DE1974814U - Wasserbadgefaess. - Google Patents

Wasserbadgefaess.

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DE1974814U
DE1974814U DEB72313U DEB0072313U DE1974814U DE 1974814 U DE1974814 U DE 1974814U DE B72313 U DEB72313 U DE B72313U DE B0072313 U DEB0072313 U DE B0072313U DE 1974814 U DE1974814 U DE 1974814U
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DE
Germany
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vessel
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water bath
hemisphere
food
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DEB72313U
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Elsa Bott
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/10Cooking-vessels with water-bath arrangements for domestic use
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Elsa Bott» 78 Freiburg Akte S 67
Sehm/Bi
Wasserbadgefäß
Die Neuerung betrifft ein Wasserbadgefäß zur Aufnahme von zu kochenden Speisen»
Es sind bereits Wasserbadformen bekannt« Deren form entspricht in der Regel etwa der des das Wasserbad aufnehmenden Gefäßes» Diese Wasserbadformen werden in dieses Gefäß hineingestellt und ragen in der Regel teilweise aus dem Wasserbad hervor· Dadurch wird eine gleichmäßige Erwärmung der zu kochenden Speisen gefährdet^ so daß sie ggf» bei geöffnetem Gefäß umgerührt werden müssen. Dabei können wertvolle Aromastoffe aus dem Gefäß entweichen*
Die Neuerung hat sieh die Aufgabe gestellt, ein Wasserbadgefäß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches ein sorgfältiges und schonendes Garkochen von Speisen im eigenen Saft erlaubt, wobei Titamine und Aroma möglichst erhalten bleiben sollen« Dabei soll die
.2-
zu kochende Speise möglichst gleichmäßig und schnell erwärmt werden·
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die !Teuerung ein Wasserbadgefäß der eingangs erwähnten Art vor, welehes dadurch gekennzeichnet ist, daß es etwa die ]?orm einer aus zwei Teilen lösbar zusammengesetzten Hohlkugel hat · Ein kugelförmiges Gefäß nimmt in vorteilhafter Weise bei guter Raumausnutzung nur wenig Platz ein und führt vor allem zu einer ziemlich gleichmäßigen Erwärmung des Kugelinhaltes in einem Wasserbad« Bei einer von k©ehendem Wasser ganz oder fast ganz umschlossenen Kugel als Wasserbadgefäß ist also ein Umrühren der Speisen unnötig, so daß sie ohne großen Vitamin- und Aromaverlust während des gesamten Kochvorganges in dem abgeschlossenen Gefäß bleiben· Es hat sich gezeigt, daß der Kochvorgang genau so schnell oder schneller von»»statten geht, als wenn die Speisen direkt in kochendem Wasser zubereitet werdenj gleichzeitig besitzt man mit der Neuerung noch den Vorteil eines Wasserbadgefäßes, welehes das Kochen der Speisen ohne direkte Berührung mit Wasser erlaubt, so daß keine wertvollen Nahrungsbestandteile im Kochwasser verloren gehen· Mit dem neuerungsgemäßen Wasserbadgefäß ist aufgrund dieser schonenden Behandlung der zu kochenden Speisen in vorteilhafter Weise das Kochen verschiedenster Diätgerichte möglich·
Zweckmäßig ist es, wenn die beiden Teile des Gefäßes jeweils die !Form einer Halbkugel haben· Dabei können die beiden Halbkugeln am Kugelschalenrand jeweils ein Gewinde, einen Bayonettversehluß od.dgl. Verbindungsmittel - wie z.B. auch einen Klemmverschluß « besitzen und der Hand der einen Halbkugel kann nach dem Zusammenfügen gegen einen Vorsprung der anderen Halbkugel dichtend anliegen» !Dadurch wird ein Eindringen von Kochwasser in das Wasserbadgefäß bzw» ein Austreten von lahrungsbestandteilen aus dem Gefäß verhindert* Besonders vorteilhaft ist dabei die Verbindung mittels einem Gewinde, da dadurch die etwa kugelige Form weitgehend erhalten bleiben kann»
Jeweils am tiefsten Punkt einer Halbkugelschale kann ein handgriff vorgesehen sein, weleher vorzugsweise so eingeformt bzw» in Vertiefungen angebracht ist, daß er nicht oder nicht wesentlich über den Kugelumriß vorsteht. Diese Handgriffe dienen /erseits zum Angreifen beim lösen bzw. Herstellen der Schraubverbindung od.dgl. zwischen den beiden Halbkugelschalen und bewirken andererseits eine Mitnehmerwirkung, wenn beim Kochen entstehende Dampfblasen an ihnen angreifen* dadurch wird erreicht, daß das neuerungsgemäße Wasserbadgefäß im kochenden Wasser selbsttätig in seiner Lage verändert wird, so daß eine noch bessere und gleichmäßigere Erwärmung der zu kochenden Speisen stattfindet.
Das Gefäß kann aus einem gut wärmeleitenden Metall, z«B. Aluminium oder wenigstens teilweise aus feuerfestem Glas "bestehen. Gegebenenfalls können die beiden Hohlkugelhälften abgeplattet und als Schüsseln verwendbar sein, wobei die Abplattung als Standfläche dienen kann. Dadurch wird der Gebrauchszweck des neuerungsgemäßen Wasserbadgefäßes verbessert« Das Gewicht des Gefäßes ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß es gefüllt mit der zu kochenden Speise ganz oder nahezu ganz in das· kochende Wasser eintaucht, so daß es möglichst ganz vom Kochwasser umspült ist und die erwähnten Lageveränderungen gut durchführen kann»
lerfindungs-/ Nachstehend ist die Neuerung mit ihr als^wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert« Die Zeichnung zeigt im Querschnitt einen Topf mit einem Wasserbad, in welches ein neuerungsgemäßes Wasserbadgefäß eintaucht»
In einem Kochtopf t befindet sich Kochwasser 2, welches mit Hilfe einer nicht dargestellten Heizquelle erhitzt werden kann« In das Kochwasser 2 ist ein Wasserbadgefäß eingelegt, welches neuerungsgemäß etwa die form einer Hohlkugel besitzt» Das Innere dieser Hohlkugel dient zur Aufnahme von zu kochenden Speisen, welche möglichst schonend, ohne Berührung mit dem Kochwasser 2 und ohne Verlust wertvoller Bestandteile zubreitet werden sollen*
Man erkennt, daß das Wasserbadgefäß 3 aus zwei Halb-· kugeln 4 und 5 zusammengesetzt ist. Dazu besitzt die Halbkugel 4 an inrem Kugeisehalenrand 4a ein Innengewinde 6 und die Halbkugel 5 an ihrem Rand 5a ein Außengewinde 7» Man erkennt, daß der Rand 4a der Halbkugel 4 nach dem Zusammenfügen dichtend an einem ringförmigen Vorsprung 8 der Halbkugel 5 anliegt. Dabei ist die Verbindung zwischen den beiden Halbkugeln 4 und 5 so ausgeführt, daß der Ku«gelumriß nicht gestört wird*
Jeweils am tiefsten Punkt der Halbkugelschalen 4 und 5 befindet sieh eine Vertiefung 9» in welcher ein Handgriff 10 vorgesehen ist, welcher gerade nicht über den Kugelumriß vorsteht, sondern sich diesem anpasst. Dadurch wird die Ku^gelform des neuerungsgemäßen Wasserbadgefäßes 3 weitgehend beibehalten; sie hat neben der guten und gleichmäßigen Erwärmung ihres Inhaltes noch den Vorteil, daß sich das Gefäß 3 in seiner Lage leicht verändern läßt* Diese Lageveränderung ersetzt ein Umrühren, bei welchem sonst ein Gefäß unter Verlust von Aromastoffen od.dgl. geöffnet werden muß. Die Lageveränderung kann entweder"mit Hilfe eines Löffels od»dgl. durchgeführt werden oder sie wird selbsttätig durch die beim Kochen entstehenden Dampfblasen bewirkt, welche an der Vertiefung 9 und dem Handgriff 10 angreifen können. Dadurch erhalten die Handgriffe 10 zusätzlich zu ihrer Funktion, das Lösen bzw. Herstellen
der Schraubverbindung zu ermöglichen, noch eine Mitnehmerwirkung» Es sei erwähnt, daß die Handgriffe 10 zweck— mäßigerweise aus einem Werkstoff besteipi, welcher eine mögliehst geringe Wärmeleitung besitzt. Das Gefäß 3 selbst besteht aus einem gut wärmeleitenden Metall, z.B. Aluminium oder wenigstens teilweise aus feuerfestem Glas* Dabei ist sein Gewicht so gewählt, daß es gefüllt mit der zu kochenden Speise ganz oder nahezu ganz in das kochende Wasser 2 eintaucht·
Besonders vorteilhaft ist es, daß mit dem neuerungsgemäßen Wasserbadgefäß Speisen schonend und gleichmäßig erhitzt werden können, ohne daß wertvolle !Jahrungsbestandteile verwässert werden oder aus dem Gefäß entweichen können. Dadurch ist das neuerungsgemäße Gefäß besonders geeignet zur Herstellung von Diäten· Es sei erwähnt, daß das Einlegen in das Wasserbad bzw· das Herausnehmen ζ·Β· mit einem Löffel od.dgl. erfolgen kann. Weiterhin ist durch die Ku4gelform eine einfache Lageveränderung des Gefäßes im Wasserbad möglich, wodure-h ein Umrühreffekt erzielt werden kann. Es sei erwähnt, daß bei Verwendung eines größeren Kochtopfes bzw. bei Verwendung kleinerer Kugeldurehmesser, als es in der Zeichnung dargestellt ist, verschiedene Speisen gleichzeitig in ein und demselben Wasserbad zubereitet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in dem Gefäß zubereitete S#peisen
darin aufbewahrt und ohne bedeutende Geschmacksveränderungen wieder aufgewärmt werden können, da aus dem dicht ver~ sehlossenen Gefäß Aromastoffe und dergleichen nieht entweichen können und der Zutritt τοη Bakterien od#dgl. weitgehend ausgeschlossen ist«

Claims (8)

P.A. 479 61M9.8.67 Schutzansprüche
1) Wasserbadgefäß zur Aufnahme von zu kochenden Speisen» dadurch gekennzeiohnet, daß es etwa die Form einer aus zwei Teilen lösbar zusammengesetzten Hohlkugel hat«
2) Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden !eile jeweils etwa die Porm einer Halbkugel (4$ 5) haben«
3) Gefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbkugeln (4, 5) am Kugelschalenrand (4a, 5&) jeweils ein Gewinde (§, 7), einen Bajonettverschluß eider dergleichen Verbindungsmittel besitzen und daß nach dem Zusammenfügen der Rand (4a) der einen Halbkugel (4) gegen einen Vorsprung (8) der anderen Halbkugel (5) dichtend anliegt«
4) Gefäß nach -Sisprueh 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils am tiefsten Punkt einer Halbkugelschale (4, 5) ein Handgriff ( 10) vorgesehen ist, welcher vorzugsweise so eingeformt bzw« in Vertiefungen (9) angebracht ist, daß er nieht oder nicht wesentlich über den Kugelumriß des Gefäßes (1) vorsteht«
5) Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gut wärmeleitenden Metall, z.B. Aluminium "besteht.
6) Gefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens
teilweise aus feuerfestem Glas besteht«
7) Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbkugeln (4, 5) abgeplattet und als Schüsseln verwendbar sind.
8) Gefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gewicht so gewählt ist, daß es gefüllt mit der zu kochenden Speise ganz oder nahezu ganz in das kochende Wasser (2) eintaucht.
Patentanwalt
DEB72313U 1967-08-19 1967-08-19 Wasserbadgefaess. Expired DE1974814U (de)

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DEB72313U DE1974814U (de) 1967-08-19 1967-08-19 Wasserbadgefaess.

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