DE3442017C2 - - Google Patents
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- DE3442017C2 DE3442017C2 DE19843442017 DE3442017A DE3442017C2 DE 3442017 C2 DE3442017 C2 DE 3442017C2 DE 19843442017 DE19843442017 DE 19843442017 DE 3442017 A DE3442017 A DE 3442017A DE 3442017 C2 DE3442017 C2 DE 3442017C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
- F02P9/007—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by supplementary electrical discharge in the pre-ionised electrode interspace of the sparking plug, e.g. plasma jet ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/06—Other installations having capacitive energy storage
- F02P3/08—Layout of circuits
- F02P3/0876—Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
- F02P3/0884—Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Kondensator-Zündanlage für Brennkraftmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei einer solchen Zündanlage wird im Zündzeitpunkt ein aufgeladener Kon
densator über eine Induktivität auf die Zündspule geschaltet.
Dabei wird kapazitiv gespeicherte Energie in induktiv gespeicherte
Energie überführt und an die Zündspule abgegeben. Es kann so
ein energiereicher Funkenkopf mit einer langen, starken Bogen
entladung kombiniert werden.
Umweltschutz und Energieeinsparung setzen leistungsfähige Zünd
systeme voraus. Die heutige Motorentwicklung ist ohne elektro
nische Zündanlagen nicht denkbar. Dabei sind kontaktlose Signal
geber und elektronische Zündzeitpunktsteuerungen verschiedener
Art bekannt. Die folgenden Ausführungen beziehen sich dagegen
auf die Erzeugung des Zündfunkens.
Als Zündfunkengeber werden praktisch zwei Prinzipien angewandt:
- 1. Die transistorisierte Spulenzündung "TSZ"
Hier wird die Primärwicklung der Zündspule durch einen Transistor an die Betriebsspannung geschaltet. Der Zündfunke entsteht beim Abschalten der Spule. Die Zündenergie wird induktiv gespeichert. - 2. Die Hochspannungskondensatorzündung "HKZ"
(Auch als Thyristorzündung bekannt)
Bei dieser Zündung wird im Zündzeitpunkt ein bereits aufgeladener Kondensator mittels eines elektronischen Schalters auf die Primär wicklung der Zündspule geschaltet. Die Zündenergie wird kapazitiv gespeichert.
Zu 1.
Die Spulenzündung ist heute mit Transistorschaltern und elektronischer Schließwinkelsteuerung sowie mit optimierten Zündspulen hochgezüchtet. Damit steht sie an der Grenze ihrer Entwicklungsfähigkeit. Der haupt sächlich genannte Vorteil der Spulenzündung ist ihre lange Funken brennzeit. Ihre Funkenbrennzeit verringert sich aber prinzipbedingt bei hohen Drehzahlen. Messungen des Funkenstromes am Motor zeigen eine noch weitergehende Abnahme der Brennzeit infolge der Gemisch verwirbelung im Brennraum. Hier führt der erhöhte Spannungsbedarf der Funkenstrecke zu einer Verkürzung des wirksamen Funkenstrom flusses - der Funke wird "weggedrückt". Dieser Erscheinung kann durch eine Erhöhung der in der Spule gespeicherten Energie nur schlecht begegnet werden. Hier setzen die Zündspulenerwärmung und der Stromverbrauch in der Praxis Grenzen.
Die Spulenzündung ist heute mit Transistorschaltern und elektronischer Schließwinkelsteuerung sowie mit optimierten Zündspulen hochgezüchtet. Damit steht sie an der Grenze ihrer Entwicklungsfähigkeit. Der haupt sächlich genannte Vorteil der Spulenzündung ist ihre lange Funken brennzeit. Ihre Funkenbrennzeit verringert sich aber prinzipbedingt bei hohen Drehzahlen. Messungen des Funkenstromes am Motor zeigen eine noch weitergehende Abnahme der Brennzeit infolge der Gemisch verwirbelung im Brennraum. Hier führt der erhöhte Spannungsbedarf der Funkenstrecke zu einer Verkürzung des wirksamen Funkenstrom flusses - der Funke wird "weggedrückt". Dieser Erscheinung kann durch eine Erhöhung der in der Spule gespeicherten Energie nur schlecht begegnet werden. Hier setzen die Zündspulenerwärmung und der Stromverbrauch in der Praxis Grenzen.
Bei der Spulenzündung wird die Funkenstrecke aus der hohen Induk
tivität der Sekundärwicklung gespeist. Damit wird die Höhe des Funken
stromes begrenzt. Auch dieser Nachteil ist prinzipbedingt.
Zu 2.
Die Hochspannungskondensatorzündung benötigt die Zündspule nur als Übertrager. Dieses Prinzip bietet den Vorteil eines sehr schnellen An stieges der Zündspannung bzw. eines niedrigen Innenwiderstandes. Da mit ist eine geringe Nebenschlußempfindlichkeit und ein sehr energie reicher Funkenkopf mit einem hohen Funkenstrom vorhanden. Nachteilig ist die kurze Brenndauer des Funkens. Es ist bekannt, daß deswegen HKZ-Zündungen nicht für jeden Motortyp geeignet sind.
Die Hochspannungskondensatorzündung benötigt die Zündspule nur als Übertrager. Dieses Prinzip bietet den Vorteil eines sehr schnellen An stieges der Zündspannung bzw. eines niedrigen Innenwiderstandes. Da mit ist eine geringe Nebenschlußempfindlichkeit und ein sehr energie reicher Funkenkopf mit einem hohen Funkenstrom vorhanden. Nachteilig ist die kurze Brenndauer des Funkens. Es ist bekannt, daß deswegen HKZ-Zündungen nicht für jeden Motortyp geeignet sind.
Eine Verbesserung wird bei dem Zündsystem gemäß der DE-PS 19 65 152 und
der DE-PS 15 39 195 erreicht. Dieses stellt eine HKZ dar, bei der die Funken
brennzeit durch Nachschub von nicht zwischengespeicherter Energie aus
der Batterie verlängert wird. In der Verlängerungsphase wird an die
Primärwicklung der Zündspule eine feste Spannung gelegt. Diese Span
nung ergibt sich aus der Batteriespannung und dem Übersetzungsver
hältnis eines Transformators. Damit kann aber u. U. bei einem erhöhten
Spannungsbedarf der Funkenstrecke, siehe oben, ein Funkenstrom nicht mehr
aufrechterhalten werden.
Die in der DE-OS 22 37 837 beschriebene Zündanlage bemüht sich eben
falls um eine Verlängerung des Zündfunkens. Es wird hierzu eine Drossel
induktivität verwendet. Sie soll den Funkenstrom verzögern. Allerdings
kann die in dieser Induktivität gespeicherte Energie nicht während
des Zündvorganges in die Zündspule abgegeben werden - gerade
diese Möglichkeit wird bei der beschriebenen Erfindung genutzt!
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündfunkenerzeuger
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter allen Betriebs
bedingungen eine ausreichende Funkenstandzeit erreicht wird. Dabei
soll die Spannung an der Funkenstrecke nach der Durchbruchsphase
so hoch sein, daß ein kräftiger Funkenstrom sichergestellt ist.
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Wesentlich ist dabei die induktive Speicherung
von Zündenergie außerhalb der Zündspule. Die Speicherung erfolgt
während des Zündvorganges, d. h. im Zündzeitpunkt wird ein bereits
aufgeladener Kondensator als niederohmige Spannungsquelle über eine
Induktivität auf die Primärwicklung der Zündspule bzw. des Zünd
transformators geschaltet. Die in der Induktivität gespeicherte Energie
wird, nach Beendigung der Stromzufuhr aus dem Kondensator, eben
falls der Zündspule zugeführt. Die Abgabe der Energie aus der In
duktivität in die Zündspule wird durch die erfindungsgemäße
Schaltung bewirkt.
Die Spannung des aufgeladenen Kondensators muß der notwendigen
Zündspannung und der Übersetzung der Zündspule entsprechen. Mit
einem weiteren, bereits aufgeladenen Kondensator, der unmittelbar auf
die Zündspule geschaltet wird, ist eine Kombination der beschriebenen
Erfindung mit der bekannten HKZ-Zündung erreicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei in
Fig. 1 ein prinzipielles Ausführungs
beispiel und in
Fig. 2 ein Funkenstrom-Zeit-Diagramm dargestellt ist.
In Fig. 1 ist G eine
geeignete Gleichspannungsquelle von z. B. 350 V. Wenn der Thyristor TH
nicht gezündet ist, werden die Kondensatoren C 1 bzw. C 2 auf 350 V auf
geladen. Erfolgt nun die Zündung durch Anlegen eines Impulses aus dem
Steuerteil S an das Gate des Thyristors TH, so wird der Kondensator C 1
schlagartig in die Primärwicklung der Zündspule ZS entladen. An der
Sekundärseite der Zündspule ZS entsteht ein Hochspannungsimpuls, der
den Zündfunken in der Zündkerze bewirkt. Soweit ist dies die Schaltung
und die Funktion einer normalen HKZ. Es wird nun aber mit dem Konden
sator C 1 gleichzeitig der zweite Kondensator C 2 über die Drossel auf die
Zündspule ZS entladen. Die Drossel DR verzögert den Stromfluß. Ohne
Drossel DR würde die Entladung des Kondensators C 2 hauptsächlich in
Verlustwärme umgesetzt werden, da die Primärwicklung der Zündspule
ZS im Moment des Funkendurchbruches sehr niederohmig ist. Mit dem
Abfallen des Stromes in der Drossel DR entsteht an ihr die umgepolte
Selbstinduktionsspannung. Diese Spannung wird über die nun in Fluß
gepolte Diode D 2 an die Primärwicklung der Zündspule gelegt. Die
Diode D 3 verhindert erfindungsgemäß eine Entladung der Drossel DR
in den Kondensator C 1 und ermöglicht ein Hochlaufen der Primärspan
nung an der Zündspule ZS.
Über die Diode D 1 wird der Kondensator C 1 und über die Diode D 2 der
Kondensator C 2 vor dem Zündvorgang aufgeladen. Es ist zu bemerken,
daß die Dioden D 1 und D 3 als "Klemmdiode" für die Zündspule ZS wirken.
Damit wird die Funkenbrennzeit geringfügig verlängert und es werden
Oszillationen vermieden. Die gewünschte Verlängerung der Brennzeit
des Funkens, siehe Fig. 2, wird mit den dick ausgezogenen Schaltungs
teilen in Fig. 1 erreicht. Die Funkenbrenndauer ist bei dieser Ein
richtung hauptsächlich durch den Energieinhalt der Drossel und den
Widerstand der Funkenstrecke bestimmt. Man kann auch sagen, daß
sich an der Kerze die zum Brennen des Funkens notwendige Spannungs
höhe automatisch einstellt. Damit wird ein hoher Funkenstrom so lange
aufrechterhalten bis der Energieinhalt der Drossel DR aufgebraucht ist.
Charakteristisch ist die Konzentration der Funkenenergie in der Nähe
des Funkenkopfes. Ein "Ausblasen" des Funkens wird verhindert. Die
notwendige Zündenergie und die gewünschte Charakteristik des Funken
stromes sind durch die Dimensionierung des Kondensators C 2 und der
Drossel DR einfach zu erreichen. Dagegen ist die Erhöhung der Lade
spannung des Kondensators C 2 (auch von Kondensator C 1) in ihrem
Nutzen begrenzt. Sie führt bei herkömmlichen Zündspulen nur zu einer
Steigerung der Verluste.
Zusammenfassend sollen nochmals die Voraussetzungen für die erfindungs
gemäße Verwendung der Induktivität DR aufgeführt werden:
- a) Die Dimensionierung von Drossel DR und Kondensator C 2.
Die Höhe der Ladespannung von C 2. - b) Ein Strompfad für die umgepolte Selbstinduktionsspannung der Induktivität, hier z. B. Diode D 2 als "Freilaufdiode".
- c) Die Vermeidung einer Entladung der Induktivität in Konden satoren, hier z. B. Diode D 3 als "Sperrdiode".
Diese Merkmale müssen zusammen vorliegen!
In einer Zündanlage, entsprechend dem in Fig. 1 skizzierten Beispiel,
sind uneingeschränkt die Vorteile der HKZ, siehe oben, mit einer aus
reichend langen, effektiven Funkenbrennzeit vereint. Die Leistungs
anpassung zwischen Elektronik und Zündspule wird begünstigt.
Mit der beschriebenen Einrichtung können Zündanlagen realisiert
werden, die
- a) eine sehr hohe nutzbare Energie in die Funkenstrecke einbringen,
- b) den Funkenstrom in einer gewünschten zeitlichen Charakteristik dosieren.
Diese Vorteile bedeuten Verbesserungen im Betriebsverhalten des
Motors. Ebenfalls werden günstige Auswirkungen bezüglich der Um
weltbelastung und der Energieeinsparung erreicht.
Der beschriebene Funkengeber kann auch in mikroprozessorgesteuerten
Kennfeld-Zündanlagen und in Verbindung mit Katalysatoren vorteil
haft eingesetzt werden. Er ist auch geeignet, den Entflammungs
schwierigkeiten des Magerkonzeptes zu begegnen.
Claims (1)
- Kondensator-Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit einem ersten Entladestromkreis, der von einem von einer Ladeeinrichtung (G) auf ladbaren ersten Kondensator (C 1), einem Entladeschalter (TH) und der Primärwicklung einer Zündspule (ZS) gebildet wird, mit einem zweiten Entladestromkreis, der von einem von der Ladeeinrichtung (G) aufladbaren zweiten Kondensator (C 2), dem Entladeschalter (TH), der Primärwicklung der Zündspule (ZS) und einer mit der Primärwick lung verbundenen Drossel (DR) gebildet wird, mit einem dritten Ent ladestromkreis, der von der Primärwicklung der Zündspule (ZS) und einer mindestens eine erste Diode (D 1) aufweisenden Diodenstrecke gebildet wird, und mit einem vierten Entladestromkreis, der von der Primärwicklung der Zündspule (ZS), der Drossel (DR) und einer zweiten Diode (D 2) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Entladung der Drossel (DR) in den ersten Kon densator (C 1) und damit zum Zweck der Ausnutzung der vollen Rück schlagspannung der Drossel (DR) zur Aufrechterhaltung des Funken stroms zwischen dem ersten Kondensator (C 1) und dem Verbindungs punkt von Drossel (DR) und Primärwicklung der Zündspule (ZS) eine in Richtung auf den ersten Kondensator (C 1) stromdurchlassende dritte Diode (D 3) angeordnet ist, die zum ersten Entladestromkreis ge hört und zugleich Teil der Diodenstrecke des zweiten Entladestrom kreises ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843442017 DE3442017A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Zuendfunkenerzeuger fuer ottomotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843442017 DE3442017A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Zuendfunkenerzeuger fuer ottomotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3442017A1 DE3442017A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3442017C2 true DE3442017C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6250518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843442017 Granted DE3442017A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Zuendfunkenerzeuger fuer ottomotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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US5183024A (en) * | 1990-10-04 | 1993-02-02 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Ignition device for internal combustion engine |
KR950002633B1 (ko) * | 1991-10-15 | 1995-03-23 | 미쯔비시 덴끼 가부시기가이샤 | 내연기관용 점화장치 및 방법 |
EP0676007B1 (de) * | 1992-12-24 | 2000-06-28 | Orbital Engine Company (Australia) Pty. Ltd. | Kondensatorzündsystem für innere brennkraftmaschinen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1539195C3 (de) * | 1966-11-19 | 1974-11-07 | Helmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin Everding | Elektronisches Zündsystem für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen (Otto-Motoren), die vorzugsweise zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dienen |
DE1965152C3 (de) * | 1969-12-18 | 1974-10-03 | Helmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin Everding | Elektronisches Zündsystem für Brennkraftmaschinen |
US3584929A (en) * | 1969-12-29 | 1971-06-15 | Motorola Inc | Spark duration for capacitor discharge ignition systems |
DE2145089C3 (de) * | 1971-09-09 | 1980-07-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen |
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DE2324784A1 (de) * | 1973-01-09 | 1974-07-11 | Uzina Metalica Bucuresti | Elektronische zuendvorrichtung fuer verbrennungsmotoren |
-
1984
- 1984-11-16 DE DE19843442017 patent/DE3442017A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3442017A1 (de) | 1986-05-28 |
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