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PATENTANSPRÜCHE
1. Planengestell für Lastfahrzeuge mit in Längsrichtung aneinandergereihten Dachstangen, die im Stossbereich in eine auf einem entfernbaren Steher lösbar aufgesteckte, nach oben offene, im Querschnitt U-förmige Stützschiene eingreifen und mit dieser lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachstangen (1) mit der Stützschiene (4) durch je einen an dem einen Stützschienenschenkel angreifenden, die jeweilige Dachstange (1) von oben umschliessenden Bügel (7) verbunden sind, der über einen lösbaren Verschluss (8) unter Spannung an dem anderen Stützschienenschenkel befestigbar ist.
2. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (7) als Federbügel mit einer Rast (9) für eine den lösbaren Verschluss (8) bildende, am entsprechenden Schenkel der Stützschiene (4) schwenkbar gelagerte Hal- telasche (10) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planengestell für Lastfahrzeuge mit in Längsrichtung aneinandergereihten Dachstangen, die im Stossbereich in eine aus einem entfernbaren Steher lösbar aufgesteckte, nach oben offene, im Querschnitt U-förmige Stützschiene eingreifen und mit dieser lösbar verbunden sind.
Um beim Beladen von Lastfahrzeugen beispielsweise mittels eines Hubstaplers nicht das Planengestell abbauen zu müssen, damit die die Beladung behindernden mittleren Steher des Planengestelles entfernt werden können, ist es bekannt (AT-PS 351 949), die Dachstangen miteinander über eine im Querschnitt U-förmige Stützschiene zu verbinden, die auf dem jeweiligen Steher lediglich aufgesteckt ist, so dass der Steher aus der Stützschiene herausgezogen und entfernt werden kann, ohne die Dachstangen entfernen zu müssen. Die Stützschiene muss dabei selbstverständlich eine biegesteife Verbindung der aneinanderstossenden Dachstangen bilden, was durch den formschlüssigen Eingriff der Dachstangen in die Stützschienen erreicht wird. Zu diesem Zweck werden die Dachstangen mit Hilfe von Schraubenbolzen od.
dgl. in die durch die Querschnittsform bedingte Nut der Stützschiene gedrückt gehalten. Hiefür ist selbstverständlich eine entsprechende Ausbildung der miteinander zu verbindenden Dachstangenenden Voraussetzung, was eine Abhängigkeit der Dachstangenkonstruktion von der Stützschienenkonstruktion schafft und damit die Verwendung vorgegebener Stützschienen auf bestimmte Dachstangen beschränkt.
Üblicherweise ist es sogar erforderlich, die beiden Enden einer Dachstange unterschiedlich auszubilden, weil die Abstützung an den Eckstehern eine andere Ausbildung als die Verbindung mit der Stützschiene im Bereich des mittleren Stehers verlangt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Planengestell der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die lösbare Verbindung zwischen der Stützschiene und den beiden in sie eingreifenden Dachstangen keine bestimmte Ausbildung des jeweiligen Dachstangenendes erfordert.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Dachstangen mit der Stützschiene durch je einen an dem einen Stützschienenschenkel angreifenden, die jeweilige Dachstange von oben umschliessenden Bügel verbunden sind, der über einen lösbaren Verschluss unter Spannung am anderen Stützschienenschenkel befestigbar ist.
Durch das Vorsehen eines die Dachstange umschliessenden Bügels, der unter Spannung an der Stützschiene angreift, wird die Dachstange im Eingriff mit der U-Schiene gehalten, unabhängig von der Ausbildung des in die Stützschiene eingreifenden Dachstangenendes, weil sich der Bügel von aussen um das Dachstangenende legt und dieses gegen die Stützschiene drückt. Um das Einlegen der Dachstangen in die Stützschiene zu erleichtern, ist der Bügel über einen lösbaren Verschluss mit der Stützschiene verbunden, so dass nach dem Öffnen des Verschlusses die Dachstange unbehindert in die im Querschnitt U-förmige Stützschiene eingelegt werden kann, bevor der Bügel geschlossen wird. Die beim Schliessen des Bügels aufzubringende Spannung gewährleistet, dass die Dachstange spielfrei an die Stützschiene angedrückt wird.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, dass jeder Bügel als Federbügel mit einer Rast für eine den lösbaren Verschluss bildende, am entsprechenden Schenkel der Stützschiene schwenkbar gehaltene Haltelasche ausgebildet ist.
Die federnde Ausbildung des Bügels macht die Verbindung zwischen der Stützschiene und der Dachstange unabhängig von einem händischen Aufbringen einer Zugspannung, wie dies bei üblichen Spannverschlüssen der Fall ist. Mit einem einfachen Aufschieben der Haltelasche auf den um die Dachstange gelegten Federbügel kann deshalb das Aufbringen einer ausreichenden Spannung gewährleistet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Planengestell im Stossbereich zweier Dachstangen in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem grösseren Massstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 ebenfalls in einem grösseren Massstab.
Um zwei Dachstangen 1 eines nicht näher dargestellten Planengestelles, die im Bereich ihrer voneinander abgekehrten Enden auf Eckstehern aufliegen, im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden 2 so an einem mittleren Steher 3 abstützen zu können, dass der mittlere Steher 3 ohne Abbau der Dachstangen 1 entfernt werden kann, greifen die beiden Dachstangen 1 mit ihren Enden 2 in eine im Querschnitt Uförmige Stützschiene 4 ein, die auf einen Zapfen 5 des mittleren Stehers 3 aufgesteckt ist und sich an einer Auflagerplatte 6 des mittleren Stehers 3 abstützt. Damit nun der mittlere Steher 3 entfernt werden kann, ohne die Dachstangen 1 abnehmen zu müssen, muss durch die Stützschiene 4 eine biegesteife Verbindung zwischen den aneinanderstossenden Dachstangen 1 hergestellt werden.
Zu diesem Zweck sind an den beiden Enden der Stützschiene 4 zwei Bügel 7 vorgesehen, die, wie dies der Fig. 2 deutlich entnommen werden kann, an dem einen Stützschienenschenkel gelenkig befestigt sind, die in die Stützschiene 4 eingreifenden Dachstangen 1 umschliessen und am anderen Stützschienenschenkel über einen lösbaren Verschluss 8 mit der Stützschiene 4 verbunden sind.
Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bügel 7 als Federbügel ausgebildet, die aus einer Blattfeder bestehen und eine Rastkröpfung 9 aufweisen, in die eine schwenkbar gelagerte Haltelasche 10 einrastet, die den lösbaren Verschluss bildet. Da der Federbügel 7 mit Hilfe der eingerasteten Haltelasche 10 unter Vorspannung festgehalten wird, wird die jeweilige Dachstange 1 in das nach oben offene Profil der Stützschiene 4 gedrückt, was die erwünschte Verbindung zwischen der Dachstange 1 und der Stützschiene 4 ergibt, und zwar unabhängig von der jeweiligen Konstruktion des Dachstangenendes 2. Es können daher unterschiedlichste Dachstangen zum Einsatz kommen, wenn nur gesichert ist, dass diese Dachstangen in die Stützschiene 4 eingreifen können. Es ist daher auch möglich, die beiden
Enden einer Dachstange gleich auszubilden, so dass die Dachstange mit beiden Enden auf die Ecksteher aufgesetzt werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass beim Aufsetzen der Dachstangen auf die Steher nicht darauf geachtet zu werden braucht, welches Ende den Eckstehern und welches Ende der Stützschiene zuzuordnen ist.
Selbstverständlich behindert die erfindungsgemässe Verbindung zwischen der Stützschiene 4 und den Dachstangen 1 nicht die Anordnung eines Querholmes 11 zwischen den aneinanderstossenden Dachstangen 1. Ein solcher Querholm 11 kann zwischen den beiden Dachstangenenden 2 in die Stützschiene 4 eingreifen, wie dies die Fig. 3 zeigt. Ist die Aufnahmeöffnung 12 des Querholmes 11 für den Zapfen 5 des mittleren Stehers 3 konisch erweitert ausgebildet und weist die Auflagefläche eine entsprechende Abschrägung 13 auf, so kann der Querholm 11 eine unterschiedliche Krümmung aufweisen, weil der in den Querholm 11 eingesetzte Auflagerkopf mit der Aufnahmeöffnung 12 und der Abschrägung 13 eine unterschiedliche Neigung einnehmen kann.
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PATENT CLAIMS
1. tarpaulin frame for trucks with roof bars lined up in the longitudinal direction, which in the butt area engage in a support rail which is detachably attached to a removable upright, is open at the top and cross-sectionally U-shaped and is connected to it, characterized in that the roof bars (1) are connected to the support rail (4) by a bracket (7) which engages the one support rail leg and surrounds the respective roof rod (1) and which can be fastened under tension to the other support rail leg via a releasable closure (8).
2. Tarpaulin frame according to claim 1, characterized in that each bracket (7) as a spring bracket with a catch (9) for a detachable closure (8) forming, on the corresponding leg of the support rail (4) pivotally mounted mounting bracket (10) is trained.
The invention relates to a tarpaulin frame for trucks with roof strands lined up in the longitudinal direction, which in the butt region engage in a support rail which is detachably attached from a removable upright, is open at the top and cross-sectionally U-shaped and is detachably connected to it.
In order not to have to dismantle the tarpaulin frame when loading trucks, for example by means of a forklift truck, so that the central uprights of the tarpaulin frame that hinder the loading can be removed, it is known (AT-PS 351 949) that the roof poles are connected to one another via a U-shaped cross section To connect the support rail, which is only attached to the respective post, so that the post can be pulled out of the support rail and removed without having to remove the roof poles. The support rail must of course form a rigid connection of the abutting roof bars, which is achieved by the positive engagement of the roof bars in the support rails. For this purpose, the roof poles with the help of bolts or.
The like. Pressed into the groove of the support rail due to the cross-sectional shape. For this, of course, a corresponding design of the roof pole ends to be connected is a prerequisite, which creates a dependence of the roof pole construction on the support rail construction and thus limits the use of predetermined support rails to specific roof poles.
It is usually even necessary to design the two ends of a roof pole differently because the support on the corner posts requires a different design than the connection to the support rail in the area of the central post.
The invention is therefore based on the object to avoid these deficiencies and to improve a tarpaulin frame of the type described in such a way that the releasable connection between the support rail and the two roof poles engaging in it does not require any specific design of the respective roof pole end.
The invention solves this problem in that the roof bars are connected to the support rail by a bracket which engages the one support rail leg and surrounds the respective roof rod from above and which can be fastened to the other support rail leg by means of a releasable closure under tension.
By providing a bracket that surrounds the roof rod and engages the support rail under tension, the roof rod is held in engagement with the U-rail, irrespective of the design of the end of the roof rod that engages in the support rail, because the bracket wraps around the end of the roof rod from the outside and pushes it against the support rail. To make it easier to insert the roof poles into the support rail, the bracket is connected to the support rail via a detachable lock so that after opening the lock the roof bar can be inserted freely into the cross-sectionally U-shaped support rail before the bracket is closed . The tension to be applied when the bracket is closed ensures that the roof bar is pressed onto the support rail without play.
A particularly simple construction results in a further embodiment of the invention in that each bracket is designed as a spring bracket with a catch for a retaining tab which forms the releasable closure and is pivotally held on the corresponding leg of the support rail.
The resilient design of the bracket makes the connection between the support rail and the roof rod independent of the manual application of a tension, as is the case with conventional tension locks. Sufficient tension can therefore be ensured by simply pushing the retaining tab onto the spring clip placed around the roof bar.
The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example. Show it
1 is a side view of a tarpaulin frame according to the invention in the joint area of two roof poles,
Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1 on a larger scale and
Fig. 3 shows a section along the line III-III of Fig. 1 also on a larger scale.
In order to be able to support two roof poles 1 of a tarpaulin frame, not shown in more detail, which rest on corner posts in the region of their ends facing away from one another, in the region of their mutually facing ends 2 on a central post 3 such that the central post 3 can be removed without dismantling the roof posts 1 can, the two roof rods 1 engage with their ends 2 in a cross-sectionally U-shaped support rail 4, which is attached to a pin 5 of the central post 3 and is supported on a support plate 6 of the central post 3. So that the middle post 3 can now be removed without having to remove the roof rods 1, a rigid connection between the abutting roof rods 1 must be established by the support rail 4.
For this purpose, two brackets 7 are provided on the two ends of the support rail 4, which, as can be clearly seen in FIG. 2, are articulated on one support rail leg, enclose the roof bars 1 engaging in the support rail 4 and on the other support rail leg are connected to the support rail 4 via a releasable closure 8.
According to the exemplary embodiment shown, the brackets 7 are designed as spring brackets, which consist of a leaf spring and have a latching offset 9, into which a pivotably mounted retaining tab 10 engages, which forms the releasable closure. Since the spring clip 7 is held under pretension with the aid of the latching retaining tab 10, the respective roof rod 1 is pressed into the upwardly open profile of the support rail 4, which results in the desired connection between the roof rod 1 and the support rail 4, regardless of the respective construction of the roof pole end 2. A wide variety of roof poles can therefore be used if it is only ensured that these roof poles can engage in the support rail 4. It is therefore also possible to use the two
Form the ends of a roof pole in the same way so that the roof pole can be placed on the corner posts with both ends. This has the advantage that when placing the roof poles on the uprights it is not necessary to pay attention to which end is to be assigned to the corner posts and which end of the support rail.
Of course, the connection according to the invention between the support rail 4 and the roof bars 1 does not hinder the arrangement of a cross bar 11 between the abutting roof bars 1. Such a cross bar 11 can engage between the two roof bar ends 2 in the support rail 4, as shown in FIG. 3. If the receiving opening 12 of the cross member 11 for the pin 5 of the central post 3 is flared and the support surface has a corresponding bevel 13, the cross member 11 can have a different curvature because the support head inserted into the cross member 11 with the receiving opening 12 and the bevel 13 can assume a different inclination.