DE19748386A1 - Verankerungselement für einen Zaunpfahl - Google Patents

Verankerungselement für einen Zaunpfahl

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Gotthard Kittelmann
Juergen Schiemann
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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für einen Zaunpfahl zum Einschlagen in das Erdreich, mit einem in das Erdreich eintreibbaren Fuß und einer kopfseitigen Aufnahme für den Zaunpfahl.
Ein derartiges Verankerungselement für einen Zaunpfahl aus Holz ist bereits bekannt. Dieses druckschriftlich nicht belegbare Verankerungselement umfaßt eine becherförmige, über der Bodenoberfläche befindliche Aufnahme sowie einen in den Boden eintreibbaren Fuß, der aus zwei konisch zulau­ fenden, über Kreuz verschweißten Flacheisen besteht. Beim Eintreiben des Fußes in das Erdreich können die Stirnflä­ chen der konischen Flanken der Flacheisen, je nach Beschaf­ fenheit des Bodens, auf Steine oder härtere Wurzeln tref­ fen, so daß der Fuß bei seiner Weiterbewegung an dem Hin­ dernis vorbei ausweichen muß. Dies bedingt eine Änderung der Bewegungsrichtung. Die relativ großen Schenkelflächen der Flacheisen, die zwar gewünscht sind, damit der veran­ kerte Zaunpfahl große Querkräfte aufnehmen kann, verhindern jedoch eine derartige Ausweichbewegung. Somit kann sich das Einschlagen eines derartigen Verankerungselementes als sehr mühselig erweisen.
Alternativ geschehen weitere bekannte Befestigungen von Zaunpfählen im Boden durch direktes Einschlagen des Zaunpfahls. Dies ist insbesondere bei metallischen Zaun­ pfählen die Regel. Es ist auch möglich, in den Boden ein Loch zu graben und dieses beispielsweise mit Beton aus zu­ gießen, um auf diese Weise einen besonders starken Halt zu erreichen.
Diese Zaunpfahlverankerung erweist sich jedoch als um­ ständlich und langwierig, da beispielsweise während der Trockenzeit zur Härtung der Zementmischung der Zaunpfahl noch nicht belastbar ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verankerungs­ element nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das sich auf einfache Weise in den Boden hineintreiben läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen da­ durch, daß das Verankerungselement als axial langgestreck­ ter, im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet ist.
Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentli­ chen darin, zum einen die in den Boden einzutreibende ef­ fektive Querschnittsfläche des Verankerungselementes zu minimieren und dabei gleichzeitig die einer Ausweichbewe­ gung bzw. Richtungsänderung beim Eintreiben entgegenwir­ kende Widerstandsfläche zu minimieren. Durch Ausbildung des Verankerungselementes als im wesentlichen zylindrischer Körper, wird ein Ausweichen beim Auftreffen auf ein Hinder­ nis erleichtert. Damit ist das Einschlagen des Veranke­ rungselementes in den Boden weniger mühselig.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Ver­ ankerungselement als im wesentlichen rohrförmiger Körper ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Möglichkeit be­ steht, das Verankerungselement selbst bzw. dessen Innenraum als Aufnahme für den Zaunpfahl zu nutzen. Es erübrigt sich, eine beim Stand der Technik separat gestaltete kopfseitig angeflanschte Aufnahme vorzusehen. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, einen Axialbereich des Verankerungselementes entsprechend seiner axialen Länge zur Höhenverstellung des Zaunpfahles zu nutzen. Im übrigen kann nun auch ein metal­ lischer Zaunpfahl, beispielsweise mit kleinem Querschnitt, sicher in der Aufnahme gehalten werden, da ein vergleichs­ weise langer Axialabschnitt des Verankerungselementes zur Abstützung zur Verfügung steht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform um­ faßt das Verankerungselement mindestens eine, im wesentli­ chen in Axialrichtung verlaufende, schneidenartig angeord­ nete Rippe, die in seinem Fußbereich angeordnet ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als daß die Rippe das Eindringen in den Boden erleichtert. Dabei wird das Erdreich bis zum Erreichen des Vollquerschnittes des rohrförmigen Körpers radial auseinandergedrängt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind im Kopfbereich des Verankerungselementes mehrere axial verlaufende Führungsrippen angeordnet. Diese haben den Vor­ teil, daß das Verankerungselement sehr stabil im Boden ver­ ankert werden kann. Es wird zusätzliche Haltefläche zur Verfügung gestellt, die selbst beim Anlehnen gegen einen Zaunpfahl eine Verkippung des Verankerungselementes im Boden verhindert. Die ausschließliche Anordnung von Füh­ rungsrippen im Kopfbereich des Verankerungselementes hat den Vorteil, daß ein Ausweichen des Verankerungselementes vor Hindernis sen während des Eintreibens des Verankerungs­ elementes weiterhin möglich ist. Es wurde erkannt, daß eine Ausweichbewegung vor einem Hindernis beim Eintreiben um eine Drehachse erfolgt, die etwa im Kopfbereich des Veran­ kerungselementes liegt. Dort angeordnete Querflächen, wie sie den Führungsrippen zugeordnet sind, stellen einer Aus­ weichbewegung jedoch nur geringe Widerstandskraft entgegen.
Lehnt sich eine Person gegen den Zaunpfahl, so ist eine Verkippung des Verankerungselement zu befürchten, die dann jedoch um eine Drehachse erfolgt, die im Fußbereich des Verankerungselementes liegt. Im Kopfbereich des Veran­ kerungselementes, also bodenoberflächennah angeordnete Halteflächen haben zur Verhinderung einer derartigen Kipp­ bewegung daher einen wesentlich größeren Einfluß als im Fußbereich angeordnete Halteflächen.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Fi­ guren zeigen:
Fig. 1 in Ansicht ein in einen Boden eingetriebenes Verankerungselement mit darin aufgenommenem Zaunpfahl,
Fig. 2 das Verankerungselement gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verankerungselement ge­ mäß Ansichtspfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht des Verankerungselements ge­ mäß Ansichtspfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung (schräg von oben) des Verankerungselementes gemäß Fig. 2 mit einem darin kopfseitig eingesetzten Klemmelement,
Fig. 6 eine isolierte räumliche Darstellung (schräg von oben) des Klemmelementes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Klemmelement gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Klemmelementes gemäß An­ sichtspfeil VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Einschlageisens zum kopfseitigen Einsetzen in das Verankerungselement,
Fig. 10 eine räumliche Darstellung eines teilweise in den Boden eingetriebenen Verankerungselementes sowie eines Hammers zum Einschlagen,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung des bezüglich Fig. 10 weiter in den Boden hineingetriebenen Verankerungsele­ mentes mit Klemmelement und lose darin aufgenommenem Zaun­ pfahl,
Fig. 12 das Verankerungselement gemäß den Fig. 10 und 11, vollständig eingeschlagen, mit noch nicht vollständig eingestecktem Klemmelement und lose darin aufgenommenem Zaunpfahl sowie mit angedeuteten Hilfselementen zum voll­ ständigen Einschlagen des Klemmelementes und
Fig. 13 das vollständig eingetriebene Verankerungsele­ ment gemäß Fig. 12 mit einer daran befestigten Querstrebe.
Das in den Zeichnungen in seiner Gesamtheit mit 10 be­ zeichnete Verankerungselement dient der dauerhaften, siche­ ren Befestigung eines Zaunpfahls 11 in einem Boden 12. Es umfaßt einen rohrförmigen Körper 13 mit einem in den Boden 12 eintreibbaren Fuß 14. Um die Einführung und das Voran­ treiben in den Boden 12 zu erleichtern, sind in Bereich des Fußes 14 mehrere, beim Ausführungsbeispiel vier, schneiden­ artige Rippen 15 angeordnet. Sie umfassen jeweils eine schneidenartige Kante 16 (Fig. 4) sowie beidseitig jeder Kante 16 angeordnete, sich vom Fußbereich 14 weg konisch erweiternde Flächen 17.
Die Bildung der vier Rippen 15 erfolgt auf besonders einfache Weise durch Abplatten des unteren freien Endes des rohrförmigen Körpers 13. Dieses wird eingekniffen oder ein­ gezwängt, so daß in einem Arbeitsgang eine stabile, leicht eintreibbare Spitze ausgebildet wird, ohne daß zusätzliche Bauteile oder Arbeitsschritte erforderlich sind.
Beim Einschlagen des Verankerungselementes 10 in den Boden 12 wird das anfängliche Eintauchen des Fußes 14 in den Boden 12 durch die Schneidkanten 16 der schneidenarti­ gen Rippen 15 erleichtert. Anschließend können beim weiteren Eintreiben des Verankerungselementes 10 die ge­ neigten Flächen 17 das Erdreich fortwährend radial nach außen verdrängen und dabei gegebenenfalls verdichten, bis der volle Querschnitt Q des rohrförmigen Körpers 13 er­ reicht ist. Gleichzeitig wird bereits eine gewisse Verdreh­ sicherung erreicht, so daß das nur unwesentlich in den Boden 12 eingetriebene Verankerungselement 10 beim weiteren Eintreiben in den Boden 12 seine Drehposition in der Regel nicht ändern wird. Unbeeinflußt bleibt davon die Ausweich­ barkeit des Verankerungselementes 10, wenn der Fuß 14 beim Eintreiben auf ein Hindernis stößt.
An dem dem Fuß 14 entgegengesetzten Kopf 18 des Veran­ kerungselementes 10 ist eine Aufnahme 19 für den Zaunpfahl 11 angeordnet. Das Zusammenwirken zwischen Zaunpfahl 11 und Aufnahme 19 wird später detailliert beschrieben.
Am Kopf 18 des Verankerungselementes 10 sind vier Füh­ rungsrippen 20 angeordnet. Ihre jeweilige Umfangsposition kann denen der schneidenartigen Rippen 15 entsprechen.
Jede Führungsrippe 20 verfügt beim Ausführungsbeispiel über drei unterschiedlich ausgebildete Axialabschnitte. Ein erster, dem Fuß 14 naher Axialabschnitt 22, ist konisch ausgebildet mit einer konischen Flanke 21 und läßt sich analog zu den schneidenartigen Rippen 15 auf einfache Weise in den Boden 12 eintreiben. Im Gegensatz zu den konischen Flächen 17 bewirken sie jedoch keine Verdichtung bzw. Ver­ drängung des Bodens, sondern tauchen oder schneiden ledig­ lich messerartig in den Boden 12 ein.
Ein zweiter Axialabschnitt 23 jeder Führungsrippe 20 umfaßt eine zur Längsachse L des Verankerungselementes 10 parallele Außenkante und taucht beim weiteren Eintreiben des Verankerungselementes 10 in den Boden 12, dem Axialab­ schnitt 22 folgend, in die von diesem geschaffenen Hohl­ räume ein, so daß beim Eintreiben des Axialabschnittes 23 keine weitere Verdrängung stattfindet. Ein dritter, sich nur über eine geringe Länge erstreckender Axialabschnitt 24, ist wiederum zumindest teilweise konisch ausgebildet, wobei sich die Führungsrippe 20 in diesem Axialabschnitt 24 zur Längsachse L des Verankerungselementes hin teilweise konisch verjüngt.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Führungsrippen 20 von separat hergestellten Leitblechen gebildet, die an den Kopf 18 des Verankerungselementes 10 angeschweißt werden. Vorzugsweise verwendet man als Schweißnaht eine Kehlnaht, die gegebenenfalls aus mehreren, voneinander beabstandeten Abschnitten bestehen kann.
Das Verankerungselement 10 umfaßt einen spitzen Fuß 14 und einen Kopf 18 mit Führungsrippen 20 zur Richtungsstabi­ lisierung beim Eintreiben des Verankerungselementes 10 in den Boden 12. Das in den Boden 12 vollständig eingetriebene Verankerungselementes 10 weist eine sehr hohe Verdreh­ sicherheit auf. Zusätzlich stehen dem Verankerungselement 10 nun auch relativ große, den Führungsrippen 20 zugeord­ nete Halteflächen zur Verfügung, die beispielsweise verhin­ dern, daß sich beim Anlehnen einer Person gegen den veran­ kerten Zaunpfahl 11 oder bei einem sonstigen Angriff großer Kräfte quer zum Zaunpfahl 11 das Verankerungselement 10 im Boden 12, bezüglich der Bodenoberfläche O, neigt. Einem derartigen Verkippen in jede beliebige Richtung stehen bei Verwendung von vier Führungsrippen 20, wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel, jeweils mindestens zwei Flächen von Füh­ rungsrippen 20 entgegen. Bedingt durch die insgesamt große Fläche mußte bei der Verkippung relativ viel Bodenvolumen verdrängt bzw. verdichtet werden, so daß eine Verkippung stark verhindert wird.
Fig. 5 zeigt in Schrägansicht das Verankerungselement 10 mit einem in die Aufnahme 19 eingesetzten Klemmele­ ment 25. Die Aufnahme 19 ist auf besonders einfache Weise beim Ausführungsbeispiel bereits dadurch gebildet, daß das Verankerungselement 10 als im wesentlichen rohrförmiger Körper 13 ausgebildet ist. Somit steht im Bereich des Kopfes 18 des Verankerungselementes 10 eine Öffnung, näm­ lich der Rohrinnenraum, zur Verfügung, in die der Zaunpfahl 11 eingesetzt werden kann. Da prinzipiell der gesamte Rohrinnenraum genutzt werden kann, besteht nun die Möglich­ keit, insbesondere metallische Zaunpfähle, auch mit gerin­ gem Durchmesser sicher zu verankern.
Um eine drehfeste und verschiebsichere Verbindung zwi­ schen dem Zaunpfahl 11 und dem Verankerungselement 10 zu bewerkstelligen, ist das Klemmelement 25 vorgesehen. Fig. 6 zeigt dieses in Einzeldarstellung. Es umfaßt einen Schaft 26, der in die Aufnahmeöffnung 19 einsteckbar ist sowie einen flanschartigen Kragen 27 mit größerem Außendurchmes­ ser als der Schaft 26. Die Unterseite 27a des Kragens 27 liegt bei vollständig eingestecktem Klemmelement 27 in der Aufnahme 19 auf der Ringstirnfläche 28 (Fig. 3) des rohr­ förmigen Körpers 13 auf.
Der Schaft 26 des Klemmelementes 25 umfaßt einen ersten kreiszylindrischen Axialabschnitt 29, einen zweiten geringfügig konischen Axialabschnitt 30 sowie einen dritten kreiszylindrischen Axialabschnitt 31, dessen Außendurchmes­ ser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des ersten kreiszylindrischen Axialabschnittes 29. Die Konizi­ tät des Außenumfanges des mittleren Axialabschnittes 30 be­ trägt etwa 7°, liegt also im Bereich der Selbsthemmung. Zu­ mindest der untere kreiszylindrische Axialabschnitt 29 des Schaftes 26 weist Einbuchtungen 32 auf, die radial nach innen vorstehen und sich über eine gewisse axiale Länge er­ strecken. Auf diese Weise ist die Wand dieses Abschnittes 29 wellenförmig ausgebildet.
Über die gesamte axiale Länge des Klemmelementes 25 erstreckt sich ein Schlitz 34, der zu einer gewissen Variabilität des Durchmessers des Klemmelementes 25 führt.
Um den Zaunpfahl 11 am Verankerungselement 10 sicher zu befestigen, wird zunächst der Klemmkörper 25 mit seinem dem Kragen 27 fernen ersten kreiszylindrischen Axialab­ schnitt 29 in die Aufnahme 19 des rohrförmigen Körpers 13 eingesteckt. Die Einbuchtungen 32, in Verbindung mit dem Schlitz 34, erlauben dabei eine geringe Flexibilität, so daß der Axialabschnitt 29 eventuell im Rohrinnern vorhan­ denen Hindernis sen, wie eine innenliegende Schweißnaht des Rohres, ausweichen kann bzw. daran vorbeigeführt werden kann. Die Einbuchtungen 32 vermeiden somit eine Behinderung beim Einstecken des Klemmelementes 25 durch derartige Hin­ dernisse. Dazu muß lediglich eine zum Innern des Klemmkör­ pers 25 hin vorstehende Einbuchtung 32 in gleiche Umfangs­ position mit dem Hindernis gebracht werden. Der zusätzlich angeordnete Schlitz 34 begünstigt dabei ein Ausweichen des Klemmelementes 25 im Bereich des Hindernisses durch radiales Zusammenzwängen zum Rohrinnern hin.
Anschließend kann der Zaunpfahl 11 in das Klemmele­ ment 25 eingesteckt werden. Dafür ist am Innenumfang des Kragens 27 eine umlaufende Einführschräge 33 vorgesehen. Der Zaunpfahl 11 kann nun noch leichtgängig relativ zum Verankerungselement 10 axial verschoben werden, bis in eine maximale Position, in der das untere Zaunpfahlende in den Bereich des Fußes 14 gelangt und an die durch die Rippen 15 gebildeten Einschnürungen stößt. Anschließend kann der Klemmkörper 25 vollständig, d. h. bis zum Auftreffen der Un­ terseite 27a des Kragens 27 auf die Ringstirnfläche 28 des rohrförmigen Körpers 13, in die Aufnahme 19 eingedrückt werden. Um die dafür notwendigen Kräfte aufzubringen, kann beispielsweise ein Hilfselement 41, das in Fig. 12 angedeu­ tet ist, verwendet werden. Passiert der konische Ab­ schnitt 30 des Schaftes 26 den inneren Rand der Ringstirn­ fläche 28, so wird das Klemmelement 25 radial zusammenge­ preßt. Die dabei entstehenden Klemmkräfte beaufschlagen den Zaunpfahl 11 radial und sorgen auf diese Weise nach Art einer Preßpassung für eine feste Verbindung zwischen dem Zaunpfahl 11 und dem Verankerungselement 10. Beim weiteren Eintreiben des letzten Axialabschnittes 31 des Schaftes 26 werden die Klemmkräfte weiter verstärkt, so daß ein insge­ samt großflächiger Axialbereich am Zaunpfahl 11 klemmend angreift. Die Verwendung eines derartigen Klemmelementes 25 erlaubt somit zunächst eine wählbare Höhenpositionierung des Zaunpfahls 11 relativ zur Bodenoberfläche O und an­ schließend eine sichere Arretierung des Zaunpfahls 11 im Verankerungselement 10.
Außerdem gelingt es durch Benutzung eines derartigen Klemmelementes Toleranzen auszugleichen. Als Material für das Klemmelement kommt beispielsweise Polyamid in Frage.
Fig. 10 zeigt ein pilzförmiges Einschlageisen 35 zum Aufsetzen auf das Verankerungselement 10 während des Ein­ schlagens desselben in den Boden 12. Es umfaßt einen Fort­ satz 36 zum Einstecken in die Aufnahme 19 und einen relativ zum Fortsatz 36 breiteren Kopf 37, der eine relativ große Schlagfläche für einen Hammer oder ein ähnliches Instrument zur Verfügung stellt. Die Unterseite 38 des vorstehenden Kopfes 37 des Einschlageisens 35 liegt auf der Ringstirn­ fläche 28 des Verankerungselementes 10 auf. Auf diese Weise wird ein einfaches Kraftübertragungselement geschaffen, welches zentral auf dem Verankerungselement 10 aufsitzt, welches die großen zu übertragenden Kräfte aufnimmt und nach dem Einschlagen des Verankerungselementes 10 von diesem lösbar und wiederverwendbar ist. Somit kann für das Einschlageisen 35 ein besonderes Material gewählt werden, welches sich gegebenenfalls von dem des Verankerungselemen­ tes 10 unterscheidet.
Fig. 11 zeigt ein noch nicht vollständig in den Boden 12 eingeschlagenes Verankerungselement 10 mit einem in die Aufnahme 19 teilweise eingesetzten Klemmelement 25 und einem darin aufgenommenen Zaunpfahl 11. Eine angedeu­ tete Wasserwaage 40 soll verdeutlichen, daß die Neigung des Zaunpfahles 11 überprüft werden kann, bevor das Veranke­ rungselement 10 vollständig in den Boden 12 eingeschlagen wird. Somit sind in diesem Zustand noch Korrekturen mög­ lich.
Fig. 12 zeigt ein vollständig in den Boden 12 einge­ triebenes Verankerungselement 10, mit einem Klemm­ element 25, auf das ein Hilfselement 41 aufgesetzt ist, damit mit einem Hammer 39 der Schaft 26 des Klemmelemen­ tes 25 vollständig in die Aufnahme 19 eingedrückt werden kann.
Eine analoge Verwendung eines Verankerungselementes 10 für eine Querstrebe 43 eines Zaunes zeigt Fig. 13. Hier wird in das Klemmelement 25 der Stumpf 44 eines Gelenk­ fußes 45 einer Querstrebe 43 in das Klemmelement 25 einge­ zwängt. Da Querstreben 43 in der Regel große Querkräfte aufnehmen sollen, erweist sich die Verwendung des erfin­ dungsgemäßen Verankerungselementes hier als besonders ge­ eignet.

Claims (29)

1. Verankerungselement (10) für einen Zaunpfahl (11) zum Einschlagen in das Erdreich (12), mit einem in das Erd­ reich (12) eintreibbaren Fuß (14) und einer kopfseitigen Aufnahme (19) für den Zaunpfahl (11), dadurch gekennzeich­ net, daß das Verankerungselement (10) einen axial langge­ streckten, im wesentlichen zylindrischen Körper (13) bil­ det.
2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper im wesentlichen ein rohrförmiger Körper (13) ist.
3. Verankerungselement nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körer (13) einen runden Querschnitt aufweist.
4. Verankerungselement nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper (13) einen polygo­ nalen Querschnitt aufweist.
5. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (13) in seinem Fußbereich (14) mindestens eine, im wesentlichen in Axialrichtung verlaufende, schneidenartige Rippe (15) trägt.
6. Verankerungselement nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper (13) in seinem Fußbereich (14) mehrere Rippen (15) trägt, die bezüglich der Längsachse (L) des zylindrischen Körpers (13) rotationssymmetrisch angeordnet sind.
7. Verankerungselement nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vier jeweils um 90° umfangsversetzte Rip­ pen (15) vorgesehen sind.
8. Verankerungselement nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Rippen (15) von der Längsachse (L) des zylindrischen Körpers (13) weg radial nach außen erstrecken.
9. Verankerungselement nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (15) durch Abplattung des Fuß­ bereiches (14) des zylindrischen Körpers (13) ausgebildet sind.
10. Verankerungselement nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Rippen (15) jeweils zumindest über einen Bereich ihrer axialen Länge zum Fußbereich (14) des zylindrischen Körers (13) hin radial konisch verjüngen.
11. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich (18) des zylindrischen Körpers (13) im wesentlich axial verlau­ fende Führungsrippen (20) angeordnet sind.
12. Verankerungselement nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Führungsrippen (20) jeweils zu­ mindest über einen Bereich (22) ihrer axialen Länge zum Fußbereich (14) des zylindrischen Körpers (13) hin konisch verjüngen.
13. Verankerungselement nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsrippen (20) bezüglich der Längsachse (L) des Verankerungselementes (10) rotationssym­ metrisch angeordnet sind.
14. Verankerungselement nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vier jeweils um 90° umfangsversetzte Füh­ rungsrippen (20) vorgesehen sind.
15. Verankerungselement nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Führungsrippen (20) von der Längsachse (L) des zylindrischen Körpers (13) weg radial nach außen erstrecken.
16. Verankerungselement nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Führungsrippen (20) zum Kopfbe­ reich (18) des zylindrischen Körers (13) hin radial konisch verjüngen.
17. Verankerungselement nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsrippen (20) aus Flachstahl gebildet und an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers (13) angeschweißt sind.
18. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vollständig ein­ geschlagenen Zustand des Verankerungselementes (10) die kopfseitige Aufnahme (19) nahezu bündig mit der Bodenober­ fläche (O) abschließt.
19. Verankerungselement nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich im vollständig eingeschlagenen Zu­ stand des Verankerungselementes (10) die Führungsrippen (20) bis dicht unter die Bodenoberfläche (O) erstrecken.
20. Verankerungselement nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schneidenartigen Rippen (15) und die Führungsrippen (20) durch einen rippenfreien Bereich des zylindrischen Körpers (13) axial voneinander beabstandet sind.
21. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartigen Rippen (15) und die Führungsrippen (20) unter Ausbildung von durchgehenden Rippen jeweils miteinander verbunden sind.
22. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es verzinkt ist.
23. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (19) für den Zaunpfahl (11) zugleich eine Aufnahme für ein Ein­ schlageisen (35) ist, das als pilzförmiger Körper ausgebil­ det ist, mit einem in die Aufnahme (19) einsteckbaren Fort­ satz (36) und einer Schlagfläche (37) für einen Einschlag­ hammer.
24. Verankerungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (19) für den Zaunpfahl (11) zugleich Aufnahme für ein Klemmele­ ment (25) zur Verbindung eines Zaunpfahls (11) mit dem Ver­ ankerungselement (10) ist, wobei das Klemmelement (25) als hülsenförmiger Körper ausgebildet ist, mit einem in die Aufnahme (19) einsteckbaren Schaft (26) und einem bei voll­ ständig eingestecktem Klemmelement (25) auf der Oberseite (28) des Randes der Aufnahmemündung (19) aufliegenden, flanschartigen Kragen (27).
25. Verankerungselement nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Außenumfang eines axialen Ab­ schnittes (30) des Schaftes (26) des Klemmelementes (25) vom Kragen (27) des Klemmelementes (25) weg konisch ver­ jüngt.
26. Verankerungselement nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (26) des Klemmelementes (25) vom Kragen (27) ausgehend nacheinander einen kreiszylindri­ schen Axialabschnitt (31) mit großem Außendurchmesser, einen konischen Axialabschnitt (30) und einen zweiten kreiszylindrischen Axialabschnitt (29) mit kleinerem Außen­ durchmesser umfaßt.
27. Verankerungselement nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand des kreiszylindrischen Axialab­ schnitts (29) des Klemmelementes (25) mit kleinerem Durch­ messer radial nach innen vorstehende, sich axial er­ steckende Einbuchtungen (32) umfaßt.
28. Verankerungselement nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmelement (25) einen sich über seine gesamte axiale Länge erstreckenden Schlitz (34) auf­ weist.
29. Verankerungselement nach Anspruch 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kragen (27) des Klemmelementes (25) an seinem Innenumfang eine umlaufende Einführschräge (33) für den Zaunpfahl (11) aufweist.
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