DE19745088C2 - Vorrichtung zum Aussetzen und/oder Einholen eines Unterwasserlaufkörpers - Google Patents
Vorrichtung zum Aussetzen und/oder Einholen eines UnterwasserlaufkörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussetzen
und/oder Einholen eines Unterwasserlaufkörpers von einer
schwimmenden Plattform, insbesondere einem
Oberflächenschiff, aus der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Solche Vorrichtungen dienen beispielsweise dazu,
ferngesteuerte Minendetektions- und/oder
Minenvernichtungsdrohnen von einem Minenräumer aus ins
Wasser einzusetzen und/oder aus dem Wasser zu bergen. Die
Vorrichtung muß dabei ausschließlich von Bord aus zu
bedienen sein und muß auch mindestens bei mittlerem Seegang
noch voll funktionsfähig sein.
Für eine Ausbringvorrichtung zum Einsetzen eines
Unterwasserlaufkörpers ins Wasser von einer schwimmenden
Plattform aus (DE 196 53 329 C1) ist bereits
vorgeschlagen worden, an dem frei auskragenden Ende eines
über die Bordwand der Plattform ausschwenkbaren Auslegers
zwei Pendel mit Abstand in Längsrichtung des Auslegers
hintereinander schwenkbar zu befestigen und an den
auslegerfernen Enden der beiden Pendel eine
Einhängevorrichtung für den Unterwasserlaufkörper
anzuordnen, die selbstlösend in Abhängigkeit von ihrer
Schwingposition an den Pendelenden ausgebildet ist. Eine
solche Ausbringvorrichtung benötigt besondere
Einrichtungen, wie Davit oder Ladekran, die plattformseitig
vorgehalten werden müssen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aussetzen und Einholen
eines Unterwasser-Schleppgerätes, insbesondere eines
Minenräumgeräts, bekannt (DE-AS 20 30 162), das mit Hilfe
eines mit einem Ende an dem Gerät befestigten Schleppseils
über einen nach dem Schwerkraftprinzip arbeitenden
Schwenkausleger allein durch die Betätigung der Winde
ausgesetzt, im Wasser geschleppt und aus dem Wasser in
einer Zurrstellung zurückgeschwenkt wird. Das Gerät ist
dabei mit einem Schleppjoch versehen, wobei zwei
löffelartige Seitenteile durch einen Gleitbolzen und einen
Seilbolzen mit Abstand voneinander miteinander verbunden
sind. Das Schleppseil ist in einer Schelle am Gleitbolzen
geführt und am Seilbolzen befestigt. Der schwenkbare
Ausleger trägt einen Leitkopf aus zwei maulartig
ausgebildeten Kopfblechen, deren Abstand voneinander
kleiner ist als der der Schleppjochseitenteile. Beim
Einholen des Schleppseils gelangen die löffelartigen
Seitenteile des Schleppjochs noch vor dem Austauchen des
Schleppgerätes aus dem Wasser sicher in den Leitkopf des
Auslegers, und der mit Gleitrollen versehene Gleitbolzen
gelangt über an den Kofpblechen ausgebildeten Leitbleche in
einen Führungsschlitz, so daß das Schleppgerät in
Zurrstellung sicher in dem Leitkopf gehalten ist. Bei
Weiterdrehen der Winde wird das Schleppgerät durch
Schwenken des Auslegers aus dem Wasser ausgehoben und auf
Deck hochgeschwenkt. Diese bekannte Vorrichtung erfordert
einen bordseitig fest montierten, schwenkbaren Ausleger,
sowie eine ebenfalls bordseitig fest montierte Seilwinde
und entsprechende kontruktive Anpassungen in der
Heckgestaltung des Schiffes, z. B. die Anbringung einer nahe
der Wasseroberfläche liegenden Plattform zur Festlegung des
Fußpunktes des Auslegers, um dessen Leitkopf zur Aufnahme
des Schleppgerätes zwischen dem Wasserniveau und dem
Deckniveau schwenken zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die unabhängig von
plattformseitigen Einrichtungen universell einsetzbar ist
und damit die Möglichkeit eröffnet, von Plattformen oder
Schiffen beliebiger Bauart aus Unterwasserlaufkörper zu
testen oder Kunden zu demonstrieren.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Aussetzen
und/oder Einholen eines Unterwasserlaufkörpers der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß für
ihren Einsatz keinerlei plattformseitigen Einrichtungen
erforderlich sind. Die geringgewichtige Vorrichtung kann
von Hand transportiert, installiert und bedient werden und
ist damit nicht auf besondere Einrichtungen, wie Kräne,
Davits, Galgen und dgl. angewiesen. Das vorzugsweise aus
steckbaren Leichtmetallprofilen zusammengesetzte
Traggestell wird zusammengebaut und nach Aufstecken der
Aufnahme für den Unterwasserlaufkörper mittels zweier an
Deck festgelegter Halteelemente so aufgehängt, daß das
Traggestell außenbords an der Bordwand herunterhängt. Im
oberhalb der Wasseroberfläche liegenden Fußpunkt des an der
Bordwand abgestützten Traggestells ist eine parallel zur
Bordwand verlaufende Schwenkachse ausgebildet, um die das
Traggestell von der Bordwand weg in Richtung
Wasseroberfläche abgeschwenkt werden kann, wobei die
Aufnahme für den Unterwasserlaufkörper eine
kreisbogenförmige Bewegung bis hin zur Wasseroberfläche
ausführt. Mittels eines vorzugsweise als Tau oder Seil
ausgebildeten Zugmittels wird das Traggestell von Hand um
seinen Fußpunkt abgeschwenkt und wieder hochgezogen. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Ausbringen und
Bergen eines Unterwasserlaufkörpers sowohl von Deck einer
beliebigen Plattform aus als auch aus einer in der Bordwand
eingeschnittenen engen Toröffnung heraus, wie sie in
manchen Schiffen zu finden ist.
Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit vorteilhaften Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
das Traggestell zwei vorzugsweise als Hohlprofile
ausgebildete Stangen oder Stäbe auf, die so ausgerichtet
sind, daß sie die Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks
bilden, in deren Schnittpunkt die Aufnahme für den
Unterwasserlaufkörper liegt. An den beiden freien
Stangenenden ist jeweils eines von zwei an Deck der
Plattform festgelegten Halteelementen mittel- oder
unmittelbar angelenkt. Die beiden Stangenenden können durch
eine Querstange starr miteinander verbunden sein, wobei
dann die Halteelemente an den Stirnenden der Querstange
angelenkt sind, oder alternativ durch ein Spannseil
miteinander verbunden sein, wobei dann jedes Stabende noch
mit einer Spring an der Plattform verspannt wird.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das
Traggestell T-förmig aus einer Mittelstrebe und einer am
Fußpunkt rechtwinklig dazu ausgerichteten und starr mit der
Mittelstrebe verbundenen Querstrebe zusammengesetzt. Die
vorzugsweise symmetrisch zur Mittelstrebe angeordnete
Querstrebe wird mit ihren Strebenenden im Abstand von der
Querstrebe an der Mittelstrebe durch Spannseile verspannt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die beiden Halteelemente als nicht biegesteife,
flexible Stränge, wie Seile oder Ketten, ausgebildet, die
einerseits am Fußpunkt des Traggestells und andererseits an
Deck, vorzugsweise an zwei Relingstützen einer immer
vorhandenen Reling, befestigt sind. Das Traggestell stützt
sich dann mit seinem Fußpunkt an der Bordwand ab, wodurch
die durch die fußpunktseitigen Befestigungspunkte der
flexiblen Stränge verlaufende Schwenkachse von der Bordwand
festgelegt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
die Aufnahme zum Ausbringen des Unterwasserlaufkörpers eine
den Unterwasserlaufkörper festlegende
Verriegelungsvorrichtung, die bei einem vorgebbaren
Abschwenkwinkel des Traggestells von der Bordwand
selbsttätig entriegelt, so daß sich der
Unterwaserlaufkörper kurz vor dem Eintauchen in die
Wasseroberfläche von der Aufnahme löst und auf einer
parabelförmigen Kurve frei in die Wasseroberfläche
eintaucht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt
die Aufnahme zum Bergen des Unterwasserlaufkörpers eine
Bergereuse, in die der Unterwasserlaufkörper bei ins Wasser
abgeschwenktem Traggestell einzufahren vermag.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist die Bergreuse ein tulpenförmiges Fangnetz, einen die
Fangnetzöffnung aufspannenden Einlaufring und ein hinter
dem Einlaufring um das Fangnetz herumgelegtes Einschnürseil
auf, mit dem der Fangnetzdurchmesser reduziert und damit
der in das Fangnetz eingelaufene Unterwasserlaufkörper
arretiert werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer auf einer Plattform
montierten Vorrichtung zum Aussetzen
und/oder Einholen eines
Unterwasserlaufkörpers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in
Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 zu
verschiedenen Zeitpunkten während eines
Aussetzvorgangs eines
Unterwasserlaufkörpers,
Fig. 4
und 5 jeweils eine gleiche Darstellung wie in
Fig. 1 einer modifizierten Vorrichtung gemäß
einem zweiten und dritten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 mit
einer zum Bergen des Unterwasserlaufkörpers
ausgerüsteten Aufnahme,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung in
Richtung Pfeil VII in Fig. 6.
In Fig. 1 sind Bordwand und Deck eines Minenräumschiffes 11
als Beispiel für eine allgemeine schwimmende Plattform mit
11 und 12 bezeichnet und mit 13 die Meeresoberfläche
angedeutet. Mit 14 ist ein Abschnitt einer Reling
angedeutet, die mit Relingstützen 15 längs der Bordwand 11
auf dem Deck 12 befestigt ist. Vom Deck 12 sind sog.
Minenvernichtungsdrohnen, im folgenden Drohnen 16 genannt,
auszubringen, die nach Einsetzen ins Wasser ferngelenkt die
geortete Mine ansteuern und durch Absetzen einer
Sprengladung vernichten und die nach ihrer Mission wieder
aus dem Wasser geborgen werden müssen. Anstelle von
ferngelenkten Drohnen 16 können aber auch andere
Unterwasserlaufkörper, z. B. Minendetektions- oder -
ortungsdrohnen, ausgesetzt werden.
Für das Aussetzen und/oder Einholen bzw. Bergen der Drohnen
16 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die an Deck 12 des
Minenräumschiffes 10 installiert ist. Diese Vorrichtung
weist ein leichtgewichtiges Traggestell 17 auf, das
außenbords so aufgehängt ist, daß sich sein Fußpunkt nahe
der Wasseroberfläche 13 an der Bordwand 11 abstützt und
zusammen mit der Bordwand 11 eine parallel zur Bordwand 11
ausgerichtete Schwenkachse 18 ausbildet. Die Schwenkachse
18 ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. An seinem vom
Fußpunkt abgekehrten, oberen Ende ist am Traggestell 17
eine Aufnahme 19 für das Aussetzen oder Bergen der Drohne
16 befestigt. Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 ist die Aufnahme
19 für die Drohne 16 zum Zwecke des Aussetzens der Drohne
16 ausgebildet und weist, wie hier nicht weiter dargestellt
ist, eine Halterung für die Drohne 16 und eine
Verriegelungsvorrichtung für die Drohne 16 in der Halterung
auf, die bei einem vorgebbaren Abschwenkwinkel des
Traggestells 17 von der Bordwand 11 selbsttätig entriegelt,
wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Am Traggestell 17 greift
nahe der Aufnahme 19 ein manuell geführtes, flexibles
Zugmittel an, das vorzugsweise als Seil 20 ausgebildet ist
und zum manuellen Abschwenken und Aufziehen des
Traggestells 17 um dessen Schwenkachse 18 dient. Alternativ
kann das Seil auch an der Aufnahme 19 befestigt werden. Die
Länge des Traggestells 17 ist so bemessen, daß bei
außenbords aufgehängtem Traggestell 17 die Aufnahme 19
oberhalb der Reling 14 am Deck 12 liegt. Bei manchen
Minenräumschiffen 10 ist vorgesehen, daß die Drohnen 16
nicht von Deck 12 sondern von einer in der Bordwand 11
eingebrachten Toröffnung aus ausgesetzt und geborgen
werden. Die Länge des Traggestells 17 ist dann so
bemessenen, daß die Aufnahme 19 innerhalb der Toröffnung
liegt. Die Aufhängung des Traggestells 17 erfolgt mittels
zweier einerseits an Deck 12 und andererseits am Fußpunkt
des Traggestells 17 jeweils im Abstand voneinander
festgelegter, langgestreckter Halteelemente, die in den
vorliegenden Ausführungsbeispielen als Taue 21 ausgeführt
und an benachbarten Relingstützen 15 angebunden sind.
Anstelle der Taue 21 können aber auch Drahtseile oder
Ketten verwendet werden. Um das Traggestell 17 besonders
leichtgewichtig zu gestalten, so daß es ohne
plattformseitige Einrichtungen, wie Davits oder Hebekräne,
von Hand transportiert, montiert und bedient werden kann
ist das Traggestell 17 aus Leichtmetall-Hohlprofilen, z. B.
Aluminiumrohren, hergestellt, wobei mehrere Hohlprofile
noch ineinandergesteckt werden können.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist das
Traggestell 17 zwei Stäbe oder Stangen 22 auf, die aus
einzelnen Hohlprofilen zusammengesteckt sind und die
Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, in deren
Schnittpunkt die Aufnahme 19 für die Drohne 16 liegt. An
jedem freien Ende der Stangen 22 ist ein zylindrisches
Abschlußstück 23 angeschweißt, an dessen beiden Stirnseiten
je eine Öse 24 bzw. 25 vorsteht. Jeweils ein Tau 21 ist an
einem Abschlußstück 23 befestigt. Zwischen den beiden
einander zugekehrten Ösen 24 der beiden Abschlußstücke 23
ist ein Spannseil 26 gespannt, während an den außen
liegenden Ösen 25 jeweils eine an Deck 12 festgelegte
Spring 27 angreift. Mit Spannseil 26 und Spring 27 ist das
mit den Tauen 21 an den Relingstützen 15 aufgehängte
Tragestell 17 fußpunktseitig an der Bordwand 11 festgelegt.
Mit der so installierten Vorrichtung erfolgt das Aussetzen
der in der Aufnahme 19 verriegelten Drohne 16 wie dies in
Fig. 3 illustriert ist. Durch Fieren des von einer Person an
Deck 12 gehaltenen Seils 20 schwenkt das Traggestell 17 um
seine im Fußpunkt ausgebildete Schwenkachse 18, wobei die
Aufnahme 19 eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt. Bei
einem vorgegebenen Abschwenkwinkel des Traggestells 17, der
in Fig. 3 ca. 45° beträgt, löst sich die
Verriegelungsvorrichtung für die Drohne 16 selbsttätig und
gibt die Drohne 16 frei. Diese rutscht tangential aus der
Aufnahme 19 und fliegt frei auf einer parabelförmigen
Kurve, um am Ende dieser Kurve in die Meeresoberfläche 13
einzutauchen. Danach wird das Traggestell 17 durch
manuelles Einholen des Seils 20 wieder an die Bordwand 11
angeschwenkt und in dieser Position festgelegt.
Zum Bergen der Drohne 16 nach deren Mission wird die
Aufnahme 19 am Traggestell 17 mit einer sog. Bergereuse 28
ausgerüstet und das Traggestell 17 durch Fieren des Seils
20 von der Bordwand 11 soweit abgeschwenkt, bis die
Bergereuse 28 soweit ins Wasser eingetaucht ist, daß die
ferngesteuerte Drohne 16 in die Bergereuse 28 einzufahren
vermag. Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist die
Bergereuse 28 ein tulpenförmig aufgespanntes Fangnetz 29
auf, dessen trichterförmige Öffnung mit einem Einlaufring
30 aus Kunststoff offengehalten wird. Mit etwas Abstand
hinter dem Einlaufring 30 ist um das Fangnetz 29 herum ein
Einschnürseil 31 gelegt, mit welchem das Fangnetz 29 auf
einen kleineren Durchmesser zusammengezogen werden kann.
Das vom Einlaufring 30 abgekehrte Ende des Fangnetzes 29
ist mittels dehnungselastischer Spannelemente, z. B.
Gummiseile 32, am Traggestell 17 verspannt, wobei jeweils
ein Gummiseil 32 zu einem der beiden Stangen 22 hin
gespannt ist. Nach Einlaufen der Drohne 16 in die
Bergereuse 28 wird mittels des Einschnürseils 31 von Deck
12 aus das Fangnetz 29 hinter dem Einlaufring 30 von Hand
eingeschnürt und damit die Drohne 16 in der Bergereuse 28
fixiert, so daß sie beim Herausziehen der Bergereuse 28 aus
dem Wasser und dem weiteren Aufschwenken des Traggestells
17 in Richtung Bordwand 11 nicht aus dem Fangnetz 29
herausgleiten kann.
Die in Fig. 4 schematisch skizzierte Vorrichtung zum
Aussetzen und/oder Einholen der Drohne 16 ist insoweit
gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
modifiziert, als das dortige Spannseil 26 zwischen den
Enden der Stangen 22 durch eine Querstange 33 ersetzt ist,
die starr mit den beiden Stangen 22 verbunden ist. An den
Stirnseiten der Querstange 33 steht jeweils eine Öse 34
vor, in die jeweils das eine Ende der beiden Taue 21 zur
Festlegung des Traggestells 17 an den Relingstützen 15
eingebunden ist. Im übrigen stimmt die Vorrichtung mit der
in Fig. 1 dargestellen überein, so daß gleiche Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten weiteren
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist das Traggestell 17
T-förmig ausgebildet und weist eine vertikale Mittelstrebe
35 und eine an deren Fußpunkt rechtwinklig dazu angeordnete
Querstrebe 36 auf. Die Querstrebe 36 ist symmetrisch zur
Mittelstrebe 35 angeordnet und starr mit dieser verbunden.
Die Mittelstrebe 35 trägt an ihrem von der Querstrebe 36
abgekehrten oberen Ende die Aufnahme 19 für die Drohne 16
und ist mit zwei stakenförmigen Spannelementen 37
zusätzlich an der Querstrebe 36 verspannt. Die z. B. als
Drahtseile ausgeführten Spannelemente 37 greifen dabei
möglichst weit außen an der Querstrebe 36 und möglichst
nahe der Aufnahme 19 an der Mittelstrebe 35 an. An den
Stirnseiten der Querstrebe 36 stehen wiederum Ösen 38 vor,
in die die beiden zu den Relingstützen 15 führenden Taue 21
eingebunden sind. Sowohl in dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 5 als auch in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann
das Traggestell 17 wiederum durch eine Vorder- und
Achterspring 27 festgelegt werden, so daß Pendelbewegungen
des Traggestells 17 längs der Bordwand vermieden werden.
Beide Springs 25 greifen dann in den Ösen 38 bzw. 34 der
Querstrebe 36 bzw. der Querstange 33 an.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Aussetzen und/oder Einholen eines
Unterwasserlaufkörpers (16) von einer schwimmenden,
mit einer Bordwand (11) über die Wasseroberfläche (13)
emporragenden Plattform (10), insbesondere einem
Oberflächenschiff, aus mit einem eine Aufnahme (19)
für den Unterwasserlaufkörper (16) tragenden
Traggestell (17), das um eine in seinem oberhalb,
vorzugsweise nahe, der Wasseroberfläche (13) liegenden
Fußpunkt (18) ausgebildete Schwenkachse (18)
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Traggestell (17) mittels zweier einerseits an Deck
(12) der Plattform (10) und andererseits am Fußpunkt
des Traggestells (17) jeweils im Abstand voneinander
festgelegten, langgestreckten Halteelementen (21)
außenbords so aufgehängt ist, daß es an der Bordwand
(11) abgestützt und seine Schwenkachse (18) längs der
Bordwand (11) ausgerichtet ist, und daß an der
Aufnahme (19) oder am Traggestell (17) ein
manuell geführtes Zugmittel (20) zum Ab-
und Aufschwenken des Traggestells (17) um dessen
Schwenkachse (18) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (19) an dem vom Fußpunkt abgekehrten
Ende des Traggestells (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung des
Traggestells (17) so bemessen ist, daß die Aufnahme
(19) für den Unterwasserlaufkörper (16) oberhalb der
Bordwand (11) oder vor einer in der Bordwand (11)
vorgesehenen Toröffnung liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (17) aus einzelnen
Leichtmetall-Hohlprofilen, vorzugsweise
Aluminiumrohren, zusammengesteckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (17) zwei
biegesteife Stäbe oder Stangen (22) aufweist, die so
ausgerichtet sind, daß sie die Schenkel eines
gleichschenkligen Dreiecks bilden, in oder nahe deren
Schnittpunkt die Aufnahme (19) für den
Unterwasserlaufkörper (16) liegt, und daß jeweils
eines der beiden Haltelemente (21) mittel- oder
unmittelbar an einem freien Ende einer Stange (22)
angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden freien Stangenenden durch eine
Querstange (33) starr miteinander verbunden und die
Haltelemente (21) an den Enden der Querstange (33)
angelenkt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden freien Stangenenden durch ein auf
einander zugekehrten Seiten der Stangen (22)
angreifendes Spannseil (26) miteinander verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Stangenende eine an der
Plattform (10) verspannte Spring (27) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (17) T-förmig
ausgebildet ist und eine vertikale Mittelstrebe (35)
und eine an deren Fußpunkt rechtwinklig dazu
ausgerichtete mit der Mittelstrebe (35) fest
verbundene Querstrebe (36) aufweist, daß die
vorzugsweise symmetrisch zur Mittelstrebe (35)
angeordnete Querstrebe (36) über im Querabstand von
der Mittelstrebe (35) angreifende Spannelemente (37)
an der Mittelstrebe (35) verspannt ist und daß die
beiden Halteelemente (21) an den Querstrebenenden
angreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente als flexible
Stränge, vorzugsweise als Ketten, Seile oder sonstiges
Tauwerk (21), ausgebildet sind und daß das Traggestell
(16) sich mit seinem Fußpunkt an der Bordwand (11)
abstützt, so daß die durch die fußpunktseitigen
Befestigungspunkte der Stränge verlaufende
Schwenkachse (18) von der Bordwand (11) festgelegt
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die deckseitige Befestigung der flexiblen Stränge
(21) an zwei eine Reling (14) tragenden Relingstützen
(15) vorgenommen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (19) für den
Unterwasserlaufkörper (16) eine den
Unterwasserlaufkörper (16) festlegende
Verriegelungsvorrichtung aufweist, die bei einem
vorgebbaren Abschwenkwinkel des Traggestells (17) von
der Bordwand (11) selbsttätig entriegelt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (19) für den
Unterwasserlaufkörper (16) eine Bergereuse (28)
aufweist, in die der Unterwasserlaufkörper (16) bei
ins Wasser abgeschwenktem Traggestell (17) einzufahren
vermag.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß Verriegelungsvorrichtung und
Bergereuse (28) wechselbar an der Aufnahme (19)
angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bergereuse (28) ein
tulpenförmiges Fangnetz (29), einen die
Fangnetzöffnung aufspannenden Einlaufring (30) und ein
hinter dem Einlaufring (30) um das Fangnetz (29)
herumgelegtes Einschnürseil (31) aufweist, mit dem das
Fangnetz (29) zusammenschnürbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Netzgrund des Fangnetzes (29) mit
dehnungselastischen Elementen, vorzugsweise
Gummiseilen (32), am Traggestell (17) verspannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145088 DE19745088C2 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Vorrichtung zum Aussetzen und/oder Einholen eines Unterwasserlaufkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997145088 DE19745088C2 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Vorrichtung zum Aussetzen und/oder Einholen eines Unterwasserlaufkörpers |
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ID=7845337
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DE1997145088 Expired - Fee Related DE19745088C2 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Vorrichtung zum Aussetzen und/oder Einholen eines Unterwasserlaufkörpers |
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