
1 mtenbehalter 14 zur Tintenstrahldüse einer Auf/eichnungsemheit
15 transportiert und die Tinte in feinen
Partikeln .ms der Düse ausstößt. Eine Ablenkschaltung
lh der Hauptsteuereinrichtung Il wird von Signalen
«ier auszudruckenden Zeichen betätigt. Die Ablenkschaltung
!β lenkt die aus der Düse ausgestoßenen Tmlenp.irtikeln
in solcher Weise auf ein Blatt eines Sehieibpaniers. daß dort Zeichen oder Mus'.er aufgezeichnet
werden.
Über den Net/schalter 12 wird Strom einem Zeitgeber
Xl zugeführt, um diesen in Betrieb /11 setz.en. Nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wird der Zeil jeher 17 gesetzt und erzeugt ein Ausgangssignai. this
fine flip- F'iop-Schaltung 18 setzt, wodurch diese .Schallung
18 ein Ausgitngssignal liefert. Em Ausgang der liip-l lop-Schaltung 18 wird an ein UND-Gatter 19 zu
lammen mit einem Druckbcfehlsignal von der llaupi
Iteuereinrichtung 11 angelegt. Ein Ausgang des UND <jatters 19 wird der Tinfenpumpc 1.3 zugeführt, um diele
anzutreiben, und zwar in Form von Impulsen über eine Differenzierschaltung 20, wenn erforderlich. Der
Ausgang des UND-Gatters 19 wird auch noch zur Ablenkschaltung 16 geleitet und bewirkt, daß ausgcstoße-He
"lintenpartikeln zu einem Tintensammler abgelenkt
»erden, der außerhalb des Schreibpapiers angeordnet Im. Der Zeitgeber 17 wird von einem Druckbefehlsignal
fückgestellt. das von der Hauptsteuereinrichtung 11 geliefert
wird, und die Flip-Flop-Schaltung 18 wird durch ein Signal rückgesetzt, das man erhält, indem man das
Druckbefehlsignal durch eine Verzögerungssehaltung
21 schickt.
Wenn der Netzschalter 12 eingelegt wird, wird der erfindungsgemäße Schreiber in einen Zustand versetzt,
in dem er zum Schreiben bereit ist. Im Zeitpunkt der Stromzufuhr betätigt, vcnn nötig, ein die Stromzufuhr
feststellendes Signal die Tintenpumpe 13 und die Ab
lenkschaltung lh, um /u bewirken, daß kurzzeitig Tinte
in einen Tinlensammler ausgestoßen wird. Beim Fmp
fang von Druckbefehlen wird die Düse in einen /um Schreiben bereiten Zustand gebrai-ht. Wenn unter dieser
Bedingung die Driickbefehle der Hauptsteuereinnchiung
Il zugeführt werden, wird die Tintenpumpc Π
angetrieben, um Tinte aus der Düse auszustoßen, wobei durch die Tätigkeit der Ablenkschaltung 16 /u drucken
de Zeichen oder Muster auf dem Schreibpapier r.itsprechend den Druckbefehlen aufgezeichnet werden.
Der Zeitgeber 17, der bei Stromzufuhr ebenfalls beta
tigt wird, wird jedesmal, wenn die Hauptsteuereinrieh
tung 11 mit frischen Druckbefehlen gespeist wird, ruck
gestellt. Wenn beispielsweise der Zeitgeber 17 auf 50 Minuten eingestellt ist, erzeugt er kein Ausgangssignal,
wenn wahrend einer Zeitspanne von 30 Minuten Druckbefehle eingegeben werden. Auf diese Weise
wird verhindert, daß durch ein Ausgangssignal vom Zeitgeber 17 Tinte vorzeitig aus der Düse ausgestoßen
wird. Nach Ablauf von 30 Minuten, nachdem Druckbckhle
gegeben wurden sind, erzeugt der Zeitgeber r.r.
XiISg1IHgSSIi-MIaI. daß die \ lipT' .p-Scluillung IS sei/t.
Wenn in diesem Ziisi.mJ die ! IjinlsteuereinrkTiMiüg
11 mn Drikkbefehlen gespeisi wird, erzeugt das UND
Ci1HIe" 14 ein •XusgangNSign.d, d.is der Dilleren/icr-■,chiili'inij
20 zugeleitet wird. Demzufolge gibt die
.Sch. hung 20 eine äußerst kurze Zeuspanne hing Ik'ieh
Ie. die I mtenpumpe I 5 anzutreiben. Dadurch wird cmc
sehr kurze Zeit lang TuHe wirhereitend aus der Düse
ausgestoßen, beispielsweise wahrend einer Zehntelse künde Dies schafft die Möglichkeit, daß die Aul/eichniingseinheit
15 praktisch gleich zu Beginn des Druck Vorgangs normal arbeitet. In diesem Fall wird der Aus
gang ties I 1ND fiatlers 19 auch noch der Ablenkschal
tung Ib zugeführt, die bewirkt, daß die aus der Düse
ai^gesioßenen Tintenpartikeln auf (his Schreibpapier
gelenk; werden. Der erwahme vorbereitende Austritt von Tinte aus der Dtise der Aufzeichnungseinheit 15
darf nur während einer ausreichenden Zeit zum Ausdrucken
einiger Zeichen bewirkt werden. Wenn dieser vorbereitende Tintenaustritt beim Empfang von Druc1-befehlen
in tier Weise vorgenommen wird, daß während
dieser Zeit das normale Ausdrucken unterbunden wird, dann wird das Drucken von Zeichen nicht beeinträchtigt.
Der erfindungsgemäße Schreiber ist speziell so konstruier'., daß ein Eingangssignal für den Druckvorgang
kurzzeitig in einem Pufferspeicher gespeichert wird und beim Auslesen der auf diese Weise gespeicherten
Eingangssigiiale Zeichensignale erzeugt wer
den. Wenn daher der vorbereitende Tintenausstoß vorgenommen wird, während das Eingangsdrueksign.il
noch in dem Pufferspeicher gespeichert isl, erhält man unmittelbar nach diesem vorbereitenden Ausstoß eine
no,'male Aufzeichnung. Ein danach von der Hauptsteuereinrichti
ng 11 gelieferter Ausgang stellt den Zeitgeber zurück, und ein Ausgang voi der Verzöge
rungsschaltiKig 21 stellt die Flip-Flop-Schaltung 18 zurück,
womit der Schreiber in seine Ausgangsstellung z.urückgebraciit ist.
Jc nach dem Zustand, in dem die Vcrzögcrungvschallung
21 gesetzt wird, kann die Dauer, während der die Tintenpumpe 13 mit einem Antriebsjignal gespeist
wird, in Übereinstimmung mit der Zeit, in der die Flip-Flop-Schaltung 18 rückgestellt wird, gesteuert werden.
In diesem Fall kann dip Differenzierschaltung 20 weggelassen werden.
Wenn bei dem Schreiber der geschilderten Ausführungsform die druckfreie Periode nach dem Einschalten
des Stromes die Zeitspanne übersteigt, auf die der Zeitgeber
17 vorher eingestellt worden ist. wird zuerst I inte
beim Empfang der Druckbefehle vorbereitend aus getrieben, und das normale Ausdrucken mit Zeichensignalen
wird erst begonnen, wenn die Düse in einen für den normalen Tintenaussloß geeigneten Zustand gebracht
ist. so daß stets Zeichen oder Muster von Beginn an deutlich wiedergegeben werden. Dit Zeitgeber 17
wird auf eine solche Maximalzcit eingestellt, die der Düse erlaubt, einen normalen Betriebszustand anzunehmen
ohne einen vorbereitenden Tintenausstoß. Diese Maximalzeit liegt ungefähr zwischen 15 und 30 Minuten.
In I·" i g. 2 ist eine Stromversorgungsschaltung weggelassen.
Die nachfolgende Beschreibung geht von der Annahme aus. daß die Stromversorgung stets angeschlossen
ist. Mit 41 ist ein Pufferspeicher zum Speichern eines Druckausgangs bezeichnet.
In dem Pufferspeicher 41 werden Signale für die auszudruckenden
Zeichen gespeichert. Die in dem Pufferspeicher 41 gespeicherten Zeiehensignale werden von
Synchronisierimpulsen ausgelesen, die von einem Impulsgeber 22 geliefert werden, und zu einem die Zeiehensignale
erzeugenden Register 23 weitergeschoben. Ein Ausgang des Registers 23 wird einem Zeichensignalgencrator
24 eingegeben. Die von dem Generator 24 erzeugten Zeiehensignale werden einer Schaltung 25
zugeführt, die einen Zcichensetzzählcr 26 steuert. Ein Ausgang der Steuerschaltung 25 steuert die Zählung
des Zcichensctz.zählers 26. Dadurch erzeugt der Zeiehcnsctzz.ähler
26 einen digitalen Ausgang, der als ein Ablcnksignal wirkt, das das Ausmaß bestimmt, um das
das Ablenksystem die Tintenpartikeln in der X· und V-Richtung ablenkt.
Wenn beispielsweise Buchstaben aus einer Reihe von Punkten geformt werden, werden die Zeiehensignale
aus dem Zeichensignalgencrator 24 durch die von dem Impulsgeber 22 stammenden Synchronisierimpulse ausgelesen.
Die Positionen der einzelnen Punkte, aus denen sich die zu druckenden Buchstaben zusammensetzen,
werden in der Form von digitalen Werten für die X- und V-Richtung angegeben. Diese digitalen Werte
werden von Digital-Analogumsetzern 27 und 28 in analoge
Signale umgewandelt und Ablenkschaltungen 29 und 30 eingegeben, die in der X- bzw. V-Richtung wirken,
um die an den Ablenkplatten 31 und 32 der Ajfzeichnungseinheit
15 aufgedrückte Spannung zu steuern. Die Ablenkplatten wirken entsprechend in der
A'- bzw V-Richtung.
Das Register 23 erzeugt Zeiehensignale und gibt diese Signale an die Drucksteuerschaltiing 33 weiter. Ein
Ausgang der .Steuerschaltung 33 steuert eine Schaltung 34 für den Pumpenantrieb, die die Tintenpumpe 13 antreibt.
Wenn die Tintenpumpe 13 angetrieben wird, wird Tinte unter Druck der Düse 35 der Aufzeichnungscinheit
15 zugeleitet. Außerdem wird an die Düse und eine Beschlcunigungselektrode 37 von einer Schaltung
36 eine hohe Gleichspannung angelegt, so daß Tintenpartikeln von der Düse 35 auf eine Platte 38 ausgestoßen
werden, auf der das Schreibpapier angebracht ist. Die Drucksteuerschaltung 33 liefert außerdem
Druckstcierbefehle an die Schaltung 25. die den Zeichcnsetzzähler
26 steuert. Die Schaltung 25 beaufschlagt eine Schaltung 39 für den Tintensammlcr, während
keine Drucksleiierbefehle vorhanden sind, und instruiert die Ablenkschaltung 30 für die V-Richtung, daß
diese die Y-Ablenkting derart steuert, daß die aus der
Düse 35 ausgestoßenen Tinienpartikcln zu einem unter
der Plane 38 angeordneten Tintensammlcr 40 abgelenkt
wilden. Das Register 23 liefert Zeichensignale zum Zeil liensetzzählcr 26. Wenn keine Zeiehensignale
vorhanden sind, arbeitet der Zeichensetzzahler 2(j als
ein Ringzähler. Wenn die Zahl erreicht ist, auf die der
Zähler vorher eingestellt wurde, wird die Hip-Hop-Schaltung
18 betätigt. Die Hip-Hop-Schaltung 18 ist in der gleichen Weise angeordnet wie in I i g. I und erzeugt
ein Aiisgangssignal, das an das UND Gatter 19
zusammen mit Druckbefehlcn von dem Register 23 angelegt wird, f-in Ausgangssignal von dem UND-Gatter
19 wird durch die Differenzierschaltung 20 zur Pumpenantriebsschaltung geleitet. Mit 21 ist eine Verzögcningsschaltung
bezeichnet, die in dem Rückstellkreis der Hip-Hop-Schaltung 18 vorgesehen ist.
Die in dem Pufferspeicher 41 für den Druckausgang des in I' i g. 2 gezeigten Schreibers gespeicherten Zeichensignale
werden von Synchronisiersignalcn des Impulsgebers 22 in das Register 23 ausgespeichert und
dann zum Zcichcnsignalgenerator 24 wcitergcleitet, der seinerseits Zeiehensignale erzeugt. Ein Ausgang
des Zcichensignalgenerators 24 steuert den Zeichensetzzähler 26 und dessen steuernde Schaltung 25. Das
Ausmaß der Ablenkung, das zum Schreiben von Zcichcn notwendig ist, ist in digitalen Signalen gegeben,
die den Digital-Analogumsetzcrn 27 und 28 zugeführt
werden. Der erfindungsgemäßc Schreiber liefert nämlich Zeichen, Muster usw. in der Form einer Reihe von
Punkten. Die in dem Register 23 gespeicherten Signale für Zeichen oder Muster werden von dem Zeichensignalgcneralor
24 in eine Reihe von koordinierten Signalen, die Punkte darstellen, umgewandelt. Diese
koordinierten Signale werden nacheinander von der Schaltung 25 ausgelesen, die den Zeichensctzzähler 26
steuert. Die Positionen der koordinierten Signale werden also in der X- und V-Richtung des Zeichensetzzählers
26 gezählt. Die Digital-Analogumsetzcr 27 und 28 erzeugen Signale entsprechend den Positionen der zu
druckenden Punkte in der X- und V-Richtung. Die auf diese Weise erzeugten analogen Signale betätigen die
Ablenkschaltung 29 für die X-Richtung und die Ablenkschaltung
30 für die V-Richtung. Die beiden Ablcnkschaltungen
29 und 30 belegen die Ablenkplatte 31 für die X-Richtung und die Ablenkplatte 32 für die V-Rich
lung mit einer Ablenkspannung, die den Positionen von Punkten entspricht, die die Zeichen oder Muster bilden.
Die Ablenkplatten 31 und 32 lenken die Tintcnpartikein,
die aus der Düse 35 ausgestoßen werden, wenn die Pumpenantriebsschaltung 34 von den Befehlen der
Drucksteuerschaltung 33 betätigt wird, in der r.jhtigen
Weise ab, so daß auf dem auf der Platte 38 liegenden Schreibpapier Zeichen oder Muster deutlich aufgezeichnet
werden.
Im druckfreien Zustand, wenn im Pufferregister 41
kein Zeichensignal gespeichert ist. enthält auch das Register 23 kein Zeichensignal. Demgemäß erzeug! dct
Zeichcnsignalgenerator 24 kein Zeichensignal. Da unter
dieser Bedingung die Drucksteuerschaltung 33 keir Signal erzeugt, liefert die Steuerschaltung 25 des Zei
chensetzzählers 26 Steuerbefehle an die Schaltung 3«
für den Tintensammler. Wenn das Register 23 kein Zei· chensignal erzeugt, arbeitet der Zeichensetzz.ähler 26 ir
der X- und V-Richtung als eine Reihe von Ringzählcrti
Demgemäß prägt die V-Ablenkschaltung 30 der Ab
lenkplatte 32 für die V-Richtung eine Ablenkspannuni auf, so daß die aus der Düse 35 ausgestoßenen Tinten
partikeln zum Tintensammler 40 hingelenkt werden Gleichzeitig zähl! der nun als Ringzähler arbeitende
/eichenscl/zahler 2b beim !.!Scheinen fines Svnchroni
SkTMfIiUiK weiter. Wenn em /ahl/\ kins vollendet ist.
und die I tip I lop Schaltung IK mit einem Net/signal
gespeist. Wenn unter ilieseii I ;i landen d.is Register
2i einen Zeit hensignaleingani: empfangt, liefert es
kinv/eitig über die Differenzierst haltung 20 Antriehsbelehle
an die Piimpenaninebsschaliung 54. Dcinziilol
ge wird fur kurze /eil ,ms der Düse Vy als Vorbereitung
Tinte /iii.τ Imlcnsammlci 40 ausgestoßen, u<mill der
Schreiber in einen /iist.md gebrach! wird, imi fur d.is i"
iKiniiiile Ausdrucken ,Ulf der Basis von /cichcnsignak'n
bereit /u sein.
Wiihrend nicht gedruckt wird, ;irbeitet der Zeichenselzzähler
2f> ;ils eine Art von Zeitgeber. Wenn die
druckfreie Zeit einen von dem als Ringzahler arbeiten
den /eichenselzzähler ausgeführten Zählzykliis übersteigt,
beispielsweise eine Zeitspanne von 15 bis j() Minuten,
wird Tinte vorbereitend kurzzeitig aus der Düse
15 ausgestoßen und /um Tinlensammler 40 abgelenkt, der außerhalb lies Schreibpapiers angeordnet ist. kurz
bevor der nächst normale Druck/vklus begonnen wird.
lieide oben beschriebenen Ausfiihningsbeispielc sind
mit einem Zeitgeber /um Zahlen einer druckireien Periode ausgestattet, während die Steuervorrichtung unter
Strom steht. Wenn die druckfreie Periode, die von as
dem Zeitgeber 17 gezählt wird, die vorgegebene Zeitspanne überschreitet und Druekbefehle eintreffen, wird
linie vorbereitend ausgestoßen. Da ledoch die Menge der voi-bei eilend ,iiisgestollenen Tinte sehr gering ist,
isl es möglich, den Zeilgeber weg/iihissen und nur eine
Schaltung /iir Wahrnehmung der Druekbefehle vorzusehen
und jedesmal, wenn diese Druekbefehle empfangt. Tinte zur Voi bereitung auszustoßen. Auch mil
diesem Verlahren erzielt man gute Ergebnisse. Daher sei besonders erwähnt, daß auch theses Verfahren im
Kahnien tier l.rfindung eingeschlossen ist.
Wie oben erwähnt, isl es für den erfindungsgemiißen
Tintenstrahlschreiber charakteristisch, daß, wenn das Clcriii für einen Druckvorgang eingeschaltet isl, das !erscheinen
von Druekbefehlen festgestellt wird; sowohl wenn solche Druekbefehle festgestellt werden als auch
dann, wenn die druckfreie Periode eine vorgegebene Zeitspanne überschreitet, wird aus der Düse vorbereitend
Tinte ausgestoßen, bevor der nächst normale Druckzyklus begonnen wird. Dieses Verfahren erlaubt
einen normalen Druck ν erlauf, nachdem der unerwünschte Zustand, nämlich daß sich die Tinte von der
Düsenöffnung zurückgezogen oder dort verfestigt hat,
wodurch die zu druckenden Zeichen oder Muster meistens verdorben werden, beseitigt ist. Damit wird es
möglich, die Zeichen und Muster von Anfang an deutlich aufzuzeichnen. Der erfindungsgemäße Schreiber ist
also mit Krfolg als Ausgabegerät für Computer und l-ernkommunikationsmittel einsetzbar.
Hierzu 2 Γ31 a11 Zeichnungen
409 549/254
Claims (3)
1. Tintenstrahlschreiber nut wenigstens einer
Düse zum Ausstoßen von Tiinentrnpfchen und
einem die der Düse zugefuhrte Finte unter Druck setzenden Druckgeber, dadurch gekenn »eich
net, daß der Druckgeber (11) mit einer Steuervorrichtung (18. 19, 20) verbunden ist, mii der
enkummende Druckbel'ehle feststellbar sind und
mit der der Druckgeber unmittelbar vor dem Ausführen der Druckbefehle /um vorbereitenden, kurzzeitigen
Ausstoßen von Tintentröpfchen betäügbar »st.
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch I, gekennzeichnet
durch einen durch jeden Druckbefehl rückstcllbaren Zeitgeber (17 bzw. 26), der derart mit
dem Druckgeber (13) in Verbindung steht, daß dieser nur dann vorbereitende Tintentröpfchen vor
dem Druekvurgang ausstoßt, neun seil c'em letzten
DriK k\ organ;.' die durch den /eitgchcr hcsiimniic
/cn abgelaufe;; lsi.
i. I inienstrahlsehreiber Math Anspnu h I oder 2.
gekennzeichnet durch c ■■ Ablenkcmnclilunti (Ib
h/w. 51. 52) nut der die \ Jem eigenihc ien Druck-
\organg ausgestoßenen 1 intentropfclien derart ab
lenkbar sind, dall mc sich nicht auf ilen: -Vui/eichnungstrager
niederschlagen.
A 1 intensirahKchreiber nach wen:gs'.ens einem
der Ansprüche 1 bis _'.. gekennzeichnet durch einen !'uftersiick η er (41). mit dem die wahrend ties vorbereitenden
AussioHens von Tintentropfchen ankommende
/u druckende Information vorübergehend speieherbar ist.
3. Tmtenstrahlschreib r nach venigslens einem
der Ansprüche 2 bis 4. gekennzeichnet durch eine Hip-Hop-:Schaltung (18) an deren einem Hingang
(S) der Zeitgeber (17 bzw. 26) und an ceren anderem
Eingang (R) eine die Druckbefehle übertragende
Leitung über eine Ver/ögerungsschaluing (21)
angeschlossen ist. und ein die Druckvorrichtung zum vorbereitenden Ausstoßen von Tintentropfchen
steuerndes UND-Gatter (19). an dessen Eingänge tier Ausgang der Hip-Hop-Schaltung und die
die Druckbefehle übertragende I.eilung angeschlossen
sind.
b. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem UND-Gatter
(19) und dem Druckgeber (13) eine Differenzierschaltung
(20) liegt.
den Der Durchmesser der Tintensirahldii-.e im relativ
klein, beispielsweise 0,1 mm. Wenn nicht ständig frische
Tinte ausgestoßen wird, zieht sich die in der Dusenspitze
befindliche Tinte in dieser zurück oder wird an der offenen l.ufi fes'. Beim erneuten Aufzeichnen von /eichen
werden deshalb die nach einer Pause darzustellen den Zeichen häufig fehlerhaft dargestellt, weil die frische
Tinte nicht unbehindert ausgestoßen werden kann Bei Tintenstrahlschreiber!!, die als Ausgabeeinrichtung
beispielsweise fur einen elektronischen Rechner oder
ein Eernmeldesvstem verwendet werden, befindet sich das Gerat relativ häufig in einem Wartezustand, in dem
keine Tintentröpfchen ausgestoßen zu werden brau
chen.
Der Erfindung liegt dk Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber
in der Weise zu verbessern, dall auch die ersten nach einer längeren Pause zu druckenden
Zeichen fehlerfrei und sauber dargestellt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch l:iß der Driiekeeber mit einer S'eu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10144371A JPS522780B2 (de) | 1971-12-16 | 1971-12-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261251A1 DE2261251A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2261251B2 true DE2261251B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2261251C3 DE2261251C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=14300817
Family Applications (1)
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DE19722261251 Expired DE2261251C3 (de) | 1971-12-16 | 1972-12-14 | Tintenstrahlschreiber |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2261251C3 (de) |
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1971
- 1971-12-16 JP JP10144371A patent/JPS522780B2/ja not_active Expired
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1972
- 1972-12-14 DE DE19722261251 patent/DE2261251C3/de not_active Expired
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Also Published As
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JPS522780B2 (de) | 1977-01-24 |
DE2261251C3 (de) | 1978-04-27 |
JPS4866736A (de) | 1973-09-12 |
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