DE3302198A1 - Zuendsystem fuer einen motor mit innerer verbrennung - Google Patents

Zuendsystem fuer einen motor mit innerer verbrennung

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Description

-H-
Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung, bei dem eine hohe Gleichspannung einer Sekundärwicklung einer Zündspuleneinrichtung zugeführt wird, um die Dauer der Funkenentladung zu verlängern, und bei der die hohe Gleichspannung ebenso einem Kondensator zugeführt wird, damit die in dem Kondensator durch das Anlegen der hohen Gleichspannung gespeicherte kapazitive Energie zu einer der Zündkerzen zugeführt wird, die in einem entsprechenden Zylinder angeordnet ist, um die Lichtbogenentladung bei der Zündkerze aufrecht zu erhalten. Eine induktive Energie in der Spuleneinrichtung wird ebenso der Zündkerze zugeführt, bei der eine Funkenentladung nach Empfangen einer Hochspannungswelle auftritt, die bei der Sekundärwicklung der Spuleneinrichtung erzeugt wird, wenn ein Primärstrom der Zündspule in Synchronisation mit der Motordrehzahl unterbrochen wird.
Ein übliches Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung enthält folgende Merkmale:
R
(a) eine Vielzahl von Zündkerzen, die jeweils in entsprechenden Zylindern des Motors angeordnet sind;
(b) eine Spannungsversorgung für niedrige Gleichspannung wie z.B. eine Speicherbatterie;
(c) eine Zündspule
(d) einen Widerstand;
(e) einen Verteiler mit einer Rotorelektrode und einer Vielzahl von festen Elektroden, die sich radial zur Rotorelektrode, die deren Mittelpunkt bildet, erstrecken,und gleich weit voneinander beabstandet sind, wobei jede der festen Elektroden mit einer entsprechenden Zündkerze
über eine Entstörleitung entsprechend einer Zündfolge verbunden sind;
*· · «Ο » ff
(f) einen Unterbrecherkontakt, der sich öffnet, um einen durch die Primärwicklung der Zündspule fließenden Primärstrom in Synchronisation mit der Motordrehzahl zu unterbrechen;
einen
(g) einen/Lichtbogen löschenden Kondensator, der über
den Unterbrecherkontakt geschaltet ist.
Die Zündspule hat eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, wobei ein Ende der Primärwicklung mit einem positiven Pol der Gleichspannungsversorgung über einen Widerstand verbunden ist, wobei ein Ende der Sekundärwicklung mit der Rotorelektrode des Verteilers verbunden ist, und wobei
, c die anderen Enden sowohl der Primärwicklung als ίο
auch der Sekundärwicklung miteinander verbunden sind und über den Unterbrecherkontakt gegen Masse geschaltet sind. Wenn die Kontaktpunkte des Unterbrecherkontaktes getrennt werden, wird der Primär-
2Q strom von der Gleichspannungsversorgung für niedrige Gleichspannung durch die Primärwicklung des Zündsystemes und den Widerstand gegen Masse unterbrochen, so daß eine Hochspannungswelle mit einem Spitzenwert von Minus 20 Kilovolt bis minus 30 Kilovolt bei der Sekundärwicklung der Spule erzeugt wird. Die Hochspannungswelle wird der Reihe nach über den Verteiler an eine der Zündkerzen während des Zündtaktes des Motorzyklus angelegt. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine funkenentladung am Luftspalt der Zündkerze auf, wenn die Hochspannungswelle die Durchbruchspannung des Luftspaltes übersteigt. Anschließend verlängert die in der Zündspule gespeicherte induktive Energie das Entlade-Phänomen, um das komprimierte Luft-Benzin-Gemisch zu entzünden, das dem entsprechenden Mocor^ylinder zugeführt wurde.
Allerdings ist ein derartiges übliches Zündsystem mit Nachteilen behaftet. Da die induktive Energie der Zündspule zu den einzelnen Zündkerzen zugeführt wird, muß die Kapazität der Zündspule (Induktivität) erhöht werden, um die induktive Energie für magere Luft-Benzin-Gemische zu erhöhen. Da allerdings eine Begrenzung für das Erhöhen der Kapazität der Zündspule besteht, ist es kaum möglich, die Zündenergie unmittelbar nach dem Beginnen der Zündung, d.h. während des Motoranlassens, zu erhöhen. Der Zündbeginn steht in direktem Zusammenhang mit dem Benzinverbrauch. Wenn andererseits die Entladedauer erhöht wird, um die Verbrennungsstabilität zum Zeitpunkt des Motoranlassens und bei niedrigen Motordrehzahlen zu verbessern, muß die Kapazität der Zündspule erhöht werden, so daß die Effektivität des Zuführens der Zündenergie sinkt.
Ausgehend .von den oben genannten Nachteilen ist es ein 2Q Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung zu schaffen, in dem eine spannungsverstärkende Einrichtung vorgesehen ist, um eine hohe Gleichspannung der Sekundärwicklung der Zündspule zuzuführen, um die Funkenentla-2g dung zu unterstützen, und bei dem eine andere spannungsverstärkende Einrichtung und ein Kondensator vorgesehen sind, um eine hohe Zündenergie bei einer der Zündkerzen unmittelbar nach dem Auftreten der Funkenentladung zu entladen, um die Dauer der Entladung zu vergrößern, wobei eine Verbrennung einer Luft-Benzin-Mischung über den gesamten Motordrehzahlbereich ohne Fehlzündungen stabilisiert wird und wobei der Benzinverbrauch erheblich verbessert werden kann.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines üblichen Zündsystemes für einen Vierzylindermotor mit innerer Verbrennung;
. Fig. 2 ein Blockdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles des Zündsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das für einen Vierzylindermotor verwendet werden kann;
-0 Fig. 3 eine Signalzeitdarstellung für jeden Punkt in dem in Fig- 2 dargestellten Zündsystem;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung, das für einen Vierzylindermotor verwendbar ist.
' Fig. 1 zeigt ein übliches Zündsystem, das für einen Vierzylindermotor mit innerer Verbrennung verwendet wird. In
der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Unter-
breeherkontakt. Die Kontaktpunkte des Unterbrecherkontaktes 1 schließen sich und öffnen sich für jeden Zylinder einmal bei jeder r."nterbrecherkontaktnocken-Umdrehung. Der (nichtdargestellte) Unterbrecherkontaktnokken dreht sich mit halber Kurbelwellendrehzahl. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Spannungsversorgung für niedere Gleichspannung, vie z.B. eine Speicherbatterie mit einer Spannung von 1Ξ Volt. Bezugszeichen 3 be^· zeichnet einen Widerstanc zum Schutz der Kontaktpunkte des Unterbrecherkontaktes 1 gegen übermäßigen Strom.
^ Bezugszeichen 4 bezeicr.net eine Zündspule mit einer Primärwicklung L, und einer Sekundärwicklung L0, wobei ein Ende der Primärwicklung mit einem positiven Pol der Gleichspannungsversorgun.g· 2 für niedere Gleichspannung
über einen Widerstand 3 und ein Finde der Sekundärst
wicklung L„ mit dem anderen Ende der Primärwicklung verbunden ist. Ein derartiges gemeinsames Ende der Zündspule k ist über den Unterbrecherkontakt 1 geerdet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Verteiler, der
*■ ν
-JK
eine Rotorelektrode 6 hat, die mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung Lp der Zündspule 4 verbunden ist, und die sich mit der Unterbrecher-Nockenwelle dreht.
n Weiterhin hat der Verteiler 4 eine Vielzahl von festen ο
Elektroden 8A bis 8D , die gleich weit voneinander beabstandet längs eines Umfanges des Verteilers 5 angeordnet sind, so daß die Rotorelektrode das andere der Sekundärwicklung L2 der Reihe nach in elektrischer Weise mit einer der Zündkerzen 7A bis 7D verbindet. Die Anzahl der festen Elektroden 8A bis 8D entspricht der der Motorzylinder. Es sei angemerkt, daß eine mittige Elektrode von jeder Zündkerze 7A bis 7D mit einer entsprechenden festen Elektrode über eine Hochspannungs-Entstör-Leitung 9 verbunden ist, wobei eine Seitenelektrode von jeder Zündkerze 7A bis 7D geerdet ist. Es sei ebenso angemerkt, daß ein den Lichtbogen löschender Kondensator 1A in Paralellschaltung mit dem Unterbrecherkontakt 1 geschaltet ist, um einen zwischen den
2Q Kontaktpunkten des Unterbrecherkontaktes erzeugten Lichtbogen zu löschen.
Immer wenn die Kontaktpunkte des Unterbrecherkontaktes 1 geöffnet sind, wird ein Strom durch die Primärwicklung L, der Zündspule 4 unterbrochen, so daß die Sekundärwicklung L? der Zündspule 4 eine Hochspannungswelle von minus 20 Kilovolt bis minus 30 Kilovolt bezüglich Masse erzeugt. Die Hochspannungswelle· wird einzelnen Zündkerzen 7A bis 7D der Reihe nach entsprechend der Zündfolge über die Hochspannungsleitung 9 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Funkenentladung an dem entsprechenden Luftspalt der Zündkerze während des Zündtaktes auf, so daß ein Durchbruch' der Isolation dort auftritt, wenn die Spannung der Hoch-
3b spannungswelLe die Dure'nbruchspannung erreicht. Anschließend wird eine induktive Energie der Sekundärwicklung Lp der Zündspule 4 der Zündkerze zugeführt, bei der die Funkenentladung auftritt, um die Funken-
entladung zu verlängern. Dadurch wird das dem entsprechenden Motorzylinder zugeführte, verdichtete Luft-Benzin-Gemisch entzündet.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zündsystemes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Zündspule k kein gemeinsames Ende, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Unterbrecherkontakt liegt schaltungsmäßig zwischen dem Ende der Primärwicklung L1 der Zündspule 4 und Masse. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen ersten Spannungsverstärker, wie z.B. einen Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler. Bezugszeichen 11 bezeichnet einen zweiten Spannungsverstärker, wie z.B. einen Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Kondensator mit einer relativ hohen Kapazität d.h. mit 0,2 Microfarad , der zwischen den zweiten Spannungs-
2Q verstärker 11 und Masse eingeschaltet ist. Es sei angemerkt, daß eine erste Diode D, zwischen dem anderen Ende der Sekundärwicklung L„ der Zündspule 4 und der Rotorelektrode 6 des Verteilers 5 eingeschaltet ist, und daß eine zweite Diode D^ zwischen der Rotorelektrode 6 des Verteilers 5 und der Ausgangsklemme des zweiten Spannungsverstärkers 11 geschaltet ist, wobei diese Dioden D, und Dp vorgesehen sind, um die jeweilige Ausgangsspannung zu jeder der Zündkerzen 7A bis 7D zuzuführen. Die Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler, die als Spannungsverstärker 10 und 11 verwendet werden, wandeln die niedrige Gleichspannung von 12 Volt der Spannungsquelle 2 mit niedriger Gleichspannung in eine hohe Wechselspannung und richten die hohe Wechselspannung in eine entsprechende hohe Gleichspannung gleich.
Fig. 3 zeigt eine Signal-Zeitdarstellung für jede Stelle des in Fig. 2 dargestellten Zündsystemes.
■ΛΟ-
Die niedrige Gleichspannung von 12 Volt von der Spannungsversorgung 2 für niedrige Gleichspannung wird mittels des ersten Spannungsverstärkers 10 . in eine hohe negative Gleichspannung von minus 1500 Volt verstärkt. <v~
Die hohe Gleichspannung wird der Sekundärwicklung Lp
der Zündspule 4 zugeführt. Gleichzeitig wird die niedrige Gleichspannung von 12 Volt von der Spannungsversorgung 2 für niedrige Gleichspannung in ähnlicher Weise _ mittels eines zweiten Spannungsverstärkers 11 zu einer negativen hohen Gleichspannung von minus 1500' Volt verstärkt. Die hohe Gleichspannung, die am Ausgang des zweiten Spannungsverstärkers 11 anliegt, lädt einen Kondensator 12 . Zu diesem Zeitpunkt enthält der Kon-
,c densator 12 eine Energie von ungefähr 0,2 Joule. Die niedrige Gleichspannung von 12 Volt wird der Primärwicklung L, der Zündspule 4 über den Widerstand 3 zugeführt. Andererseits unterbricht der Unterbrecherkontakt 1 den Primärstrom immer dann, wenn sich die Mo-
2Q torkurbelwelle um 180 Grad (eine halbe Umdrehung) gedreht hat, wie durch A von Fig. 3 dargestellt ist . Daher wird eine hohe Gleichspannung von z.B. minus 20 Kilovolt bei der Sekundärwicklung L,- der Zündspule 4 erzeugt, wie durch D bis G von Fig. 3 dargestellt ist.
Die hier erzeugte Hochspannungswelle wird einer der fe sten Elektroden 8A bis 8D des Verteilers 5 , die der Rotorelektrode des Verteilers gegenüber liegen über die Diode D, zugeführt und letztendlich der entsprechenden Zündkerze 7A bis 7D zugeführt. Daher beginnt die Funkenentladung am Entladungspalt der Zündkerzen 7A bis 7D . Wenn die Funkenentladung begonnen hat , wird die Entladungsspannung VA bis VD , die über den Luftspalt der entsprechenden Zündkerze 7A bis 7D anliegt, um ungefähr minus 1 Kilovolt vermindert, so daß die Zündenergie Vn, , die ir; dom Kondensator 12 geladen ist und ein
J-I
Potential von minus 1,5 Kilovolt hat (siehe (B) von Fig. 3), an eine der Zündkerzen 7A bis 7D während des Zündtaktes des Motorzyklus angelegt wird. Daher tritt eine
■-Ο":-
Bogenentladung unmittelbar nach der Funkenentladung, in dem Luftspalt der entsprechenden Zündkerze 7A bis· JD aufgrund des Zuführens der in dem Kondensator 12 geladenen Energie auf.
Nach Beendigung des Zuführens der Energie vom Kondensator 12 zu der Zündkerze 7A bis 7D wird die Entladungsspannung V. bis Vß wiederum in negativer Richtung erhöht, und daraufhin wird die induktive Energie der'Zündspule 4 an die Zündkerze 7A bis 7D angelegt. .Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgangsspannung V„ des ersten Spannungsverstärkers 10 (siehe C von Fig. 3) ebenso an den Luftspalt der Zündkerze 7A bis 7D über
-5 die Sekundärwicklung Lp der Zündspule 4 angelegt. Da der erste Spannungsverstärker 10 ständig betrieben wird, hält die Funkenentladung an, solange die Rotorelektrode 6 des Verteilers 5 mit einer der festen Elektroden, die einer der Zündkerzen 7A bis 7D
2Q entsprechen, verbunden ist.
Da auf diese Art und Weise eine hohe kapazitive Energie von ungefähr 0,2 Joule, die im Kondensator 12 geladen ist, plötzlich jeder Zündkerze 7A bis 7D ebenso wie die induktive Energie der Zündspule 4 während einer derartig kurzen Zeitdauer innerhalb von 400 Microsekunden nach dem Beginnen der Motorzündung, die das Ausführen der Verbrennung festlegt, zugeführt wird, kann die Verbrennungscharakteristik über den gesamten Be-' reich der Motordrehzahl verbessert werden.
Da zusätlich die Ausgangsenergie des ersten Spannungsverstärkers 10 an jede Zündkerze 7A bis 7D während einer langen Zeitdauer über die Sekundärwicklung L„ oer Zündspule 4 unmittelbar nach dsm Zuführen der kapazitiven Energie zu den Zündkerzen angelegt werden kann, kann eine stabile Verbrennung des Luft-Benzin-Gemisches in sicherer Weise erreicht werden, wenn eine Tendenz
zur Instabilität der Zündung des Luft-Benzin-Gemisches besteht, d.h. zum Zeitpunkt des Betriebes des Luft-Benzin-Gemisches besteht, d.h. zum Zeitpunkt der Zündung _ des Luft-Benzin-Gemisches bei einem mageren Luft-Benzin-Gemischverhältnis. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Zündsystem zum Zeitpunkt des Motoranlassens wirkungsvoll, da die Funkenentladung während einer ausreichend langen Zeitdauer anhält, d.h. die Funkenentladung verlöscht nicht, bevor eine perfekte Verbrennung des dem Motor zugeführten Luft-Benzin-Gemisches beendet ist. Dementsprechend kann die Wirtschaftlichkeit im Benzinverbrauch erheblich verbessert werden.
je Da die Ausgangspannung von minus 1500 Volt, mit Ausnahme des jeweiligen Zündzeitpunktes, immer von dem zweiten Spannungsverstärker 11 an den Kondensator 12 angelegt wird, und da die Ausgangsspannung von minus 1500 Volt ,ebenso immer vom ersten Spannungsverstärker 10 an die Sekundärwicklung Lp der Zündspule 4 angelegt wird, und da diese Ausgangspannungen der Reihe nach an eine der Zündkerzen 7A bis 7D über den Verteiler 5 angelegt werden, werden derartige hohe Spannungen, wie sie oben beschrieben wurden, nicht an andere Zündkerzen angelegt, mit Ausnahme der Zündkerze, die sich im Zündtakt befindet.
Fig. 4 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen einzelnen Spannungsverstärker mit einem Transformator T mit einer Primäwicklung und einer Sekundärwicklung, mit einem Oszillator OSC , der mit dessen Primärwicklung verbanden ist, um einen Wechselstrom .in der Primärwicklung mit einem Mittelabgriff des Transformators als Mittelpunkt zu erzeugen, und mit einer Hilfsdiode D,' die
zwischen dem Ende der Sekundärwicklung Lp der Zündspule 4 und einem Ende der Sekundärwicklung des Transformators T angeschlossen ist, um die Sekundär-Wech-
selspannung gleichzurichten, und mit einer anderen ο
Hilfsdiode D2' ,die zwischen dem Ende des Kondensators
12 und dem anderen Ende der Sekundärwicklung des Transformators' T angeschlossen ist, um die zugehörige Sekundär-Wechselspannung gleichzurichten, wie in Fig.
^ U dargestellt ist. Der einzelne Spannungsverstärker
13 erzeugt an seinem Ausgang zwei verstärkte Spannungen von minus 1500 Volt an jedem seiner jeweiligen Ausgangsklemmen. Die restliche Bauweise des Zündsystems entspricht der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Wie oben beschrieben wurde, enthält das Zündsystem gemäß vorliegenden Erfindung eine Spannungsverstärkereinrichtung, (die eine hohe Gleichspannung durch Ver-
2Q stärken einer niedrigen Gleichspannung erzeugt, einen Kondensator, der durch die hohe Gleichspannung von der Verstärkungseinrichtung geladen wird, und eine Zündspule mit einer Sekundärwicklung, an die die hohe Gleichspannung von der Verstärkereinrichtung angelegt wird, wobei eine hohe, in dem Kondensator geladene kapazitive Energie einer der Zündkerzen zugeführt wird, bei der eine Funkenentladung aufgrund der Unterbrechung des Primärstromes in der Zündspule begonnen hat, und wobei daraufhin die Ausgangsenergie der Verstärkereinrichtung dieser Zündkerze über die Sekundärwicklung der Zündspule zugeführt wird, um die Funkenentladung aufrecht zu erhalten. Dem zufolge kann die Zündenergie in ausreichender Weise jeder Zündkerze unmittelbar nach dem Zündbeginn des Motors zugeführt werden, zu dem die Verbrennungscharakterisfcik in einem engen Zusammenhang steht, so daß eine perfekte Verbrennung des Luft-Benzin-Gemisches zum Zeitpunkt des Motorstartens stabilisiert und vervollständigt werden. Aufgrund dessen kann der
Benzinverbrauch erheblich reduziert werden
Es ist für den Fachmann selbstverständlich , daß Ver-
_. änderungen des bevorzugten Ausführungsbeispieles ohne ο
Abweichen vom Grundgedanken uad Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, die durch die beiliegenden Patentansprüche festgelegt ist, vorgenommen werden können.
Leerseite

Claims (5)

  1. REPRESENTATIVES' WEFCWE THE "CUROf1SAN
    Anmelder: NISSAN MOTOR COMPANY
    LIMITED of 2, Takara-cho, Kanagawa-ku,
    Yokohama-shi, Kanagawa-ken,.Japan
    A. GRÜNECKER
    DiPL-ING
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    ORMNG AeE (CALTECHt
    K. SCHUMANN P. H. JAKOB
    DlPL-ING
    G. BEZOLD
    CA RER NOT · OW--CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    11. Januar 1983 P 17 686-005/gry
    Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung
    ι
    Patentansprüche
    fly Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung mit folgenden Merkmalen:
    (a) einer Vielzahl von Zündkerzen, die jeweils in einem entsprechenden Motorzylinder angeordnet sind;
    (b) einer Spannungsversorgung für niedrige Gleichspannung;
    (c) einer Zündspuleneinrichtung, die einen Stromfluß von der Spannungsversorgung für niedrige Gleichspannung durch ihre Primärwicklung unterbricht, um eine Hochspannungswelle bei ihrer Sekundärwicklung immer dann zu erzeugen, wenn sich die Motorkurbelwelle urn einen vorbestimmten Winkel dreht;
    (d) einer Verteilereinrichtung, die der Reihe nach entsprechend der Zündfolge die Hochspannungswelle, die bei der Zündspuleneinrich.tung erzeugt wurde, an ein-
    TEUEFON (O89) 22 28 62
    TELEX 05-23 38O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEFAX
    -2-
    ■ &■
    zelne Zündkerzen anlegt;
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    (e) eine Spannungsverstärkereinrichtung (10,11),die eine niedrige Gleichspannung von der^jSpannungsversorgung
    (2) für niedrige Gleichspannung verstärkt, um eine hochverstärkte Gleichspannung für die Sekundärwicklung (Lp) der Zündspuleneinrichtung (H) an einer von ihren Ausgangsklemmen zu erzeugen, um die Versorgung mit induktiver Energie von der Sekundärwicklung (Lp) der Zündspuleneinrichtung (4) zu einer der Zündkerzen (7A bis 7D) über die Verteilereinrichtung (5) aufrecht zu erhalten; und
    (f) einen Kondensator (12), der an der anderen Ausgangsklemme der Spannungsverstärkereinrichtung (10,11) angeschlossen ist, um die hochverstärkte Gleichspannung
    ■ von der Verstärkereinrichtung (10,11) zu speichern und die in ihm geladene kapazitive Energie zu einer der Zündkerzen (7A bis 7D) über die Verteilereinrichtung
    (5) zuzuführen, um eine Bogenentladung bei derjenigen Zündkerze zu erzeugen, bei der die Funkenentladung durch Anlegen der Hochspannungswelle von der Zündspuleneinrichtung (4) über die Verteilereinrichtung (5)
    erzeugt wird.
    25
  2. 2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsverstärkereinrichtung (10,11) zwei Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler
    (10,11) enthält, von denen einer (10) der Sekundär-30
    wicklung (L-) der Zündspuleneinrichtung (4) zugeordnet ist und von denen der andere (11) dem Kondensator (12) zugeordnet ist.
    e>r.
  3. 3. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Spannungsverstärkereinrichtung (10,11) einen einzigen Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler (13) enthält, der einen Oszillator (OSC) hat,
    - der mit der Spannungsversorgung (2) für niedrige Gleichspannung verbunden ist, einen Spannungsverstärkenden Transformator (T) hat, der eine Primärwicklung hat, die
    " mit dem Oszillator (OSC) verbunden ist, um eine Wechselspannung zu erzeugen, und eine Sekundärwicklung aufweist, deren eine Klemme mit der Sekundärwicklung (L2) der Zündspuleneinrichtung (4) verbunden ist.
    _
  4. 4. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Spannung der Spannungsverstärkereinrichtung (10, 11) einen höheren negativen Wert hat als die Spannung, die über dem Luftspalt jeder Zündkerze (7A bis 7D) unmittelbar nach der Funkenentladung aufgrund des Anlegens einer Hochspannungswelle über deren Luftspalt mittels der Zündspuleneinrichtung (4) anliegt.
  5. 5. Zündsystem nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η 2Q zeichnet, daß die verstärkte Spannung der Spannungsverstärkereinrichtung (10,11,13) minus 1500 Volt bezüglich Masse ist.
DE3302198A 1982-01-29 1983-01-24 Zuendsystem fuer einen motor mit innerer verbrennung Granted DE3302198A1 (de)

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