DE60108928T2 - Torsionschwingungsdämpfer - Google Patents

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Atsushi Atsugi-shi Inoue
Kenji Atsugi-shi Sato
Susumu Atsughi-shi Shinozaki
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/134Wound springs
    • F16F15/1343Wound springs characterised by the spring mounting
    • F16F15/13453Additional guiding means for springs

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Drehmoment-Übertragungsvorrichtungen, besonders für Motorfahrzeuge, um Drehmoment von Motoren auf Getriebe zu übertragen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf solche Torsionsschwingungsdämpfer, die sich für Antriebe von Motorfahrzeuge eignen.
  • Ein Beispiel derartiger Torsionsschwingungsdämpfer ist in der vorläufigen, japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. 63-26423 offenbart. Der Torsionsschwingungsdämpfer beinhaltet ein Schwungrad-Element, das antriebsmäßig mit einem Eingangsseiten-Element, d. h. einer Kurbelwelle eines Motors verbunden ist, eine Dämpfernabe, die relativ drehbeweglich mit dem Schwungrad-Element und antriebsmäßig mit einem Ausgangsseiten-Element, d. h. einem Getriebeseiten-Element verbunden ist, wobei die Dämpfernabe eine Mehrzahl von radialen Nabenarmen und eine Mehrzahl von Druckfedern, die umfangsseitig zwischen dem Schwungrad-Element und den Nabenarmen der Dämpfernabe zur elastischen und antriebsmäßigen Verbindung zwischen der Kurbelwelle und dem Getriebeseiten-Element angeordnet sind.
  • Das Schwungrad-Element besitzt ein Feder-Halteteil in Form einer kreisförmigen Kammer, in der die Druckfedern angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Betrieb werden die Druckfedern von einer inneren Oberfläche des Feder-Halteteils außer Kontakt gehalten, wenn die Durchbiegung jeder Druckfeder gering ist. Wenn jedoch die Druckfedern zusammen gedrückt werden, um eine große Durchbiegung zu besitzen, werden sie radial nach außen gebogen und mit der inneren Oberfläche des Feder-Halteteils in Kontakt gebracht. Bei diesem Kontakt oder Eingriff mit den Druckfedern unterliegt die innere Oberfläche des Feder-Halteteils einem Verschleiß. Insbesondere wenn das Schwungrad-Element durch die Kurbelwelle mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, sind die Druckfedern einer großen Zentrifugalkraft ausgesetzt, neigen deshalb dazu, weiter nach außen und mit einer größeren Kraft gegen die innere Oberfläche des Feder-Halteteils gebogen zu werden und verursachen demzufolge einen weiter beschleunigten Verschleiß der inneren Oberflächen des Feder-Halteteils.
  • Demzufolge wird der Abstand zwischen den Druckfedern und der inneren Oberfläche des Feder-Halteteils des Schwungrad-Elements vergrößert, sodass die Druckfedern innerhalb des Feder-Halteteils nicht fest gehalten werden können, was folglich die Absorbtions-Effizienz der Torsionsschwingungen durch die Druckfedern und die Haltbarkeit des Torsionsschwingungsdämpfers selbst herabsetzt. Wenn ferner die Druckfedern mit einer außerordentlich großen Kraft gegen die innere Oberfläche des Feder-Halteteils des Schwungrad-Elements gedrückt werden, besteht die Möglichkeit, dass eine große Hysterese im Vorgang der Torsionsschwingungsdämpfung verursacht wird, was folglich den Torsionsschwingungsdämpfer außerstande setzt, stabile Torsionsschwingungsdämpfungs-Charakteristiken zu erreichen.
  • US 4,722,715 beschreibt eine Torsionsdämpfer-Vorrichtung die zwei koaxiale Teile aufweist, die angeordnet sind, um relativ zueinander innerhalb festgelegter Grenzen, einer relativ winkelförmigen Verschiebung, zu rotieren. Umfangsseitig wirkende elastische Elemente sind vorgesehen, um umfangsseitig zwischen den koaxialen Teilen, über zumindest einen Teil dieser relativen winkelförmigen Verschiebung, wirksam zu werden. Die elastischen Elemente beinhalten zumindest zwei Spiralfedern, die umfangsseitig über einen gemeinsamen Umfang der Vorrichtung mit Zwischenraum angeordnet sind. Zu den Spiralfedern zugehörige Halterungen, üblich an allen Spiralfedern, sind angeordnet, um die Spiralfedern gegen die Zentrifugalkraft-Wirkung fest zu halten. Die Halterungen sind zumindest teilweise radial außerhalb des gemeinsamen Umfangs angeordnet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Torsionsschwingungsdämpfer vorzusehen, der ein Ringelement aufweist, das vor axialer Neigung während des Betriebs bewahrt wird.
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmals-Kombination von Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die anderen Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnitt-Ansicht, bezogen auf die Achse I-I in 2, die einen Torsionsschwingungsdämpfer zeigt;
  • 2 ist eine Teil-Schnittansicht des Torsionsschwingungsdämpfers von 1;
  • 3 ist eine Ansicht, ähnlich wie 1, die jedoch einen weiteren Torsionsschwingungsdämpfer zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, ähnlich wie 1, die jedoch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht aus der, durch den Pfeil V in 4, gezeigten Richtung;
  • 6 ist eine Ansicht, ähnlich wie 1, die jedoch eine zweite Ausführungsform zeigt; und
  • 7 ist eine Ansicht aus der, durch den Pfeil VII in 6, gezeigten Richtung;
  • 8 ist eine Teilansicht, bezogen auf die Linie VIII-VIII in 9, die einen Torsionsschwingungsdämpfer zeigt;
  • 9 ist eine Teilschnittansicht des Torsionsschwingungsdämpfers von 8; und
  • 10 ist ein Aufriss eines im Torsionsschwingungsdämpfer von 9 benutzten Ringselements.
  • Es sollte erwähnt werden, dass der Torsionsschwingungsdämpfer, wie in 1-3 und 8-10 gezeigt, nur Hintergrund-Technik repräsentiert und keinen Teil der Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 und 2 zeigen einen bekannten Torsionsschwingungsdämpfer, der geeignet ist, ein Schwungrad-Element eines Verbrennungsmotors darzustellen, d. h. geeignet, um funktionell mit einer Kurbelwelle 1 des Motors verbunden zu werden. Der Torsionsschwingungsdämpfer beinhaltet eine Antriebsplattenanordnung 4, die an einem Ende 1a der Kurbelwelle 1, mit einer dazwischen eingeschobenen Verstärkungs-Platte 2, mit einer Mehrzahl von Bolzen 3 verbunden ist, und eine, an einem End-Teil 5a eines Ausgangs-Elements 5, das auch als ein Getriebeseiten-Eingangselement dient, verkeilten Dämpfernabe 6. Die Dämpfernabe 6 ist so angeordnet, dass sie relativ drehbar zur Antriebsplatte 4 ist.
  • Die Antriebsplattenanordnung 4 beinhaltet ein Paar von ersten und zweiten ringförmigen Antriebsplatten 41 und 42, die radiale äußere Abschnitte 41a und 42a aufweisen, die axial voneinander mit Zwischenraum angeordnet sind und mittels einer Mehrzahl von Anschlag-Stiften 8 verbunden sind. Zwischen den radialen äußeren Abschnitten 41a und 42a ist eine ringförmige Kammer 9 festgelegt, in der vier Spiral-Druckfedern 10 in einer kreisförmigen Anordnung und in gleichen Abständen angeordnet sind, d. h. die Druckfedern 10 sind derart angeordnet, dass deren zentrale Umfangs-Abschnitte in Intervallen von 90 Grad positioniert sind. Die radialen äußeren Abschnitte 41a und 42a der ersten und zweiten Antriebsplatten 41 und 42 sind entsprechend mit Sitz-Bereichen 11a und 11b versehen, die in die kreisförmige Kammer 9 hinausragen, sodass sie einander gegenüber liegen. Die Druckfedern 10 haben bogenförmige Mittel-Achsen und sind zwischen den Sitz-Bereichen 11a und 11b und Nabenarmen 6a der Nabe 6 angeordnet.
  • Der radiale äußere Abschnitt 42a der zweiten Antriebsplatte 42 besitzt einen fast L-förmigen Querschnitt und ist an einem Ende an ein Anschluß-Ende des radialen äußeren Abschnitts 41a der ersten Antriebsplatte 41 angeschweißt. Ferner besitzt der radiale äußere Abschnitt 42a der zweiten Antriebsplatte 42 eine äußere Umfangsfläche, an die ein Ring-Zahnrad 12 und eine ringförmige Masse 13 angeschweißt ist. Unterdessen weisen die ersten und zweiten Antriebsplatten 41 und 42 an ihren radialen inneren Teilen entgegengesetzte innere Oberflächen auf, zwischen denen ein Dichtungs-Element 20 eingeschoben ist, um eine Dichtung zwischen jeder der inneren Oberflächen und der Dämpfernabe 6 vorzusehen.
  • Die Dämpfernabe 6 ist mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Bohrungen 14 versehen, die in einer kreisförmigen Anordnung und in gleichen Abständen angeordnet sind. In den bogenförmigen Bohrungen 14 sind Reibmaterial-Elemente 15 angeordnet, die so gestaltet und bemessen sind, dass sie den bogenförmigen Bohrungen 14 erlauben, Abstände an den entgegengesetzten Umfangs-Enden der Reibmaterialien 15 aufzuweisen, d. h. um so den bogenförmigen Bohrungen 14 Abstände, die in der Umfangs- oder Torsionsrichtung der Dämpfernabe 6 vorgesehen sind, zu erlauben. Jedes Reibmaterial-Element 15 hat ein Ende, das in Kontakt mit einer inneren Oberfläche des radialen inneren Bereichs der zweiten Antriebsplatte 42 steht und ein anderes Ende, auf das an einer Belleville-Feder 17 über eine Reibplatte 16 anliegt. Dadurch wird jedes Reibmaterial-Element 15 durch die Feder 17 gegen die innere Oberfläche des radialen inneren Bereichs der zweiten Antriebsplatte 42 gedrückt, d. h. in die linke Richtung in 1. Die Reibmaterial-Elemente 15 sind umfangsseitig über eine Reibmaterial-Haltevorrichtung 18 miteinander verbunden. Ferner ist ein Führungs-Element 19 an einem radialen inneren Bereich der Dämpfernabe 6 durch Nieten 30 fest verbunden, das einen radialen inneren Endbereich entgegengesetzt zu dem radialen inneren Bereich der ersten Antriebsplatte 41 aufweist und das mit der Verstärkungsplatte 2 kooperiert, um die Dämpfernabe 6 zu zentrieren.
  • Auf der radialen Außenseite der Druckfedern 10 ist ein kreisförmiges Ringelement 21 angeordnet, das endlos oder nahtlos ist. Das kreisförmige Ringelement 21 wurde durch Stanzen eines Walzblechs geformt und ist größenmäßig so bemessen, um einen inneren Durchmesser aufzuweisen, der ein bisschen größer ist, als der Durchmesser der radialen äußeren Begrenzungen oder Peripherien der Druckfedern 10, d. h., als der Durchmesser eines Kreises, mit dem jede der Druckfedern 10 in Kontakt mit ihrer radialen äußeren Begrenzung oder Peripherie gebracht wird. Ferner besitzt das Ringelement 21 eine solche Breite W, um ungefähr ein Viertel der Außenfläche jeder Druckfeder 10 abzudecken. Ferner besitzt das Ringelement 21 eine innere Umfangsfläche 21a, die einen teilkreisförmigen Querschnitt besitzt und sich axial über die Außenfläche jeder der Druckfedern 10 erstreckt. Der Krümmungsradius des teilkreisförmigen Querschnitts der inneren Umfangsfläche 21a ist fast gleich zu dem eines Kreisquerschnitts der Außenfläche jeder Druckfeder 10. Dadurch werden, bei Betätigung der Druckfedern 10, d. h., wenn die Spiralfedern 10 zusammen gedrückt oder entspannt werden, sie in linearem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 weiter bewegt.
  • Folglich bewirkt, ein von der Kurbelwelle 1 auf die Antriebsplatten-Anordnung 4 während dem Betrieb des Motors aufgebrachtes Drehmoment, dass die Aufnahme-Abschnitte 11a und 11b auf ein Ende von jeder der Druckfedern 10 drücken. Dadurch wird jede Druckfeder 10 zwischen den Aufnahme-Abschnitten 11a und 11b und dem Nabenarm 6a der Dämpfernabe 6 zusammengedrückt. Bei diesem Vorgang werden die Druckfedern 10 einer radialen auswärts gerichteten Kraft ausgesetzt und dadurch an den radialen äußeren Begrenzungen oder Peripherien 10a in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 gehalten. Durch dieses Zusammendrücken wird eine Kraft in jeder Druckfeder 10 gespeichert und dann an das Ausgangselement 5, d. h., an das Antriebsseiten-Element über die Dämpfernabe 6 und dessen radial verkeilten inneren Bereich 5a weitergegeben.
  • Bei diesem Vorgang führen die Druckfedern 10, durch Einwirkung einer langen Torsions-Amplitude, einen Schwingungs-Absorbtions-Vorgang aus, wobei das Ringelements 21 veranlasst wird, sich auf Grund eines Reibwiderstands zwischen dem Ringelement 21 und den Druckfedern 10, umfangsmäßig zu bewegen.
  • Wenn ferner, wie oben beschrieben, die Antriebsplatten-Vorrichtung 4 und die Dämpfernabe 6 relativ zueinander rotieren, wird jedes Reibelement 15, das so angeordnet wurde, um einen Zwischenraum an einem Ende vorzusehen, in Kontakt mit den entsprechenden umfangsmäßigen Ende von jeder bogenförmigen Bohrung 14 gebracht und relativ zur Reibplatte 16 und der Antriebsplatten-Vorrichtung 4 bewegt, was folglich ein Hysterese-Drehmoment hervorruft.
  • Wie oben erwähnt, werden, wenn die in Druckfedern 10 zusammen gedrückt und verformt werden, werden sie, an deren radialen äußeren Begrenzungen oder Peripherien 10a in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 gebracht. Da bei diesem Vorgang das Ringelement 21 nicht gegen eines der anderen Einzelteile des Torsionsdämpfers gedrückt wird, wird keine große Hysterese erzeugt, selbst wenn die Druckfedern 10 einer Zentrifugalkraft ausgesetzt sind. Folglich werden stabile Torsionsschwingungsdämpfer-Charakteristiken erreicht.
  • Darüber hinaus ist die innere Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 so ausgebildet, um eine teil-kreisförmige Querschnitts-Form aufzuweisen, die dem Krümmungsradius der Querschnitts-Form der äußeren Oberfläche jeder Druckfeder 10 entspricht, und die Druckfedern 10 sind so angeordnet, dass sie teilweise vom Ringelement 21 abgedeckt werden. Da bei diesem Vorgang die Druckfedern 10 nicht in Punktkontakt, sondern in Linienkontakt mit der inneren Umfangsfläche 21a des Ringselements 21 gebracht werden, kann der Berührungsdruck, mit dem die Druckfedern 10 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 21a des Ringselements 21 gebracht werden, reduziert oder kleiner gemacht werden und deshalb kann die Reibung zwischen beiden, 21 und 10, kleiner gemacht werden.
  • Ferner ist die innere Umfangsfläche 21a des Ringselements 21 vollständig in einem kreisförmigen Ring ausgebildet und es existiert an keiner Stelle der inneren Umfangsfläche 21a irgendein Überstand. Dadurch kann die Montage des Torsionsschwingungsdämpfers, ungeachtet der Positionen des Ringelements 21 und der Druckfedern 10 relativ zueinander, erfolgen, wodurch die Montagearbeit mit guter Wirtschaftlichkeit erfolgen kann. Die Druckfedern 10 können nämlich, indem man sie alle zusammenhält, hier alle auf einmal eingebaut werden, und die Montage-Arbeit kann sehr leicht vonstatten gehen. Selbst wenn ferner beim Betrieb die Positionen der Druckfedern 10 relativ zum Ringelement 21 unterschiedlich sind, wird keine Schwankung bei Auflage oder Halterung der Druckfedern 10 durch das Ringelement 21 verursacht, wodurch den Druckfedern 10 ermöglicht wird, eine stabile Funktion ausführen.
  • Da ferner das Ringelement 21 die Druckfedern 10 derart trägt, dass die radialen äußeren Begrenzungen 10a der Druckfedern 10 teilweise im Ringelement 21 eingeschlossen oder umhüllt sind, kann es die Druckfedern 10 jeder Zeit sicher und stabil halten, selbst wenn die Druckfedern 10 in Betrieb relativ zum Ringelement 21 umfangsmäßig bewegt werden und eine stabile Funktion der Druckfedern 10 kann erreicht werden.
  • Da ferner die innere Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 einen teilkreisförmigen Querschnitt aufweist, besitzt das Ringelement 21 einen hohen Restquerschnitt und eine hohe Festigkeit gegenüber einer, darauf angelegten, radialen Kraft. Demzufolge kann das Ringelement 21 eine Druckkraft, die aus einer Zentrifugalkraft der Druckfedern 10 resultiert, wenn die Kurbelwelle mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird, aushalten. Ferner kann das Ringelement 21 eine größere radiale Druckkraft aushalten, die durch die Druckfedern 10, die eine höhere Federrate besitzen, hervorgerufen wird.
  • Weil die innere Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 so gestaltet ist, dass sie einen teilkreisförmigen Querschnitt aufweist, wird es möglich, in dessen Innern Schmieröl wie z. B. Fett unterzubringen und zu halten, was es folglich möglich macht, reibungsarme Ausdehnungs- und Zusammenziehungs-Vorgänge der Druckfedern 10 zu erreichen.
  • Da, wie oben beschrieben, die innere Umfangsfläche 21a des Ringelements 21 so angeordnet ist, dass sie auf die radialen äußeren Begrenzungen 10a der Druckfedern 10 passt, wird das Ringelement 21 durch die Druckfedern 10 axial in Position gehalten und besitzt zumindest die Möglichkeit sich axial zu neigen. Aus diesem Grund ist es weniger möglich, dass das Ringelement 21 mit den ersten und zweiten Antriebsplatten 41 und 42 der Antriebsplatten-Vorrichtung 4 angrenzend im Eingriff steht. Folglich können Geräusche, die aus einer solchen Anlage resultieren und Verschleiß von solchen Einzelteilen vermindert werden.
  • Da das Ringelement 21 durch Stanzen aus einem Walzblech geformt werden kann, kann das Ringselement 21 mit wirtschaftlichem Arbeitsaufwand und folglich mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • 3 zeigt einen weiteren Torsionsschwingungsdämpfer. In 3 sind gleiche Teile und Bereiche wie die der Ausführungsform von 1 und 2 durch die gleichen Bezugszeichen ausgewiesen und werden nicht noch einmal beschrieben. In dieser Ausführungsform besitzt das Ringelement 121 an seinem entgegengesetzten axialen Ende ein Paar von einstückigen Verstärkungs-Rippen 122 und 122 in Form von radialen Außen-Flanschen. Durch die Verstärkungs-Rippen 122 und 122 kann die Gesamt-Festigkeit des Ringelements 121, insbesondere die Festigkeit oder Steifigkeit gegenüber einer radialen Kraft, gesteigert werden. Dadurch kann das Ringelement 121 die Druckfedern 10 mit einer höheren, vor allem radial höheren Steifigkeit, und daher mit einer höheren Sicherheit tragen. Folglich kann das Ringelement 121 eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen.
  • Mit Ausnahme des oben genannten, ist diese Ausführungsform im Wesentlichen ähnlich zum Torsionsschwingungsdämpfer von 1 und 2 und kann im Wesentlichen den gleichen Effekt bewirken.
  • 4 und 5 zeigen eine erste Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung. In 4 und 5 sind gleiche Teile und Bereiche wie die der Ausführungsform von 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen ausgewiesen und werden nicht noch einmal beschrieben. In 3 sind gleiche Teile und Bereiche wie die der Ausführungsform von 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen ausgewiesen und werden nicht noch einmal beschrieben. In dieser Ausführungsform ist der Nabenarm 206a der Dämpfernabe 206 radial nach außen mehr verlängert, als die radialen äußeren Begrenzungen 10a der Druckfedern 10. Ferner besitzt das Ringelement 221 nicht die Form eines dünnen kreisförmigen sondern eines relativ dickeren kreisförmigen Streifens. Und zwar ist das Ringelement 221 relativ dicker ausgebildet und besitzt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. An der inneren Umfangsfläche und seinem axialen Mittel-Bereich, ist das Ringelement 21 mit einer Nut 223 versehen, in der die radialen äußeren Endbereiche 206b des Nabenarms 206a eingepasst sind.
  • Die Nut 223 ist über die innere Umfangsfläche des Ringelements 221 so ausgebildet, dass sie eine ringförmige Konfiguration oder Form aufweist. Die Nut 223 weist eine solche Tiefe und Breite auf, dass sie den radialen äußeren Endbereichen 206b des Nabenarms 206 ermöglicht, in diesen zu gleiten.
  • Demzufolge hat durch diese Ausführungsform das Ringelement 221 in seiner Gesamtheit eine größere Steifigkeit und kann folglich die Druckfedern 10 stabiler und sicherer tragen.
  • Ferner ist das Ringelement 221 an der Nut 223 an den radialen äußeren Endbereichen 206b des Nabenarms 206a eingepasst und wird dadurch durch die Dämpfernabe 206 getragen. Dadurch wird das Ringelement 221 sicher von der axialen Neigung des Torsionsschwingungsdämpfers während des Betriebs, und folglich sicher vom angrenzenden Eingriff mit den ersten und zweiten Antriebsplatten 41 und 42 der Antriebsplatten-Vorrichtung 4 bewahrt.
  • Mit Ausnahme des oben Genannten, ist diese Ausführungsform im Wesentlichen ähnlich zum Torsionsschwingungsdämpfer von 1 und 2 und kann im Wesentlichen den gleichen Effekt bewirken.
  • 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6 und 7 sind gleiche Teile und Bereiche wie die der Ausführungsform von 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen ausgewiesen und werden nicht noch einmal beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Dämpfernabe aus einem Paar von Nabenplatten 306b und 306b ausgebildet, welche miteinander verbunden sind. Die Nabenarme 306a sind radial nach außen mehr verlängert, als die radialen äußeren Begrenzungen 10a der Druckfedern 10. Der radiale äußere Endbereich 306c jeder Nabenplatte 306b ist so gebogen, dass er ein L-förmigen Querschnitt aufweist, sodass eine Nut 324 eines rechteckigen Querschnitts zwischen den radialen äußeren Endbereichen 306c und 306c der Nabenplatten 306b und 306b gebildet wird, d. h., am radialen äußeren Endbereich jedes Nabenarms 306a. Andererseits ist das Ringelement 221 so gestaltet, dass es einen relativ kleineren Querschnitts-Bereich aufweist und gleitend in der Nut 324 jedes Nabenarms 306a aufgenommen wird.
  • Folglich wird durch diese Ausführungsform das Ringelement 321 sicher und stabil in den Nuten 324 gehalten und davor bewahrt, sich axial zu neigen und daher sicher vom angrenzenden Eingriff mit den ersten und zweiten Antriebsplatten 41 und 42 der Antriebsplatten-Vorrichtung 4 bewahrt.
  • Mit Ausnahme des oben Genannten, ist diese Ausführungsform im Wesentlichen ähnlich zum Torsionsschwingungsdämpfer von 1 und 2 und kann im Wesentlichen den gleichen Effekt bewirken.
  • 8 bis 10 zeigen einen weiteren Torsionsschwingungsdämpfer. In 8 bis 10 sind gleiche Teile und Bereiche wie die der Ausführungsform von 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen ausgewiesen und werden nicht noch einmal beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Abstand oder ein Zwischenraum C zwischen der radialen äußeren Umfangsfläche 421b des Ringelements 421 und der zugehörigen inneren Umfangsfläche der Antriebsplatten-Vorrichtung 404, wie in 8 dargestellt, vorgesehen.
  • Insbesondere hat der radiale äußere Endbereich 441a der Antriebsplatte 441 einen L-förmigen Querschnitt und beinhaltet einen sich radial erstreckenden Umfangs-Wandbereich 441b und einen sich radial erstreckenden Umfangs-Wandbereich 441c, der sich vom radialen äußeren Ende des Umfangs-Wandbereichs 441b erstreckt. Der sich axial erstreckende Umfangs-Wandbereich 441c besitzt im Wesentlichen einen einheitlichen Durchmesser. Der radiale äußere Endbereich 442a der Antriebsplatte 442 besitzt einen sich, im Allgemeinen parallel zu dem sich radial erstreckenden Umfangs-Wandbereich 441b der Antriebsplatte 441, radial erstreckenden Umfangs-Wandbereich 442b. Der sich radial erstreckende Umfangs-Wandbereich 442b der Antriebsplatte 442 besitzt ein radiales äußeres Ende 442c, das mit einem Ende 441d des sich radial erstreckenden Umfangs-Wandbereichs 441c der Antriebsplatte 441 abdichtend verbunden ist. Der oben beschriebene festgelegte Abstand C wird folglich begrenzt zwischen der äußeren Umfangsfläche 421b des Ringelements 421 und der inneren Umfangsfläche des sich axial erstreckenden Umfangs-Wandbereichs 441c der Antriebsplatte 441.
  • Ferner ist eine Mehrzahl von Reibelementen 440 in einem kreisförmigen Bereich und über die gleiche Kreislinie, wie die, über die die Reiblemente 15 angeordnet sind, angeordnet.
  • Durch die Festlegung des vorgegebenen Abstands C zwischen der äußeren Umfangsfläche 421b des Ringelements 421 und dem sich axial erstreckenden Umfangs-Wandbereich 441c der Antriebsplatte 441, die das Ringelement 421 umgeben, wird die äußere Umfangsfläche 421b des Ringelements 421 sicher davor bewahrt, in Kontakt mit dem sich axial erstreckenden Umfangs-Wandbereich 441c der Antriebsplatte 441 gebracht zu werden, selbst wenn die Druckfedern 10 relativ zum Ringelement 421 bewegt werden, um einen Schwingungs-Dämpfungsvorgang auszuführen, während sie in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 421a des Ringelements 421 gehalten werden. Da folglich das Ringelement 421 nicht gegen irgendein Einzelteil gestoßen wird, wird keine große Hysterese im Torsionsdämpfungs-Vorgang hervorgerufen. Deshalb kann der Torsionsschwingungsdämpfer stabile Torsionsschwingungsdämpfungs-Charakteristiken erreichen.
  • Außer dem oben Genannten ist diese Ausführungsform im Wesentlichen ähnlich zum vorgenannten Torsionsschwingungsdämpfer von 1 und 2 und kann im Wesentlichen die gleichen Effekte bewirken.
  • Aus dem Vorgenannten wird verständlich, dass entsprechend der vorliegenden Erfindung die Druckfedern im Betrieb veranlasst werden, sich zusammenzuziehen und auszudehnen, um einen Schwingungsdämpfungs-Vorgang auszuführen, während sie in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Ringselements gehalten werden. Dadurch werden die Druckfedern davor bewahrt radial übermäßig nach außen herauszuragen. Ferner wird das Ringelement so angepasst, dass es nicht gegen irgendein anderes Einzelteil gedrückt wird, sodass der Torsionsschwingungsdämpfer dieser Erfindung keine Hysterese in einem Schwingungsdämpfungs-Vorgang hervorruft.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen werden dem Durchschnittsfachmann im Lichte der obigen Ausführungen einfallen. Der Umfang der Erfindung ist festgelegt durch die nachfolgenden Ansprüche.

Claims (3)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer mit: – einem Paar erster und zweiter Drehmoment-Übertragungselemente (1, 5), die relativ drehbeweglich zueinander sind; – einer Dämpfernabe (206, 306), die mit dem ersten Drehmoment-Übertragungselement (5) zur Drehung verbunden ist und eine Vielzahl an umfangsseitig mit Zwischenraum angeordneten, radialen Nabenarmen (206a, 306a) aufweist; – einer Vielzahl an Druckfedern (10), die zwischen dem zweiten Drehmoment-Übertragungselement (1) und den Nabenarmen (206a, 306a), angeordnet sind; und – einem Ringelement (221, 321), das radial außerhalb der Druckfedern (10) angeordnet ist und eine innere Umfangsfläche aufweist, die mit den radialen äußeren Begrenzungen (10a) der Druckfedern (10) in Kontakt gehalten wird; dadurch gekennzeichnet, dass – eines der Ringelemente (221) einen rechteckigen Querschnitt und an der inneren Umfangsfläche eine ringförmige Nut (223) aufweist, wobei die Nabenarme (206a, 306a) der Dämpfernabe (206, 306) radiale äußere Endbereiche (206b) aufweisen, die in der Nut des Ringelements (21) umfangsmäßig beweglich eingepasst sind und dadurch auf dem Ringelement (21) umfangsmäßig beweglich abgestützt sind; oder – die Nabenarme (206a, 306a) der Dämpfernabe (206, 306) an den radialen äußeren Endbereichen teil-kreisförmige Nuten aufweisen, in die das Ringelement (321) umfangsmäßig beweglich eingepasst ist.
  2. Torsionsschwingungsdämpfer gemäß Anspruch 1, der ferner folgendes aufweist: eine Antriebsplattenanordnung (4), die mit dem zweiten Drehmoment-Übertragungselement (1) zur Drehung verbunden ist und eine ringförmige Kammer (9) aufweist, in die die Druckfedern (10) angeordnet sind, wobei die ringförmige Kammer (9) eine Umfangsfläche aufweist, die gegenüber einer äußeren Umfangsfläche des Ringelementes angeordnet ist, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Ringelements und der Umfangsfläche der ringförmigen Kammer geschaffen ist.
  3. Torsionsschwingungsdämpfer gemäß Anspruch 2, wobei die Antriebsplattenanordnung (4) ein Paar erster und zweiter Antriebsplatten (41, 42) aufweist, die zwischen den ringförmigen Kammern (9) definiert sind, wobei die ersten und zweiten Antriebsplatten Verbindungsenden aufweisen, die sich umfangsmäßig entlang der ringförmigen Kammer (9) erstrecken und die an den Verbindungsenden zusammen verbunden sind, um somit eine einstückige Einrichtung zu bilden.
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