DE19748495A1 - EEPROM-Zellstruktur - Google Patents
EEPROM-ZellstrukturInfo
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Classifications
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- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B69/00—Erasable-and-programmable ROM [EPROM] devices not provided for in groups H10B41/00 - H10B63/00, e.g. ultraviolet erasable-and-programmable ROM [UVEPROM] devices
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- Non-Volatile Memory (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektrisch löschbare, programmierbare
Nurlesespeichervorrichtungen (EEPROM) hoher Packungsdichte,
insbesondere eine EEPROM-Zellstruktur hoher Packungsdichte
und eine daraus gebildete Matrixstruktur, die eine verkürzte
Lesezeit ergibt.
Eine grundlegende, fundamentale Herausforderung beim Gestal
ten einer elektrisch löschbaren, programmierbaren Nurlese
speicherzelle (EEPROM) besteht darin, einen steuerbaren und
reproduzierbaren elektrischen Effekt zu nutzen, der eine
hinreichende Nichtlinearität aufweist, so daß die Speicher
zelle bei Anlegen einer Spannung bei weniger als 1 ms be
schrieben oder gelöscht und bei Anlegen einer anderen Span
nung gelesen werden kann, ohne daß irgendeine Änderung der
programmierten Daten in mehr als 10 Jahren stattfindet. Der
Fowler-Nordheim-Tunneleffekt bietet die verlangte Nichtli
nearität und wird weithin im Betrieb von EEPROM-Speichern
genutzt.
In Silizium (Si) beträgt die Energiedifferenz zwischen dem
Leitungsband und dem Valenzband 1,1 eV. In Silizium-Dioxid
(SiO2) beträgt die Energiedifferenz zwischen diesen Bändern
etwa 8,1 eV, wobei das Leitungsband SiO2 3,2 eV oberhalb
desjenigen von Si liegt. Da die Elektronenenergie bei Raum
temperatur etwa 0,025 eV beträgt, ist die Wahrscheinlichkeit
sehr klein, daß ein Elektron in Si genügend thermische
Energie gewinnen kann, um die Si-zu SiO2-Sperre überwinden
und in das Leitungsband im SiO2 eindringen zu können. Wenn
Elektronen in ein floating Gate aus Polysilizium plaziert
werden, das von SiO2 umgeben ist, dann sichert dieses
Band-Schema selbsttätig das Halten von Daten.
Eine Fowler-Nordheim-Emission, welche zu einem frühen Zeit
punkt dieses Jahrhunderts im Falle einer Elektronen-Emission
aus Metallen im Vakuum beobachtet wurde, wurde ebenso von
Lenzliger und Snow 1969 für Elektronen-Emission aus Silizium
in Silizium-Dioxid beobachtet. In Anwesenheit eines hohen
elektrischen Feldes an der Si-SiO2-Trennfläche werden die
Energiebänder verzerrt, und es ergibt sich eine kleine, je
doch endliche Wahrscheinlichkeit, daß ein Elektron in das
Leitungsband des Si mechanisch einen Tunnel durch die Ener
gie-Barriere quantelt und in das Leitungsband des SiO2 ein
dringt.
Dieser Tunneleffekt wächst exponentiell mit dem angelegten
Feld gemäß der folgenden allgemeinen Stromdichtegleichung:
J = (AE2) exp (-B/E)
worin A und B Konstanten und E das Feld an der
Si-SiO2-Trennfläche sind.
Dieser Strom ist bei einer Stromdichte von 10E-6 A/cm2 be
obachtbar, wenn das Feld an der Si-SiO2-Trennfläche etwa 10
MV/cm beträgt. Lokale Felder dieser Größe bei Spannungen,
die zum Einsatz in der Mikroelektronik praktikabel sind,
können durch Anlegen einer Spannung entweder an eine dünne
(etwa 100 Å starke) Oxidschicht, die auf ein Silizium-Grund
material aufgewachsen ist, oder an eine dickere (etwa 500 Å
starke) Oxidschicht erhalten werden, welche auf Polysilizium
aufgewachsen ist. Im letzten Fall entsteht die Feldverstär
kung aus der Bildung von texturiertem Polysilizium, d. h.
Gebieten mit positiver Krümmung an der Polysilizium-Polysi
liziumoxid-Trennfläche, was zu einer Tunnelverstärkung bei
ähnlichen Spannungen wie im ersten Falle führt.
Die theoretisch ideale EEPROM-Speicherzelle umfaßt einen
einzigen Transistor, der durch Anlegen elektrischer Signale
an eine ausgewählte Zeile und eine ausgewählte Spalte der
Speichermatrix adressierbar ist. Z. B. wird zum Einschreiben
eines logischen "1" oder eines logischen "0" in die "ideale"
Speicherzelle eine Spannung an das Steuer-Gate entsprechend
der Zeile (Wort-Linie oder -Leitung) der ausgewählten Zelle
angelegt, während eine entweder einer "1" oder einer "0"
entsprechende Spannung an die Source oder den Drain entspre
chend der Spalte (Bit-Linie oder -Leitung) der ausgewählten
Zelle angelegt wird.
Ein großes Problem bei dem Versuch, die "ideale" Speicher
zelle zu realisieren, folgt aus der Notwendigkeit, einen
zusätzlichen Zugriffstransistor in jeder Speicherzelle un
terzubringen, um die Auswahl einer einzelnen Reihe von Spei
cherzellen zu ermöglichen, wobei Daten in der ausgewählten
Speicherzelle geändert werden sollen, ohne daß in anderen
Zeilen bzw. Reihen gespeicherte Daten versehentlich einge
schrieben oder gelöscht werden. Leider vergrößert ein zu
sätzlicher Transistor in jeder Speicherzelle die Abmessungen
derselben und führt zu unpraktischer Chipgröße bei
Megabit-Speichermatrizen hoher Packungsdichte.
Es ist daher ein Ziel, eine EEPROM-Speicherzelle zu schaf
fen, die nicht in jeder Speicherzelle einen zusätzlichen
Zugriffstransistor aufweist, wobei gleichwohl eine verläß
liche Auswahl einer einzelnen Speicherzelle zum Verändern
von Daten unter Ausschluß eines zufälligen gleichzeitigen
Programmierens oder Löschens von Daten in nicht ausgewählten
Speicherzellen gewährleistet werden soll.
Fig. 1A zeigt einen Querschnitt der wohlbekannten
FLOTOX-EEPROM-Speicherzelle. In der FLOTOX-Zelle ist das
Tunnel-Oxid, welches gewöhnlich eine Dicke von weniger als 100 Å
hat, über ein Gebiet aufgewachsen, welches photolithogra
phisch im Drain-Gebiet (oder einer Ausdehnung des Drain-Ge
bietes, welche "verdecktes" n+-Gebiet genannt wird) defi
niert. Ein Laden des floating Gate zum Programmieren der
Zelle wird durch Erden der Source und des Drains und durch
Anlegen einer hohen Spannung an das Steuer-Gate erreicht.
Die FLOTOX-Zelle ist so gestaltet, daß ein großer Anteil der
angelegten Spannung über das Tunneloxid eingekoppelt wird,
was zum Transport von Elektronen aus dem Drain zum floating
Gate führt. Ein Entladen des floating Gate zum Löschen der
Speicherzelle wird durch Erden des Steuer-Gates, durch Floa
ten der Source und durch Anlegen einer hohen Spannung an den
Drain erreicht. In diesem Fall wird der größte Teil der an
gelegten Spannung über das Tunneloxid eingekoppelt, wobei
jedoch das Feld umgekehrt ist, was zum Tunneltransport von
Elektronen vom floating Gate zum Drain führt. Die Source
wird so gefloatet, daß kein ständiger Strompfad vorhanden
ist, was einen bedeutenden Faktor dann darstellt, wenn eine
innere Ladungspumpe eingesetzt wird, um die hohe Spannung
ausgehend von einer Spannungsquelle ≦5V zu erzeugen.
Wenn eine einzige Transistor-Speicherzelle in einer
typischen Matrix mit an metallene Spalten angeschlossene
Drains und an übliche Polysilizium-Wortleitungen ange
schlossenen Gates plaziert ist, bedeutet ein Löschen der
Speicherzelle mit geerdeter Wortleitung, daß eine hohe Span
nung an alle Drains einer gemeinsamen Spalte angelegt ist.
Ein Löschen kann in nicht ausgewählten Zellen durch Setzen
nicht ausgewählter Wortleitungen auf eine hohe Spannung in
hibiert werden. Dies bedeutet jedoch, daß nicht ausgewählte
Zellen längs dergleichen Wortleitung programmiert werden
können. Um solche Störbedingungen zu vermeiden, nutzt die
FLOTOX-Zelle gemäß Fig. IA einen gesonderten Zu
griffstransistor zum Isolieren des Drains von der
Spalten-Bitleitung. Der Zugriffstransistor ist für solche Zeilen
bzw. Reihen abgeschaltet, die nicht zum Löschen ausgewählt
sind.
Fig. 1B zeigt ein Layout der FLOTOX-Zelle nach Fig. 1A, wo
bei der darin gezeigte Querschnitt senkrecht zur Wortleitung
(zum Steuer-Gate) und durch das Tunneloxid-Fenster gelegt
ist.
Die Fig. 2A-2G zeigen eine Herstellprozeßschrittfolge, wel
che zum Herstellen der FLOTOX-Zelle nach Fig. 1A eingesetzt
wird. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, beginnt die Herstellse
quenz mit dem Bilden einer Oxidschicht 10 auf einem Silizi
umsubstrat 12, gefolgt vom Strukturieren einer Photoresist-Maske
14 und einem Ionenimplantier-Schritt zum Formen der
verdeckten n+-Gebiete 16 der EEPROM-Speicherzelle.
Wie in Fig. 2B gezeigt ist, wird nach dem Bilden der ver
deckten n+-Gebiete 16 eine Tunnelfensteröffnung 18 in die
Oxidschicht 10 unter Verwenden einer zweiten Photoresist-Maske
20 geätzt. Dann wird eine dünne Schicht aus Tunneloxid
22 einer Dicke von etwa 80 Å im Tunnelfenster gemäß Fig. 2C
aufwachsen gelassen.
Gemäß Fig. 2D wird nach dem Aufwachsen des Tunneloxides 22
eine erste Polysilizium-Schicht abgelagert und auf eine ge
wünschte Leitfähigkeit aufdotiert. Darauf folgend wird eine
Oxid-/Nitrid-/Oxid-Schicht (ONO) auf die erste Polysilizium-Schicht
aufgebracht. Die ONO-Schicht und die darunter lie
gende erste Polysilizium-Schicht werden dann maskiert und
geätzt, um das floating Gate 24 aus Polysilizium der Spei
cherzelle mit einer ONO-Schicht 26 zu überlagern. Reoxidie
ren und Zurückätzen führt zur Bildung von Seitenwand-Ab
standhaltern 28 an den Rändern des floating Gate 24 und der
ONO-Schicht 26.
Gemäß Fig. 2E wird eine zweite Schicht aus Polysilizium bis
zu einer gewünschten Konzentration abgelagert und dotiert
und anschließend geätzt, um ein Steuer-Gate 30 der Speicher
zelle sowie das Gate 32 des Zugriffstransistors der FLOTOX-Zelle
zu bilden. Darauf wird ein N+-Source-/Drain-Implantat
gebildet, um die Speicherzelle und die Source-/Drain-Gebiete
34 des Zugriffstransistors gemäß Fig. 2F zu schaffen.
Schließlich wird eine Schicht aus dielektrischem Material 36
gebildet und planiert und anschließend geätzt, um eine Kon
taktöffnung zur N+-Drain-/Bitleitung 34 zu formen. Hierauf
folgt das Bilden einer metallenen Bitleitungsstruktur 38,
was im Endergebnis die FLOTOX-Zelle gemäß Fig. 2G (identisch
mit der Zelle nach Fig. 1A) ergibt.
Die FLOTOX-Zelle hat eine Reihe von Nachteilen. Erstens kann
eine Fehlausrichtung zwischen dem Tunnelfenster und dem ver
deckten N+-Gebiet der Speicherzelle auftreten. Die zweite
Lage aus Polysilizium ist dazu genutzt, die Wortleitung der
Speicherzelle und das Zugriffstransistor-Gate zu bilden.
Jedoch findet keine Poly 1-/Poly 2-Ätzung mit selbsttätiger
Ausrichtung statt, um die Bildung der Poly 1- und Poly 2-Gates
des Speicherzellentransistors zu erlauben. Ferner kann
eine Fehlausrichtung zwischen dem Poly 2-Zugriffstransistor-Gate
und dem Poly 1-floating Gate der Speicherzelle auftre
ten.
Ein grundlegendes EEPROM-Konzept ähnlich dem oben beschrie
benen FLOTOX-Konzept ist in einem Aufsatz von E. K. Shelton,
"Low-power EEPROM can be reprogrammed fast", Zeitschrift
Electronics, 31. Juli 1980, Seiten 89-92 beschrieben. Jedoch
hat die Shelton-Zelle gemäß Fig. 3 anstelle eines Tunnel
oxid-Gebietes, welches lithographisch über dem Drain (ver
decktes N+-Gebiet) definiert ist, ihr Tunnelgebiet in dem
Kanal unter dem floating Gate aus Polysilizium. Das Polysi
lizium-Gate überdeckt teilweise die Drainseite des Kanals,
während der Rest des Kanals (Source-Seite) von einem darüber
liegenden Aluminium-Steuergate überdeckt ist. Das Aluminium-Steuer
gate ist von dem Polysilizium-floating Gate durch ei
ne dünne Siliziumnitrid-Schicht isoliert.
Ferner ist die Shelton-Speicherzelle in einer P-Mulde auf
einem N-Substrat geformt. Steuern des P-Mulden-Potentials
ermöglicht das Eliminieren eines gesonderten Zugriffstransi
stors für jede Speicherzelle. Das Potential der P-Mulde und
der Sources und Drains nicht ausgewählter Zellen werden wäh
rend Programmieroperationen ausgewählt, um Minoritätenträger
daran zu hindern, irgendeines der floating Gates zum
Substrat hin zu entladen, gleichzeitig jedoch Programmieren
eines individuell ausgewählten floating Gates zuzulassen.
Programmieren der Zelle nach Fig. 3 wird durch Erden der
P-Mulde und Anschließen des Drains über einen Lastwiderstand
an die Programmierspannung erreicht. Die Source wird entwe
der mit der Programmierspannung oder der Erde je nachdem
verbunden, ob eine "1" oder eine "0" zu speichern ist. Um
das Programmieren zu starten, wird das Aluminium-Steuergate
mit der hohen Spannung verbunden. Wenn auch das Sourcepoten
tial an die hohe Spannung angeschlossen ist, schaltet der
interne Zugriffstransistor nicht ein, und die Oberfläche der
P-Mulde unterhalb des floating Gates verarmt an Elektronen.
Zwischen der Oberfläche der P-Mulde und dem floating Gate
existiert nur eine kleine Potentialdifferenz. Daher wandern
keine Elektronen in das Gate, und die Speicherzelle bleibt
im 0-Zustand. Wenn der Sourceanschluß an Erde angeschlossen
wird (um eine 1 zu programmieren), schaltet der interne Zu
griffstransistor ein, die Oberflächenspannung unter dem
floating Gate fällt auf einen Wert nahe 0 V ab und Elektronen
wandern aus der Inversionsschicht durch die dünne Oxid
schicht in das floating Gate.
Die Zelle nach Fig. 3 wird durch Erden des Steuergates und
Anheben der P-Mulde auf Programmierspannung gelöscht. Dies
veranlaßt Elektronen zum Wandern vom floating Gate zur
P-Mulde über das Tunneloxid. Wenn Elektronen durch das Tunnel
oxid wandern, verlangt das floating Gate eine insgesamt po
sitive Ladung.
Obwohl die Shelton-Zelle nach Fig. 3 sich von der FLOTOX-Zelle
nach Fig. 1 dahingehend unterscheidet, daß sie keinen
gesonderten Zugriffstransistor erfordert, benötigt sie doch
einen inneren Zugriffstransistor und erfordert daher eine
vergleichsweise große Abmessung der Speicherzelle.
US-Patent 5,379,253 offenbart eine Speicherzelle, die weder
einen gesonderten Zugriffstransistor (wie bei der FLOTOX-Zelle)
noch einen internen Zugriffstransistor (wie bei der
Shelton-Zelle) erfordert, um eine Speicherzelle, welche zum
Programmieren ausgewählt wurde, von einer benachbarten Spei
cherzelle, welche nicht zum Programmieren ausgewählt wurde,
zu isolieren. Im Ergebnis ist die Chipgröße einer aus Spei
cherzellen nach dem US-Patent '253 gestalteten EEPROM-Matrix
kleiner als die Chipgröße einer EEPROM-Matrix aus
FLOTOX- oder Shelton-Zellen.
Wie bekannt, stellt die zum Lesen einer Speicherzelle erfor
derliche Zeitdauer einen signifikanten Faktor bei der Aus
wahl einer EEPROM-Vorrichtung dar. Wenngleich die im US-Pa
tent '253 beschriebene Speicherzelle das Erfordernis eines
gesonderten Zugriffstransistors oder eines internen Zugriffstran
sistors eliminiert, bleibt die zum Lesen einer Zelle
erforderliche Zeit, unabhängig von der benutzten Zellen-Bau
art zum Aufbau der Matrix im wesentlichen dieselbe. Es be
steht daher das Bedürfnis nach einer EEPROM-Matrix, bei wel
cher die zum Lesen einer Speicherzelle des Feldes erforder
liche Zeit signifikant reduziert ist.
Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 gelöst. Verfahren zum
Programmieren und Löschen von EEPROM-Zellstrukturen gemäß
der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 und 9 angegeben.
Die Erfindung schafft eine EEPROM-Zellstruktur hoher
Packungsdichte, welche eine floating Gate-Architektur für
den Zugriffstransistor und einen Doppel-Poly-Herstellprozeß
verwirklicht, bei dem das Steuer-Gate und das floating Gate
sowohl des Zugriffstransistors als auch der Speicherzelle
selbsttätig ausgerichtet werden. Somit schafft die Erfindung
eine viel kompaktere Speicherzelle als bisher erhältlich.
Ferner nutzt die Herstellfolge nur zwei Masken im Vergleich
zu den bei der Herstellfolge nach dem Stand der Technik er
forderlichen vier Masken. Dies führt zur Kostenreduzierung
beim Herstellprozeß. Die Struktur nach der Erfindung führt
zu einer deutlich verringerten Lesezeit für die Zellen-Ma
trix.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelhei
ten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A einen Querschnitt einer herkömmlichen
FLOTOX-EEPROM-Zellenarchitektur;
Fig. 1B eine Layout-Darstellung der FLOTOX-Zelle nach
Fig. 1A;
Fig. 2A-2G Querschnitte, welche eine Schrittfolge
beim Herstellen der FLOTOX-Zelle nach Fig. 1A dar
stellen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine EEPROM-Zelle nach dem
Stand der Technik, welche einen internen Zugriffstransistor
einsetzt;
Fig. 4A-4D Querschnitte, welche eine Folge von
Arbeitsschritten zum Herstellen einer EEPROM-Zelle
gemäß der Erfindung darstellen;
Fig. 5A einen Querschnitt durch eine EEPROM-Zellstruktur
gemäß der Erfindung;
Fig. 5B eine einfache schematische Darstellung der Struktur
nach Fig. 5A;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche das Program
mieren einer EEPROM-Zelle gemäß der Erfindung illu
striert, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung, welche das Löschen
einer EEPROM-Zelle gemäß der Erfindung illustriert.
In Verbindung mit den Teilquerschnitten gemäß Fig. 4A-4D sei
nun ein Verfahren zum Herstellen einer EEPROM-Zellstruktur
gemäß der Erfindung beschrieben. Während spezielle Verfah
rensparameter nicht vorgesehen sind, erkennt der Fachmann,
daß das Konzept der Erfindung unabhängig von solchen Parame
tern anwendbar ist, welche je nach der herzustellenden spe
ziellen Speicherzellenstruktur verschieden sein können.
In Fig. 4A ist die anfängliche Herstellsequenz gemäß der
Erfindung gezeigt, in der in üblicher Weise eine n-Mulde,
eine p-Mulde und Feldoxide gebildet werden. Dann wird eine
Oxidschicht 100 einer Dicke von etwa 500 Å auf einem Silizi
umsubstrat 102 geformt. Eine Photoresistschicht 104 wird
sodann auf der Oxidschicht 100 geformt und strukturiert, um
ein darunterliegendes Gebiet des Substrates 102 freizulegen.
In einem ionenimplantierschritt wird dann eine N-Dotierung
in das Substrat eingebracht, um ein verdecktes n+-Gebiet 106
zu formen.
Wie in Fig. 4B gezeigt ist, wird dann die Oxidschicht 100
maskiert und geätzt, um ein Tunneloxid-Fenster über dem ver
deckten n+-Gebiet 106 zu bilden. Dann wird eine Implantie
rung zum Einstellen der Zellen-Spannung VT vorgenommen. Ein
thermischer Behandlungsschritt führt zu einem Wachsen der
Tunneloxidschicht 108 auf eine Dicke von etwa 70 Å im Tun
neloxid-Fenster.
Nach Bilden der Tunneloxidschicht 108 wird eine erste
Schicht 110 aus Polysilizium auf der Oxidschicht 100 und auf
der Tunneloxidschicht 108 geformt. Eine Schicht 112 aus die
lektrischem Material, typischerweise aus einer Oxid-/Ni
trid-/Oxid-Schicht (ONO) wird dann über der ersten Polysilizium
schicht 110 geformt. Eine zweite Polysiliziumschicht 114
wird dann auf der ONO-Schicht 112 abgelagert. Diese Struktur
wird dann mit einer Photoresistmaske 116 überzogen, welche
zum Freilegen der Poly 2-/ONO-/Poly 1-Sandwich-Schichtung
über dem verdeckten n+-Gebiet 106 strukturiert wird. Die
Poly 2-/ONO-/Poly 1-Sandwich-Schichtung wird dann anisotro
pisch geätzt, um eine Öffnung 118 über dem verdeckten
N+-Gebiet 106 zu schaffen, wodurch zwei selbsttätig ausgerich
tete Poly 2-/ONO-/Poly 1-Stapel gemäß Fig. 4C entstehen.
Die resultierenden Poly 2-/ONO-/Poly 1-Stapel werden in ei
ner weiteren N-Dotierungsionenimplantation unterzogen, bei
der die N+-Source- und Drain-Gebiete 120 der Speicherzellen
struktur geschaffen werden. Hierauf erfolgt das Formen einer
dielektrischen Schicht 122, das Formen von Kontaktöffnungen
in der dielektrischen Schicht zu den N+-Drain-Gebieten und
von Kontaktöffnungen auf der Poly 2-Schicht jeder Zelle.
Eine erste metallene Wortleitung M1 wird zum Kontaktieren
des Steuer-Gates jeder Zelle geformt. Eine zweite Metall
schicht M2 wird als Bitleitung eingesetzt, um einen Kontakt
zum N+-Drain-Gebiet über einen Metallpfropf und einen
M1-Kontakt herzustellen, wie in Fig. 4D dargestellt ist.
Die endgültige Struktur ist in Fig. 5A dargestellt. Fig. 5A
zeigt, daß Oxidwand-Abstandhalter 126 an den Rändern der
Poly 2-/ONO-/Poly 1-Stapel geformt sind, um die selbstaus
richtende Implantierung einer Dotierung vom N-Typ in die
Source-/Drain-Gebiete zu erleichtern und die endgültigen
N+-Source-/Drain-Übergänge zu bilden. Somit umfassen die resul
tierende EEPROM-Zellstruktur und die Inseln aus Poly 2-/ONO/Poly
1-Stapeln gemäß der Erfindung einen Speicherzellen
transistor, dessen floating Gate selbsttätig ausgerichtet
bezüglich des darüberliegenden Poly 2-Steuer-Gates ist und
insbesondere der Zugriffstransistor ebenfalls eine floating
Gate-Struktur bildet, in der das floating Gate selbsttätig
auf das darüberliegende Steuer-Gate ausgerichtet ist.
Fig. 5B illustriert schematisch die Speicherzellenstruktur
nach Fig. 5A. Einander benachbarte Speicherzellen in der
Matrix sind zueinander spiegelbildlich bezüglich des
N+-Drain-Kontaktes (Vd) angeordnet.
Fig. 6 zeigt ein Verfahren zum Programmieren aller Speicher
zellen auf einem Blatt oder alternativ in einem byte. Wie in
Fig. 6 gezeigt ist, wird zum Programmieren der Zellen längs
einer ausgewählten Wortzeile bzw. Wortleitung eine Program
mierspannung Vpp an das Steuer-Gate der mit dieser Wortlei
tung verbundenen Zellen angelegt. Die Drains aller Spalten
der Matrix sind auf einer Speisespannung Vss gehalten. Der
Zugriffstransistor der zu programmierenden Zellen wird auf
einer Zugriffsspannung Vacc gehalten, die hinreichend groß
ist, um die Zugriffstransistoren zu schalten und dadurch die
Speisespannung zu dem Drain der zu programmierenden Zelle zu
leiten und dadurch die Injektion heißer Elektronen in das
floating Gate der Zelle zu erleichtern. Die Programmierspan
nung Vpp ist hinreichend groß, um heiße Elektronen in die
floating Gates zu injizieren. In einer üblichen 0,35
Micron-Technologie betragen Vacc=5 V und Vpp=9 V.
Fig. 7 zeigt das selektive Löschen in einer EEPROM-Speicher
matrix, welche zum Einsatz von Speicherzellen gemäß der Er
findung gestaltet ist. Um die Zelle A zu löschen, wird die
Programmierspannung Vpp an den verdeckten N+-Drain des Tran
sistors in derjenigen Spalte angeschlossen, mit welcher die
Zelle A verbunden ist. Eine Zugriffsspannung Vacc, die aus
reichend groß zum Passierenlassen von Vpp über den Zugriffstran
sistor ist, wird an das Steuer-Gate des Zugriffstransi
stors für Zelle A angelegt. Das Gate der Zelle A wird auf
der Speisespannung Vss gehalten. Somit werden Elektronen von
dem floating Gate der Zelle A zu deren Drain mittels des
Fowler-Nordheim-Tunneleffekts transportiert. Die Zellen in
bytes, in denen ein Löschen zu inhibieren ist, sind mit ih
ren Steuer-Gates auf der Speisespannung Vss gehalten, wie
Fig. 7 zeigt. Typische Spannungen für eine 0,35 Micron-Tech
nologie liegen bei
Vacc = 5 V und Vpp = 9 V.
Die in der obigen Beschreibung, den Figuren und den Ansprü
chen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung
von Bedeutung sein.
Claims (10)
1. EEPROM-Zellstruktur hoher Packungsdichte umfassend:
ein verdecktes Gebiet des N-leitenden Typs, welches in einem Halbleitersubstrat geformt ist;
ein Drain-/Bitleitungsgebiet des N-leitenden Typs, welches in dem Halbleitersubstrat mit Abstand von dem verdeckten Gebiet geformt ist, um dazwischen ein Substrat-Kanalgebiet für einen Zugriffstransistor zu schaffen;
ein Sourcegebiet des N-leitenden Typs, welches in dem Halbleitersubstrat mit Abstand von dem verdeckten Ge biet geformt ist, um dazwischen ein Substrat-Kanalgebiet für eine Speicherzelle zu schaffen,
ein leitendes floating Gate für einen Zugriffstransistor mit einem ersten Abschnitt, der über dem Substrat-Kanalge biet für den Zugriffstransistor geformt ist und davon durch erstes dielektrisches Material einer ersten Dicke getrennt ist, und mit einem zweiten Abschnitt, der über einem ersten Abschnitt des verdeckten Gebietes geformt und davon durch erstes dielektrisches Material einer zweiten Dicke getrennt ist, die kleiner als die erste Dicke ist;
ein leitendes Steuer-Gate für den Zugriffstransistor, das über dem floating Gate des Zugriffstransistors geformt und davon durch ein zweites dielektrisches Material getrennt ist;
ein leitendes floating Gate für die Speicherzelle mit ei nem ersten Abschnitt, der über dem Speicherzellen-Kanalge biet geformt und davon durch erstes dielektrisches Materi al der ersten Dicke getrennt ist, und mit einem zweiten Abschnitt, der über einem zweiten Abschnitt des verdeckten Gebietes geformt und davon durch erstes dielektrisches Material der zweiten Dicke getrennt ist; und
ein leitendes Steuer-Gate für die Speicherzelle, das über dem floating Gate für die Speicherzelle geformt und davon durch zweites dielektrisches Material getrennt ist.
ein verdecktes Gebiet des N-leitenden Typs, welches in einem Halbleitersubstrat geformt ist;
ein Drain-/Bitleitungsgebiet des N-leitenden Typs, welches in dem Halbleitersubstrat mit Abstand von dem verdeckten Gebiet geformt ist, um dazwischen ein Substrat-Kanalgebiet für einen Zugriffstransistor zu schaffen;
ein Sourcegebiet des N-leitenden Typs, welches in dem Halbleitersubstrat mit Abstand von dem verdeckten Ge biet geformt ist, um dazwischen ein Substrat-Kanalgebiet für eine Speicherzelle zu schaffen,
ein leitendes floating Gate für einen Zugriffstransistor mit einem ersten Abschnitt, der über dem Substrat-Kanalge biet für den Zugriffstransistor geformt ist und davon durch erstes dielektrisches Material einer ersten Dicke getrennt ist, und mit einem zweiten Abschnitt, der über einem ersten Abschnitt des verdeckten Gebietes geformt und davon durch erstes dielektrisches Material einer zweiten Dicke getrennt ist, die kleiner als die erste Dicke ist;
ein leitendes Steuer-Gate für den Zugriffstransistor, das über dem floating Gate des Zugriffstransistors geformt und davon durch ein zweites dielektrisches Material getrennt ist;
ein leitendes floating Gate für die Speicherzelle mit ei nem ersten Abschnitt, der über dem Speicherzellen-Kanalge biet geformt und davon durch erstes dielektrisches Materi al der ersten Dicke getrennt ist, und mit einem zweiten Abschnitt, der über einem zweiten Abschnitt des verdeckten Gebietes geformt und davon durch erstes dielektrisches Material der zweiten Dicke getrennt ist; und
ein leitendes Steuer-Gate für die Speicherzelle, das über dem floating Gate für die Speicherzelle geformt und davon durch zweites dielektrisches Material getrennt ist.
2. EEPROM-Zellstruktur nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das floating Gate des Zu
griffstransistors und das floating Gate für die Speicher
zelle Polysilizium umfassen.
3. EEPROM-Zellstruktur nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuer-Gate für den Zu
griffstransistor und das Steuer-Gate für die Speicherzelle
Polysilizium umfassen.
4. EEPROM-Zellstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Dicke
etwa 500 Å beträgt.
5. EEPROM-Zellstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Dicke
etwa 70 Å beträgt.
6. EEPROM-Zellstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Dielek
trikum Siliziumoxid ist.
7. EEPROM-Zellstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Dielek
trikum eine Oxid-/Nitrid-/Oxid-Schicht (ONO) ist.
8. Verfahren zum Programmieren ausgewählter EEPROM-Zellstruk
turen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 längs einer ausge
wählten Wortleitung in einem Feld, wobei das Feld eine
Matrix mit Zeilen und Spalten der besagten Zellstrukturen
aufweist und jede Zeile des Feldes eine leitende Wortlei
tung aufweist, welche mit dem Steuer-Gate jeder
EEPROM-Zellstruktur der Zeile verbunden ist, und wobei jede Spal
te des Feldes eine leitende Bitleitung aufweist, welche
mit dem Drain-/Bitleitungsgebiet jeder EEPROM-Zellstruktur
der Spalte verbunden ist, gekennzeichnet
durch:
Anlegen einer Programmierspannung an das Steuer-Gate für die Speicherzelle jeder zu der ausgewählten Wortleitung gehörenden EEPROM-Zellstruktur;
Anlegen einer Speisespannung an Bitleitungen in dem Feld, welche zu den ausgewählten EEPROM-Zellstrukturen gehören; Anlegen der Programmierspannung an Bitleitungen in dem Feld, die zu anderen als den ausgewählten EEPROM-Zell strukturen gehören;
Anlegen einer Zugriffsspannung an das Steuer-Gate des Zu griffstransistors jeder zu der ausgewählten Wortleitung gehörenden EEPROM-Zellstruktur;
wobei die Programmierspannung ausreichend groß ist, um heiße Elektronen in das floating Gate der Speicherzelle jeder zu der ausgewählten Wortleitung gehörenden EEPROM-Zellstruktur zu injizieren.
Anlegen einer Programmierspannung an das Steuer-Gate für die Speicherzelle jeder zu der ausgewählten Wortleitung gehörenden EEPROM-Zellstruktur;
Anlegen einer Speisespannung an Bitleitungen in dem Feld, welche zu den ausgewählten EEPROM-Zellstrukturen gehören; Anlegen der Programmierspannung an Bitleitungen in dem Feld, die zu anderen als den ausgewählten EEPROM-Zell strukturen gehören;
Anlegen einer Zugriffsspannung an das Steuer-Gate des Zu griffstransistors jeder zu der ausgewählten Wortleitung gehörenden EEPROM-Zellstruktur;
wobei die Programmierspannung ausreichend groß ist, um heiße Elektronen in das floating Gate der Speicherzelle jeder zu der ausgewählten Wortleitung gehörenden EEPROM-Zellstruktur zu injizieren.
9. Verfahren zum Löschen einer ausgewählten EEPROM-Zellstruk
tur in einem Feld aus EEPROM-Zellstrukturen nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, wobei das Feld eine Matrix mit Zeilen
und Spalten der besagten Zellstrukturen aufweist und wobei
jede Zeile des Feldes eine an das Steuer-Gate der Spei
cherzelle jeder EEPROM-Zellstruktur der Reihe angeschlos
sene, leitende Wortleitung aufweist und wobei jede Spalte
des Feldes eine leitende Bitleitung aufweist, welche mit
dem Drain-/Bitleitungsgebiet jeder EEPROM-Zellstruktur der
besagten Spalte verbunden ist, gekennzeich
net durch:
Anlegen einer Programmierspannung an die zu der ausgewähl ten EEPROM-Zellstruktur gehörende Bitleitung der Spalte;
Anlegen einer Zugriffsspannung an das Steuer-Gate für den Zugriffstransistor jeder EEPROM-Zellstruktur der Zeile, zu der die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur gehört;
Anlegen einer Speisespannung an die Wortleitung der Zeile, zu welcher die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur gehört;
Anlegen der Speisespannung an die Wortleitung aller Zei len, welchen die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur nicht angehört;
Anlegen der Speisespannung an das Steuer-Gate des Zugriffstransistors jeder EEPROM-Zellstruktur aller Zei len, welchen die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur nicht angehört; und
Anlegen der Speisespannung an die Bitleitung aller Spal ten, welchen die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur angehört.
Anlegen einer Programmierspannung an die zu der ausgewähl ten EEPROM-Zellstruktur gehörende Bitleitung der Spalte;
Anlegen einer Zugriffsspannung an das Steuer-Gate für den Zugriffstransistor jeder EEPROM-Zellstruktur der Zeile, zu der die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur gehört;
Anlegen einer Speisespannung an die Wortleitung der Zeile, zu welcher die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur gehört;
Anlegen der Speisespannung an die Wortleitung aller Zei len, welchen die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur nicht angehört;
Anlegen der Speisespannung an das Steuer-Gate des Zugriffstransistors jeder EEPROM-Zellstruktur aller Zei len, welchen die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur nicht angehört; und
Anlegen der Speisespannung an die Bitleitung aller Spal ten, welchen die ausgewählte EEPROM-Zellstruktur angehört.
10. EEPROM-Zellenfeld, umfassend:
eine Matrix aus Zeilen und Spalten mit EEPROM-Zellstruktu ren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jede Zeile des Feldes eine leitende Wortleitung aufweist, welche mit dem Steuer-Gate der Speicherzelle jeder EEPROM-Zellstruk tur der besagten Zeile verbunden ist, und wobei jede Spal te des Feldes eine leitende Bitleitung aufweist, welche mit dem Drain-/Bitleitungsgebiet jeder EEPROM-Zellstruktur der besagten Spalte verbunden ist.
eine Matrix aus Zeilen und Spalten mit EEPROM-Zellstruktu ren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jede Zeile des Feldes eine leitende Wortleitung aufweist, welche mit dem Steuer-Gate der Speicherzelle jeder EEPROM-Zellstruk tur der besagten Zeile verbunden ist, und wobei jede Spal te des Feldes eine leitende Bitleitung aufweist, welche mit dem Drain-/Bitleitungsgebiet jeder EEPROM-Zellstruktur der besagten Spalte verbunden ist.
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