DE19748051A1 - Zündanlage für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Zündanlage für VerbrennungsmotorenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F02N99/002—Starting combustion engines by ignition means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
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- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für
Verbrennungsmotoren unter Anwendung einer Zündspule und
einer Steuereinrichtung.
Bei bekannten Zündanlagen für Verbrennungsmotoren erfolgt
beim Anlassen des Fahrzeuges zuerst das Aktivieren des
Anlassers und der Motor wird in Bewegung versetzt. Durch
ein Signal des Zündwinkelimpulsgebers wird der Zündfunke
ausgelöst und das Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet. Dies
geschieht je nach Einstellung des Motors, wenn sich der
Kolben kurz unter dem oberen Totpunkt befindet. Dazu wird
mit der Zündspule die Bordspannung von 12 Volt auf ca.
30.000 Volt bis 40.000 Volt umgesetzt.
Nachteil der bekannten Lösungen ist, daß zuerst mit dem
Anlasser die Drehbewegung des Motors herbeigeführt werden
muß, wobei eine entsprechende Leistung der Batterie
erforderlich ist.
Nachteilig ist weiterhin der materialintensive Aufbau der
Zündspulen, da ein relativ großes Wicklungsverhältnis von
Primär- zu Sekundärspannung erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündanlage für
Verbrennungsmotoren zu entwickeln, die es gestattet, das
Anlassen des Motors ohne Verwendung eines Anlasser zu
gewährleisten, somit die Größe der Batterie zu verringern
und eine materialsparende (kupfersparende) Ausführung der
Zündspulen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Anwendung einer
Zündspule und eines Zündimpulsgebers mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs und den
weiteren Merkmalen in dessen Unteransprüchen gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt dabei beim Abstellen des Motors
durch eine entsprechende Steuerung eine nochmalige aus
reichende Füllung der jeweiligen Zylinder mit Kraftstoff-
Luft-Gemisch. Sofort beim Einschalten der Zündanlage wird
nun ein Zündimpuls und somit ein Zündfunke hoher
Energiedichte auf die kurz vor oder im oberen Totpunkt
befindlichen Zylinder abgegeben. Dadurch wird das
Kraftstoff-Luft-Gemisch im jeweiligen Zylinder gezündet und
der Motor ohne Verwendung eines Anlassers in Rotation
versetzt. Die nachfolgenden Zylinder, je nach Anzahl,
unterstützen die beginnende Rotationsbewegung des Motors
und führen somit zum selbsttätigen Lauf. Zur Erzeugung des
Zündfunkens hoher Energie wird aus der Bordnetzspannung in
Höhe von 12 Volt über einen Transverter eine hohe Spannung
erzeugt, die beispielsweise einen Kondensator auflädt. Dies
entspricht dem bekannten Prinzip einer Thyristor-
Zündanlage. Der Kondensator gibt über einen Zündimpulsgeber
einen hohen Energiegehalt auf eine spezielle Zündspule ab,
wobei der Energiegehalt des Zündfunkens der Zündspule im
wesentlichen von der Ladespannung und der Dimensionierung
des Kondensators bestimmt wird. Da die über den Transverter
und den Kondensator der Zündspule zur Verfügung gestellte
Primärspannung in der Größenordnung von mehreren Hundert
Volt liegt, wird ein geringeres Wicklungsverhältnis
zwischen der Primärspannung zur Sekundärspannung als bei
herkömmlichen Zündspulen benötigt. Somit kann die Anzahl
der Wicklungen im Primärteil der Zündspule entschieden
verringert werden. Durch eine einander gegenüberliegende
Anordnung von Primär- und Sekundärwicklung kann der Aufbau
der Zündspulen weiter vereinfacht werden. Die Zündspule
kann dann beispielsweise in ihrer Konstruktion in etwa dem
Aufbau eines Fernseh-Zeilentranformators entsprechen. Es
ist somit möglich, sehr preiswerte Kerne des Zeilen
transformators zu verwenden und mit den entsprechenden
Wicklungen zu versehen. Die Primär- und Sekundärwicklungen
der Zündspule können beispielsweise auf einem Kern im U/I-
Schnitt, im U/U-Schnitt oder im L/L-Schnitt angeordnet
sein. Durch die Erzeugung eines Doppelfunkens kann die
Zuverlässigkeit der Zündanlage verbessert werden. Weiterhin
ist es vorteilhaft, jedem Zylinder eine Zündspule zuzuord
nen. Neben den bekannten Zündimpulsgebern in Form von
Zündwinkelimpulsgebern können auch Hall-Generatoren, Opto
koppler, induktive Impulsgeber oder Initiatoren Anwendung
finden.
Mit dem neuartigen Zündsystem erübrigt sich erstmalig der
Anlasser, womit sich folgende Vorteile ergeben:
- - Material- Gewichts- und Kostenersparnis durch wegfallen des Anlassers,
- - das Anlasserkabel entfällt,
- - es kann eine kleinere Starterbatterie gewählt werden,
- - Reduzierung der Baugruppen,
- - Verbesserung das Leistungsgewichts des Fahrzeuges,
- - kleinere und preiswertere Zündspulen,
- - Reduzierung des Kupferanteils auf ca. 30% gegenüber herkömmlicher Zündspulen.
Mit der Erfindung wird insgesamt eine elegante und
revolutionäre Lösung eines Zündsystems geschaffen das
Gewichts-, Material- und Kostenersparnisse in Größen
ordnungen ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Grundaufbau des neuartigen Zündsystems mit
Hochspannungsverteiler
Fig. 2 Zündsystem, wobei jedem Zylinder eine Zündspule
zugeordnet ist
Fig. 3 Varianten der Kerngestaltung für die neuartige
Zündspule.
In Fig. 1 ist die Prinzipschaltung einer neuartigen
Zündanlage in Form eines Blockschaltbildes dargestellt.
Über die Batterie 1 wird die Bordnetzspannung bereit
gestellt. Zwischen der Thyristorschaltung 2 und der
Batterie 1 befindet sich das Zündschloß 3. Die
Thyristorschaltung 2 ist mit einer Zündspule 4 gekoppelt
Nach der Zündspule ist ein Hochspannungsverteiler 7
vorgesehen, der den Zündfunke bei der entsprechenden
Zündkerze Z auslöst.
Weiterhin werden durch eine Steuereinheit 5 die
entsprechenden Signale zum Erzeugen der Zündimpulse an die
Thyristorschaltung 2 gegeben. Die Steuereinheit 5 muß dabei
der Digitalen Motorelektronik DME zugeordnet sein. Ein
Impulsgeber 6 löst bei entsprechender Stellung der Zylinder
den Zündfunken der Zündkerze Z aus. Der Zündimpulsgeber 6
ist direkt oder über die Digitale Motorelektronik DNE mit
der Steuereinheit 5 gekoppelt. Die Thyristorschaltung 2
besteht im wesentlichen aus einem Transverter, der aus der
Bordnetzspannung von z. B. 12 Volt eine hohe Gleichspannung
in der Größenordnung von mehreren Hundert Volt (z. B. 400
Volt) erzeugt, wobei diese Spannung einen Energiespeicher,
z. B. einen Kondensator auflädt. Gibt die Steuereinheit 5
einen entsprechenden Impuls z. B. über einen
Zündwinkelimpulsgeber, einen Hall Generator, einen Opto
koppler, einen induktiven Impulsgeber oder einen Initiator,
an die DME, die Steuereinheit oder direkt an die
Thyristorschaltung selbst, so gibt der Kondensator der
Thyristorschaltung 2 seinen Energieinhalt auf die spezielle
Zündspule 4 ab. Der Energieinhalt des Zündfunkens wird
dabei im Wesentlichen von der Ladespannung und der
Dimensionierung des Kondensators bestimmt. Bei einer
entsprechenden Bemessung wird auch an einer z. B. verölten
Zündkerze ein ausreichender Zündfunke erzeugt.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann die Steuereinheit
2 auch so ausgebildet sein, daß eine Doppelentladung des
Kondensators erfolgt, womit gleich zwei Zündfunken kurz
hintereinander zur Verfügung stehen. Das Kraftstoff-Luft-
Gemisch wird dadurch optimal verbrannt.
Als Vorteile wären dabei zu nennen:
- - Erhöhung der Leistung des Motors,
- - Reduzierung des Kraftstoffbedarfs,
- - Reduzierung der Schadstoffwerte,
- - geringere Belastung des Katalysators.
Neben der beschriebenen Ausführungsvariante besteht auch
die Möglichkeit, jedem Zylinder eine Zündspule 4
zuzuordnen. Auf den Hochspannungsverteiler 7 kann in diesem
Fall verzichtet werden. In der Fig. 2 ist dargestellt, daß
dann jede der Zündspulen 4 sowohl mit der
Thyristorschaltung 2 als auch mit der Zündkerze Z des
jeweiligen Zylinders verbunden ist. Die Anzahl der
Zündspulen 4 entspricht somit der Anzahl der Zylinder des
Motors.
Die Zündspule 4 des neuartigen Zündsystems kann dabei
erfindungsgemäß in etwa dem Aufbau eines Fernseh-
Zeilentrafos entsprechen. Gemäß Fig. 3 sind die
Primärwicklung P und die Sekundärwicklung S einander
gegenüberliegend angeordnet. Der Schnitt des Kerns ist kann
dabei entsprechend der Darstellung a) U/I-förmig, der
Darstellung b) U/U-förmig und gemäß Darstellung c) L/L-förmig
ausgebildet sein. Diese Ausführungsvarianten sind
gegenüber herkömmlicher Zündspulen für Kraftfahrzeuge
wesentlich kostengünstiger herstellbar. Durch die über die
Thyristorschaltung 2 zur Verfügung gestellte hohe
Primärspannung (z. B. ca. 400 Volt) wird im Primärteil der
Zündspule ein entschieden geringerer Wicklungsaufwand als
bei bekannten Zündspulen benötigt, um im Sekundärteil die
erforderliche hohe Zündspannung zu erzeugen. Die
Zündspannungen liegen dabei im Bereich von 40.000 Volt bis
100.000 Volt, können aber auch noch größer sein. Die
neuartige konstruktive Gestaltung der Zündspulen verhindert
weitestgehendst Hochspannungsdurchschläge zwischen der
Primär- und der Sekundärwicklung. Von besonderer Bedeutung
ist, daß sich der Kupferanteil auf ca. ein Drittel
gegenüber herkömmlichen Zündspulen verringert. Weiterhin
ist es möglich, durch den geringeren Strombedarf, die
Batterien kleiner auszulegen.
Voraussetzung für ein zuverlässiges Starten des Motors ohne
Anlasser ist, daß für eine ausreichende Füllung der
jeweiligen Zylinder mit Kraftstoff-Luft-Gemisch gesorgt
wird. Dazu ist es erforderlich, bereits beim Abstellen des
Motors z. B. durch einen entsprechenden Impuls der Digitalen
Motorelektronik DME noch einmal Kraftstoff-Luft-Gemisch in
die Zylinder in ausreichender Menge einzuspritzen. Nur
durch genügende Anreicherung der Zylinder mit Kraftstoff-
Luft-Gemisch wird gewährleistet, daß durch die sofort beim
Einschalten der Zündung hervorgerufenen Zündimpulse auf den
bzw. die Zylinder, deren Kolben sich kurz vor oder im
oberen Totpunkt befinden, eine Zündung des Kraftstoff-Luft-
Gemisches erfolgt und der Motor zum Laufen kommt. Nutzt man
dabei das bereits vorgenannt beschriebene Prinzip des
Doppelzündfunkens, so erhöht sich die Betriebssicherheit
wesentlich.
Zur weiteren Verbesserung der Betriebssicherheit kann es
auch vorteilhaft sein, gem. Fig. 2 jedem Zylinder eine
gesonderte Zündspule (4) zuzuordnen, die bei einem
entsprechenden Zündimpuls der Thyristorschaltung einer
Zündspannung an die Zündkerze weitergibt. Damit ist eine
optimale Einstellung des Motors möglich, wodurch wiederum
der Benzinverbrauch verringert bzw. die Leistung erhöht
werden kann.
Aus Sicherheitsgründen wäre es empfehlenswert, wenn sich
die Zündung nur in der Leerlaufstellung des Getriebes
einschalten läßt, so daß eine unbeabsichtigte
Fahrzeugbewegung beim Starten des Motors verhindert wird.
Claims (11)
1. Zündanlage für Verbrennungsmotoren unter Anwendung einer
Zündspule, eines Zündimpulsgebers und einer
Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Abstellen des Motors eine ausreichende Füllung der
jeweiligen Zylinder mit Kraftstoff-Luft-Gemisch erfolgt,
und daß sofort beim Einschalten der Zündanlage ein
Zündimpuls und somit ein Zündfunke hoher Energiedichte
auf die kurz vor oder im oberen Totpunkt befindlichen
Zylinder abgegeben wird, wodurch das Kraftstoff-Luft-
Gemisch im jeweiligen Zylinder gezündet und der Motor
ohne Verwendung eines Anlassers in Rotation versetzt
wird.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erzeugen eines Zündfunkens hoher Energie aus der
Bordnetzspannung in Höhe von 12 Volt über eine
Thyristorschaltung (2) in der Art eines Transverters und
eines Energiespeichers, mit dem Transverter eine hohe
Spannung erzeugt wird, die den Energiespeicher auflädt,
der über einen Zündimpulsgeber seinen Energiegehalt auf
eine spezielle Zündspule (4) abgibt.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Energiespeicher als Kondensator
ausgebildet ist, wobei der Energiegehalt des Zündfunkens
der Zündspule (4) im wesentlichen von der Ladespannung
und der Dimensionierung des Kondensators bestimmt wird.
4. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die über die Thyristorschaltung (2) der
Zündspule (3) zur Verfügung gestellte Primärspannung in
der Größenordnung von mehreren Hundert Volt liegt.
5. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Erzeugung der hohen Primär
spannung der Zündspule (4) mittels der Thyristorschaltung
(2) ein geringeres Verhältnis der Primärspannung zur
Sekundärspannung benötigt wird und somit im Primärteil
(P) der Zündspule (4) ein entschieden geringerer
Wicklungsaufwand als bei bekannten Zündspulen benötigt
wird.
6. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundärwicklung (P,
S) der Zündspule (4) einander gegenüberliegend angeordnet
sind.
7. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündspule (4) in ihrer
Konstruktion in etwa dem Aufbau eines Fernseh-
Zeilentransformators entspricht.
8. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundärwicklungen
der Zündspule (4) auf einem Kern im U/I-Schnitt oder im
U/U-Schnitt oder im L/L-Schnitt angeordnet sind.
9. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung einer zuver
lässigen Zündung ein Doppelfunke erzeugt wird.
10. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung einer zuver
lässigen Zündung jedem Zylinder eine Zündspule (4)
zugeordnet ist.
11. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zündimpulsgeber Hall-Generatoren,
Optokoppler, induktive Impulsgeber oder Initiatoren
Anwendung finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148051 DE19748051A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Zündanlage für Verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148051 DE19748051A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Zündanlage für Verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19748051A1 true DE19748051A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7847162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997148051 Withdrawn DE19748051A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Zündanlage für Verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19748051A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1464834A1 (de) * | 2003-04-03 | 2004-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Optimieren der Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches für Direktstarts einer Brennkraftmaschine |
FR2941501A1 (fr) * | 2009-01-28 | 2010-07-30 | Renault Sas | Systeme et procede de controle de demarrage de moteur a combustion interne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229961A1 (de) * | 1981-08-31 | 1983-04-28 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Starteinrichtung fuer eine mehrzylindrige verbrennungskraftmaschine |
-
1997
- 1997-10-30 DE DE1997148051 patent/DE19748051A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229961A1 (de) * | 1981-08-31 | 1983-04-28 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Starteinrichtung fuer eine mehrzylindrige verbrennungskraftmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Bosch, 19. Aufl. 1984, S. 404 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1464834A1 (de) * | 2003-04-03 | 2004-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Optimieren der Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches für Direktstarts einer Brennkraftmaschine |
FR2941501A1 (fr) * | 2009-01-28 | 2010-07-30 | Renault Sas | Systeme et procede de controle de demarrage de moteur a combustion interne |
WO2010086535A1 (fr) * | 2009-01-28 | 2010-08-05 | Renault S.A.S. | Systeme et procede de controle de demarrage de moteur a combustion interne |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |