DE19751535A1 - Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder - Google Patents
Rahmenanordnung, insbesondere für BilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung, insbesondere
für Bilder, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 36 28 980 ist eine Rahmenanordnung mit einer
Rückwand bekannt, bei der ein Bild und die dieses Bild auf
der Vorderseite verdeckende Glasscheibe in einer Halteein
richtung gehalten werden, die mit der Hilfe einer Rastver
bindung in dem eigentlichen Bilderrahmen derart lösbar be
festigbar ist, daß der Bilderrahmen die Halteeinrichtung
umgibt. Zum Bilderwechsel kann die Rastverbindung ohne wei
teres gelöst werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Rahmenanordnung der bekannten Art, die von vorne her be
stückbar ist, so auszugestalten, daß ein in ihr gehaltenes
Kunstwerk, insbesondere ein in ihr gehaltene Bild, im we
sentlich gegen Diebstahl gesichert ist und zudem weitge
hendst gegen Beschädigungen geschützt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Rahmenanordnung mit den Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß ein in der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung
auf zunehmendes Bild von der Vorderseite her in die Rahmen
anordnung einsetzbar ist, so daß es während der gesamten
Einsetzoperation zur Vermeidung von Beschädigungen, insbe
sondere an seiner Vorderseite, sichtbar ist. Vorteilhafter
weise wird das Bild in der vorliegenden Rahmenanordnung so
gehalten, daß zwischen der das Bild abdeckenden durchsich
tigen Scheibe und der Bildoberfläche ein Abstand besteht,
so daß auf eine Berührung der Bildoberfläche und der Schei
be zurückzuführende Beschädigungen sicher vermeidbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
ein in der vorliegenden Rahmenanordnung gehaltenes Bild vor
Diebstahl gesichert ist, weil ein das Bild aufnehmendes in
neres Rahmenteil an einer Wand befestigbar ist, wobei die
hierfür verwendeten Befestigungseinrichtungen durch ein das
innere Rahmenteil überdeckendes äußeres Rahmenteil verdeckt
werden und daher im wesentlichen unzugänglich sind. Von be
sonderer Bedeutung ist es, daß ein in der erfindungsgemäßen
Rahmenanordnung angeordnet es Bild durch hierfür authori
sierte Personen unter Verwendung eines Spezialwerkzeuges
entnommen und gegen ein anderes Bild ausgetauscht werden
kann, ohne daß es erforderlich ist, das das Bild haltende
innere Rahmenteil von der Wand abzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Eckbereich der er
findungsgemäßen Rahmenanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Ausgestaltungen der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Rahmenan
ordnung mit 1 bezeichnet. Diese Rahmenanordnung 1 besteht
im wesentlichen aus einem inneren Rahmenteil 2, einem äuße
ren Rahmenteil 3 und einem Zwischenrahmenteil 4. Vorzugs
weise sind die genannten Rahmenteile 2, 3 und 4 rechteckig
ausgebildet. Je nach Anforderung können diese Rahmenteile
jedoch auch andere Formen besitzen, beispielsweise kreis
förmig, oval oder dreieckförmig ausgebildet sein.
Das innere Rahmenteil 2 besitzt vorzugsweise einen L-
förmigen Querschnitt, der durch einen an einer Wand 5 an
liegenden Schenkel 21 und einen weiteren Schenkel 22 gebil
det ist, der sich unter einem Winkel von 90° zu dem Schen
kel 21 erstreckt. Die Schenkel 21 und 22 bilden innenseitig
eine Schulter 23, auf die ein in der Rahmenanordnung 1 an
zuordnendes Bild 6 oder dergleichen derart auflegbar ist,
daß das innere Rahmenteil 2 das Bild 6 außenseitig umgibt.
Dabei ist die Länge des Schenkels 22, vorzugsweise so be
messen, daß seine freie Stirnfläche die Vorderseite 61 des
auf der Schulter 23 aufliegenden Bildes 6 überragt. Auf die
Stirnfläche 24 ist das Zwischenrahmenteil 4 aufsetzbar,
derart, daß seine Außenseite 41 in einer Ebene mit der Au
ßenseite 20 des Schenkels 22 des inneren Rahmenteiles 2
liegt. Um dies besonders einfach zu erreichen, weisen die
einander zugewandten Flächen des Schenkels 22 und des Zwi
schenrahmenteiles 4 ineinandergreifende Vertiefungen 26
bzw. 42 und Vorsprünge 43 bzw. 25 auf. Vorzugsweise besit
zen diese Vorsprünge und Vertiefungen die Form von in der
Umfangsrichtung der einander zugewandten Flächen des Schen
kels 22 und des Zwischenrahmenteiles 43 verlaufenden Nuten
bzw. Rippen.
Das Zwischenrahmenteil 4 ist vorzugsweise so gestaltet, daß
es mit seinem innenliegenden Bereich den Außenrand der Vor
derseite 61 des Bildes 6 geringfügig übergreift, so daß das
Bild 6 sicher zwischen der Schulter 23 und dem Zwischenrah
menteil 4 gehalten wird, wenn sich das Zwischenrahmenteil 4
in der Position befindet, in der die genannten Vorsprünge
und Nuten des Innenrahmenteiles 2 und des Zwischenrahmen
teiles 4 ineinander eingreifen und die Außenseiten 41 und
20 derselben in einer Ebene liegen. Das Übergreifen des
Zwischenrahmenteiles 4 über die Bildoberfläche 61 hat auch
den Vorteil, daß Passepartouts mit differierenden Abmessun
gen verwendet und überdeckt werden können.
An seiner dem inneren Rahmenteil 2 abgewandten Seite weist
das Zwischenrahmenteil 4 eine Vertiefung 44 auf, in die die
das Bild 6 vorderseitig abdeckende durchsichtige Scheibe 7,
die vorzugsweise aus Glas besteht, einsetzbar ist. Vorzugs
weise entspricht die Höhe der Vertiefung 44 der Dicke der
Scheibe 7.
Das äußere Rahmenteil 3 weist ebenfalls einen L-förmigen
Querschnitt auf, der durch die Schenkel 31 und 32 gebildet
wird, die unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
Dabei liegt der Schenkel 31 mit seiner Innenfläche 33 auf
der Oberfläche 45 des Zwischenrahmenteiles 4 auf, in der
sich die Vertiefung 44 befindet. Die Länge des Schenkeltei
les 32 ist so bemessen, daß sein freies Ende 34 in der Ebe
ne der an der Wand 5 anliegenden Fläche des Schenkels 21
liegt, wenn die Innenfläche 33 des Schenkels 31 an der
Oberfläche 45 des Zwischenrahmenteiles 4 anliegt. Die Länge
des Schenkelteiles 31 ist so bemessen, daß seine Innenflä
che 33 den Rand der in der Nut 44 angeordneten Scheibe 7
überdeckt, so daß diese an der Rahmenanordnung 1 festgehal
ten wird.
Nach dem Einsetzen eines Bildes 6 in die Rahmenanordnung 1
ist das äußere Rahmenteil 3 mit der Hilfe von Befestigung
selementen 8, die später noch näher erläutert werden, an
dem inneren Rahmenteil 2 befestigbar, so daß die gesamte
Rahmenanordnung 1 zusammengehalten wird.
Das innere Rahmenteil 2 wird mit Befestigungseinrichtungen
9 an der Wand 5 befestigt, die voneinander beabstandet über
den Umfang der an der Wand anliegenden Fläche 27 des inne
ren Rahmenteiles 2 verteilt sind.
Vorzugsweise bestehen diese Befestigungseinrichtungen 9 ge
mäß Fig. 3 aus einem Beschlag, der im wesentlichen die
Form eines plattenförmigen Teiles 92 aufweist, das mit der
Hilfe einer seine Aussparung 93 durchgreifenden Schraube 94
oder dergleichen an der Wand 5 befestigbar ist. An ihrer
dem inneren Rahmenteil 2 zugewandten Seite weist die Platte
92 vorzugsweise unterhalb der Aussparung 93 ein Zapfenteil
95 oder dergleichen auf, an dessen dem Teil 92 abgewandten
Ende sich ein Kopfteil 96 befindet, dessen Durchmesser grö
ßer ist als derjenige des Zapfenteiles 95.
In der Fläche 27 des inneren Rahmenteiles 2 befinden sich
in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise vorzugsweise
kreisförmige Aussparungen 28, die die Form von Sackbohrun
gen besitzen, die bis zu einer vorgegebenen Tiefe in den
Schenkel 21 des inneren Rahmenteiles 2 hineinragen und ei
nen vorgegebenen Durchmesser besitzen. An der der Fläche 27
zugewandten Seite mündet jede Aussparung 28 in eine Vertie
fung 29, die in der Fläche 27 vorzugsweise konzentrisch zu
der Aussparung 28 angeordnet ist. In die Vertiefung 29 ist
ein Plattenteil 97 einsetzbar, dessen Dicke vorzugsweise
der Höhe der Vertiefung 29 entspricht, so daß die Fläche 27
und die Außenfläche des Plattenteiles 97 in einer Ebene
liegen. Das Plattenteil 97 weist eine vorzugsweise rechtec
kige Aussparung 98 (Fig. 3) auf, deren oberer Rand 99 bei
der Befestigung an dem Beschlag 9 hinter das Kopfteil 96
einsetzbar ist, so daß er am Zapfenteil 95 aufliegt. Das
Plattenteil 97 wird mit der Hilfe von Schrauben 90, die
durch entsprechende Bohrungen des Plattenteiles 97 geführt
werden, an dem die Aussparung 28 umgebenden Randbereich der
Vertiefung 29 des inneren Rahmenteiles 2 verschraubt.
Die Befestigung des äußeren Rahmenteiles 3 am inneren Rah
menteil 2 erfolgt vorzugsweise mit der Hilfe von speziellen
Sicherungsbolzen 100, die in Bohrungen 35 und 36 ver
schraubt werden, die deckungsgleich in dem äußeren Rahmen
teil 2 und dem inneren Rahmenteil 3 entlang des Umfanges
derselben beabstandet angeordnet sind.
Dabei verlaufen die Bohrungen 36 im inneren Rahmenteil 2
jeweils in Querrichtung durch und über die entsprechenden
Aussparungen 28, derart, daß die in den Aussparungen 28
freiliegenden Teilbereiche 101 der Bolzen 100 hinter den
Kopfteilen 96 den Raum zwischen den Platten 92, Zapfentei
len 95 und Kopfteilen 96 durchgreifen. Das innere Rahmen
teil 2 und somit die gesamte Rahmenanordnung 1 können daher
nicht von der Wand 5 entfernt werden, solange sich die Si
cherungsbolzen 100 in den genannten Positionen befinden.
Die Sicherungsbolzen weisen vorzugsweise die Form von spe
ziellen Inbusschrauben auf, die nur mit einem Spezial-
Inbusschlüssel betätigt werden können. In der Inbus-Öffnung
104 des Schraubenkopfes 102, der so in dem äußeren Rahmen
teil 3 angebracht ist, daß seine Stirnfläche bündig mit der
Fläche 39 des äußeren Rahmenteiles 3 abschließt, befindet
sich ein mittiger Stift 103, so daß der Sicherungsbolzen
100 nur mit einem Inbusschlüssel betätigbar ist, der eine
dem Stift 103 entsprechende Vertiefung besitzt.
Als bevorzugte Materialien für das äußere Rahmenteil 3, das
innere Rahmenteil 2 und das Zwischenrahmenteil 4 eignen
sich Holz, Kunststoff und Metall.
Es wird darauf hingewiesen, daß das innere Rahmenteil 2 un
terseitig auch vollständig geschlossen sein kann.
Claims (13)
1. Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder, mit einem
inneren Rahmenteil (2) und einem äußeren Rahmenteil (3),
das das innere Rahmenteil (2) außenseitig umgibt, wobei ein
Bild (6) und eine die Vorderseite (61) des Bildes (6) über
deckende durchsichtige Scheibe (7) zwischen dem äußeren
Rahinenteil (3) und dem inneren Rahmenteil (2) gehalten wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rahmenteil (2)
mit der Hilfe einer ersten Befestigungseinrichtung (9) an
einer Wand (5) oder dergleichen befestigbar ist und daß das
äußere Rahmenteil (3) mit der Hilfe einer zweiten Befesti
gungseinrichtung (8) derart am inneren Rahmenteil (2) befe
stigbar ist, daß die zweite Befestigungseinrichtung (8) die
erste Befestigungseinrichtung (9) verriegelt, so daß die
Rahmenanordnung (1) nicht von der Wand (5) ohne Öffnung der
zweiten Befestigungseinrichtung (8) entfernbar ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das innere Rahmenteil (2) einen auf der Wand (5)
mit einer Fläche (27) aufliegenden ersten Schenkel und ei
nen senkrecht zu dem ersten Schenkel verlaufenden zweiten
Schenkel (22) besitzt, der mit seiner Außenseite (20) an
der Innenseite des äußeren Rahmenteiles (3) anliegt, daß
die erste Befestigungseinrichtung (9) die Form von in der
Umfangsrichtung des inneren Rahmenteiles (2) in der Fläche
(27) voneinander beabstandeten Aussparungen (28) aufweist,
wobei jeweils eine Aussparung (28) von einer Bohrung (36)
durchquert wird, die dann, wenn das äußere Rahmenteil (2)
und das innere Rahmenteil (3) aneinander befestigt sind, zu
einer Bohrung (35) des äußeren Rahmenteiles (3) ausgerich
tet ist, so daß durch die Bohrungen (35, 36) ein Bolzen
(100) der zweiten Befestigungseinrichtung (8) hindurchführ
bar und in dem inneren Rahmenteil (2) befestigbar ist, der
mit seinem durch die Aussparung (28) verlaufenden Teilbe
reich (101) die erste Befestigungseinrichtung (9) verrie
gelt.
3. Bolzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Befestigungseinrichtung (9) ein platten
förmiges Teil (92) aufweist, das an der Wand (5) befestig
bar ist und einen zu der der Wand (5) abgewandten Seite
vorstehendes Zapfenteil (95) aufweist, an dessen freiem En
de sich ein Kopfteil (96) befindet, dessen Randbereich über
den Durchmesser des-Zapfenteiles (5) radial nach außen vor
steht, daß zur Befestigung der Rahmenanordnung (1) an der
Wand (5) das Zapfenteil (95) mit dem Kopfteil (96) in die
Aussparung (28) einführbar ist, so daß sich der in die Boh
rungen (35, 36) eingeführte Bolzen (100) mit seinem Teilbe
reich (101) hinter die zwischen dem Kopfteil (96) und dem
Zapfenteil (95) unterseitig gebildete Schulter legt, um die
Verriegelung zwischen der Wand (5) und dem inneren Rahmen
teil (2) zu bewirken.
4. Rahmenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß am Randbereich der Aussparung (28) ein Plattenteil
(97) befestigt wird, das eine Aussparung (98) besitzt, die
zur Befestigung des inneren Rahmenteiles (2) an der Wand
(5) mit ihrer oberen Kante (99) hinter die zwischen dem
Kopfteil (96) und dem Zapfenteil (95) gebildete Schulter
einführbar ist, so daß die Kante (99) auf dem Zapfenteil
(95) oberseitig aufliegt.
5. Rahmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Plattenteil (97) in eine den Rand der Ausspa
rung (28) umgebende Vertiefung (29) derart einsetzbar ist,
daß seine Oberfläche in der Fläche (27) des Schenkels (21)
liegt.
6. Rahmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparung (98) rechteckig ausgebildet ist,
wobei die obere Seite des gebildeten Rechteckes die Kante
(99) bildet.
7. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Bolzen (100) einen Kopf (102)
mit einer Inbus-Öffnung (104) aufweist, die in ihrem Inne
ren mittig einen Stift (103) besitzt, so daß der Bolzen
(100) nur unter Verwendung eines Inbusschlüssels mit einer
dem Stift (104) entsprechenden Vertiefung betätigbar ist.
8. Rahmenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf (102) in einer Vertiefung des äußeren
Rahmenteiles (3) aufgenommen wird, so daß seine Stirnfläche
bündig mit der Außenfläche (39) des Kopfteiles abschließt.
9. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der freien Oberfläche
des zweiten Schenkels (22) des inneren Rahmenteiles (2) und
einem diese Oberfläche zumindest teilweise übergreifenden
Schenkel (31) des äußeren Rahmenteiles (3) ein Zwischenrah
menteil (4) gehalten ist und daß zwischen den einander zu
gewandten Seiten des Schenkels (31) des äußeren Rahmentei
les (3) und des Zwischenrahmenteiles (4) die Scheibe (7)
und zwischen den einander zugewandten Seiten des ersten
Schenkels (21) des inneren Rahmenteiles (2) und des Zwi
schenrahmenteiles (4) das Bild (6) so gehalten wird, daß
die einander zugewandten Flächen der Scheibe (7) und des
Bildes (6) voneinander beabstandet sind.
10. Rahmenanordnung nach Anspruch (9), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenrahmenteil (4) an seiner dem
Schenkel (31) des äußeren Rahmenteiles (3) zugewandten Sei
te eine Vertiefung (44) zur Aufnahme des Randbereiches der
Scheibe (7) aufweist, die vom ersten Schenkel (31) des äu
ßeren Rahmenteiles (3) übergriffen wird
11. Rahmenanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bild (6) auf der der Fläche (27) ab
gewandten Seite des ersten Schenkels (21) des inneren Rah
menteiles (2) aufliegt und daß das Zwischenrahinenteil (4)
den Randbereich des Bildes (6) teilweise überragt.
12. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrahmenteil (4) mit
der Hilfe einer Vertiefung (25) und eines entsprechenden
Vorsprunges (42) in einer definierten Lage an dem zweiten
Schenkel (22) des inneren Rahmenteiles (2) befestigbar ist,
wobei die Vertiefung (25) und der Vorsprung (42) in den
einander zugewandten Flächen des zweiten Schenkels (22) des
inneren Rahmenteiles (2) und des Zwischenrahmenteiles (4)
angeordnet sind.
13. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rahmenteil (3)
und/oder das innere Rahmenteil (2) und/oder das Zwischen
rahmenteil (4) aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997151535 DE19751535A1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder |
EP98121960A EP0917845A3 (de) | 1997-11-20 | 1998-11-19 | Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151535 DE19751535A1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19751535A1 true DE19751535A1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7849369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151535 Withdrawn DE19751535A1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0917845A3 (de) |
DE (1) | DE19751535A1 (de) |
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1998
- 1998-11-19 EP EP98121960A patent/EP0917845A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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