DE19748900C2 - Dämpfermechanismus - Google Patents
DämpfermechanismusInfo
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- DE19748900C2 DE19748900C2 DE19748900A DE19748900A DE19748900C2 DE 19748900 C2 DE19748900 C2 DE 19748900C2 DE 19748900 A DE19748900 A DE 19748900A DE 19748900 A DE19748900 A DE 19748900A DE 19748900 C2 DE19748900 C2 DE 19748900C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
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- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0294—Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfermecha
nismus und insbesondere einen Dämpfermechanismus, wel
cher ein Drehmoment von einem Antriebsdrehelement zu
einem Abtriebsdrehelement überträgt und gleichzeitig eine
Schwingung während der Drehmomentübertragung dämpft.
Im allgemeinen überträgt ein Dämpfermechanismus ein
Drehmoment von einem Antriebsdrehelement zu einem Ab
triebsdrehelement und dämpft gleichzeitig eine Schwin
gung, welche vom Antriebsdrehelement zum Abtriebsdreh
element übertragen werden kann. Ein Überbrückungskupp
lungs-Dämpfermechanismus (auf welchen nachfolgend als
Überbrückungs-Dämpfermechanismus Bezug genommen
wird), welcher in einem Drehmomentwandler angeordnet
ist, ist ein solcher Dämpfermechanismus. Im allgemeinen ist
der Drehmomentwandler im Inneren mit drei Arten von Flü
gel- bzw. Schaufelrädern versehen, einem Laufrad, einem
Turbinenrad und einem Leitrad, und kann betrieben werden,
um ein Drehmoment mittels eines Betriebs- bzw. Arbeits
fluids im Drehmomentwandler zu übertragen. Das Laufrad
ist an einer vorderen Abdeckung befestigt, welche mit dem
Antriebsdrehelement gekuppelt ist, um sich mit ihr zu dre
hen, und überträgt Drehmoment mittels des Arbeitsfluids,
welches vom Laufrad zum Turbinenrad und dann durch das
Leitrad zurück zum Laufrad fließt, auf das Turbinenrad. Das
Drehmoment wird dann auf das Abtriebsdrehelement über
tragen, welches mit dem Turbinenrad gekuppelt ist.
Der Überbrückungs-Dämpfermechanismus ist zwischen
dem Turbinenrad und der vorderen Abdeckung angeordnet,
um die vordere Abdeckung und das Turbinenrad selektiv
mechanisch miteinander zu kuppeln, und dadurch das Dreh
moment direkt von der vorderen Abdeckung zum Abtriebs
drehelement zu übertragen.
Typischerweise weist der Überbrückungs-Dämpferme
chanismus einen Kolben, welcher selektiv gegen die vordere
Abdeckung gedrückt werden kann, eine am Kolben befe
stigte Rückhalteplatte, Torsionsfedern, welche mittels der
Rückhalteplatte durch Federsitze bzw. Federaufnahmen ge
halten werden, und eine angetriebene Platte auf, welche ela
stisch in Rotationsrichtung des Dämpfermechanismus am
Kolben mittels der Torsionsfedern gekuppelt ist. Die ange
triebene Platte ist am Turbinenrad befestigt. Die Federauf
nahmen halten gegenüberliegende Enden der Torsionsfe
dern, können mit der Rückhalteplatte in Kontakt gebracht
werden und beschränken die Bewegung der Torsionsfedern
in Rotationsrichtung.
Wenn der Überbrückungs-Dämpfermechanismus betrie
ben wird, wird das Drehmoment von der vorderen Abdec
kung auf den Kolben und dann durch die Torsionsfedern auf
das Turbinenrad übertragen. Der Überbrückungs-Dämpfer
mechanismus überträgt das Drehmoment und dämpft
gleichzeitig Schwingungen als ein Ergebnis des Zusammen
gedrücktwerdens und anschließenden Expandierens der
Torsionsfedern zwischen der angetriebenen Platte und der
Rückhalteplatte.
Die Torsionsfedern werden durch die gebogenen äußeren
Umfangsbereiche der Rückhalteplatte, auf welche nachfol
gend als äußere Bogenbereiche Bezug genommen wird, von
einer radial nach außen gerichteten Bewegung abgehalten.
Wenn sich der Überbrückungs-Dämpfermechanismus
dreht, wirken Zentrifugalkräfte auf die Torsionsfedern und
andere Komponenten, so daß die Torsionsfedern und Feder
aufnahmen gegen die äußeren Bogenbereiche gedrückt wer
den. Wenn sich die Torsionsfedern mit ihren gegen die äuße
ren Bogenbereiche gedrückten Federaufnahmen zusammen
gedrückt werden und expandieren, verändern sich die
Dämpfercharakteristiken infolge von zwischen den Feder
aufnahmen und den äußeren Bogenbereichen erzeugtem
Reibungswiderstand. Als ein Ergebnis ist es notwendig, die
äußeren Bogenbereiche so auszugestalten, daß sie eine aus
reichend große Dicke aufweisen, da die durch die Bewe
gung der Federaufnahmen verursachte Reibung Verschleiß
ihrer äußeren Umfangsbereiche verursacht. Es ist jedoch
wünschenswert, die Dicke zu vermindern, um daß Gewicht
des Überbrückungs-Dämpfermechanismus zu vermindern.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, stabile
Dämpfercharakteristiken durch Verhindern eines Reibungs
widerstands zwischen einem Federaufnahmeelement und ei
nem äußeren Bogenbereich einer Rückhalteplatte oder Be
schränkungselement zu erreichen und das Gewicht der
Rückhalteplatte zu verringern, um eine Verringerung eines
Gesamtgewichts eines Dämpfermechanismus zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merk
malskombination des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Wei
terbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Dämpfermechanismus zur Drehmomentübertragung von
einem Antriebsdrehelement auf ein Abtriebsdrehelement
und gleichzeitig zur Dämpfung einer vom Antriebsdrehele
ment auf das Abtriebsdrehelement übertragenen Schwin
gung verwendet. Der Dämpfermechanismus umfaßt ein Ein
gangs- bzw. Antriebsdrehelement, ein Ausgangs- bzw. Ab
triebsdrehelement und ein elastisches Element, welches das
Antriebsdrehelement und das Abtriebsdrehelement elastisch
miteinander kuppelt. Ein Beschränkungselement beschränkt
eine radial nach außen gerichtete Bewegung des elastischen
Elements. Ein Aufnahmeelement stützt wenigstens ein Ende
des elastischen Elements ab, wobei das Aufnahmeelement
eine kugelförmige Fläche umfaßt, welche sich radial davon
nach außen erstreckt, wobei sie sich mit dem Beschrän
kungselement in Kontakt befindet.
Vorzugsweise ist die kugelförmige Fläche an einer Kugel
gebildet, welche wenigstens teilweise in einem Bereich des
Aufnahmeelements mit dem Beschränkungselement in
Kontakt bringbar angeordnet ist.
Bevorzugt ist das Aufnahmeelement mit einer Ausspa
rung gebildet, welche dem Beschränkungselement gegen
überliegt, und die Kugel ist in der Aussparung angeordnet.
Vorzugsweise ist das Antriebsdrehelement ein Kolben ei
nes Überbrückungsmechanismus eines Drehmomentwand
lers, wobei das Abtriebsdrehelement an einem Turbinenrad
des Drehmomentwandlers befestigt ist.
Bevorzugt ist das Aufnahmeelement mit einem Durch
gang für ein Arbeitsfluid gebildet, welcher zur Aussparung
und einer äußeren Fläche des Aufnahmeelementes geöffnet
ist, um eine Schmierung für die Kugel vorzusehen.
Vorzugsweise ist das Sitzelement aus ersten und zweiten
Bereichen gebildet, wobei der erste Bereich mit einer Kon
kavität bzw. Rundhöhlung und einem zur Rundhöhlung be
nachbart angeordneten Vorsprung gebildet ist. Der zweite
Bereich ist mit einer Konkavität bzw. Rundhöhlung entspre
chend der Rundhöhlung im ersten Bereich gebildet. Die
Rundhöhlungen in den ersten und zweiten Bereichen bilden
die Aussparung. Der zweite Bereich ist weiter mit einer Öff
nung gebildet, welche gebildet ist, um den Vorsprung aufzu
nehmen.
Bevorzugt weist das elastische Element erste und zweite
Schraubenfedern auf, wobei das Aufnahmeelement zwi
schen einem ersten Ende der ersten Schraubenfeder und ei
nem ersten Ende der zweiten Schraubenfeder angeordnet ist.
Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Bereiche des
Aufnahmeelements jeweils mit Vorsprüngen gebildet, wel
che sich in dazu entsprechende der ersten Enden der ersten
und zweiten Schraubenfedern erstrecken.
Bevorzugt weist der Dämpfermechanismus weiter ein
Paar zweite Aufnahmeelemente auf, wobei eines der zwei
ten Aufnahmeelemente an einem zweiten Ende der ersten
Schraubenfeder angeordnet ist und ein anderes der zweiten
Aufnahmeelemente an einem zweiten Ende der zweiten
Schraubenfeder angeordnet ist.
Vorzugsweise sind die zweiten Aufnahmeelemente je
weils mit einer Aussparung und einer in der Aussparung des
zweiten Aufnahmeelements angeordneten Kugel gebildet.
Jedes der zweiten Aufnahmeelemente ist weiter mit einem
Vorsprung gebildet, welcher sich in ein entsprechendes
zweites Ende der ersten und zweiten Schraubenfedern er
streckt.
Bevorzugt weist die erste Schraubenfeder eine unter
schiedliche Steifigkeit als die der zweiten Schraubenfeder
auf.
Die vorhergehenden und weitere Ziele, Merkmale,
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Teilquerschnittseitenansicht ei
nes Drehmomentwandlers, welcher einen Überbrückungs-
Dämpfermechanismus eines Ausführungsbeispiels der Er
findung verwendet;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilquerschnittsendan
sicht, welche Schraubenfedern und Zwischenfederaufnah
men des in Fig. 1 dargestellten Überbrückungs-Dämpferme
chanismus zeigt;
Fig. 3 eine Endansicht einer Zwischenfederaufnahme,
welche von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überbrüc
kungs-Dämpfermechanismus entfernt gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Zwi
schenfederaufnahme;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in den Fig. 3 und 4 darge
stellten Zwischenfederaufnahme;
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 eine Endansicht eines anderen Federaufnahmetyps,
welcher von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überbrüc
kungs-Dämpfermechanismus entfernt gezeigt ist; und
Fig. 9 ein Querschnitt der in Fig. 8 dargestellten Feder
aufnahme.
Fig. 1 zeigt einen Drehmomentwandler 1, bei welchem
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. In
Fig. 1 ist eine Drehachse des Drehmomentwandlers 1 mit 0-
0 bezeichnet. Obwohl nicht gezeigt, ist ein Motor an der lin
ken Seite von Fig. 1 angeordnet und ein Getriebe ist an der
rechten Seite von Fig. 1 angeordnet. Nachfolgend wird auf
die linke Seite von Fig. 1 als die Motorseite und auf die
rechte Seite von Fig. 1 als die Getriebeseite Bezug genom
men.
Der Drehmomentwandler 1 ist ein Mechanismus zur
Drehmomentübertragung von einer Kurbelwelle des Motors
zu einer Hauptantriebswelle 11 des Getriebes und ist im we
sentlichen aus einer an einem Antriebsdrehelement befestig
ten vorderen Abdeckung 3, einer Drehmomentwandler
haupteinheit, welche mit drei Arten von Flügelrädern, einem
Laufrad 4, einem Turbinenrad 5 und einem Leitrad 6 gebil
det ist, und einem Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2
gebildet. Die vordere Abdeckung 3 und ein Laufradgehäuse
4a des Laufrads 4 weisen äußere Umfangsbereiche auf, wel
che zusammengeschweißt sind, und dadurch zwischen sich
eine Betriebsfluidkammer 1a bilden.
Mehrere Muttern 13 sind an einem radial äußeren Bereich
einer Fläche an der Motorseite der vorderen Abdeckung 3
befestigt. Mittels der Muttern 13 ist die vordere Abdeckung
3 mit einer flexiblen Platte (nicht gezeigt) gekuppelt, welche
in Drehung mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist.
Auf diese Weise ist die vordere Abdeckung 3 mit der Kur
belwelle des Motors gekuppelt.
Das Laufrad 4 ist aus einem Laufradgehäuse 4a, welches
mehrere Laufradschaufeln bzw. -blätter 4b aufweist, welche
an einer Innenfläche des Laufradgehäuses 4a befestigt sind,
und einer Laufradnabe 4c gebildet, welche an einem inneren
Umfangsrand des Laufradgehäuses 4a befestigt ist. Das Tur
binenrad 5 und das Laufrad 4 sind in der Betriebsfluidkam
mer 1a einander gegenüberliegend angeordnet. Das Turbi
nenrad 5 ist mit einem Turbinenradgehäuse 5a und mehreren
Turbinenradschaufeln 5b, welche am Turbinenradgehäuse
5a befestigt sind, gebildet. Der innere Umfangsrand des Tur
binenradgehäuses 5a ist an einem Flansch 8a einer Turbi
nenradnabe 8 mittels mehrerer Nieten 9 befestigt. Der innere
Umfang der Turbinenradnabe 8 ist mit der Hauptantriebs
welle 11 mittels Keilwellenverzahnung gekuppelt.
Das Leitrad 6 ist axial zwischen und an radialen Innensei
ten des Laufrads 4 und des Turbinenrads 5 angeordnet und
durch eine Freilaufkupplung 7 an einer Leitradwelle befe
stigt, welche sich starr von einem Gehäuse des Getriebes er
streckt.
Der Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2 der vorlie
genden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Der Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2 ist axial
zwischen der vorderen Abdeckung 3 und dem Turbinenrad 5
angeordnet. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Über
brückungs-Dämpfermechanismus 2 im wesentlichen einen
Kolben (Antriebselement) 17, eine angetriebene Platte (Ab
triebselement) 20, Torsionsfedern (elastische Elemente) 21,
eine Rückhalteplatte (Beschränkungselement) 19 und Ku
geln 30 auf. Der Kolben 17 hat eine ringförmige Form und
ist an äußeren und inneren Umfängen jeweils mit zylindri
schen Bereichen 17a und 17b versehen, welche sich in Rich
tung der Getriebeseite erstrecken. Der innere zylindrische
Bereich 17b wird axial und in Umfangsrichtung gleitbar
durch eine äußere Umfangswand der Turbinenradnabe 8 ge
tragen. Ein ringförmiges Flächenelement bzw. Verklei
dungselement 22 ist an einem äußeren Umfangsbereich des
Kolbens 17 befestigt. Das ringförmige Flächenelement 22
befindet sich gegenüberliegend einer Reibungsfläche, wel
che an einer Innenfläche eines radial äußeren Bereichs der
vorderen Abdeckung 3 gebildet ist.
Die Rückhalteplatte 19 ist radial an der Innenseite des zy
lindrischen Bereichs 17a am äußeren Umfang des Kolbens
17 angeordnet und weist einen radial inneren Rand auf, wel
cher mittels Nieten 18 am Kolben 17 befestigt ist. Die Rück
halteplatte 19 ist mit äußeren gebogenen Bereichen 19a, ein
geschnittenen und gebogenen Bereichen 19b und Federein
griffsklauen bzw. -greifern 19c versehen, wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt. Jeder äußere gebogene Bereich 19a ist durch
Biegen eines äußeren Umfangsbereichs der Rückhalteplatte
19 in Richtung der Getriebeseite und weiter durch Biegen
seines Endbereichs radial nach innen gebildet. Jeder einge
schnittene und gebogene Bereich 19b befindet sich radial an
der Innenseite des äußeren gebogenen Bereichs 19a und
wird durch Biegen eines teilweise eingeschnittenen Be
reichs in Richtung des Getriebes vorgesehen. Jede Federein
griffsklaue 19c ist zwischen jedem Paar von benachbarten
äußeren gebogenen Bereichen 19a gebildet.
Jede Torsionsfeder 21 ist aus elastischen Teilelementen
gebildet, d. h. ersten und zweiten Federn 21a und 21b, wie in
Fig. 2 gezeigt. Die erste Feder 21a weist eine größere Feder
steifigkeit als die der zweiten Feder 21b auf. Die Torsionsfe
dern 21 sind zum elastischen Kuppeln des Kolbens und der
angetriebenen Platte 20 in Rotationsrichtung vorgesehen
und sind radial durch die an der radial äußeren Position an
geordneten äußeren gebogenen Bereiche 19a und die an der
radial inneren Position angeordneten eingeschnittenen und
gebogenen Bereiche 19b gehalten bzw. abgestützt. Die er
sten und zweiten Federn 21a und 21b sind miteinander
durch eine Zwischenfederaufnahme 31 gekuppelt, welcher
nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Die gegenüber
liegenden Enden in Umfangsrichtung des Dämpfermecha
nismus jeder Torsionsfeder 21, d. h. ein Ende der ersten Fe
der 21a und ein Ende der zweiten Feder 21b, sind auf die Fe
deraufnahmen 32 gesetzt, bei welchen die Bewegung in
Umfangsrichtung durch die Federeingriffsklauen 19c be
schränkt ist.
Die Zwischenfederaufnahme 31 ist aus Harz hergestellt
und aus einem zweiten Aufnahmeelement 34, welches sich
mit der ersten Feder 21a in Kontakt befindet, und einem er
sten Aufnahmeelement 33 gebildet, welches sich mit der
zweiten Feder 21b in Kontakt befindet. Die Zwischenfeder
aufnahme 31 ist in den Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigt. Beide
Federaufnahmen 34 und 33 weisen säulenförmige Bereiche
34a und 33a, welche sich jeweils in die ersten und zweiten
Federn 21a und 21b erstrecken, und halbkugelförmige Aus
sparungen 34b und 33b auf, welche jeweils die Kugel und
Nuten 34d und 33d enthalten. Die säulenförmigen Bereiche
34a und 33a sind in geeigneten Winkeln schräggestellt bzw.
geneigt, so daß die Zwischenfederaufnahme 31 in die ersten
und zweiten Federn 21a und 21b mit einer leichten Biegung
der Federn entlang ihrer Länge (wobei die Länge jeder Fe
der entlang der Umfangsrichtung des Drehmomentwandlers
1 gemessen ist) eingreifen kann. Das zweite Aufnahmeele
ment 34 ist mit einer Öffnung 34c gebildet und das erste
Aufnahmeelement 33 ist mit einem Vorsprung 33c gebildet,
welcher in die Öffnung 34c eingefügt ist. Wenn die beiden
Aufnahmeelemente 34 und 33 miteinander verbunden sind,
ist die Kugel 30 in den Aussparungen 34b und 33b unterge
bracht bzw. aufgenommen und der Vorsprung 33c ist in die
Öffnung 34c eingefügt. In diesem Zustand wird die Kugel
30 in der durch die Aussparungen 34b und 33b gebildeten
Rundhöhlung gehalten und die Kugel 30 ist in der Zwi
schenfederaufnahme 31 integriert. Da die beiden Aufnah
meelemente 34 und 33 aus Harz hergestellt sind, können
beide einfach miteinander in Eingriff gebracht werden.
Die Federaufnahme 32 ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Die
Federaufnahme 32 ist aus Harz hergestellt und aus einem er
sten Aufnahmeelement 35 gebildet. Für jedes Paar von Fe
dern, erste Feder 21a und zweite Feder 21b, gibt es zwei Fe
deraufnahmen 32, wobei sich eine Federaufnahme 32 mit ei
nem Ende der ersten Feder 21a in Kontakt befindet und sich
eine Federaufnahme 32 mit der zweiten Feder 21b in Kon
takt befindet. Das erste Aufnahmeelement 35 befindet sich
mit der entsprechenden Feder in Kontakt, d. h. der ersten Fe
der 21a oder der zweiten Feder 21b. Die Federaufnahme 32
weist auch ein zweites Aufnahmeelement 36 auf, welches
sich mit dem eingeschnittenen und gebogenen Bereich 19b
der Rückhalteplatte 19 in Kontakt befindet. Die beiden Auf
nahmeelemente 35 und 36 weisen halbkugelförmige Aus
sparungen 35b und 36b auf, um die Kugel 30 zu halten bzw.
aufzunehmen, und weisen jeweils auch Nuten 35d und 36d
auf. Weiter weist das zweite Aufnahmeelement 36 eine Öff
nung 36c auf. Das erste Aufnahmeelement 35 weist einen in
die Öffnung 36c eingefügten Vorsprung 35c und einen in die
entsprechende Feder eingeführten säulenförmigen Bereich
35a auf. Wenn die beiden Aufnahmeelemente 35 und 36 der
art miteinander verbunden sind, daß die Kugel 30 in den
Aussparungen 35b und 36b aufgenommen ist und der Vor
sprung 35c in die Öffnung 36c eingefügt ist, wird die Kugel
30 in der durch die Aussparungen 35b und 36b gebildeten
Rundhöhlung gehalten, so daß die Kugel 30 in der Federauf
nahme 32 integriert ist.
Da die säulenförmigen Bereiche 33a, 34a und 35a in die
ersten und zweiten Federn 21a und 21b eingefügt werden
können, erleichtert dies das Kuppeln der Federn 21a und
21b wie auch die Befestigung der Federaufnahme 32 an der
Torsionsfeder 21. Da die Kugeln 30 in den zusammengebau
ten Federaufnahmen 31 und 32 angeordnet werden können,
können die Kugeln 30 beim Montagevorgang einfach ge
handhabt werden.
Die angetriebene Platte 20 weist eine ringförmige Form
auf und ist an einer Fläche des Turbinenradgehäuses 5a ge
genüber des Motors befestigt. Die angetriebene Platte 20 ist
mit mehreren gebogenen Klauen 20a versehen, welche sich
mit den zweiten Aufnahmeelementen 36 der Federaufnah
men 32, welche sich an den in Umfangsrichtung gegenüber
liegenden Enden jeder Torsionsfeder 21 befinden, in Ein
griff befinden.
Nachfolgend wird eine Betriebsweise des Drehmoment
wandlers 1 beschrieben.
Drehmoment wird von der Kurbelwelle des Motors auf
die vordere Abdeckung 3 über die flexible Platte (nicht ge
zeigt) übertragen. Dann wird das Drehmoment auf das Lauf
radgehäuse 4a übertragen. Dadurch drehen sich die Laufrä
der 4 und das Arbeits- bzw. Betriebsfluid strömt vom Lauf
rad 4 zum Turbinenrad 5. Durch die Strömung des Betriebs
fluids dreht sich das Turbinenrad 5, so daß das Drehmoment
des Turbinenrads 5 über die Turbinenradnabe 8 an die
Hauptantriebswelle 11 abgegeben wird.
Wenn ein Übersetzungsverhältnis des Drehmomentwand
lers 1 erhöht wird und die Hauptantriebswelle 11 eine kon
stante Drehgeschwindigkeit erreicht, kann das in einem
Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Kolben 17 und der
vorderen Abdeckung 3 befindliche Betriebsfluid durch einen
inneren Raum der Hauptantriebswelle 11 abgelassen wer
den. Damit drückt ein hydraulischer Druckunterschied den
Kolben 17 in Richtung der vorderen Abdeckung 3 und das
Flächenelement 22 wird gegen die Reibungsfläche der vor
deren Abdeckung 3 gedrückt. Dadurch wird das Drehmo
ment der vorderen Abdeckung 3 vom Kolben 17 über den
Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2 auf das Turbinen
rad 5 übertragen. Somit ist die vordere Abdeckung 3 mit
dem Turbinenrad 5 mechanisch gekuppelt, so daß das Dreh
moment der vorderen Abdeckung 3 über das Turbinenrad 5
an die Hauptantriebswelle 11 abgegeben wird.
Bei dieser Betriebsweise überträgt der Überbrückungs-
Dämpfermechanismus 2 das Drehmoment und überträgt
gleichzeitig die von der vorderen Abdeckung 3 auf die
Hauptantriebswelle 11 übertragene Schwingung.
Wenn die Schwingung von der vorderen Abdeckung 3 auf
den Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2 übertragen
wird, führen die Torsionsfedern 21 wiederholt ein Zusam
mendrücken und Expandieren zwischen der am Kolben 17
befestigten Rückhalteplatte 19 und der angetriebenen Platte
20 durch. Während dieses Vorgangs tritt ein Gleiten zwi
schen den Torsionsfedern 21 und der Rückhalteplatte 19 auf,
so daß ein Gleitwiderstand (Hysteresisdrehmoment) zwi
schen ihnen auftritt. Dies dämpft die übertragene Schwin
gung.
Die Torsionsfeder 21 ist aus ersten und zweiten Federn
21a und 21b gebildet, welche jeweils unterschiedliche Stei
figkeiten aufweisen, und miteinander in Reihe gekuppelt
sind, so daß Federcharakteristiken eines weiten Torsions
winkels und zweier verschiedener Kompressionsgradienten
bereitgestellt werden. Daher kann die Schwingung in einem
breiten Bereich wirksam gedämpft werden. Wenn sich der
Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2 in Betrieb befin
det, wirkt eine Zentrifugalkraft auf die Torsionsfedern 21
wie auch die Zwischenfederaufnahmen 31 und die die Fe
dern 21 tragenden Federaufnahmen 32 radial nach außen.
Gemäß dem Stand der Technik tritt deshalb ein Gleiten zwi
schen der Rückhalteplatte und den gegen diese gedrückten
Federaufnahmen auf, so daß Reibung zwischen ihnen einen
unnötigen Widerstand verursacht. Die Erzeugung dieses un
stabilen Widerstands wirkt negativ auf die Dämpfercharak
teristiken.
Um den obigen unstabilen Widerstand zu vermeiden,
werden bei der vorliegenden Erfindung die Kugeln 30 ver
wendet, welche sich jeweils zwischen der Zwischenfeder
aufnahme 31 oder der Federaufnahme 32 und dem äußeren
gebogenen Bereich 19a der Rückhalteplatte 19 drehen. Des
halb können die Zwischenfederaufnahmen 31 und die Fe
deraufnahmen 32 an den äußeren gebogenen Bereichen 19a
der Rückhalteplatte 19 glatt bzw. reibungslos gleiten, so daß
die Erzeugung von unstabilem Widerstand verhindert wer
den kann und die Dämpfercharakteristiken stabil bleiben
können.
Die Zwischenfederaufnahme 31 weist einen Durchgang
für Betriebsfluid in der Form von Nuten 33d und 34d auf.
Die Federaufnahme 32 weist einen Durchgang für Betriebs
fluid in der Form von Nuten 35d und 36d auf. Das durch
diese Betriebsfluiddurchgänge eingeführte Betriebsfluid
dient als ein Schmiermittel und vermindert einen Reibungs
widerstand der Zwischenfederaufnahmen 31 und der Feder
aufnahmen 32 bezüglich der Kugeln, so daß die Kugeln glatt
bzw. reibungsfrei rollen können. Dadurch wird weiter rei
bungsfreies Gleiten der Zwischenfederaufnahmen 31 und
der Federaufnahme 32 bezüglich der äußeren gebogenen
Bereiche 19a der Rückhalteplatte 19 erreicht.
Nachfolgend wird ein alternatives Ausführungsbeispiel
beschrieben. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbei
spiel werden die Kugeln 30 in den durch die Aussparungen
35b und 36b in den Federaufnahmen 32 gebildeten Rund
höhlungen und den durch die Aussparungen 34b und 33b in
den Zwischenfederaufnahmen 31 gebildeten Rundhöhlun
gen gehalten und der Reibungswiderstand der Aufnahmen
31 und 32 bezüglich der Rückhalteplatte 19 wird infolge des
Rollens der Kugeln 30 vermindert.
Alternativ können die Aufnahmen 31 und 32 an den Flä
chen gegenüber der Rückhalteplatte 19 mit Nuten gebildet
werden und mehrere Rollen bzw. Wälzkörper können in die
sen Nuten angeordnet werden, so daß der Reibungswider
stand der Aufnahmen 31 und 32 bezüglich der Rückhalte
platte 19 infolge des Rollens der Roll- bzw. Wälzkörper ver
mindert werden kann. Ohne Verwendung der abrollenden
Kugeln und Roll- bzw. Wälzkörper können die Aufnahmen
31 und 32 an den Flächen gegenüber der Rückhalteplatte 19
als halbkugelförmige Vorsprünge zur Verminderung des
Reibungswiderstands der Aufnahmen 31 und 32 bezüglich
der Rückhalteplatte 19 vorgesehen werden.
Da die Kugel oder der Wälzkörper zwischen der Rückhal
teplatte (Beschränkungselement) und der Federaufnahme.
(Aufnahmeelement) angeordnet ist, ist gemäß der vorliegen
den Erfindung der Reibungswiderstand zwischen dem äuße
ren gebogenen Bereich der Rückhalteplatte und der Feder
aufnahme vermindert, so daß die Dämpfercharakteristiken
stabil bzw. beständig bleiben können. Da der Reibungsver
schleiß des Beschränkungselements und des Aufnahmeele
ments verhindert wird, kann die Dicke der Rückhalteplatte
vermindert werden und das Gesamtgewicht des Dämpfer
mechanismus kann reduziert werden.
Insoweit wurde zusammenfassend ein Reibungswider
stand zwischen einer Federaufnahme und einer Rückhalte
platte verhindert, um stabile Dämpfercharakteristiken zu er
halten. Ein Überbrückungs-Dämpfermechanismus 2 eines
Drehmomentwandlers 1 kann eingesetzt werden, um ein
Drehmoment von einer vorderen Abdeckung 3 auf ein Tur
binenrad 5 zu übertragen und gleichzeitig eine Schwingung
zu dämpfen, und weist einen Kolben 17, eine angetriebene
Platte 20, Torsionsfedern 21, eine Rückhalteplatte 19, Fe
deraufnahmen 32 und Kugeln 30 auf. Die Torsionsfedern 21
kuppeln den Kolben 17 und die angetriebene Platte in einer
Drehrichtung elastisch miteinander. Die Rückhalteplatte 19
beschränkt radial nach außen gerichtete Bewegung der Tor
sionsfedern 21. Die Federaufnahmen 32 halten Enden der
Torsionsfedern 21. Die Kugeln können mit der Rückhalte
platte 19 in Kontakt gebracht werden und sind zwischen der
Rückhalteplatte 19 und der Federaufnahme angeordnet.
Verschiedene Details der Erfindung können verändert
werden, ohne von ihrem Schutzumfang abzuweichen. Des
weiteren wurde die vorhergehende Beschreibung von Aus
führungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung nur
zu illustrativen Zwecken vorgesehen und nicht zum Zwecke
des Beschränkens der in den begleitenden Ansprüchen fest
gelegten Erfindung und ihrer Äquivalente.
Claims (11)
1. Dämpfermechanismus zur Drehmomentübertra
gung von einem Antriebsdrehelement auf ein Abtriebs
drehelement und gleichzeitigem Dämpfen einer vom
Antriebsdrehelement auf das Abtriebsdrehelement
übertragenen Schwingung, wobei der Dämpfermecha
nismus umfaßt:
ein Antriebselement (17);
ein Abtriebselement (20);
ein elastisches Element (21), welches das Antriebsele ment (17) und das Abtriebselement (20) miteinander in einer Rotationsrichtung elastisch kuppelt;
ein Beschränkungselement (19), welches eine radial nach außen gerichtete Bewegung des elastischen Ele ments (21) beschränkt;
ein Aufnahmeelement (31, 32), welches wenigstens ein Ende des elastischen Elements (21) hält, wobei das Aufnahmeelement (31, 32) eine kugelförmige Fläche aufweist, welche sich davon radial nach außen er streckt, um mit dem Beschränkungselement (19) in Kontakt zu treten.
ein Antriebselement (17);
ein Abtriebselement (20);
ein elastisches Element (21), welches das Antriebsele ment (17) und das Abtriebselement (20) miteinander in einer Rotationsrichtung elastisch kuppelt;
ein Beschränkungselement (19), welches eine radial nach außen gerichtete Bewegung des elastischen Ele ments (21) beschränkt;
ein Aufnahmeelement (31, 32), welches wenigstens ein Ende des elastischen Elements (21) hält, wobei das Aufnahmeelement (31, 32) eine kugelförmige Fläche aufweist, welche sich davon radial nach außen er streckt, um mit dem Beschränkungselement (19) in Kontakt zu treten.
2. Dämpfermechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die kugelförmige Fläche an einer
Kugel (30) gebildet ist, welche mindestens teilweise in
einem Bereich des Aufnahmeelements (31, 32) ange
ordnet ist, welche mit dem Beschränkungselement (19)
in Kontakt bringbar ist.
3. Dämpfermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (31,
32) mit einer Aussparung (33b, 34b) gebildet ist, wel
che dem Beschränkungselement (19) gegenüberliegt,
und die Kugel (30) in der Aussparung angeordnet ist.
4. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsele
ment (17) ein Kolben eines Überbrückungsmechanis
mus (2) eines Drehmomentwandlers (1) ist, wobei das
Abtriebselement (20) an einem Turbinenrad (5) des
Drehmomentwandlers (1) befestigt ist.
5. Dämpfermechanismus nach einem der Anspruche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeele
ment (31, 32) mit einem Betriebsfluiddurchgang (35d,
36d) gebildet ist, welcher zur Aussparung hin und zu
einer äußeren Fläche des Aufnahmeelements (31, 32)
geöffnet ist, um Schmierung für die Kugel (30) vorzu
sehen.
6. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeele
ment (31, 32) aus ersten und zweiten Bereichen (35,
36) gebildet ist, wobei der erste Bereich (35) mit einer
Rundhöhlung und einem zur Rundhöhlung benachbar
ten Vorsprung (35c) gebildet ist, wobei der zweite Be
reich (36) mit einer Rundhöhlung entsprechend der
Rundhöhlung im ersten Bereich (35) gebildet ist, wo
bei die Rundhöhlungen in den ersten und zweiten Be
reichen (35, 36) eine Aussparung bilden, wobei der
zweite Bereich (36) weiter mit einer Öffnung (36c) ge
bildet ist, um den Vorsprung (35c) aufzunehmen.
7. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele
ment (21) erste und zweite Schraubenfedern (21a, 21b)
aufweist, wobei das Aufnahmeelement (31) zwischen
einem ersten Ende der ersten Schraubenfeder (21a) und
einem ersten Ende der zweiten Schraubenfeder (21b)
angeordnet ist.
8. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und
zweiten Bereiche (33, 34) des Aufnahmeelements (31)
jeweils mit Vorsprüngen (33a, 34a) gebildet sind, wel
che sich in die entsprechenden ersten Enden der ersten
und zweiten Schraubenfedern (21a, 21b) erstrecken.
9. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferme
chanismus weiter ein Paar von zweiten Aufnahmeele
menten (32) aufweist, wobei eines der zweiten Aufnah
meelemente (32) an einem zweiten Ende der ersten
Schraubenfeder (21a) angeordnet ist und ein anderes
Ende der zweiten Aufnahmeelemente (32) an einem
zweiten Ende der zweiten Schraubenfeder (21b) ange
ordnet ist.
10. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Auf
nahmeelemente (32) jeweils mit einer Aussparung
(35b, 36b) und einer Kugel (30) gebildet sind, welche
in der Aussparung (35b, 36b) des zweiten Aufnahme
elements (32) angeordnet ist, wobei jedes der zweiten
Aufnahmeelemente (32) weiter mit einem Vorsprung
(35a) gebildet ist, welcher sich in ein entsprechendes
zweites Ende der ersten und zweiten Schraubenfedern
(21a, 21b) erstreckt.
11. Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schrau
benfeder (21a) eine unterschiedliche Steifigkeit als die
der zweiten Schraubenfeder (21b) aufweist.
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