DE2430102C2 - Bodenhülse für Pfosten, Masten, Stangen o.dgl. - Google Patents

Bodenhülse für Pfosten, Masten, Stangen o.dgl.

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DE2430102C2
DE2430102C2 DE2430102A DE2430102A DE2430102C2 DE 2430102 C2 DE2430102 C2 DE 2430102C2 DE 2430102 A DE2430102 A DE 2430102A DE 2430102 A DE2430102 A DE 2430102A DE 2430102 C2 DE2430102 C2 DE 2430102C2
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DE2430102A
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DE2430102A1 (de
Inventor
Jürgen Bremicker
Hans 8123 Peissenberg Lohner
Franz 8120 Weilheim Radmacher
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ERNST BREMICKER KG 8120 WEILHEIM DE
Original Assignee
ERNST BREMICKER KG 8120 WEILHEIM DE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/677Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like the sign posts being removable without tools, e.g. of stud-and-socket type

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Bodenhülse für auswechselbare Pfoste.1, Masten, Stangen od. dgl., die gegen willkürliches Entfernen aus Jer Hülse mit einer Sicherheitsvorrichtung gej*alten sind.
Bodenhülsen für einsteckbare Pfosten mit Verkehrsschildern, Fahnenmasten, Stangen mit Wegweisern od. dgl. sollen nicht nur ein leichtes und schnelles Auswechseln dieser Einsteckteile gewährleisten, sondern auch gegen willkürliches Entfernen des Pfostens, des Mastes, der Stange od. dgl. gesichert sein. Eine solche Sicherungsvorrichtung möchte in jedem Fall wirksam sein, das Auswechseln der Einsteckteile nicht behindern und vor allem nur geringen Aufwand an Material und Arbeit erfordern sowie große Haltbarkeit besitzen.
Bekannte Einsetzvorrichtungen von Masten od. dgl. bestehen aus einem in den Erdboden einsetzbaren Fundament, bei dem der eingesteckte Unterteil des Mastes durch eine Schrauben- oder Klemmvorrichtung so gehalten wird. Es sind auch Einsteckvorrichtungen für Pfosten od. dgl. bekanntgeworden, die in der Einsteckstellung durch besondere Sicherheitsvorrichtungen gegen unbefugtes Herausziehen des Pfostens verriegelbar sind.
Bei einer solchen bekannten Bodenhülse mit Sicherheitsvorrichtung ist ein in einem Kasten angeordneter, federbelasteter Riegel vorgesehen, der in eine Öffnung des einsteckbaren Pfostens eingreift, wobei eine Verdrehsicherung für den Pfosten vorgesehen ist (DE-GM 18 27 572).
Die bekannten lösbaren Verbindungen zwischen Pfosten und Bodenhülse mit Sicherheitsvorrichtung sind schon deshalb nachteilig, weil diese einen besonderen Bedienungsschlüssel brauchen und vor allem einen besonders aufwendigen Aufbau erfordern. Ebenso ist dort nachteilig, daß beim Beschädigen des Pfostens od. dgl., z. B. durch Anfahren, Anschlagen od. dgl. die Verbindungsteile an der Hülse jeweils mit beschädigt werden können. Dann müssen die Verbindungsteile am oder im Innern des Pfostens regelmäßig ersetzt bzw. erneuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit betätigbarer Sicherheitsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Pfosten od. dgl, im Erdboden zu schaffen, bei der die vorstehend angeführten Nachteile nicht zu erwarten sind und der in seiner Einstecklage gegen unbefugte Handhabung resicherte Pfosten auf einfachste Weise leicht auswechselbar ist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß als Riegel ein um eine waagerechte Achse verschwenkbarer Hebel vorgesehen ist der durch eine an diesem angreifende Feder in Wirkstellung gehalten ist
Zweckmäßige weitere Ausbildungen der Bodenhülse sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt das im folgenden näher beschrieben ist Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Bodenhülse nach der Erfindung mit Dichtmanschette,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt C-D durch die Bodenhülse mit Entriegeier, jedoch ohne Manschette,
Fig.3 einen Horizontalschnitt A-B durch die Bodenhülse gemäß F i g. 1,
F i g. 4 das Unterteil der erfindungsgemäßen Bodenhülse mit aufgezogener unterer Abschlußkappe,
Fig.5 einen Längsschnitt durch das Unterteil der Bodenhülse mit Abschlußkappe und eingesetzter Querstange,
Fig.6 einen Horizontalschnitt durch das Unterteil der Bodenhülse und eingesetzter Querstange,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch das Oberteil der Bodenhülse mit Versteifungsring und abgezogner Verschlußkappe,
Fig.8 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Rohrpfostens mit öffnung und Aussparungen.
Der Hülsenkörper 1 der erfindungsgemäßen Bodenhülse weist am oberen Ende einen resten Verstärkungsring 2 auf. Der Ring 2 kann auf den Körper 1 aufgezogen, angeschweißt oder in sonst üblicher Weise befestigt sein. Hülsenkörper I und Ring 2 sind aus Stahl hergestellt und mit Rostschutzmittel überzogen, beispielsweise verzinkt Am Hülsenkörper 1 ist ein Kasten 4 fest angeordnet der hülsenseitig offen sein kann. Im Kasten 4 ist ein Querzapfen 8 gelagert, auf dem der Hebel 3 oder Finger schwenkbar ist Durch die den Hebel 3 hintergrsifende Feder 9 wird der Hebel in seiner Ausschwenklage gehalten und durchtritt dabei die öffnung 13 im Hülsenkörper 1. Im unteren Teil der Bodenhülse ist im Hülsenkörper 1 eine Querstange 7, auch Erdanker genannt, befestigt. Die untere öffnung des Hülsenkörpers 1 ist mit einer festen Abschlußkappe 6 verschlossen, während die obere öffnung der Bodenhülse je nach Bedarf mit einer Dichtmanschette S und/oder einem Dichtungsring, oder aber mit einer Abdeckkappe 12 fest verschließbar ist. Manschette 5, Dichtungsring sowie die Kappen können aus Gummi, Kunststoff oder sonstigem witterungsbeständigem Material von großer Lebensdauer hergestellt sein. Der in die BodenhUlse einzusetzende Pfosten 19 weist eine Öffnung 20 und diametral gegenüberliegende Aussparungen 21 auf.
Die erfindungsgemäße BodenhUlse mit Verstärkungsring 2, Verschlußkappe 6 und Querstange 7 wird in den Boden oder in ihr Fundament eingelassen, vornehmlich
einzementiert. Dabei ist die Verschlußkappe 12 als oberer Verschluß aufgepreßt, sie hat ringförmige Abstufungen zum dichten Abschließen, d.h. zum Einpressen in die obere Hülsenöffnung und die obere öffnung des Verstärkungsringes 2, der den Hülsenkörper entsprechend überragt. Die Decke der Kappe 12 soll zweckmäßigerweise mit der Bodenoberfläche fluchten. Soll der Pfosten 19 in die Bodenhülse eingesetzt werden, so wird zunächst die Schutzkappe 12 entfernt und dann der Pfosten 19 mit der Manschette 5 und/oder einem geformten Dichtungsring eingeschoben, und zwar so lange, bis der Pfosten mit seinen Aussparungen 21 auf der Querstange 7 des Hülsenkörpers 1 aufsitzt In dieser Stellung des Pfostens 19 ist der Hebel 3 in die
Pfostenöffnung 20 eingeschwenkt und die Manschette 5 und/oder der geformte Dichtungsring zwischen Hülse und Pfosten eingepreßt. Der Pfosten 19 ist damit in der Bodenhülse gemäß der Erfindung verankert und gegen unbefugtes Herausziehen gesichert Zum Entfernen bzw. Auswechseln des Pfostens aus seiner Bodenhülse dient eine einfache Stange 11, mit der nach Wegnahme der Manschette 5 und/oder des Dichtungsringes der Sperrhebel 3 auf einfache Art zurückgedrückt wird und den Pfosten freigibt
Selbstverständlich kann die Verschwenkvorrichtung für den Sperrhebel 3 auch durch andere einfache Konstruktionselemente ersetzt werden, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Boderhülse für auswechselbare Pfosten, Stangen od. dgl, mit einem in einem Kasten angeordneten, federbelasteten Riegel, der in eine öffnung des Pfostens od. dgl. eingreift, und mit einer Verdrehungssicherung für den Pfosten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel ein um eine waagerechte Achse verschwenkbarer Hebel (3) vorgesehen ist, der durch eine an diesem angreifende ι ο Feder (9) in Wirkstellung gehalten ist
Z Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) einstückig ausgebildet und an den Hülsen-Körper (1) angeformt ist.
3. Bodenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) hülsenseitig offen ausgebildet ist
4. Bodenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung als eine im Unterteil des Hülsenkörpers (1) angeordnete Querstange (7) ausgebildet ist
5. Bode^iülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß als Entriegier eine Stange (11) vorgesehen ist
6. Bodenhülse nach Anspruch 5, dadurch gekenn:, 2s zeichnet, daß die Stange (11) nach Art eines Schuhlöffels ausgebildet ist
DE2430102A 1974-06-22 1974-06-22 Bodenhülse für Pfosten, Masten, Stangen o.dgl. Expired DE2430102C2 (de)

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DE2430102A1 DE2430102A1 (de) 1976-01-08
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