DE876451C - Ummanteltes Warmhaltegefaess - Google Patents

Ummanteltes Warmhaltegefaess

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DE876451C
DE876451C DE1951P0005681 DEP0005681D DE876451C DE 876451 C DE876451 C DE 876451C DE 1951P0005681 DE1951P0005681 DE 1951P0005681 DE P0005681 D DEP0005681 D DE P0005681D DE 876451 C DE876451 C DE 876451C
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DE
Germany
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cover
snout
vessel
warming
jacket
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Expired
Application number
DE1951P0005681
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English (en)
Inventor
Christoph Achtziger
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BAUSCHER PORZELLAN
Original Assignee
BAUSCHER PORZELLAN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Ummanteltes Warmhaltegefäß Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise aus keramischem Werkstoff, z. B. Porzellan, gefertigtes Gefäß mit Ummantelung zum Warmhaltendes Inhaltes. In Sonderheit handelt es sich um ein zur Aufnahme von Flüssig bestimmtes Ausgießgefäß mit Schnaupe.
  • Bei bekannten, mit wärmeisolierendem Metallmantel versehenen Porzellankannen ragen Schn.aupe und Henkel aus dem Mantel heraus, wodurch sich der Übelstand ergibt, daß ständig ein Teil der Gefäßwärme abstrahlt und daher die Warmbalte.-wirkung fortgesetzt abnimmt. Deshalb sind solche W'armhaltakannen nur in den für verhältnismäßig kurze Gebrauchszeit bestimmten Abmessungen verwendbar und haben sich lediglich für den Tischgebrauch bewährt. Auch besteht der Nachteil, daß die von dem Mantel nicht umfaßtenTeile, besonders die stoßgefährdete Schnaupe der Kanne, schutzlos der Bruchgefahr ausgesetzt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gefäß an seinem ganzen Umfang einschließlich .des Deckels wärmeisolierend ummantelt und zur Umhüllung der Schnaupe ein heraBklappbarer Hohlkörper vorgesehen, der mit einer Vorrichtung zum Festhalten in der Gebrauchslage ausgerüstet ist. Vorzugsweise ist die Einrichtung so getroffen, daß durch die in Gebrauchsstellung befestigte Schnaupenhülle zugleich der Gefäßdeckel verschlossen wird. Der Henkel ist an dem Warmhaltemantel angebracht bzw. durch je eine Handhabe an der Rückseite und am Deckel des Mantels ersetzt.
  • Durch die Erfindung wird eine vollkommene Wärmeisolierung des Gefäßes erreicht und eine stoßsichere Unterbringung desselben, insbesondere auch ein wirksamer Schnaupenschutz, herbeigeführt: Dass nach der Erfindung ummantelte Gefäß eignet sieh besonders für eine Ausführung in großen Abmessungen, z. B. in Gesfalt eines Transport- und Ausgießbehälters. für Geineinschafusverpflegung in Krankenhäusern, Kantinen, Gaststätten usw. Dabei kann die auf .den Deckel aufgesetzte Handhabe als Tragbügel zum Befördern des Gerätes benutzt werden.
  • In solcher Ausführung soll das nach der Erfindung ausgebildete und eingerichtete Gerät als wärmeisoliertes Traggefäß zum Verbringen warmer Getränke und Speisen in größerer Menge von einer Zentralküche nach weitverteiltenVerbrauchsstellen, z. B. den in mehreren Gebäuden befindlichen Stationen eines Krankenhauses, dienen. So verwendet, vereinigt es alle gebrauchswichtigen Vorzüge: Warmhaltung des Inhaltes, Isolierung desselben gegen den Metallmantel, weitgehende Beförderungsmöglichkeit, Eignung zu bequemem Ausgießen und leichtem Reinigen, Stoßfestigkeit an allen Teilen und große Widerstandsfähigkeit bei unachtsamer und schonungsloser Behandlung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das ummwitelte und verschlossene Gefäß ist in Fig. @i in senkrechtem Durchschnitt, in Fig.2 in Vorderansicht mit abgebrochenem Unterteil :dargestellt; Fig. 3 zeigt das Gerät mit abgehobenem Deckel und herabgeklappter Schnaupenhülle in senkrechtem Durchschnitt, Fig. 4. den in gleichem Zustand befindlichen Oberteil in Vorderansicht; Fig. 5 ist eine Sonderansicht des .Deckels, Fig. 6 eine Teilansicht eines Deckelverschlußstückes.
  • Das z. B. aus Porzellan bestehende, kanneuförmig gestaltete Gefäß a ist oben durch eine Deckwand b abgeschlossen bis auf eine mit Falz c versehene Öffnung für den Einfalldeckel d, der in eingesetzter Lage oben mit der Außenfläche der Wand b in gleicher Ebene liegt. Die Sehnaupe e ist mittels einer Schulter f an dem Gefäßkörper angesetzt. Unterhalb der Ansatzstelle ist außen ein Vorsprung g angebracht, der den Metallmantel h des Gefäßes und die zwischen Mantel und Gefäß befindliche Isoliereinlage i.oben übergreift.
  • Der Deckel des Gerätes besteht aus einer durch eine -Korkscheibegebildeten IsoIiersohicht k, die bei geschlossenem Deckel auf die obere (Gefäßwandung b und den Gefäßdeckel d zu liegen kommt, aus einer ein- oder mehrteiligen Isoliereinlage 1 und einer Metallhaube m, die bei geschlossenem Deckel -Mantel und Gefäß mittels einer Rille n rüeokkseitig erfaßt. Die Scheibe k wird vorzugsweise mittels eines Sprengringes festgehalten, der in eine Ringnut der Haube m einfedert und leicht herausgenommen werden kann, um ein Entfernen der Scheibe zu Reinigungszwecken zu ermöglichen. Auf der Deckelhaube m ist der bügelförmige Griff o befestigt. Eine weitere Handhabe p sitzt rückseitig am unteren Teil des Mantels lt. Der Griff o ist beiderseits mit Verlängerungen q versehen, welche seine Befestigung an der Haube m vermitteln und mit Fortsätzen r den Haubenrand übergreifen. jeder Fortsatz r endet mit einem Haken s, der bei geschlossenem Deckel von einem Schwenkbügel t erfaßt wird. Dieser ist an einer -Klappe is angelenkt, die mit einer Nase v versehen und in einem Böckchen w an dem :Mantel lt drehbar gelagert ist.
  • Zur Umhüllung der Schnaupe e dient ein Hohlkörper x, welcher der Schnaupenform angepaßt, aber so gestaltet ist, daß er in Gebrauchsstellung nirgendwo an der Sohnaupe anliegt, demzufolge ein auf ihn ausgeübter Stoß oder Schlag sieh nicht auf die Sahnaupe übertragen kann. In seinem unteren Teil ist der Körper x mit einer Ausnehmuing y unter Bildung eines Armpaares z versehen. :Mittels der Arme ist der Hohlkörper x um eine Achse 2 schwenkbar, die - an einem Hebel 3 sitzt. Dieser trägt eine Nase q. und ist in einem an dem Mantel 1i befestigten Böckchen 5 bei 6 gelagert. In dem Hohlkörper x ist ein quer liegender Stift 7 befestigt, der zum Eingriff in einen an der Deckelhaube m angebrachten Hatzen 8 bestimmt ist.
  • Zur Abdeckung der Schnaupe bei abgeschlossenem Gefäß ist eine Korkplatte 9, vorgesehen, die an der Innenwand .des Hohlkörpers x liegt und dessenWölbumg entsprechend geformt ist. Siestützt sich einerseits an der Abw ärtskrümmung ao des Körpers x, anderseits an der Deckenhaube m ab (Fig. i) und kommt in der Gebrauchslage des Körpers x vor bzw. auf die Öffnung der Schnaupe e zu liegen. In dieser Anordnung verhindert sie ein Auslaufen des Gefäßinhaltes während- der Transportbewegungen des Gegenstandes. An Stelle der Platte 9 kann auch ein Stöpsel in zum Verschließen der Schnaupenöffnung dienen (Fig. 3). Der Hohlkörper x ist so geräumig, daß die Platte 9 bzw. der Kopf des Stöpsels m darin Platz hat.
  • Bei geschlossenem Gerät befinden sieh die beschriebenen Teile in folgender Lage: Das mit Flüssigkeit, z. B. einem Getränk wie Kaffee, gefüllte Gefäß a ist oben mittels des Deckels d abgedeckt. Darüber liegt der aus den Teilen k, 1, ist bestehende Deckel des Gerätes. Der Hohlkörper x ist nach oben geklappt und umschließt die Gefäßschnaupe e (Fig. .i).
  • Zur Befestigung des Deckels k, 1, m dienen die beiderseits des Mantels IL angebrachten Verschlußmittel t, u, v. Die Schwenkbügel t sind nach oben geklappt und in die Haken s der Fortsätze r des Deckelgriffes o eingehängt. Die Klappen zt sind nach abwärts geschwungen und liegen am Umfang des Mantels h. an (Fig. -). Dadurch wird die Haube in niedergedrückt, und die Isolierscheibe k wird auf die Deckelfläche b und den Deckel d des Gefäßes a gepreßt.
  • Der die Schnaupe e umhüllende Hohlkörper x wird in seiner Hochlage dadurch festgehalten, daß der Hebel 3, an welchem die Schwenkachse :2 des Körpers x lagert, um die Achse 6 nach unten geschwenkt ist, bis seine Nase q. an der Umfangsfläche -des Mantels la anliegt (Fig. i und 2). Der Querstift; des Hohlkörpers x liegt in dem Haken 8 der Deckelliauhe in. und drückt diese nieder.
  • Das Gerät ist nun vollständig geschlossen und allseitig wärmeisoliert, auch oben, wo die .durch die Einlagen I gegen die Deckelhaube in isolierte Einsatzschicht k auf der Deckelwand b des Gefäßes aufliegt sowie an .der Schnaupe. Mittels des Griffes o kann das Gefäß fortgetragen werden.
  • Beim Öffnen des Gerätes wird der Hebel' 3 uni die Achse 6 nach oben geschwenkt und dadurch die Festhaltung des Hohlkörpers x gelöst. Dieser Körper kann nun um die Achse 2 nach unten geklappt werden (Fig. 3 und .4). Dabei verläßt der Querstift 7 den Haken 8 der Deckelhaube in. Man kann jetzt durch Erfassen des Griffes o und der Handhabe p das oben noch geschlossene Gerät in die zum Ausgießen des Gefäßinhaltes erforderliche Neigungslage verbringen.
  • Wenn das entleerte Gefäß wieder gefüllt werden soll, so löst man die seitlichen Deckelverschlüsse. Die Klappen ic werden hochgeschwenkt. Dadurch werden die Bügel t aus den Hakens gehoben, so daß sie tierabgeschwenkt werden können (Fig. 6). Da die Haltung der Deckelhaube m bei 7, 8 bereits beim .-Ierabklappen der Schnaupenhülle x gelöst wurde, so kann jetzt der Deckel des Gerätes abgehoben werden (Fig.3). Durch Entfernen des Gefäßdeckels d aus dem Falz c wird das Gefäß oben geöffnet.
  • Die Erfindung ist auf ummantelte Warmhaltegefäße jeder Art. Form und Größe anwendbar; sie ermöglicht z. B. auch ,die Ausrüstung von Ka£fee-und Teekannen für den Tischgebrauch mit einer Ummantelung, welche eine Wärmeabstrahlung im vollen Umfangsbereich des Gefäßes hintanhält.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ummanteltes Warmhaltegefäß, .dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem ganzen Umfang einschließlich des Deckels, in der Ausbildung als Ausgießgefäß auch einschließlich der Schnaupe, wärmeisolierend ummantelt ist.
  2. 2. Warmhaltegefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gefäßmantel (h) ein Handgriff oder deren mehrere (o, p) zum Halten und Tragen des Gerätes angebracht sind.
  3. 3. Warinhaltegefäß nach den Ansprüchen i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß zur Umhüllung der Gefäßschnaupe (e) ein nerabklappbarer Hohlkörper (x) vorgesehen ist, der mit einer Vorrichtung zu seiner Festhaltung in der Gebrauchslage ausgerüstet ist.
  4. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung der Schnaupenhülle (x) aus einem an dem Gefäßmantel (h) schwenkbar gelagerten Hebel (3) besteht, der mit der Schnaupenhülle gelenkig verbunden ist.
  5. 5. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Schnaupenhülle (x) ein Mittel zum Verschließen des Manteldeckels bei hochgeklappter Schnaupenhülle angebracht ist.
  6. 6. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnaupenhülle (x) ein Stift (7) quer liegend angebracht und an dem Manteldeckel ein Haken (8) in einer zur Aufnahme dieses Stiftes geeigneten Lage angeordnet ist.
  7. 7. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Gefäßmantels (h) aus ,einer Haube (in) mit wärmeisolierender Einlage (Z) und einer herausnehmbaren Scheibe (k) besteht. B.
  8. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (a) oben mit einer Abschlußwand (b) und einem Einfalldeckel (d) versehen ist derart, daß beide Teile bei verschlossenem Gerät eine Auflagefläehe für die untere zWärmeisolierschicht (k) des Manteldeckels (m, l) bilden. g.
  9. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (in, l) des Gerätes beiderseits mit Verschlußmitteln verbindbar ist, die an dem Gefäßmantel (lt) außen gelagert sind. io.
  10. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverschlußmittel aus Klappen (u) und an diesen angelenkten Schwenkbügeln (t) bestehen, die an den Manteldeckel anhäkbar sind. i i.
  11. Warmhalte@gefäß nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnaupen'hülle (x) so geräumig gestaltet ist, daß sie nirgendwo an der Gefäßschnaupe (e) anliegt.
  12. 12. Warmhaltegefäß nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnaupenhülle (x) an der in der Gebrauchslage der Schnaupenöffnung gegenüberliegenden Stelle mit einer der Schnaupenform entsprechend gestalteten Abdeckplatte (9) versehen ist.
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