DE2261251B2 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenstrahlschreiber

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DE2261251B2 DE19722261251 DE2261251A DE2261251B2 DE 2261251 B2 DE2261251 B2 DE 2261251B2 DE 19722261251 DE19722261251 DE 19722261251 DE 2261251 A DE2261251 A DE 2261251A DE 2261251 B2 DE2261251 B2 DE 2261251B2
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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahllchreiber mit wenigstens einer Düse zum Ausstoßen Von Tintentropfchen und einem die der Düse zugeführte Tinte unter Druck setzenden Druckgeber
Bei einem Tintenstrahlschreiber wird im allgemeinen unter Verwendung eines starken elektrischen F-eldes Tinte in feinen Partikeln aus einer Düse ausgestoßen, die mit einem Tintenbehälter in Verbindung steht. Die ausgestoßenen Tintentropfchen werden mit Hilfe eines Ablenksystems in Abhängigkeit von entsprechenden Ablenkplatten z.ugeführten Zeichensignalen auf ihrem Weg zwischen der Düse und einem Aufzeichnungsträger abgelenkt, wodurch die gewünschten Zeichen, Muster usw. auf dem Aufzeichnungsträger gebildet wer w.wi verbunden ist. nut der ankommende Druckheiriiie feststellbar sind und mn der der Druckgeber unniiücl· bar vor dem Ausfuhren der Druckbelehle zum ·. c-h,j- ;-<_ilenden, kurzzeitigen Ausstoßen von rintentp.pli.lic-u bcl.ilighar lsi.
Durch d.i' vorbereitende Ausstoßen von ϊιηκ-π-tropfchcn vi'i dem eigentlichen Druekvorgang wird sichergestellt, daß ."ich nach längere-! auftretenden Wariezeitcn das erste darzustellende /eichen einwandfrei vv iedergegeben vv ird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichne! sich ans diii υ einen durch jeden Druckbefehl rücksteilbaren Zeitgeber, der derart mn dem Druckgeber in Verbindung steht, d.iti dieser nur dann vorbereitende Tinteriiropfchen vor dem Druckvorgang ausstößt, wenn seit dem letzten Druckvorgang die durch den Zeitgeber bestimmte Zeit abgelaufen ist. Mittels eines derartigen rückstel'ibaren Zeitgebers, der dafür sorgt, daß nur im Bedarfsfall, also nach einstellbaren Wartezeiten, vorbereitend Tintentropfchen ausgestoßen werden, wird der laufende Druckvorgang nicht gestört untl die Menge der vorbereitend ausgestoßenen Tinte minimal gehalten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Ablenkempenning mn tier die vor dem eigentlichen Druckvorgang ausgestoßenen Tintentröpfchen derart ablenkbar sind, tlaß sie sich nicht auf dem Aufzeichnungsträger niederschlagen, vorgesehen ist. Obwohl es prinzipiell auch möglich ist, die vorbereitend ausgestoßenen "Tmtcntröpfchen wegen ihrer geringen Menge auf den Aufzeichnungsträger zu lenken ist es vorteilhaft, diese d'.:rch die angegebene Ablenkeinrichtung vom Aufzeichnungsträger abzulenken. Zum Auffangen der derart abgelenkten Tintentröpfehen kann ein entsprechend ausgebildeter Tintcnsammlcr vorgesehen sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist ein Pufferspeicher vorgesehen, mit dem die während des Düsenreinigungsvorgangs ankommende zu druckende Information vorübergehend speieherbar ist. E'inc derartige Einrichtung empfiehlt sich dann, wenn die Zeit, die zum vorbereitenden Ausstoßen von Tintentröpfchen benötigt wird, so groß ist, daß durch das vorbereitende Ausstoßen von rintentröpfchcn die Darstellung des nach einer Pause auftretenden ersten Zeichens verzerrt werden würde.
Eine günstige Weiterbildung zeichnet sich aus durch eine Ilip-Flop-Schaltung, an deren einem Eingang der Zeitgeber und an deren anderem Hingang eine die
pruckhefehl'· übertragende Leitung über υ ι η c Ver iogerungsschaliung angeschlossen lsi, und cm die iJnicIiMirriLhiuiig /um vorbereitenden Ausstoßen von Tmtentropfchen steuerndes UND-Gaiter, un dessen l.ing.mge der Ausgang der flip-Flop-Schaltung und die clic Uruckbelehle übertragende Leitung angeschlossen Sind. Die angegebene Schaltung zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus. Durch die darin vorgesehene Ver/ogerungsschaltung wird gesichert, daß die Klip Flop Schaltung erst dann rückgestellt wird, wenn Clas vorbereitende Ausstoßen von Tinteniropfchen beendet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn /wischen dem UND-Gatter und dem Druckgeber eine Differenzierschaltung liegt. Eine derartige Differenzier.chaltung hat den Vorteil, daß mit ihr das vorbereitende Ausstoßen von Tintentröpfchen in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsht-ispiele wird die Frfinriung im folgenden nriber f'i.llliiTi I .^ /CIgI
ί ι :-■ I cn; Blockschaltbild eines 1 iniensirjhlschrei- b::·- ji-in, 1 ß der Erfindung und
I ι L.2 ein Blockschaltbild einer /we.ien Ausluh· 1 'iinys!- >iin eines erfindungsgemaßcn J'!ltciisir.dil >.i. πι enters.
l:i i ; g. 1 ist eine llauptMeuereinrichiung Il auge <!eu;et. lic Jen .Schreibvorgang steuert. Diese llaupi Steuere :irn.lnuiig 11 wird in Tätigkeil gesetzt, wenn ·;ΐη N et/st -Malter 12 eingelegt wird. Heim Empfang von I )i ii^kbelehleii treibt die Hauptsleuereinnchning !I tine I mtenpumpe 13, die Tinte unter Druck ;ius einem 1 mtenbehalter 14 zur Tintenstrahldüse einer Auf/eichnungsemheit 15 transportiert und die Tinte in feinen Partikeln .ms der Düse ausstößt. Eine Ablenkschaltung lh der Hauptsteuereinrichtung Il wird von Signalen «ier auszudruckenden Zeichen betätigt. Die Ablenkschaltung !β lenkt die aus der Düse ausgestoßenen Tmlenp.irtikeln in solcher Weise auf ein Blatt eines Sehieibpaniers. daß dort Zeichen oder Mus'.er aufgezeichnet werden.
Über den Net/schalter 12 wird Strom einem Zeitgeber Xl zugeführt, um diesen in Betrieb /11 setz.en. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wird der Zeil jeher 17 gesetzt und erzeugt ein Ausgangssignai. this fine flip- F'iop-Schaltung 18 setzt, wodurch diese .Schallung 18 ein Ausgitngssignal liefert. Em Ausgang der liip-l lop-Schaltung 18 wird an ein UND-Gatter 19 zu lammen mit einem Druckbcfehlsignal von der llaupi Iteuereinrichtung 11 angelegt. Ein Ausgang des UND <jatters 19 wird der Tinfenpumpc 1.3 zugeführt, um diele anzutreiben, und zwar in Form von Impulsen über eine Differenzierschaltung 20, wenn erforderlich. Der Ausgang des UND-Gatters 19 wird auch noch zur Ablenkschaltung 16 geleitet und bewirkt, daß ausgcstoße-He "lintenpartikeln zu einem Tintensammler abgelenkt »erden, der außerhalb des Schreibpapiers angeordnet Im. Der Zeitgeber 17 wird von einem Druckbefehlsignal fückgestellt. das von der Hauptsteuereinrichtung 11 geliefert wird, und die Flip-Flop-Schaltung 18 wird durch ein Signal rückgesetzt, das man erhält, indem man das Druckbefehlsignal durch eine Verzögerungssehaltung 21 schickt.
Wenn der Netzschalter 12 eingelegt wird, wird der erfindungsgemäße Schreiber in einen Zustand versetzt, in dem er zum Schreiben bereit ist. Im Zeitpunkt der Stromzufuhr betätigt, vcnn nötig, ein die Stromzufuhr feststellendes Signal die Tintenpumpe 13 und die Ab
lenkschaltung lh, um /u bewirken, daß kurzzeitig Tinte in einen Tinlensammler ausgestoßen wird. Beim Fmp fang von Druckbefehlen wird die Düse in einen /um Schreiben bereiten Zustand gebrai-ht. Wenn unter dieser Bedingung die Driickbefehle der Hauptsteuereinnchiung Il zugeführt werden, wird die Tintenpumpc Π angetrieben, um Tinte aus der Düse auszustoßen, wobei durch die Tätigkeit der Ablenkschaltung 16 /u drucken de Zeichen oder Muster auf dem Schreibpapier r.itsprechend den Druckbefehlen aufgezeichnet werden. Der Zeitgeber 17, der bei Stromzufuhr ebenfalls beta tigt wird, wird jedesmal, wenn die Hauptsteuereinrieh tung 11 mit frischen Druckbefehlen gespeist wird, ruck gestellt. Wenn beispielsweise der Zeitgeber 17 auf 50 Minuten eingestellt ist, erzeugt er kein Ausgangssignal, wenn wahrend einer Zeitspanne von 30 Minuten Druckbefehle eingegeben werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch ein Ausgangssignal vom Zeitgeber 17 Tinte vorzeitig aus der Düse ausgestoßen wird. Nach Ablauf von 30 Minuten, nachdem Druckbckhle gegeben wurden sind, erzeugt der Zeitgeber r.r. XiISg1IHgSSIi-MIaI. daß die \ lipT' .p-Scluillung IS sei/t. Wenn in diesem Ziisi.mJ die ! IjinlsteuereinrkTiMiüg 11 mn Drikkbefehlen gespeisi wird, erzeugt das UND Ci1HIe" 14 ein •XusgangNSign.d, d.is der Dilleren/icr-■,chiili'inij 20 zugeleitet wird. Demzufolge gibt die .Sch. hung 20 eine äußerst kurze Zeuspanne hing Ik'ieh Ie. die I mtenpumpe I 5 anzutreiben. Dadurch wird cmc sehr kurze Zeit lang TuHe wirhereitend aus der Düse ausgestoßen, beispielsweise wahrend einer Zehntelse künde Dies schafft die Möglichkeit, daß die Aul/eichniingseinheit 15 praktisch gleich zu Beginn des Druck Vorgangs normal arbeitet. In diesem Fall wird der Aus gang ties I 1ND fiatlers 19 auch noch der Ablenkschal tung Ib zugeführt, die bewirkt, daß die aus der Düse ai^gesioßenen Tintenpartikeln auf (his Schreibpapier gelenk; werden. Der erwahme vorbereitende Austritt von Tinte aus der Dtise der Aufzeichnungseinheit 15 darf nur während einer ausreichenden Zeit zum Ausdrucken einiger Zeichen bewirkt werden. Wenn dieser vorbereitende Tintenaustritt beim Empfang von Druc1-befehlen in tier Weise vorgenommen wird, daß während dieser Zeit das normale Ausdrucken unterbunden wird, dann wird das Drucken von Zeichen nicht beeinträchtigt. Der erfindungsgemäße Schreiber ist speziell so konstruier'., daß ein Eingangssignal für den Druckvorgang kurzzeitig in einem Pufferspeicher gespeichert wird und beim Auslesen der auf diese Weise gespeicherten Eingangssigiiale Zeichensignale erzeugt wer den. Wenn daher der vorbereitende Tintenausstoß vorgenommen wird, während das Eingangsdrueksign.il noch in dem Pufferspeicher gespeichert isl, erhält man unmittelbar nach diesem vorbereitenden Ausstoß eine no,'male Aufzeichnung. Ein danach von der Hauptsteuereinrichti ng 11 gelieferter Ausgang stellt den Zeitgeber zurück, und ein Ausgang voi der Verzöge rungsschaltiKig 21 stellt die Flip-Flop-Schaltung 18 zurück, womit der Schreiber in seine Ausgangsstellung z.urückgebraciit ist.
Jc nach dem Zustand, in dem die Vcrzögcrungvschallung 21 gesetzt wird, kann die Dauer, während der die Tintenpumpe 13 mit einem Antriebsjignal gespeist wird, in Übereinstimmung mit der Zeit, in der die Flip-Flop-Schaltung 18 rückgestellt wird, gesteuert werden. In diesem Fall kann dip Differenzierschaltung 20 weggelassen werden.
Wenn bei dem Schreiber der geschilderten Ausführungsform die druckfreie Periode nach dem Einschalten
des Stromes die Zeitspanne übersteigt, auf die der Zeitgeber 17 vorher eingestellt worden ist. wird zuerst I inte beim Empfang der Druckbefehle vorbereitend aus getrieben, und das normale Ausdrucken mit Zeichensignalen wird erst begonnen, wenn die Düse in einen für den normalen Tintenaussloß geeigneten Zustand gebracht ist. so daß stets Zeichen oder Muster von Beginn an deutlich wiedergegeben werden. Dit Zeitgeber 17 wird auf eine solche Maximalzcit eingestellt, die der Düse erlaubt, einen normalen Betriebszustand anzunehmen ohne einen vorbereitenden Tintenausstoß. Diese Maximalzeit liegt ungefähr zwischen 15 und 30 Minuten.
In I·" i g. 2 ist eine Stromversorgungsschaltung weggelassen. Die nachfolgende Beschreibung geht von der Annahme aus. daß die Stromversorgung stets angeschlossen ist. Mit 41 ist ein Pufferspeicher zum Speichern eines Druckausgangs bezeichnet.
In dem Pufferspeicher 41 werden Signale für die auszudruckenden Zeichen gespeichert. Die in dem Pufferspeicher 41 gespeicherten Zeiehensignale werden von Synchronisierimpulsen ausgelesen, die von einem Impulsgeber 22 geliefert werden, und zu einem die Zeiehensignale erzeugenden Register 23 weitergeschoben. Ein Ausgang des Registers 23 wird einem Zeichensignalgencrator 24 eingegeben. Die von dem Generator 24 erzeugten Zeiehensignale werden einer Schaltung 25 zugeführt, die einen Zcichensetzzählcr 26 steuert. Ein Ausgang der Steuerschaltung 25 steuert die Zählung des Zcichensctz.zählers 26. Dadurch erzeugt der Zeiehcnsctzz.ähler 26 einen digitalen Ausgang, der als ein Ablcnksignal wirkt, das das Ausmaß bestimmt, um das das Ablenksystem die Tintenpartikeln in der und V-Richtung ablenkt.
Wenn beispielsweise Buchstaben aus einer Reihe von Punkten geformt werden, werden die Zeiehensignale aus dem Zeichensignalgencrator 24 durch die von dem Impulsgeber 22 stammenden Synchronisierimpulse ausgelesen. Die Positionen der einzelnen Punkte, aus denen sich die zu druckenden Buchstaben zusammensetzen, werden in der Form von digitalen Werten für die X- und V-Richtung angegeben. Diese digitalen Werte werden von Digital-Analogumsetzern 27 und 28 in analoge Signale umgewandelt und Ablenkschaltungen 29 und 30 eingegeben, die in der X- bzw. V-Richtung wirken, um die an den Ablenkplatten 31 und 32 der Ajfzeichnungseinheit 15 aufgedrückte Spannung zu steuern. Die Ablenkplatten wirken entsprechend in der A'- bzw V-Richtung.
Das Register 23 erzeugt Zeiehensignale und gibt diese Signale an die Drucksteuerschaltiing 33 weiter. Ein Ausgang der .Steuerschaltung 33 steuert eine Schaltung 34 für den Pumpenantrieb, die die Tintenpumpe 13 antreibt. Wenn die Tintenpumpe 13 angetrieben wird, wird Tinte unter Druck der Düse 35 der Aufzeichnungscinheit 15 zugeleitet. Außerdem wird an die Düse und eine Beschlcunigungselektrode 37 von einer Schaltung 36 eine hohe Gleichspannung angelegt, so daß Tintenpartikeln von der Düse 35 auf eine Platte 38 ausgestoßen werden, auf der das Schreibpapier angebracht ist. Die Drucksteuerschaltung 33 liefert außerdem Druckstcierbefehle an die Schaltung 25. die den Zeichcnsetzzähler 26 steuert. Die Schaltung 25 beaufschlagt eine Schaltung 39 für den Tintensammlcr, während keine Drucksleiierbefehle vorhanden sind, und instruiert die Ablenkschaltung 30 für die V-Richtung, daß diese die Y-Ablenkting derart steuert, daß die aus der Düse 35 ausgestoßenen Tinienpartikcln zu einem unter
der Plane 38 angeordneten Tintensammlcr 40 abgelenkt wilden. Das Register 23 liefert Zeichensignale zum Zeil liensetzzählcr 26. Wenn keine Zeiehensignale vorhanden sind, arbeitet der Zeichensetzzahler 2(j als ein Ringzähler. Wenn die Zahl erreicht ist, auf die der Zähler vorher eingestellt wurde, wird die Hip-Hop-Schaltung 18 betätigt. Die Hip-Hop-Schaltung 18 ist in der gleichen Weise angeordnet wie in I i g. I und erzeugt ein Aiisgangssignal, das an das UND Gatter 19 zusammen mit Druckbefehlcn von dem Register 23 angelegt wird, f-in Ausgangssignal von dem UND-Gatter 19 wird durch die Differenzierschaltung 20 zur Pumpenantriebsschaltung geleitet. Mit 21 ist eine Verzögcningsschaltung bezeichnet, die in dem Rückstellkreis der Hip-Hop-Schaltung 18 vorgesehen ist.
Die in dem Pufferspeicher 41 für den Druckausgang des in I' i g. 2 gezeigten Schreibers gespeicherten Zeichensignale werden von Synchronisiersignalcn des Impulsgebers 22 in das Register 23 ausgespeichert und dann zum Zcichcnsignalgenerator 24 wcitergcleitet, der seinerseits Zeiehensignale erzeugt. Ein Ausgang des Zcichensignalgenerators 24 steuert den Zeichensetzzähler 26 und dessen steuernde Schaltung 25. Das Ausmaß der Ablenkung, das zum Schreiben von Zcichcn notwendig ist, ist in digitalen Signalen gegeben, die den Digital-Analogumsetzcrn 27 und 28 zugeführt werden. Der erfindungsgemäßc Schreiber liefert nämlich Zeichen, Muster usw. in der Form einer Reihe von Punkten. Die in dem Register 23 gespeicherten Signale für Zeichen oder Muster werden von dem Zeichensignalgcneralor 24 in eine Reihe von koordinierten Signalen, die Punkte darstellen, umgewandelt. Diese koordinierten Signale werden nacheinander von der Schaltung 25 ausgelesen, die den Zeichensctzzähler 26 steuert. Die Positionen der koordinierten Signale werden also in der X- und V-Richtung des Zeichensetzzählers 26 gezählt. Die Digital-Analogumsetzcr 27 und 28 erzeugen Signale entsprechend den Positionen der zu druckenden Punkte in der X- und V-Richtung. Die auf diese Weise erzeugten analogen Signale betätigen die Ablenkschaltung 29 für die X-Richtung und die Ablenkschaltung 30 für die V-Richtung. Die beiden Ablcnkschaltungen 29 und 30 belegen die Ablenkplatte 31 für die X-Richtung und die Ablenkplatte 32 für die V-Rich lung mit einer Ablenkspannung, die den Positionen von Punkten entspricht, die die Zeichen oder Muster bilden. Die Ablenkplatten 31 und 32 lenken die Tintcnpartikein, die aus der Düse 35 ausgestoßen werden, wenn die Pumpenantriebsschaltung 34 von den Befehlen der Drucksteuerschaltung 33 betätigt wird, in der r.jhtigen Weise ab, so daß auf dem auf der Platte 38 liegenden Schreibpapier Zeichen oder Muster deutlich aufgezeichnet werden.
Im druckfreien Zustand, wenn im Pufferregister 41 kein Zeichensignal gespeichert ist. enthält auch das Register 23 kein Zeichensignal. Demgemäß erzeug! dct Zeichcnsignalgenerator 24 kein Zeichensignal. Da unter dieser Bedingung die Drucksteuerschaltung 33 keir Signal erzeugt, liefert die Steuerschaltung 25 des Zei chensetzzählers 26 Steuerbefehle an die Schaltung 3« für den Tintensammler. Wenn das Register 23 kein Zei· chensignal erzeugt, arbeitet der Zeichensetzz.ähler 26 ir der X- und V-Richtung als eine Reihe von Ringzählcrti Demgemäß prägt die V-Ablenkschaltung 30 der Ab lenkplatte 32 für die V-Richtung eine Ablenkspannuni auf, so daß die aus der Düse 35 ausgestoßenen Tinten partikeln zum Tintensammler 40 hingelenkt werden Gleichzeitig zähl! der nun als Ringzähler arbeitende
/eichenscl/zahler 2b beim !.!Scheinen fines Svnchroni SkTMfIiUiK weiter. Wenn em /ahl/\ kins vollendet ist. und die I tip I lop Schaltung IK mit einem Net/signal gespeist. Wenn unter ilieseii I ;i landen d.is Register 2i einen Zeit hensignaleingani: empfangt, liefert es kinv/eitig über die Differenzierst haltung 20 Antriehsbelehle an die Piimpenaninebsschaliung 54. Dcinziilol ge wird fur kurze /eil ,ms der Düse Vy als Vorbereitung Tinte /iii.τ Imlcnsammlci 40 ausgestoßen, u<mill der Schreiber in einen /iist.md gebrach! wird, imi fur d.is i" iKiniiiile Ausdrucken ,Ulf der Basis von /cichcnsignak'n bereit /u sein.
Wiihrend nicht gedruckt wird, ;irbeitet der Zeichenselzzähler 2f> ;ils eine Art von Zeitgeber. Wenn die druckfreie Zeit einen von dem als Ringzahler arbeiten den /eichenselzzähler ausgeführten Zählzykliis übersteigt, beispielsweise eine Zeitspanne von 15 bis j() Minuten, wird Tinte vorbereitend kurzzeitig aus der Düse 15 ausgestoßen und /um Tinlensammler 40 abgelenkt, der außerhalb lies Schreibpapiers angeordnet ist. kurz bevor der nächst normale Druck/vklus begonnen wird.
lieide oben beschriebenen Ausfiihningsbeispielc sind mit einem Zeitgeber /um Zahlen einer druckireien Periode ausgestattet, während die Steuervorrichtung unter Strom steht. Wenn die druckfreie Periode, die von as dem Zeitgeber 17 gezählt wird, die vorgegebene Zeitspanne überschreitet und Druekbefehle eintreffen, wird linie vorbereitend ausgestoßen. Da ledoch die Menge der voi-bei eilend ,iiisgestollenen Tinte sehr gering ist, isl es möglich, den Zeilgeber weg/iihissen und nur eine Schaltung /iir Wahrnehmung der Druekbefehle vorzusehen und jedesmal, wenn diese Druekbefehle empfangt. Tinte zur Voi bereitung auszustoßen. Auch mil diesem Verlahren erzielt man gute Ergebnisse. Daher sei besonders erwähnt, daß auch theses Verfahren im Kahnien tier l.rfindung eingeschlossen ist.
Wie oben erwähnt, isl es für den erfindungsgemiißen Tintenstrahlschreiber charakteristisch, daß, wenn das Clcriii für einen Druckvorgang eingeschaltet isl, das !erscheinen von Druekbefehlen festgestellt wird; sowohl wenn solche Druekbefehle festgestellt werden als auch dann, wenn die druckfreie Periode eine vorgegebene Zeitspanne überschreitet, wird aus der Düse vorbereitend Tinte ausgestoßen, bevor der nächst normale Druckzyklus begonnen wird. Dieses Verfahren erlaubt einen normalen Druck ν erlauf, nachdem der unerwünschte Zustand, nämlich daß sich die Tinte von der Düsenöffnung zurückgezogen oder dort verfestigt hat, wodurch die zu druckenden Zeichen oder Muster meistens verdorben werden, beseitigt ist. Damit wird es möglich, die Zeichen und Muster von Anfang an deutlich aufzuzeichnen. Der erfindungsgemäße Schreiber ist also mit Krfolg als Ausgabegerät für Computer und l-ernkommunikationsmittel einsetzbar.
Hierzu 2 Γ31 a11 Zeichnungen 409 549/254

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tintenstrahlschreiber nut wenigstens einer Düse zum Ausstoßen von Tiinentrnpfchen und einem die der Düse zugefuhrte Finte unter Druck setzenden Druckgeber, dadurch gekenn »eich net, daß der Druckgeber (11) mit einer Steuervorrichtung (18. 19, 20) verbunden ist, mii der enkummende Druckbel'ehle feststellbar sind und mit der der Druckgeber unmittelbar vor dem Ausführen der Druckbefehle /um vorbereitenden, kurzzeitigen Ausstoßen von Tintentröpfchen betäügbar »st.
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen durch jeden Druckbefehl rückstcllbaren Zeitgeber (17 bzw. 26), der derart mit dem Druckgeber (13) in Verbindung steht, daß dieser nur dann vorbereitende Tintentröpfchen vor dem Druekvurgang ausstoßt, neun seil c'em letzten DriK k\ organ;.' die durch den /eitgchcr hcsiimniic /cn abgelaufe;; lsi.
i. I inienstrahlsehreiber Math Anspnu h I oder 2. gekennzeichnet durch c ■■ Ablenkcmnclilunti (Ib h/w. 51. 52) nut der die \ Jem eigenihc ien Druck- \organg ausgestoßenen 1 intentropfclien derart ab lenkbar sind, dall mc sich nicht auf ilen: -Vui/eichnungstrager niederschlagen.
A 1 intensirahKchreiber nach wen:gs'.ens einem der Ansprüche 1 bis _'.. gekennzeichnet durch einen !'uftersiick η er (41). mit dem die wahrend ties vorbereitenden AussioHens von Tintentropfchen ankommende /u druckende Information vorübergehend speieherbar ist.
3. Tmtenstrahlschreib r nach venigslens einem der Ansprüche 2 bis 4. gekennzeichnet durch eine Hip-Hop-:Schaltung (18) an deren einem Hingang (S) der Zeitgeber (17 bzw. 26) und an ceren anderem Eingang (R) eine die Druckbefehle übertragende Leitung über eine Ver/ögerungsschaluing (21) angeschlossen ist. und ein die Druckvorrichtung zum vorbereitenden Ausstoßen von Tintentropfchen steuerndes UND-Gatter (19). an dessen Eingänge tier Ausgang der Hip-Hop-Schaltung und die die Druckbefehle übertragende I.eilung angeschlossen sind.
b. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem UND-Gatter (19) und dem Druckgeber (13) eine Differenzierschaltung (20) liegt.
den Der Durchmesser der Tintensirahldii-.e im relativ klein, beispielsweise 0,1 mm. Wenn nicht ständig frische Tinte ausgestoßen wird, zieht sich die in der Dusenspitze befindliche Tinte in dieser zurück oder wird an der offenen l.ufi fes'. Beim erneuten Aufzeichnen von /eichen werden deshalb die nach einer Pause darzustellen den Zeichen häufig fehlerhaft dargestellt, weil die frische Tinte nicht unbehindert ausgestoßen werden kann Bei Tintenstrahlschreiber!!, die als Ausgabeeinrichtung beispielsweise fur einen elektronischen Rechner oder ein Eernmeldesvstem verwendet werden, befindet sich das Gerat relativ häufig in einem Wartezustand, in dem keine Tintentröpfchen ausgestoßen zu werden brau chen.
Der Erfindung liegt dk Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber in der Weise zu verbessern, dall auch die ersten nach einer längeren Pause zu druckenden Zeichen fehlerfrei und sauber dargestellt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch l:iß der Driiekeeber mit einer S'eu
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