DE8120416U1 - "planengestell fuer lastfahrzeuge" - Google Patents
"planengestell fuer lastfahrzeuge"Info
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- DE8120416U1 DE8120416U1 DE19818120416 DE8120416U DE8120416U1 DE 8120416 U1 DE8120416 U1 DE 8120416U1 DE 19818120416 DE19818120416 DE 19818120416 DE 8120416 U DE8120416 U DE 8120416U DE 8120416 U1 DE8120416 U1 DE 8120416U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/102—Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Wilhelm Schwarzmüller Gesellschaft m.b.H. Haibach b. Schärding, Österreich
ΐ Planengestell für Lastfahrzeuge
; Die Neuerung bezieht sich auf ein Planengestell
f* für Lastfahrzeuge mit in Längsrichtung aneinanderge-
? reihten Dachstangen, die im Stoßbereich in eine aus einem
I entfernbaren Steher lösbar aufgesteckte, nach oben offene,
1 im Querschnitt U-förmige Stützschiene eingreifen und mit
Ö! dieser lösbar verbunden sind.
ι Um beim Beladen von Lastfahrzeugen beispielsweise
ι Um beim Beladen von Lastfahrzeugen beispielsweise
f: mittels eines Hubstaplers nicht das Planengestell abbauen
: zu müssen, damit die die Beladung behindernden mittleren
I Steher des Planengestelles entfernt werden können, ist
■ es bekannt (AT-PS 351 949), die Dachstangen miteinander
■ über eine im Querschnitt U-förmige Stützschiene zu verbinden,
die auf dem jeweiligen Steher lediglich aufgesteckt ist,
ϊ so daß der Steher aus der Stützschiene herausgezogen und
ν entfernt werden kann, ohne die Dachstangen entfernen zu
: müssen. Die Stützschiene muß dabei selbstverständlich eine
biegesteife Verbindung der aneinanderstoßenden Dächstangen bilden, was durch den formschlüssigen Eingriff der Dach-()
stangen in die Stützschienen erreicht wird. Zu diesem Zweck werden die Dachstangen mit Hilfe von Schraubenbolzen
od dgl. in die durch die Querschnittsform bedingte
; Nut der Stützschiene gedrückt gehalten. Hiefür ist
selbstverständlich eine entsprechende Ausbildung der miteinander zu verbindenden Dachstangenenden Voraussetzung,,
was eine Abhängigkeit der Dachstangenkonstruktion von der Stützschienenkonstruktion schafft und damit die Verwendung
vorgegebener Stützschienen auf bestimmte Dachstange*! beschränkt. Üblicherweise ist es sogar erforderlich, die
beiden Enden einer Dachstange unterschiedlich auszubilden,
weil die Abstützung an den Eckstehern eine andere Ausbildung
als die Verbindung mit der· Stützschiene im Bereich des mittleren Stehers verlangt.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
diese Mangel zu vermeiden und ein Planengestell der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die lösbare
diese Mangel zu vermeiden und ein Planengestell der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die lösbare
.ι Verbindung zwischen der Stützschiene und den beiden in sie !
eingreifenden Dachstangen keine bestimmte Ausbildung des je- '■
weiligen Dachstangenendes erfordert.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, |
daß die Dachstangen mit der Stützschiene durch je einen an dem \
v einen Stützschienenschenkel angreifenden, die jeweilige "$
Dachstange von oben umschließenden Bügel verbunden sind, der l\
über einen lösbaren Verschluß unter Spannung am anderen
Stützschienenschenkel befestigbar ist.
Stützschienenschenkel befestigbar ist.
Durch das Vorsehen eines die Dachstange umschließenden Bügels, der unter Spannung an der Stützschiene an- \
greift, wird die Dachstange im Eingriff mit der U-Schiene J
gehalten, unabhängig von der Ausbildung des in die Stütz- | schiene eingreifenden Dachstangenendes, weil sich der
Bügel von außen um das Dachstangenende legt und dieses
gegen die Stützschiene drückt. Um das Einlegen der ; Dachstangen in die Stützschiene zu erleichtern, ist der
Bügel von außen um das Dachstangenende legt und dieses
gegen die Stützschiene drückt. Um das Einlegen der ; Dachstangen in die Stützschiene zu erleichtern, ist der
(_ Bügel über einen lösbaren Verschluß mit der Stützschiene
verbunden, so daß nach dem Öffnen des Verschlusses die
Dachstange unbehindert in die im Querschnitt U-förmige ;
verbunden, so daß nach dem Öffnen des Verschlusses die
Dachstange unbehindert in die im Querschnitt U-förmige ;
Stützschiene eingelegt werden kann, bevor der Bügel geschlossen
wird. Die beim Schließen des Bügels aufzubringende Spannung gewährleistet, daß die Dachstange spiel- ί
frei an die Stützschiene angedrückt wird. ΐ Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich \
in weiterer Ausbildung der Neuerung dadurch, daß jeder
Bügel als Federbügel mit einer Rast für eine den lös-
Bügel als Federbügel mit einer Rast für eine den lös-
baren Verschluß bildende, am entsprechenden Schenkel der Stützschiene schwenkbar gehaltene Haltelasche ausgebildet
ist. Die federnde Ausbildung des Bügels macht die Verbindung zwischen der Stützschiene und der Dachstange unabhängig
von einem händischen Aufbringen einer Zugspannung, wie dies bei üblichen Spannverschlüssen der Fall ist.
Mit einem einfachen Aufschieben der. Haltelasche auf den um die Dachstange gelegten Federbügel kann deshalb das
Aufbringen einer ausreichenden Spannung gewährleistet werden.
s In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein neuerungsgemäßs Planengestell im Stoßbereich
zweier Dachstangen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
in einem größeren Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1
ebenfalls in einem größeren Maßstab. Um zwei Dachstangen 1 eines nicht näher dargestellten
Planengestelles, die im Bereich ihrer voneinander abgekehrten Enden auf Eckstehern aufliegen, im Bereich ihrer
einander zugekehrten Enden 2 so an einem mittleren Steher 3 abstützen zu können, daß der mittlere Steher 3 ohne
( Abbau der Dachstangen 1 entfernt werden kann, greifen
die beiden Dachstangen 1 mit ihren Enden 2 in eine im Querschnitt U-förmige Stützschiene 4 ein, die auf einen
Zapfen 5 des mittleren Stehers 3 aufgesteckt ist und sich an einer Auflagerplatte 6 des mittleren Stehers 3
abstützt. Damit nun der mittlere Steher 3 entfernt werden kann, ohne die Dachstangen 1 abnehmen zu müssen, muß
durch die Stützschiene 4 eine biegesteife Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Dachstangen 1 herge-
stellt werden. Zu diesem Zweck sind an den beiden Enden der Stützschiene 4 zwei Bügel 7 vorgesehen, die, wie
dies der Fig. 2 deutlich entnommen werden kann, an dem einen Sützschienenschenkel gelenkig befestigt sind, die
in die Stützschiene 4 eingreifenden Dachstangen 1 umschließen und am anderen Stützschienenschenkel über einen
lösbaren Verschluß 8 mit der Stützschiene 4 verbunden sind.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bügel 7 als Federbügel ausgebildet, die aus einer
Blattfeder bestehen und eine Rastkröpfung 9 aufweisen,
Iι ) in die eine schwenkbar gelagerte Haltelasche 10 einrastet,
die den lösbaren Verschluß bildet. Da der Federbügel 7 mit Hilfe der eingerasteten Haltelasche 10 unter Vorspannung
festgehalten wird, wird die jeweilige Dachstange 1 in das nach oben offene Profil der Stützschiene 4 gedrückt,
was die erwünschte Verbindung zwischen der Dachstange 1 und der Stützschiene 4 ergibt, und zwar unabhängig
von der jeweiligen Konstruktion des Dachstangenendes 2. Es können daher unterschiedlichste Daehstangen
zum Einsatz kommen, wenn nur gesichert ist, daß diese Dachstangen in die Stützschiene 4 eingreifen können. Es
ist daher auch möglich, die beiden Enden einer Dachstange gleich auszubilden, so daß die Dachstange mit beiden Enden
auf die Ecksteher aufgesetzt werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß beim Aufsetzen der Dachstangen
auf die Steher nicht darauf geachtet zu werden braucht, welches Ende den Eckstehern und welches Ende der Stützschiene
zuzuordnen ist.
Selbstverständlich behindert die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Stützschiene 4 und den Dachstangen
/O
nicht die Anordnung eines Querholmes 11 zwischen den aneinanderstoßenden Bachstangen 1. Ein solcher Querholm
11 kann zwischen den beiden Dachstangenenden 2 in die Stützschiene 4 eingreifen, wie dies die Fig. 3 zeigt.
Ist die Aufnahmeöffnung 12 des Querholmes 11 für den Zapfen 5 des mittleren Stehers 3 konisch erweitert ausgebildet
und weist die Auflagefläche eine entsprechende Abschrägung 13 auf, so kann der Querholm 11 eine unterschiedliche
Krümmung aufweisen, weil der in den Querholm 11 eingesetzte Auflagerkopf mit der Aufnahmeöffnung
und der Abschrägung 13 eine unterschiedliche Neigung einnehmen kann.
(W. Mau
Claims (2)
1. Planengestell für Lastfahrzeuge mit in Längsrichtung
A-. aneinandergereihten Dachstangen, die im Stoßbereich in
^ eine auf einem entfernbaren Steher lösbar aufgesteckte,
nach oben offene, im Querschnitt U-förmige Stützschiene eingreifen und mit dieser lösbar verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dachstangen (1) mit der Stützschiene (4) durch je einen an dem einen Stützschienenschenkel
angreifenden, die jeweilige Dachstange (1) von oben umschließenden Bügel (7) verbunden sind, der über
einen lösbaren Verschluß (8) unter Spannung an dem anderen StützSchienenschenkel befestigbar ist.
2. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bügel (7) als Federbügel mit einer Rast (9)
für eine den lösbaren Verschluß (8) bildende, am ent-O
sprechenden Schenkel der Stützschiene (4) schwenkbar gelagerte Haltelasche (10) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT399280A AT367356B (de) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Planengestell fuer lastfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8120416U1 true DE8120416U1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=3558193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818120416 Expired DE8120416U1 (de) | 1980-08-01 | 1981-07-11 | "planengestell fuer lastfahrzeuge" |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT367356B (de) |
CH (1) | CH651787A5 (de) |
DE (1) | DE8120416U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398552B (de) * | 1993-05-10 | 1994-12-27 | Poderznik Peter | Schiebeverdeckgestell |
-
1980
- 1980-08-01 AT AT399280A patent/AT367356B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-07-11 DE DE19818120416 patent/DE8120416U1/de not_active Expired
- 1981-07-29 CH CH490881A patent/CH651787A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA399280A (de) | 1981-11-15 |
AT367356B (de) | 1982-06-25 |
CH651787A5 (en) | 1985-10-15 |
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