DE2701070A1 - Zuendeinrichtung mit zuendkerze - Google Patents

Zuendeinrichtung mit zuendkerze

Info

Publication number
DE2701070A1
DE2701070A1 DE19772701070 DE2701070A DE2701070A1 DE 2701070 A1 DE2701070 A1 DE 2701070A1 DE 19772701070 DE19772701070 DE 19772701070 DE 2701070 A DE2701070 A DE 2701070A DE 2701070 A1 DE2701070 A1 DE 2701070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
ignition
spark
converter
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772701070
Other languages
English (en)
Other versions
DE2701070C2 (de
Inventor
Toshio Inamura
Hirokazu Shimojo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sigma Electronics Planning KK
Original Assignee
Sigma Electronics Planning KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sigma Electronics Planning KK filed Critical Sigma Electronics Planning KK
Publication of DE2701070A1 publication Critical patent/DE2701070A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2701070C2 publication Critical patent/DE2701070C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/12Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having means for strengthening spark during starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • F02P9/007Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by supplementary electrical discharge in the pre-ionised electrode interspace of the sparking plug, e.g. plasma jet ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2701070
PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE 6 D 8000 MÜNCHEN 22 TEL (089) 22 25 30 2B SI 92
12. Januar 1977 A277 Ml/ib
Firma KABUSHIKI KAISHA SIGMA ELECTRONICS PLANNING, 1-3-5, Akatsukashin-Machi, Itabashi-Ku, Tokyo-To, Japan
Zündeinrichtung mit Zündkerze
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung mit Zündkerze, bei der intermittierend eine Zündfunkenentladung auftreten soll, wie dies etwa bei Zündkerzen von Kraftfahrzeugmotoren der Fall ist, wobei die Erfindung auf eine derartige Zündeinrichtung gerichtet ist, bei der eine Sekundärwicklung der Zündspule in Reihe geschaltet ist mit einer Hilfsgleichspannungsquelle, um damit die wirksame Zündenergie zu steigern und die Gefahr von Fehlzündungen so klein wie möglich zu halten.
Es ist bekannt, daß ein elektrischer Funke in einem Verbrennungskraftmotor durch eine zusammengesetzte Funkenentladung gebildet wird, die aus einer Kondensatorfunkenentladung und einer anschließenden Induktionsfunkenentladung besteht. In der kapazitiven Funkenentladung fließt ein großer Strom während einer extrem kurzen Zeit als Folge davon, daß die in der Zündspule gespeicherte elektromagnetische Energie augenblicklich an einer Zündfunkenstrecke entladen wird. In der induktiven Funkenentla-
709885/0561
Bankhaus Merck. Flnck 4 Co, München, Nr. 25 404 I Bankhaus H Aufhauser, München. Nr 2013OO Postscheck: München 200Ο4-ΘΟΟ _
Telegrammadresse: Patentsenior
> 270107Q
dung jedoch, die unmittelbar im Anschluß an die kapazitive Funkenentladung erfolgt, fließt während relativ langer Dauer ein kleiner Strom, der bestimmt ist durch die Selbstinduktivität und/oder Gegeninduktivität der Zündspule. Somit ist die kapazitive Funkenentladung in hohem Maße ausschlaggebend für den Grad der Fehlzündungen, während die induktive Funkenentladung hauptsächlich verantwortlich ist für das Zündvermögen. Da bei herkömmlichen Zündfunkenentladungen diese zwei Entladungsarten nur durch eine hohe Spannung bewirkt werden, die in der Sekundärwicklung einer Zündspule induziert wird, ist eine unabhängige Steuerung oder Beeinflussung der einzelnen Entladungsvorgänge nicht möglich. Es wurde deshalb bereits der Vorschlag gemacht, eine Hilfsgleichspannungs- oder Wechselspannungsquelle in Reihe zu schalten mit der Sekundärwicklung der Zündspule, um auf diese Weise die Spannung der induktiven Entladung zu steigern und damit auch die Zündenergie des Funkens. Als Folge dieser Hilfsmaßnahme konnte in gewissem Umfang das Maß an Fehlzündungen verringert werden, und es ließ sich der Verbrennungsgrad und damit der spezifische Brennstoffverbrauch erhöhen wie auch der Gehalt an schädlichen unverbrannten Abgasen senken. Als Hilfsstromquelle wird üblicherweise eine Konstantspannungsquelle mit niedrigem Innenwiderstand verwendet. Bei einer Zündeinrichtung, in der eine derartige Hilfsstromquelle eingesetzt ist, konnte die Dauer der induktiven Funkenentladung verlängert werden, wenn die Ausgangsspannung der Hilfsstromquelle erhöht wurde. Die Zündeinrichtung hat jedoch folgende Nachteile:
1) Wenn die Spannung der Hilfsstromquelle auf einem konstanten Wert gehalten wird, dann hängt die Zündfunkenverstärkungswirkung von der Drehzahl des Motors ab in der Weise, daß der Ein-
709885/0581
fluß mit steigender Drehzahl geringer wird. Die Spannung, die für eine hinreichende Zündfunkenintensität im Bereich hoher Drehzahlen benötigt wird, wird deshalb im Bereich niedriger Drehzahlen des Motors zu hoch, was (a) zu unstabilen Zündungen, (b) zu unzureichender Funkenlöschung und (c) dauernd stehendem Zündfunken führen kann. Aus diesem Grunde muß die Hilfsspannung auf Langsamlauf des Motors ausgerichtet werden. Folglich sorgt eine dermaßen bestimmte Spannung nicht für eine zufriedenstellende Zündfunkenverstärkung im Schnelllaufbereich.
2) Wenn die Hilfsstromquelle so ausgebildet ist, daß sie eine konstante Spannung abgibt, dann hängt der Funkenverstärkungseffekt von den Abmessungen der Zürdrunkenstrecke ab. Da der Zündfunkenverstärkungseffekt geringer wird mit größer werdender Zündfunkenstrecke bei einer gegebenen Drehzahl des Motors, so wird, wenn die Spannung so gewählt ist, daß für eine große Zündfunkenstrecke eine hinreichend starke Funkenverstärkungswirkung erhalten wird, die Spannung zu hoch für einen kleinen Zündabstand, so daß sich daraus ein ungünstiges Ergebnis gemäß den Darstellung nach (1) herausstellt. Darüberhinaus haben die üblichen Zündkerzen nicht stets den gleichen Elektrodenabstand und sind überhaupt so ausgelegt, daß der Elektrodenabstand mit zunehmender Betriebsdauer der Zündkerze wächst, so daß die Spannung für eine Kerze mit geringem Elektrodenabstand oder für eine neue Kerze ausgelegt werden muß. Es ist deshalb nicht zu erwarten, daß eine zufriedenstellende Zündfunkenintensivierung für den Fall erreicht wird, daß die Zündstrecke oder der Elektrodenabstand größer wird.
709885/0581
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zündeinrichtung mit Zündkerze zu schaffen, in der eine Hilfsenergiequelle eingesetzt wird, um eine hohe Innenimpedanz der Energiequelle bei hoher Ausgangsspannung für eine geringe Belastung und eine niedrige Innenimpedanz der Energiequelle bei niedriger Ausgangsspannung für starke Belastung zu erzielen, um auf diese Weise die den herkömmlichen Zündeinrichtungen anhaftenden Mängeln zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung wird eine Zündeinrichtung mit Zündkerzenfunkenstrecke geschaffen, die eine Hilfsenergiequelle enthält mit einem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler und einer Rückkopplungsschleife. Eine in einer Sekundärwicklung der Zündspule induzierte hohe Spannung und eine Gleichspannung, die vom Wandler erzeugt wird, werden zusätzlich mit derselben Polarität auf die Zündfunkenstrecke gegeben. Die Rückkopplungsschleife des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers enthält eine Rückkopplungswicklung, einen Gleichrichter, der über ein Reaktanzglied mit der Rückkopplungswicklung verbunden ist, und Mittel, um den Gleichspannungsausgang des Gleichrichters in Reihe zur Gleichspannungsquelle des Wandlers derselben Polarität zu schalten.
Anhand von Darstellungen in der Zeichnung wird die Erfindung nun an Einzelbeispielen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1: eine Schaltungsanordnung der Zündeinrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2: ein die Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung des Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlerabschnittes in Fig. 1 darstellendes Diagramm;
709885/0561
Fig. 3A,3B,4A,4B,5A,5B: Zeitverläufe der Entladungsströme an Zündfunkenstrecken der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung und herkömmlicher Zündeinrichtungen;
Fig.6A# Schaltungen von abgewandelten Ausführungsbeispielen und 6B:
der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 1.
Das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung zeigt in der Fig. 1 eine Zündspule 3 mit einer Primärwicklung 1 und einer Sekundärwicklung 2, eine Gleichspannungsquelle 4, die der Primärwicklung 1 einen Strom zuführt, Funkenstrecken 5, denen eine an der Sekundärwicklung 2 erzeugte hohe Spannung über einen Verteiler 21 zugeführt wird, einen Kondensator 6 in Reihe mit der Primärwicklung 1, einen Unterbrecher 7 parallel zum Kondensator 6 und einen Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler. Dieser Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler besitzt Primärwicklungen 8 und 8a, Sekundärwicklungen 9 und 9a, eine Ausgangswicklung 10, eine Rückkopplungswicklung 11, Transistoren 12 und 12a, die jeweils mit ihrem Kollektor mit einer Klemme der Primärwicklungen 8 bzw. 8a verbunden sind, während ihre Basis jeweils mit einer Klemme je einer Sekundärwicklung 9 oder 9a in Verbindung gebracht ist bei gemeinsam an eine Gleichspannungsquelle 14 des Wandlers geführten Emitteranschlüssen, einen Widerstand 15, der zwischen die Emitter und einen Punkt geschaltet ist, an den die anderen Enden der Sekundärwicklungen 9 und 9a gemeinsam geführt sind, einen Widerstand 16 zwischen dem obengenannten Verbindungspunkt der beiden Sekundärwicklungen 9 und 9a und einem gemeinsamen Verbindungspunkt der Primärwicklungen 8 und 8a, Gleichrichter mit einem Eingangsklemmenpaar, das an die Klemmen der Rückkopplungswicklung 11 angeschlossen ist, und einem Paar von Gleichstromausgangsklemmen, von denen eine an den
709885/0501
gemeinsamen Verbindungspunkt der Wicklungen 8 und 8a und die andere über einen Sicherheitsschalter 13 an die Stromquelle 14 gelegt ist, so daß die Ströme sich addieren, während ein Reaktanzelement 18 (z.B. ein Kondensator in Fig. 1) in Reihe zwischen die Rückkopplungswicklung 11 und die Gleichrichter 17 gelegt ist. Die Ausgangsgleichrichterschaltung 19 liegt mit ihren Eingangsklemmen an den Klemmen der Ausgangswicklung 10 und mit ihren Ausgangsklemmen in Reihe zur Sekundärwicklung 2 der Zündspule 3, wobei ein Glättungskondensator 20 zwischen die Ausgangsklemmen der Gleichrichterschaltung 19 eingefügt ist.
Es wird deutlich, daß der Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler dieses Ausführungsbeispiels durch die Rückkopplungswicklung 11 gekennzeichnet ist, durch zugehörige Schaltungselemente und Verbindungen, während die anderen Teile im wesentlichen den bereits im Stand der TEchnik bekannten Anordnungen entsprechen.
Beim Start des Motors schließt der vom Motor erzeugte Unterdruck den Sicherheitsschalter 13, wodurch entweder der Transistor 12 oder der Transistor 12a in noch zu beschreibender Weise leitend wird. Wenn der Transistor 12 leitend wird, fließt ein Primärstrom aus der Batterie 14 durch den Sicherheitsschalter 13, die Gleichrichteranordnung 17, die Primärwicklung 8 und den Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors 12, so daß an den Sekundärwicklungen 9 und 9a Spannungen induziert werden. Die induzierte Spannung an der Wicklung 9 gibt auf den Transistor 12 eine Vorspannung in Durchlaßrichtung, während die Spannung an der Wicklung 9a am Transistor 12a eine Vorspannung in Sperrichtung hervorruft. Mit diesen Vorspannungen sättigt eine positive Rückkopplungsschleife augenblicklich den Transistors 12. Der Strom in der Primärwick-
709885/0511
lung 8 erregt den Eisenkern, und wenn die magnetische Induktivität den Kern sättigt, tritt an der Sekundärwicklung 9 keine Spannung auf. Bei diesem Zustand fließt im Transistor 12 kein Basisstrom, so daß der Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors abgeschaltet ist. Der magnetische Fluß im Kern nimmt dann wieder ab, und die ansteigenden, umgekehrt gerichteten Spannungen werden an den Sekundärwicklungen 9 und 9a induziert, was die Vorwärtsvorspannung für den Transistor 12a schafft. Der Primärstrom fließt dann in eine Schleife, in der die Stromquelle 14, der Schalter 13 und die Gleichrichter 17 sowie die Primärwicklung 8a und der Transistor 12a liegen, so daß eine positive Rückkopplung gleich der oben erwähnten aufgebaut wird zur Sättigung des Transistors 12a. Die Erregung des Kerns nimmt zu, bis die Induktion in der
Richtung
umgekehrten/in den Sättigungsbereich kommt. Auf diese Weise werden die beiden Transistoren 12 und 12a abwechselnd leitend, so daß eine Wechselspannung in Rechteckgestalt an der Ausgangswicklung 10 hervorgerufen wird. Die Wechselspannung wird durch die Ausgangsgleichrichterschaltung 19 gleichgerichtet und der Hochspannung an der Sekundärwicklung 2 der Gleichrichterspannung 3 durch Reihenschaltung hinzugefügt. Andererseits wird der Gleichrichteranordnung 17 über den Kondensator 18 ein an der Rückkopplungswicklung 12 erzeugter Wechselstrom in Rechteckwellenform zugeführt, der eine Ausgangsgleichspannung hervorruft, die mit gleicher Polarität der Spannung der Gleichspannungsquelle 14 überlagert wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Strom-Spannungs-Kurve des Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers der Fig. 1 läßt erkennen, daß bei ansteigender Strombelastung die Ausgangsgleichspannung auf einen gegebenen Wert E absinkt, der praktisch gleich dem Ausgangs-
709885/0581
gleichspannungswert des Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers nach Beseitigung der Rückkopplungswicklung 11 ist. Für Vergleichszwecke ist eine Kurve B eingezeichnet, die die Ausgangsgleichspannung in Abhängigkeit vom Belastungsstrom eines Wandlers mit Wechselstromrückkopplungsschleife darstellt, wozu in der Schaltung der Kondensator 18 und die Gleichrichter-schaltung 17 an der Rückkopplungswicklung 11 wegzudenken sind.
Wie sich aus der obigen Beschreibung erkennen läßt, hat der Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler, wie er bei der Erfindung verwendet wird, eine fallende Charakteristik, bei der die Spannung augenblicklich abnimmt mit Ansteigen des Belastungsstrons. Zu Beginn der Entladung an der Zündfunkenstrecke 5 ist die vom Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler erzeugte Spannung der in der Sekundärwicklung 2 der Zündspule 3 induzierten Hochspannung überlagert, womit eine hinreichend hohe Spannung erzeugt wird, die zur Sicherstellung einer guten Zündung der Zündfunkenstrecke 5 zugeleitet wird. Dies führt dazu, daß die Zündfähigkeit der Zündfunkenstrecke 5 verbessert wird. Wenn die Entladung an der Zündfunkenstrecke 5 dann eingesetzt hat, fällt die Spannung an der Zündfunkenstrecke 5 mit steigendem Entladungsstrom plötzlich ab, so daß die Funkenstärke an der Funkenstrecke 5 sich stabilisiert. Außerdem erhöht die Hilfsspannung des Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers mit einer Rückkopplungsfunktion Größe und Dauer des Entladungsstroms und stellt deshalb die Löschung der Entladung (das heißt Abbruch des Stroms) bei Schliessen des Unterbrechungspunktes 7 sicher.
709885/0561
In den Fig. 3 und 4 sind Entladungsströme dargestellt, die durch Zündschaltungen mit Hilfsstromquellen gemäß der Erfindung erzeugt werden, und zum Vergleich Entladungsstromkurven gegenübergestellt, die mit Schaltungen erzeugt werden, die eine gewöhnliche Hilfsstromquelle mit niedriger Impedanz einsetzen, die durch Gleichrichtung des gewöhnlichen Wechselstroms erhalten wird. Die Veränderungen des Entladungsstroms I an der Funkenstrecke 5 in Luft sind über der Zeit t aufgetragen. Hierzu wurde eine Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet, wobei die Schaltkreiselemente folgende Werte hatten: Kondensatoren 18 und 20 mit 220 tiF bzw. 0,047 vF und Drehzahl des Motors 2 000 1/min. Die Fig. 3A und 4A wurden mit handelsüblichen Wechselspannungsgleichrichtern, die Fig. 3B und 4B mit einer Rückkopplungs-Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlereinrichtung gemäß der Erfindung aufgenommen. In der Fig. 3A ist die Ausgangsspannunq der Hilfsquelle zwischen 0 (Kurve 1a) und 1 500 V (Kurve 6a) geändert worden, in der Fig. 3B die Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers zwischen 0 (Kurve 1B) und 2 800 V (Kurve 6B). In Fig. 3a steigert eine Erhöhung der Ausgangsspannung der Hilfsstromquelle erheblich die Zündentladungsdauer. Bei einer Spannung von 1 500 V (Kurve 6a) steigt die Entladung mit zunehmender Zeit an, ist also instabil. Außerdem kann beim Schließen des Unterbrecherschalters 7 kein vollständiges Löschen des Zündfunkens erreicht werden, und unter derartigen Bedingungen ist ein zufriedenstellender Zündbetrieb nicht möglich. Es ist aus diesem Grunde das Einstellen der Spannung der Hilfsquelle äußerst kritisch und sehr schwierig.
709885/0581
Im Gegensatz dazu haben die in Fig. 3 gezeigten Zündfunkenentladungskurven ähnlichen und vor allem stabilen Verlauf innerhalb eines weiten Spannungsbereich der Hilfsspannungsquelle, so daß stabile Zündfunkenentladungen erzielt werden sowie eine vollständige Löschung, wenn der Unterbrechungsschalter 7 geschlossen wird. Bei den Beispielen der Fig.4a und 4b wurden Zündfunkenstrecken zwischen 11 mm (Kurve 1c) und 5 mm (Kurve 7c) gewählt, während im Falle der Fig. 4A die Spannung der Hilfsquelle 1 250 V und im Fall der Fig. 4B die Spannung der Wandlerhilfsquelle 12 V betrug. Die Entladungen gemäß Fig. 4A haben bei den verschiedenen Zündfunkenstreckenlängen stark schwankende Entladungszeiten, während die Entladungsdauer der einzelnen Entladungskurven in der Fig. 4B nur innerhalb eines engen Bereiches schwankt. In Fig. 4 liegt die Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers zwischen 3 000 und 2 600 V am Beginn der Entladung , abhängig von den Veränderungen der Zündstrekkenlänge.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die Auswirkung der Rückkopplungsschaltung des Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers gemäß der Erfindung. Die Diagramme stellen Stromwellenformen dar, die unter der Bedingung erhalten werden, daß die Drehzahl des Motors 750 1/min. beträgt, wobei die Zündfunkenstrecke 10 mm (Kurve 1e, 1f) bzw. 6 mm (Kurven 2e, 2f) beträgt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, arbeitet die Hilfsstromquelle bei der Erfindung bei geringer Belastung als Konstantstromquelle die eine hohe Ausgangsspannung schafft und eine hohe Impedanz hat, arbeitet bei starker Belastung jedoch
709885/0S81
als Konstantspannungsquelle mit niedriger Ausgangsspannung und niedriger Impedanz, was sie besonders geeignet macht für den Betrieb in Verbindung mit einer Belastung wie einer Zündfunkenstrecke, die eine komplexe Impedanzcharakteristik aufweist. Um für die Ausgangsspannung eine fallende Charakteristik zu erhalten, verwendet der Wandler bei der Erfindung ein Reaktanzelement und eine Rückkopplungsschleife, während in herkömmlichen Wandlern ein großer Reihenwiderstand eingesetzt wird, so daß der Wandler nach der Erfindung folglich einen geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu den bekannten hat und damit eine hohe Wirksamkeit besitzt.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen kann das in den Rückkopplungskreis in Reihe eingefügte Reaktanzelement ein Kondensator mit größenordnungsmäßig mehreren 100 uF Kapazität sein, der manchmal eine unzureichende Haltbarkeit aufweist wegen seiner großen inneren Erwärmung, weshalb gelegentlich die Parallelschaltung einer Induktionsspule mit einem Kondensator gemäß Fig. 6A als Reihen-Reaktanzelement günstig ist. Bei den Versuchen ergab sich, daß die Kurven der/fig. 3B, 4B und 5B der Entladungsströme, welche von dem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler erzeugt wurden, im wesentlichen ebenfalls erreicht wurden, wenn ein Reaktanzelement eingesetzt wurde, das als Parallelschaltung einer Induktionsspule und eines Kondensators ausgebildet war, wobei die Reaktionsspule eine Induktivität von etwa 100 μΗ und der Kondensator eine Kapazität von 0,1 \iF hatte. Es wurden auch Versuche mit einem Motor durchgeführt, bei dem die Zündeinrichtung ein solches Reaktanzelement aufwies. Diese Versuche liefen unter folgenden Bedingungen: Die Hauptdüse des Vergasers wurde auf eine Größe von 0,084 mm im Durchmesser gedrosselt, um die Treibstoffmenge zu
709885/0531
verringern, gegenüber einem Standardwert von 0,094 nun im Durchmesser. Andererseits wurde der Lufteinlaß vergrößert auf 0,090 mm im Durchmesser, um die zuströmende Luftmenge im Vergleich zu dem Standardwert bei 0,080 mm Durchmesser zu erhöhen. Das Ergebnis dieses Versuches erbrachte, daß der Motor praktisch dieselbe Antriebsleistung abzugeben vermochte, wobei auch seine Dauerhaftigkeit und der Grad von Fehlzündungen sowie die Abgaswerte den Werten des gewöhnlichen Motors entsprachen. Folglich kann mit der Hilfsquelle gemäß der Erfindung der Betrieb eines Motors mit einem weniger fetten Treibstoff-Luftgemisch durchgeführt werden, was eine Herabsetzung des TreibstoffVerbrauchs sowie reinere Abgase nach sich zieht. Ein anderes, ebenfalls geeignetes Reaktanzelement kann gleichfalls eingesetzt werden. Außerdem kann die Erfindung bei jeder Art von Zündeinrichtung, die auch von der dargestellten abweicht, Verwendung finden, wenn die getriggerte Entladung in der Startperiode vorliegt. Wenn eine Zündeinrichtung einen Unterbrecherpunkt verwendet, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist, kann dieser auch sehr wirksam mit Hilfe einer Diode 25, wie sie in der Fig. 6B gezeigt ist, geschaltet werden.
709885/0581

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1·) Zündeinrichtung mit Zündkerze und einer Zündspule, deren Sekundärwicklung in Reihe zu einer Hilfsgleichspannungsquelle liegt zur Steiprung der Zündenergie, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgleichspannungsquelle durch einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler gebildet ist, daß eine Rückkopplungswicklung (11) vorhanden ist, eine Gleichrichteranordnung (17), die an der Rückkopplungswicklung induzierte Spannung gleichrichtet, daß eine Reaktanz (18) in Reihe zwischen der Rückkopplungswicklung
    (11) und der Gleichrichteranordnung (17) liegt und daß die
    Gleichspannungsausgangsklemmen der Gleichrichteranordnung (17)
    über Schaltungsglieder (8,8a,12,12a,13,15,16) in Reihe zur Gleichspannungsquelle (14) des Wandlers in derselben Polarität wie diese geschaltet sind.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Reaktanz ein Kondensator (18) ist.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Reaktanz durch eine Parallelschaltung eines Kondensators
    (18) und einer Spule (24) gebildet ist.
    709885/0561
    ORIGINAL INSPECTED
DE2701070A 1976-07-26 1977-01-12 Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen Expired DE2701070C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51088276A JPS5821112B2 (ja) 1976-07-26 1976-07-26 スパ−クプラグ点火装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2701070A1 true DE2701070A1 (de) 1978-02-02
DE2701070C2 DE2701070C2 (de) 1982-04-15

Family

ID=13938371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2701070A Expired DE2701070C2 (de) 1976-07-26 1977-01-12 Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4136301A (de)
JP (1) JPS5821112B2 (de)
DE (1) DE2701070C2 (de)
FR (1) FR2360198A1 (de)
GB (1) GB1567952A (de)
IT (1) IT1081911B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302198A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Zuendsystem fuer einen motor mit innerer verbrennung
EP0242839A2 (de) * 1986-04-24 1987-10-28 EL.EN.A. S.r.l. (Electronic Engineering Application) Elektronische Plasmazündsteuerung in einer inneren Brennkraftmaschine
CN101420157B (zh) * 2008-12-01 2012-06-20 中国人民解放军海军工程大学 非正弦供电多相感应电机的磁路设计方法

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216412A (en) * 1977-07-05 1980-08-05 Gerry Martin E Transient modulated AC ignition system
US4258296A (en) * 1979-05-31 1981-03-24 Gerry Martin E Inductive-capacitive charge-discharge ignition system
US4301782A (en) * 1977-09-21 1981-11-24 Wainwright Basil E Ignition system
US4365186A (en) * 1978-07-12 1982-12-21 Gerry Martin E High energy modulation ignition system
US4293797A (en) * 1979-05-01 1981-10-06 Gerry Martin E Inductive-capacitive cyclic charge-discharge ignition system
US4349008A (en) * 1979-11-09 1982-09-14 Wainwright Basil E Apparatus for producing spark ignition of an internal combustion engine
JPS5732069A (en) * 1980-07-31 1982-02-20 Nissan Motor Co Ltd Igniter for internal combustion engine
JPS6055711B2 (ja) * 1981-01-08 1985-12-06 日産自動車株式会社 プラズマ点火装置
US4345575A (en) * 1981-05-20 1982-08-24 Jorgensen Adam A Ignition system with power boosting arrangement
EP0069889B1 (de) * 1981-07-03 1988-05-11 Nissan Motor Co., Ltd. Zündsystem für Brennkraftmaschinen
JPS5823279A (ja) * 1981-08-03 1983-02-10 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の点火装置
FR2516719A1 (fr) * 1981-11-13 1983-05-20 Mere Malleray Et Cie Snc Generateur d'arc electrique a decharge commandee
JPS5893965A (ja) * 1981-11-30 1983-06-03 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の点火装置
JPS597781A (ja) * 1982-07-05 1984-01-14 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の点火装置
JPS5985484A (ja) * 1982-11-08 1984-05-17 Hitachi Ltd 内燃機関の点火装置
JPS59101582A (ja) * 1982-12-02 1984-06-12 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関用点火装置
JPS59103967A (ja) * 1982-12-06 1984-06-15 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の点火装置
JPS59103968A (ja) * 1982-12-06 1984-06-15 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関用点火装置
US4493306A (en) * 1982-12-20 1985-01-15 Ford Motor Company Enhanced spark energy distributorless ignition system (B)
US4478201A (en) * 1982-12-20 1984-10-23 Ford Motor Company Enhanced spark energy distributorless ignition system (A)
US4462380A (en) * 1982-12-20 1984-07-31 Ford Motor Company Enhanced spark energy distributorless ignition system
JPS5999176U (ja) * 1982-12-24 1984-07-04 日産自動車株式会社 内燃機関の点火装置
JPS59138293A (ja) * 1983-01-21 1984-08-08 ル−ルコ−レ・アクチエンゲゼルシヤフト 水平コ−クス炉の炉蓋
JPS6034887U (ja) * 1983-08-18 1985-03-09 株式会社 シバ 液体を吸飲し他の一部を可動する人形
JPS6060270A (ja) * 1983-09-09 1985-04-06 Hitachi Ltd 高エネルギ点火装置
US4733646A (en) * 1986-04-30 1988-03-29 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Automotive ignition systems
US4915087A (en) * 1988-09-29 1990-04-10 Ford Motor Company Ignition system with enhanced combustion and fault tolerance
US5245252A (en) * 1988-11-15 1993-09-14 Frus John R Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine
US5148084A (en) * 1988-11-15 1992-09-15 Unison Industries, Inc. Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine
US5065073A (en) * 1988-11-15 1991-11-12 Frus John R Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine
US5228425A (en) * 1991-01-04 1993-07-20 Sylvan Simons Ignition system for internal combustion engine
US5197448A (en) * 1991-08-23 1993-03-30 Massachusetts Institute Of Technology Dual energy ignition system
US5473502A (en) * 1992-09-22 1995-12-05 Simmonds Precision Engine Systems Exciter with an output current multiplier
US5548471A (en) * 1994-07-25 1996-08-20 Webster Heating And Specialty Products, Inc. Circuit and method for spark-igniting fuel
US5754011A (en) * 1995-07-14 1998-05-19 Unison Industries Limited Partnership Method and apparatus for controllably generating sparks in an ignition system or the like
SE527259C2 (sv) 2004-06-22 2006-01-31 Mecel Ab Metod och anordning för att styra strömmen i ett tändstift
DE102005043972A1 (de) * 2005-09-15 2007-03-29 Multitorch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entzünden eines brennbaren Gasgemisches in einem Verbrennungsmotor
CN105102809B (zh) * 2013-04-11 2018-02-09 株式会社电装 点火装置
DE102014216024A1 (de) * 2013-11-14 2015-05-21 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Zündsystems und entsprechendes Zündsystem
CN116085162B (zh) * 2023-04-10 2023-06-13 无锡全裕电子科技有限公司 一种锂电池作为电源的高压清洗车点火管理系统

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240539A1 (de) * 1971-08-17 1973-03-01 Plessey Handel Investment Ag Zuendanordnung
US3788293A (en) * 1972-11-10 1974-01-29 Mcculloch Corp Low impedance capacitor discharge system and method
US3919993A (en) * 1974-07-10 1975-11-18 Gen Motors Corp Internal combustion engine coordinated dual action inductive discharge spark ignition system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206694A (en) * 1961-05-23 1965-09-14 Gulton Ind Inc Synchronized inverter circuit
JPS4917976A (de) * 1972-06-07 1974-02-16
JPS5048922U (de) * 1973-08-31 1975-05-14
US3906919A (en) * 1974-04-24 1975-09-23 Ford Motor Co Capacitor discharge ignition system with controlled spark duration
US3972315A (en) * 1974-10-21 1976-08-03 General Motors Corporation Dual action internal combustion engine ignition system
US4033316A (en) * 1975-06-03 1977-07-05 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Sustained arc ignition system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240539A1 (de) * 1971-08-17 1973-03-01 Plessey Handel Investment Ag Zuendanordnung
US3788293A (en) * 1972-11-10 1974-01-29 Mcculloch Corp Low impedance capacitor discharge system and method
US3919993A (en) * 1974-07-10 1975-11-18 Gen Motors Corp Internal combustion engine coordinated dual action inductive discharge spark ignition system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 26 24 782 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302198A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Zuendsystem fuer einen motor mit innerer verbrennung
EP0242839A2 (de) * 1986-04-24 1987-10-28 EL.EN.A. S.r.l. (Electronic Engineering Application) Elektronische Plasmazündsteuerung in einer inneren Brennkraftmaschine
EP0242839A3 (en) * 1986-04-24 1988-03-30 Elena Spa Electronically-controlled plasma ignition device for internal combustion engines
CN101420157B (zh) * 2008-12-01 2012-06-20 中国人民解放军海军工程大学 非正弦供电多相感应电机的磁路设计方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2360198B1 (de) 1981-01-02
JPS5314242A (en) 1978-02-08
DE2701070C2 (de) 1982-04-15
GB1567952A (en) 1980-05-21
US4136301A (en) 1979-01-23
IT1081911B (it) 1985-05-21
FR2360198A1 (fr) 1978-02-24
JPS5821112B2 (ja) 1983-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2701070C2 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2705968A1 (de) Starter- und vorschaltanordnung fuer gasentladungslampe
DE2340865B2 (de) Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2624782A1 (de) Zuendeinrichtung fuer eine innenbrennkraftmaschine
DE3335153C2 (de)
DE2606890A1 (de) Hochleistungszuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen
DE2734164A1 (de) Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE2927058C2 (de) Steuereinrichtung für eine Zündspule
DE2813987A1 (de) Batterieladesystem
DE2745294A1 (de) Schwellenschaltung fuer ein elektronisches zuendsystem
DE2433155C3 (de) Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE3032659A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen.
DE2362472C3 (de) Zündanlage mit Magnetgenerator für Brennkraftmaschinen
DE3887737T2 (de) Mit niedriger Spannung gespeiste Treiberschaltung für elektronische Vorrichtungen.
DE2208211A1 (de) Kommutierungssteuerung für Inverterschaltung
DE2434574A1 (de) Zuendanordnung fuer verbrennungsmotore
DE2265344B2 (de) Zündschaltung für eine rein induktive Zündeinrichtung bei Brennkraftmaschinen
DE2158138A1 (de) Hochfrequenz-Zündanordnung mit ungedämpften Wellen für Verbrennungsmotoren
DE2126428C3 (de) Batteriegespeistes Transistorzündsystem für Brennkraftmaschinen
DE19626678A1 (de) Leistungsgeregelte Brennstoffversorgung
EP0467085A1 (de) Treiberschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor
DE2746111C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors
DE2518881C3 (de) Zündanordnung für Brennkraftmaschinen
DE2047152A1 (de) Einrichtung zur Steuerung eines elek taschen Impuls oder Funkengenerators
DE3418362C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING