DE7421284U - Bodenhülse für Pfosten, Masten, Stangen od. dgl - Google Patents

Bodenhülse für Pfosten, Masten, Stangen od. dgl

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DE7421284U
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Description

Ernst Bremioker KO 81So)Weilheim/Oberbayern
Bodenhülse für Pfosten,Masten,Stangen od.dgl,
Die Erfindung betrifft eine Bodeahülse für auswechselbare Pfosten,Masten,Stangen od.dgl.,die gegen willkürliche Entfernung aus der Hülse mit einer Sicherungsvorrichtung gehalten sind.
Bodeahülsen für einsteckbare Pfosten mit Yerkehrsschildern, Fahnenmasten,stangen mit Wegweisern odedglssollen niest ööt ein leichtes und schnelles Auswechseln dieser Einsteokteile gewährleisten,sondern auch gegen willkürliches Entfernen des Pfostens,des Mastes,der Stange od.dgl·gesichert sein.Eine solche Sicherungsvorrichtung möchte in Jedem Fall wirksam sein,das Auswechseln der Einsteokteile nicht behindern und vor allem nur geringen Aufwand an Material und Arbeit erfordern sowie grosee Haltbarkeit besitzen.
Es sind eine grosse Anzahl von Anordnungen zur lösbaren Befestigung von Pfosten,Mastön,Stangen od.dgl.im Erdboden bekannt geworden,bei denen das Auswechseln eines Pfostens od. dgl«unter normalen Bedingungen durchaus möglich ist·
Eine bekannte Einsetsvorrichtung von Masten besteht aus eines in den Erdboden elnsetsbaren Fundament mit radial angeordneten Schrauben,die mit ihren Köpfen gegen den eingesteckten Hast andrückbar vorgesehen sind·
Bei anderen oekarmtw Eäl«#rüSg5s für auswechselbare Pfosten sind gleichfalls Schraubverbindungen »wischen Pfoeten und Bedenhülse angeordnet,die allerdings in Achsrichtung von Pfosten und Hülsen wirksam sind·
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-a- ■ f
Anstelle von verschraubbaren Halterungen für Pfosten od.dgl· in Bodenhülsen sind auch Klemmvorrichtungen bekannt geworden, bei denen z.B.Klemmbacken mittels einer kraftschlüssle abgestützten Sperrklinke und eines Kipphebels den eingesteckten Pfosten festklemmen.
Bei einer anderen sicherheitsvorrichtung gegen unbefugtes Herausziehen des Pfostens aus seinem Stützrohr 1st jeweils eine tellerförmige Platte am Pfosten und Stützrohr angeschweisst, die durch ein beide ÜJellerplatten durchgreifendes Schloss Miteinander verriegelbar sind,wobei die Platten mit Schloss oberhalb der Erdoberfläche liegen·
Z-ur Sicherung des Pfostens in seiner Bodenhülse 1st weiterhin eine la Innern des Pfostens angeordnete„mittels Steckschlüssels betätigbare Kinematik bekannt geworden, dmrch die eine bajonettartige Verbindung mit einem Hülsenteil erzielbar ist.
Die bekannten Schraubverbindungen zwischen Pfosten und Boden-
ivüiäi älüd ieavä iäSGwvit uSClitiSiliir .»»Sil diSSS SlzXSrSSitS eine gewisse fachmännische Fertigkeit tdim Festzurren und Lösen des Pfostens erforderlich machen und andererseits keine hinreichende Sicherheit gegen unbefugtes Lösen bieten·Bei den anderen bekannten Anordnungen sind die Sicherheitsvorrichtungen, wie kraftSchlussige Sperrklinke und Kipphebel,oder aber durch Schlüssel betätigter Bajonettverschluss wesentlich wirksamer gegen unbefugtes Herausziehen des Pfostens aus seiner Bodenhülse,haben jedoch den Nachteil eines besonders aufwendigen Aufbaus·
Der wesentliche Nachteil aller bisher bekannten Elnsteekverbindungen liegt jedoch darin,dass beim Beschädigen des Pfostens, ζ .B. durch Anfahren* Anschlagen od« dgl «die Bodenhüls· bzwedie Verbindungsteile an der Hülse jeweils mit beschädigt werden.
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742128η-5.1Z 74
Die Hülfe wird dadurch auch regelmässig unbrauchbar und nuss durch eine neue ersetzt werden «Dae bedingt noch umfeingroloh· Erdarbeiten,d.h.Ausgraben des alten Fundaments und Klngiesaen od.dgl.eines neuen Fundamente für eine neue Hüls««Darüber hinaus sind auch die Verbindungsteile am oder la Innern des Pfostens regelmäseig »u ör««tä«n mS««sü
Der Erfindung liegt die Aufgab· •ugrunde,#iae Anordnung sur lösbaren Befestigung von Pfosten od.dgl.im Erdboden su so^affen,bei der die rorstehend angeführten Nachteile nicht su erwarten sind und der Pfosten auf einfachste Weise leicht auswechselbar sowie in seiner Einsteoklage gegen unbefugt· Handhabung gesichert ist«
Erfindungsgemäss wird die Aufgab· dadurch gelöst«dass dl· Bodenhülse mit einer Verriegelungseinrichtung ausgerüstet ist«
Als Verriegelungseinrichtung kann mit Torteil ein mit Feder hinterlegte? Heb ti dienen, der in eine Öffnung ,vornehmlich in einen Schiit» de«» Pfosteus od« dgl «eingreifbar angeordnet ist« Hierdurch 1st es auf einfache Art möglich,mittels eines dünnen, vorzugsweise schuhlöffelartig gebogenen Stabs,der «wischen Pfosten und Hülse einschiebbar ist,die Verriegelungseinrichtung befugterwelse und sctaell zu lösen«Zweckaässigerweise wird der Hebel oder Finger der Verriegelungsvorrichtung In einem am Hülsenkörper festen.hülsenseitig offenen Kasten schwenkbar und die Hülsenwand durongreifend gelagert« Ohne das Wesen der Erfindung su andern,kann auch jed· ander· form-oder k,aftschlüssige Verriegelungavorriehtung Anwendung finden«Z·B.ist die Anordnung eines waagerecht versohwankbaren Hebel3 bsw«Riegels vorteilhaft,der in einem seitlich an den Hülsenkörper angesetzten« oben offenbaren Kasten schwenkbar gelagert 1st und mittels eines Vierkantschlüssels od«dgl. von oben her betätigt wird«
Um die neue Verriegelungseinrichtung gegen ausaere Belastunfen gegen aussere Belastungen,z.B,Verdrehungekrafte su sohütxen.
ist es Torteilhaft ,den Hülsenkörper im unteren Teil mit einer Miuerstange zu versehen,auf der sich das eingeschobene Pfostenende alt entsprechenden Aussparungen abstützen kann»Zur festen Halterung des Pfostens und auch zum Schütze des schmalen Hingraums zwischen eingestecktem Pfosten und Hülsenkörper ist zweckmässigerweisa am oberen Rand der Hülse eine Manschette und/oder ein Sichtungsring aus elastischem Material,wie Gummi od.dgl. angeordnet,die vortsilhafterweise beim Einstecken des Rohrpfostens od.dgl.in die Hülse zwischen Pfostenmantel und Hülsenkörper einpressbar ausgebildet sind.Manschette und/odsr der [ Ring sind dabei als dichtende Abschlussteile entsprechend zweckmassig geformt.Zur Vermeidung von evtl.Deformationen des oberen Teils vom Hülsenkörper ist vorteilhafterweise dort ein Kragenstück, vornehmlich ein fester Ver teifungsring,vorgesehen. Es ist weiterhin zvreckmässig,bei der erfindungsgemässen Bodenhülse mit einem unten und oben offenen Hülsenkörper jeweils dichte Abschlüsse vorzusehen.Als unterer Abschluss soll vorzugsreiae eine Abschlusskappe fest aufgezogen werden.Zum oberen Verschluss ist bei lichtgebrauch der Hülse gleichfalls eine Kappe aufgedrückt,die mit der Erdoberfläche möglichst fluchten soll, so dass mö Wichst nur noch Eingeweihte den Standort der Bodenhülse erkennen.
Von Vorteil für die Bodenhülse gemäss der Erfindung ist ihre Herstellung aus witterungsbeständigem Material,vornehmlich aus verzinktem Stahlrohr,das übrigens auch beliebigen Querschnitt aufweisen kana.Es kann zweckmäsaig sein.z.B.zum besseren Halt der neuen Bodenhülse in ikrem Fundament einen Hülsenkörper mit mehreckigem querschnitt oder auch unterschiedlichen Querschnitten zu verwenden.Zum vorteilhaften Einbau der verriegelungsvorrichtung und bei etwa notwendigem Auswechseln beschädigter Teile kann der? Hillsenkörper aiis mehreren Teiletücken zusammengesetzt sein.
-5-
In den Zeichnungen ist ein Aus?ührung£beispiel der Erfindung dargestellt,das im folgenden näher beschrieben ist« Es zeigen
Fig.l eine 'Ueilansicht der Bodenhülse nach der Erfindung mit Diohtaanschett«,
Fig.2 einen Vertikalschnitt C-D durch die Bodenhüls· mit Entriegler,jedoch ohne Manschette,
Fig,3 einen Horizontalschnitt A-B durch die Bodenhülse gemäss Fig.l,
Fig.4 das Unterteil der erfindungsgemässen Bodenhülse mit aufgezogner unterer Abschlusskappe,
Fig.5 einen Längsschnitt durch das Unterteil der
Bodenhülse mit Abschlusskapp· und einsetzter Querstange,
Fig.6 einen Horizontalschnitt durch das Unterteil der Bodenhüls· mit Absohlusskapp· und eingesetzter Querstange,
Fig.7 einen Längsschnitt durch das Oberteil der Boden» hüls· mit Versteifungsring und abgesogner Verschlusskappe,
Fig.8 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Rohrpfostens mit öffnung und Aussparungen,
Fig.9 einen Teillängsschnitt der erfindungsgemässen Bodenhüls· mit einer anderen Verriegelungsvorrichtung,
Fig.Io einen Eorizontaischnitt A-B durch die Boden^gemäss Fig.9.
Der Hü-senkörper 1 der erfindungsgemässen Bodenhüls· weist am oberen Ende einen festen Verstärkungsring 2 auf.Der Ring 2 kann auf den Körper 1 aufgezogen,angeschweisst oder in sonst üblicher Weise befestigt werden.Hülsenkörper 1 und Ring 2 sind vornehmlich
aus Stahl hergestellt und alt RostSchutzmittel überzogen,beisp. Terzinkt·Am Hülsenkörper 1 ist ein Kasten 4 fest angeordnet, der hülsenseltig offen ist«Im Kasten 4- ist ein tyierzapfen 8 gelagert, auf dem der Hebel oder finger 3 schwenkbar ist.Durch die den Hebel 5 hintergreifende Feder 9 wird der Hebel in seiner Ausschwenklage gehalten und durchtritt dabei die öffnung 13 im Hülsenkörper l.Im unteren Teil der Bodenhülse ist im Hülsenkörper 1 eine Querstange 7·auch Erdanker genannt,befestigt· Die untere öffnung des Hülsenkörpers 1 ist mit einer festen Abschlusskappe verschlossen,wahrend die obere Öffnung der Bodenhülse .Ie nach Bedarf mit einer DichtmaniBchette 5 und/oder einem Dichtungsring,oder aber mit einer Abdeckkappe 12 fest verschliessbar ist «Manschette 5,-Dichtungsring sowie die Kappen 6 und 12 könaen aus Gummi,Kunststoff oder sonstigeawitterungsbeständigen Material von grosser Lebensdauer hergestellt sein·Der in die Bodenhülse einzusetzende Pfosten 19 weist eine Öffnung 2o und diametral gegenüberliegende Aussparungen 21 auf. Die erfindungsgemadse Bodenhülse mit Verstärkungsring 2,Verschlusskappe 6 und vjierstange 7 wird in den Boden oder in sein Fundament βingelassen,Yornehmlich einzementiert.Dabei ist die Verschlusskappe 12 als oberer Verschluss aufgepresstιsie hat ringförmige Abstufungen sum dichten Abechlieseen,d.h.zum Einpressen in die obere Hülsenöffnung und obere öffnung des Verstärkungsringes 2,der den Hülsenkörper 1 entsprechend überragt «Die Decke der Kappe 12 kann zweokmäsaigerweise mit der Bodenfläche fluchten.
Soll der Pfosten 19 in die Bodenhülse eingesetzt werden,so wird zunächst die Schutzkappe 12 entfernt und dann der Pfosten 19 mit der Manschette 5 und/oder vinem geformten dichtungsring eingeschoben und zwar so lange,bis der Pfosten mit seinen Aussparungen 21 auf der Querstange 7 des Hülsenkörpers 1 aufsitzt. In dieser Stellung des Pfostens 19 ist der Hebel 3 in &ie Pfostenöffnung 2o eingeschwenkt und die Manschette 5 und/oder der geformte Dichtungering zwischen Hülse und Pfosten eingepresst.
Der Pfosten 19 ist damit in der Bodenkülee gemäas der w-?findung ver*3tnkert und gegen unbefugtes Heraufciehen gesichert.Zum Entferne: b*w*Ausweehseln des Pfostens aus seiner Bodenhülse dient der einfache Entriegler 11,mit dem nach Wegnahme der Manschette 5 und/oder des Dichtungsring^β der Sperrhebel 3 auf einfache Art zurüekgedrückt wird uad den Pfosten freigibt. Anstelle der vorstehend beschriebenen Verriegelungseinrichtung kann es vorteilhaft seln,3ine$ mittels Schlüssel von oben her waagerecht vereohwenkbaren Sperrhebel 26 yorsuaeh#n,wia ?ig.9 und Io ζ β igen· Bei dieser neu^en /Verriegelungsvorrichtung ist am Hül««nk3rp«2P 1 «in ob·« «if*»·*,!·!©«!! ei* Stopfern M v#rschlieasbarer Kasten 2^,bel*p^iait Rieten 2?,befestigt.Im Gehäuse 22,das vorsugsweiee mit der oberen Öffnung dee Hülsenkörpera 1 abschlieest ba^r.fluchtet,ist eine Vierksintstange 25 mit ihrem unteren Zapfen in einem Zentrieretüek 24 drehbar gelagert «Die Stange 25 1st zudem] noch in einem Zwischenstück des Gehäuses 22 geführt ,Das Zwischenstück 23 kann durch jede andere bekannte Führung ersetzt werden·Der Riegel 26 tritt is. Arbeitsstellung gleichfalls durch ein« Hüleenkörper-üffnung la einen Schlitz od.dgl. des Pfostens 19 ein,wodurch dessen Verriegelung erzielt ist.Das Ein-ipnd Ausschwenken des Spe^rh^bels 26 eriolgt hierbei mit einem rpn oben her aufsteokbaren Vierkantschlüssel ,Selbstreretandlich kann die Verschwenkvorriohtung für den Sperrhebel 26 auch1 durch ander· einfache Keastruktioneelementtt ersetet wepaen9ohue das Wesen der Erfindung su ändern· ' '
Hisrau 15 Shlnitzansprüch© / j
74212IA-5.12.74

Claims (1)

  1. Ii-V1--;, η
    Schutz-Aneprüeh·ι
    l.Bodenhülse für auaweoheelbare Pfoßten,Masten,Stangen od.dgl·, die jeweils gegen willkürliche Entfernung aus der Hülse mit öiaex- oioliösruagBTöi^iöli&uag gwä&laort sind ,dadurch, gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper mit einer Verriegelungseinrichtung zum Haltern des Pfostens od.dgl.ausgerüstet ist.
    2,Bodenkülae nach Anspruch 1.dadurch gekennzeichnet.dass die Verriegelungseinrichtung «inen aiii Feder ( 9 )hint erlegt en Hebel(3)od.dgl.aufweist,der in ein« öffnung(2o),vornehmlich einen Sohlits,des Pfostens(19)od.dgl.eingreifbar angeordnet ist.
    \j
    3.Bodenhülse nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,dass eic Hetol(3)oder finger der Verriegelungseinrichtung in einem am Hülsenkörper(l)befestigteavhülsenseitig offenen Kasten(4) schwenkbar und die Wand des Sülseskörpeps (1 durchgreifend gelagert ist. /
    Q-.Bodenhülse nach Anspruch 1,dadurch gekennseichnet,dasa die Verriegelungseinrichtung elaen mit einem Schlüssel betätigbaren Hiegelhebel(26)aufweist,der in eine Öffnung des Pfostens (19) einlegbar angeordnet iaty
    5.Bodenhülse nach den Ansprüchen 1 und 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel(26)in einem seitlich am Hülsenkörper(l) befestigten Kasten(22)waagerecht schwenkbar und die Wand des Hülsenkörpers(l)durchgreifend gelagert ist« >
    6.Bodenhülse nach -Anspruch 5«dadurch gekennzeichnet,dass der Riegel(26)auf einer im Gehäuse(22) drehbar gelagerten Vierkantstange(25)angeordnet ist und das oben offen· Gehäuse(22) einen Versohlusstopfen(28) tragt./
    7·Bodenhülse nach den Ansprüchen 1,2 ucd 4,dadurch gekennzeichnet, da 3 β der Hülsenk6rper(l)in seinem unteren Teil eine Querst nge(7) aufweist,auf der das eingeschobene Pfostenende alt entsprechenden Aussparungen(?.l) abstützbar und gegen Verdrehung gesichert vorgesehen ist. /
    8.Brienhü3se nach den Ansprüchen 1,2 und 4,dadurch gekennzeichnet ,dass am oberen Rand des Hülsenkörpers(1) eine Dicht-Mans<-hette(5) und/oder ein Dichtungsring aus elastischem Material wie Gummi od.dgl, angeordnet ist,die beim Einstecken des Rohrpfostens(l9) od.dgl.in. die Hülse zwischen Ffostonst/mtel und HülsankÖrper(l)einpreei*bar ausgebildet sind. /
    9.Bodenhülse nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,dass die 3Uk DichtmansohetteC?) und der Dichtungsring als Einpressteile entsprechend geformt sind. /
    lo.Bodenhülse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,dass der Hülsenkörper(l)am oboren Rand mit einem Kragenstüek(2) ,rornehmlich einem Versteifungsring,versehen ist.
    11.Bodenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet,d?.ss der Hülsenkörper(l)am unteren Ende einen dichten Abschluss(6),vorzugsweise eine aufgezogene Kappe, aufweist.
    12.Bodenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dass bei Nichtgebrauch die obere Öffnung des Hülsenkörparsd) mit einer Kappe(12) dicht verschliessbar auggebildet ist./
    13.Bodenhülee nach eisern der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dass der Hülsenkörpsr(l)aus witterunggbeatäB-digea Material,vorzugsweise aus verzinktem Stahlrohr hergestellt ist.
    - Io -
    14.Bodenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dass der flülaenkörperCl^eLreclcigeniVorzugsv?si3€r ϋ*11ϋ·1?τχ- ^!.!«rsc^Tii-bti. rjdei· aber iirfbsrschiedliob.* -iuer—
    schnitte aufweist,
    15.Bodenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dass der Hülsenkörper(l)aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist·
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