DE19749262A1 - Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der Güterbahn - Google Patents
Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der GüterbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/10—Traversers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/002—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
- B65G63/004—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/223—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks for containers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
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Description
Es ist bekannt, daß der Rangierbetrieb der Güterbahn, bei
dem die Wagen eines Güterzuges in Handarbeit abgekuppelt,
mit Hilfe einer Rangierlokomotive über den Ablaufberg in
die Richtungsgleise sortiert, dort wieder zusammengescho
ben und wiederum von Hand zu einem neuen Zug gekuppelt
werden, Kosten verursacht und mit einem erheblichen Zeit
aufwand verbunden ist.
Mit der Einführung einer automatischen Wagenkupplung, mit
besseren Rangierlokomotiven und mit einer Mechanisierung
des Rangierablaufes wird versucht, die Kosten des Rangier
betriebes zu senken.
Der kombinierte Güterverkehr ist ein weiterer Schritt in
diese Richtung. Mit der Unterteilung der Fahrzeuge in
Tragwagen und Wechselbehälter, von denen die letzteren
sowohl auf Schienen- als auch auf Straßenfahrzeugen beför
dert werden können, schafft der kombinierte Güterverkehr
enge Kontakte zwischen Straße und Schiene.
In den Umschlag-Bahnhöfen des kombinierten Verkehrs werden
die Wechselbehälter neben dem Umschlag zwischen Straße und
Schiene auch zwischen Schiene und Schiene umgeschlagen,
was einem Rangiervorgang gleichkommt. Die hier angewandte
Umschlagtechnik ist jedoch nicht geeignet, den Rangierbe
trieb der Güterbahn zu ersetzen um damit eine höhere Wett
bewerbsfähigkeit der Güterbahn gegenüber dem Straßengüter
verkehr zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufbauend auf
dem Grundgedanken des kombinierten Verkehrs, eine weitge
hendst selbsttätige Anlage zu schaffen, die den bisherigen
Rangierbetrieb ersetzt und mit einem zügigen Umschlag der
Wechselbehälter zwischen Schiene und Schiene die Wettbe
werbsfähigkeit der Güterbahn vor allem gegenüber dem
Straßengüterverkehr verbessert.
Technisch gelöst wird diese Aufgabe mit einer Hängebahn.
Über den parallel zueinander verlaufenden Gleisen eines
Rangierbahnhofes der Güterbahn sind die Gleise der Hänge
bahn in der Form eines langgestreckten Ovals verlegt.
Parallel zu den beiden Seiten des Gleisovals sind weitere
Gleise verlegt, die mittels Weichen an das Gleisoval der
Hängebahn angeschlossen sind.
Es werden jeweils so viele Gleise verlegt, daß über jedem
Richtungsgleis des Rangierbahnhofes der Güterbahn ein
Gleis der Hängebahn verläuft.
Die selbstfahrenden, elektrisch angetriebenen und fern
gesteuerten Fahrzeuge der Hängebahn sind in einen fahr-
und einen fördertechnischen Teil unterteilt.
Der fahrtechnische Teil des Fahrzeuges umfaßt das Fahrge
stell mit den Laufrädern und der gesamten Antriebs-,
Fahr- und Steuertechnik.
In dem fördertechnischen Teil des Fahrzeuges der Hänge
bahn ist eine für Container und Wechselbehälter geeignete
Greifvorrichtung in den Hubmasten einer Hebevorrichtung
gelagert. Mit dieser Greif- und Hebevorrichtung können
Container und Wechselbehälter ferngesteuert angehoben und
abgesenkt werden.
Der fahrtechnische Teil eines Fahrzeuges der Hängebahn
ist mit dessen fördertechnischem Teil über einen Drehzap
fen an der Unterseite des Fahrgestells drehgestellartig
verbunden.
Für den Umschlag der Wechselbehälter werden je zwei Fahr
zeuge der Hängebahn zu einer fahr- und fördertechnisch
synchron gesteuerten Fahr- und Fördereinheit zusammenge
faßt.
Zu Beginn eines jeden Umschlag- und Rangiervorganges wird
je ein Fahrzeug der Fahr- und Fördereinheit über je einer
Stirnseite des umzuschlagenden Wechselbehälters plaziert.
Die unterschiedlichen Längen der Wechselbehälter werden
dabei durch einen unterschiedlichen Abstand der Fahrzeuge
der Fahr- und Fördereinheit voneinander ausgeglichen.
Der umzuschlagende Wechselbehälter wird nun mit den Greif
vorrichtungen bis zu einem Anschlag am fördertechnischen
Teil der Fahrzeuge angehoben und dort angedockt.
Mit dem angedockten Wechselbehälter kann die Fahr- und
Fördereinheit jeden Punkt auf dem Gleissystem der Hänge
bahn erreichen und den Wechselbehälter an der gewünschten
Stelle absetzen.
Wechselbehälter mit kleineren Abmessungen werden mit nur
jeweils einem Fahrzeug der Hängebahn umgeschlagen.
Bei einem Fahr- und Förderbetrieb mit nur einem Fahrzeug
der Hängebahn wird die drehgestellartige Verbindung, die
den fahr- mit dem fördertechnischen Teil des Fahrzeuges
verbindet mittels Fernbedienung arretiert, so daß beide
Teile des Fahrzeuges eine starre Einheit bilden.
Mit dem stetigen, sich ständig wiederholendem Ablauf des
Fahr- und Förderbetriebes auf dem Gleissystem der Hänge
bahn, bei dem die Fahrzeuge der Hängebahn ferngesteuert
und nahezu vollautomatisch Wechselbehälter von Tragwagen,
die zu entladen sind auf Tragwagen, die zu beladen sind,
umschlagen, wird die Aufgabe der Erfindung, einen ebenso
zügigen wie kostendeckenden Umschlag von Wechselbehältern
zu ermöglichen, gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
- - daß anstelle der schweren, stets einige Bahngleise und und Fahrspuren überspannenden Bockkrane, die in den Terminals des kombinierten Verkehrs bei jedem Umschlag eines Wechselbehälters hin und her bewegt werden, der Umschlag erfindungsgemäß mit vergleichsweise kleinen Fahr- und Fördereinheiten vorgenommen wird,
- - daß die Anzahl der am Umschlag beteiligten Fahrzeuge der Hängebahn dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden kann,
- - daß der eigenständige Fahrweg der Hängebahn einen hohen Grad der Automatisierung zuläßt.
Fig. 1 Gleissystem der Hängebahn
Fig. 2 Richtungsgleise der Güterbahn
Fig. 3 Tragwagen im Zugverband
Fig. 4 Tragwagen mit Wechselbehälter
Fig. 5 Fahr- und Fördereinheit
Fig. 6 Drei Gleise der Hängebahn aufgeständert über
drei Gleisen der Güterbahn
Fig. 7 Hubmaste der Hebevorrichtung
Fig. 8 Wechselbehälter, angedockt
Fig. 9 Greifvorrichtung für Wechselbehälter und Container
Fig. 10 Seitenansicht von Hängebahn und Güterbahn
Fig. 11 Fahr- und Fördereinheit mit Wechselbehälter
Fig. 12 Fahr- und Fördereinheit mit Wechselbehälter, klein
Fig. 13 Draufsicht auf Gleis der Hängebahn mit Fahr- und
Fördereinheiten und auf Tragwagen im Zugverband
Fig. 14 Einzel-Fahrzeug der Hängebahn mit Kleincontainer
Fig. 15 Fahr- und Fördereinheit beim Überfahren einer Weiche
Claims (2)
1. Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der
Güterbahn,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gesamtheit der Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der Güterbahn die Gleise und die Fahrzeuge zweier Bahnsysteme, die der kombinierten Güterbahn und die einer fördertechnisch wirksamen Hängebahn einbezogen sind,
daß über den Gleisen eines Rangierbahnhofes der Güterbahn, die in parallel zueinander verlaufende Ein- und Ausfahr gleise unterteilt sind, die Gleise einer Hängebahn in der Form eines langgestreckten Ovals mit zusätzlichen, paral lel zu den beiden Längsseiten des Ovals verlaufenden und mittels Weichen an das Oval angeschlossenen Gleisen verlegt sind,
daß die parallel zu der einen Längsseite des Ovals ver laufenden Gleise über den Einfahrgleisen, die parallel zu der anderen Längsseite des Ovals verlaufenden Gleise über den Ausfahrgleisen des Rangierbahnhofes der Güterbahn verlaufen,
daß die zweiachsigen, elektrisch angetriebenen und fern gesteuerten Fahrzeuge der Hängebahn in einen fahr- und einen fördertechnischen Teil unterteilt sind,
daß der fahrtechnische Teil das Fahrgestell mit den Lauf rädern und der gesamten Fahrtechnik umfaßt,
daß im fördertechnischen Teil eine Greifvorrichtung für Container und Wechselbehälter in den Hubmasten einer Hebe vorrichtung gelagert ist und mit eingehängter Last gehoben und gesenkt werden kann,
daß der fahrtechnische Teil eines Fahrzeuges der Hängebahn mit dessen fördertechnischem Teil über einen Drehzapfen an der Unterseite des Fahrgestells drehgestellartig verbunden ist,
daß je zwei Fahrzeuge der Hängebahn zu einer fahr- und fördertechnisch synchron gesteuerten Einheit zusammenge faßt sind, die nachfolgend als Fahr- und Fördereinheit bezeichnet wird,
daß zu Beginn eines jeden Umschlag- und Rangiervorganges je ein Fahrzeug der zwei zu einer Fahr- und Fördereinheit zusammengefaßten Fahrzeuge der Hängebahn über je einer Stirnseite eines umzuschlagenden Wechselbehälters plaziert wird,
daß dabei die unterschiedlichen Längen der Wechselbehälter durch einen unterschiedlichen Abstand der beiden Fahrzeuge der Fahr- und Fördereinheit voneinander ausgeglichen wer den,
daß der umzuschlagende Wechselbehälter nun mit den Greif- und Hebevorrichtungen der über den Stirnseiten des Wechsel behälters plazierten Fahrzeugen der Fahr- und Fördereinheit an den Greifkanten gegriffen, bis zu einem Anschlag an dem fördertechnischen Teil der beiden Fahrzeuge angehoben und dort angedockt wird,
daß die Fahr- und Fördereinheit mit dem angedockten Wech selbehälter in der Lage ist, vergleichbar mit der Fahrweise eines Drehgestell-Schienenfahrzeuges der Bahn, jeden Punkt auf dem Gleissystem der Hängebahn zu erreichen, um den um zuschlagenden Behälter dort abzusetzen,
daß es bei dem stetigen, sich ständig wiederholendem Ablauf des Fahr- und Förderbetriebes der Fahrzeuge der Hängebahn, bei dem diese auf ihrem Fahrweg sowohl über die Einfahr- als auch über die Ausfahrgleise des Rangierbahnhofes der Güterbahn geführt werden, möglich ist, Wechselbehälter von Tragwagen, die zu Zügen gekuppelt in den Einfahrgleisen des Rangierbahnhofes der Güterbahn stehen auf Tragwagen die zu Zügen gekuppelt in den Ausfahrgleisen des Rangier bahnhofes der Güterbahn stehen, umzuschlagen,
daß dabei jeder umzuschlagende Wechselbehälter auf einen Tragwagen desjenigen Zuges umgeschlagen wird, der für die Weiterbeförderung des umzuschlagenden Wechselbehälters vorgesehen ist,
daß der für den jeweiligen Umschlag richtige Fahrweg auf dem Gleissystem der Hängebahn durch eine entsprechende Stellung der Weichen der Hängebahn freigegeben wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gesamtheit der Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der Güterbahn die Gleise und die Fahrzeuge zweier Bahnsysteme, die der kombinierten Güterbahn und die einer fördertechnisch wirksamen Hängebahn einbezogen sind,
daß über den Gleisen eines Rangierbahnhofes der Güterbahn, die in parallel zueinander verlaufende Ein- und Ausfahr gleise unterteilt sind, die Gleise einer Hängebahn in der Form eines langgestreckten Ovals mit zusätzlichen, paral lel zu den beiden Längsseiten des Ovals verlaufenden und mittels Weichen an das Oval angeschlossenen Gleisen verlegt sind,
daß die parallel zu der einen Längsseite des Ovals ver laufenden Gleise über den Einfahrgleisen, die parallel zu der anderen Längsseite des Ovals verlaufenden Gleise über den Ausfahrgleisen des Rangierbahnhofes der Güterbahn verlaufen,
daß die zweiachsigen, elektrisch angetriebenen und fern gesteuerten Fahrzeuge der Hängebahn in einen fahr- und einen fördertechnischen Teil unterteilt sind,
daß der fahrtechnische Teil das Fahrgestell mit den Lauf rädern und der gesamten Fahrtechnik umfaßt,
daß im fördertechnischen Teil eine Greifvorrichtung für Container und Wechselbehälter in den Hubmasten einer Hebe vorrichtung gelagert ist und mit eingehängter Last gehoben und gesenkt werden kann,
daß der fahrtechnische Teil eines Fahrzeuges der Hängebahn mit dessen fördertechnischem Teil über einen Drehzapfen an der Unterseite des Fahrgestells drehgestellartig verbunden ist,
daß je zwei Fahrzeuge der Hängebahn zu einer fahr- und fördertechnisch synchron gesteuerten Einheit zusammenge faßt sind, die nachfolgend als Fahr- und Fördereinheit bezeichnet wird,
daß zu Beginn eines jeden Umschlag- und Rangiervorganges je ein Fahrzeug der zwei zu einer Fahr- und Fördereinheit zusammengefaßten Fahrzeuge der Hängebahn über je einer Stirnseite eines umzuschlagenden Wechselbehälters plaziert wird,
daß dabei die unterschiedlichen Längen der Wechselbehälter durch einen unterschiedlichen Abstand der beiden Fahrzeuge der Fahr- und Fördereinheit voneinander ausgeglichen wer den,
daß der umzuschlagende Wechselbehälter nun mit den Greif- und Hebevorrichtungen der über den Stirnseiten des Wechsel behälters plazierten Fahrzeugen der Fahr- und Fördereinheit an den Greifkanten gegriffen, bis zu einem Anschlag an dem fördertechnischen Teil der beiden Fahrzeuge angehoben und dort angedockt wird,
daß die Fahr- und Fördereinheit mit dem angedockten Wech selbehälter in der Lage ist, vergleichbar mit der Fahrweise eines Drehgestell-Schienenfahrzeuges der Bahn, jeden Punkt auf dem Gleissystem der Hängebahn zu erreichen, um den um zuschlagenden Behälter dort abzusetzen,
daß es bei dem stetigen, sich ständig wiederholendem Ablauf des Fahr- und Förderbetriebes der Fahrzeuge der Hängebahn, bei dem diese auf ihrem Fahrweg sowohl über die Einfahr- als auch über die Ausfahrgleise des Rangierbahnhofes der Güterbahn geführt werden, möglich ist, Wechselbehälter von Tragwagen, die zu Zügen gekuppelt in den Einfahrgleisen des Rangierbahnhofes der Güterbahn stehen auf Tragwagen die zu Zügen gekuppelt in den Ausfahrgleisen des Rangier bahnhofes der Güterbahn stehen, umzuschlagen,
daß dabei jeder umzuschlagende Wechselbehälter auf einen Tragwagen desjenigen Zuges umgeschlagen wird, der für die Weiterbeförderung des umzuschlagenden Wechselbehälters vorgesehen ist,
daß der für den jeweiligen Umschlag richtige Fahrweg auf dem Gleissystem der Hängebahn durch eine entsprechende Stellung der Weichen der Hängebahn freigegeben wird.
2. Umschlag- und Rangieranlage nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß Wechselbehälter mit kleineren Abmessungen mit nur jeweils einem Fahrzeug der Hängebahn umgeschlagen und rangiert werden,
daß die Fahrzeuge der Hängebahn mit einer selbsttätigen, fernbedienbaren Arretiervorrichtung ausgestattet sind, mit der bei einem Fahr- und Förderbetrieb mit nur einem Fahrzeug der Hängebahn die drehgestellartige Verbindung, die den fahr- und fördertechnischen Teil des Fahrzeuges verbindet, arretiert werden kann, so daß der fahr- und der fördertechnische Teil eines Fahrzeuges der Hängebahn eine starre Einheit bilden.
daß Wechselbehälter mit kleineren Abmessungen mit nur jeweils einem Fahrzeug der Hängebahn umgeschlagen und rangiert werden,
daß die Fahrzeuge der Hängebahn mit einer selbsttätigen, fernbedienbaren Arretiervorrichtung ausgestattet sind, mit der bei einem Fahr- und Förderbetrieb mit nur einem Fahrzeug der Hängebahn die drehgestellartige Verbindung, die den fahr- und fördertechnischen Teil des Fahrzeuges verbindet, arretiert werden kann, so daß der fahr- und der fördertechnische Teil eines Fahrzeuges der Hängebahn eine starre Einheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149262 DE19749262A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der Güterbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149262 DE19749262A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der Güterbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749262A1 true DE19749262A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7847948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149262 Withdrawn DE19749262A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Umschlag- und Rangieranlage für Wechselbehälter der Güterbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749262A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008106704A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-12 | Unseld Hans G | Anordnung von gleisen zum um- bzw. verladen von mindestens einer ladeeinheit |
CN103879790A (zh) * | 2014-02-20 | 2014-06-25 | 三一集团有限公司 | 集装箱储运系统及方法 |
CN109109902A (zh) * | 2018-09-06 | 2019-01-01 | 王加进 | 一种铁路、使用该铁路的系统及该系统的换乘方法 |
-
1997
- 1997-11-07 DE DE1997149262 patent/DE19749262A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008106704A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-12 | Unseld Hans G | Anordnung von gleisen zum um- bzw. verladen von mindestens einer ladeeinheit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |