DE19744712A1 - Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von TV- und PC-Bildern - Google Patents
Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von TV- und PC-BildernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verarbeitung eines
TV-Bildsignals und insbesondere eine verbesserte
Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von TV- und PC
(Personal-Computer) Bildern auf einem TV-Bildschirm durch
Teilen der TV- und PC-Bilder.
Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm eines TV-Systems mit einer
herkömmlichen doppelten Bildschirmdarstellungsfunktion
Wie darin gezeigt wird, enthält die Schaltung einen
Mikrocomputer 106 zur Ausgabe eines ersten Steuersignals
cs und eines zweiten Steuersignals dw zur Darstellung
eines Doppelbildschirms, wie von einem Zuseher gewählt
wird; sowie einen Audio/Videoschalter 101 zur Ausgabe
eines Einzelsignals unter einem Hauptbildsignal Vim, das
durch einen Haupt-Tuner und eine
Zwischenfrequenzverarbeitungseinheit (nicht dargestellt)
in Übereinstimmung mit dem ersten Steuersignal cs geht,
einem Teilbildsignal Vis, das durch einen Neben-Tuner und
die Zwischenfrequenzverarbeitungseinheit geht, und einem
externen Eingangssignal Vex; einen ersten Kammfilter 102
zum Trennen des Hauptbildsignals Vim, das von dem
Audio/Videoschalter 101 ausgegeben wird, in ein Haupt-Hellig
keitssignal Ym und ein Haupt-Farbartsignal Cm unter
Verwendung einer Nebenträgerfrequenz fsc von 3,58 MHz,
und zum Steuern der beiden Signal zu dem
Audio/Videoschalter 101; einen zweiten Kammfilter 103 zum
Trennen des Teilbildsignals Vis oder des externen
Eingangssignals Vex, das von dem Audio/Videoschalter 101
empfangen wird, in ein Teil-Helligkeitssignal Ys und ein
Teil-Farbartsignal Cs und zum anschließenden Ausgeben der
beiden Signale; eine Doppelbildschirm-Steuereinheit 104
zum Empfangen des Haupt-Helligkeitssignals Ym und des
Haupt-Farbartsignals Cm, die von dem Audio/Videoschalter
101 empfangen werden, und des Teil-Helligkeitssignals Ys
und des Teil-Farbartsignals Cs, die von dem zweiten
Kammfilter 103 empfangen werden, und zum Ausgeben eines
Doppelbildschirm-Helligkeitssignals Ydm und eines
Doppelbildschirm-Farbartsignals Cdw; einen
Doppelbildschirmschalter 105 zum Ausgeben des Haupt-Hellig
keitssignals Ym und des Haupt-Farbartsignals Cm,
die von dem Audio/Videoschalter 101 empfangen werden, in
Übereinstimmung mit dem zweiten Steuersignal dw des
Mikrocomputers 106 oder zum Ausgeben des
Doppelbildschirm-Helligkeitssignals Ydm und des
Doppelbildschirm-Farbartsignals Cdw, die von der
Doppelbildschirm-Steuereinheit 104 empfangen werden; eine
Videofarbton-Signalverarbeitungseinheit 107 zur
Umwandlung des Helligkeitssignals Y und des
Farbartsignals C, die von dem Doppelbildschirmschalter
105 empfangen werden, in primäre Farbsignale R, G, B und
zum Verstärken und Ausgeben der primären Farbsignale; und
einen RGB-Verstärker 108 zum Umwandeln der verstärkten R,
G, B-Signale auf eine Größe, die zum Antreiben einer
Bildröhre 109 erforderlich ist.
Hier ist das externe Eingangssignal Vex ein Signal, das
einer externen Eingangsklemme (nicht dargestellt) des
TV-Geräts eingegeben wird, wie zum Beispiel ein
Videobildsignal.
Die Betriebsart des herkömmlichen TV-Systems wird nun
ausführlich beschrieben.
Wenn das Hauptbildsignal Vim, das durch den
Hauptbildschirmtuner und die
Zwischenfrequenzverarbeitungseinheit (nicht dargestellt)
gelaufen ist, das Teilbildsignal Vis, das durch den
Nebenbildschirmtuner und die
Zwischenfrequenzverarbeitungseinheit läuft und das
externe Eingangssignal Vex dem Audio/Videoschalter 101
eingegeben werden, sendet der Audio/Videoschalter 101 das
Hauptbildsignal Vim über eine erste Ausgangsklemme Vout1
zu dem ersten Kammfilter 102.
Andererseits steuert ein Zuseher, der ein Fernsehbild
(Bild) gemäß dem Teilbildsignal Vis oder dem externen
Eingangssignal Vex sehen will, den Mikrocomputer 106 und
das Teilbildsignal Vis, oder das externe Eingangssignal
Vex wird über eine zweite Ausgangsklemme Vout2 in
Übereinstimmung mit einem logischen Zustand des ersten
Steuersignals cs in den zweiten Kammfilter 103
eingegeben, der durch die Steuerung des Zusehers
verändert wird. Der erste Kammfilter 102 trennt das
Hauptbildsignal Vim unter Verwendung der
Nebenträgerfrequenz fsc von 3,58 MHz in das Haupt-Hellig
keitssignal Ym und das Haupt-Farbartsignal Cm, und
das Haupt-Helligkeitssignal Ym und das Haupt-Farbartsignal
Cm gehen durch den Audio/Videoschalter 101
und werden dann der Doppelbildschirm-Steuereinheit 104
und dem Doppelbildschirmschalter 105 eingegeben.
Der zweite Kammfilter 103 trennt das Teilbildsignal Vis
oder das externe Eingangssignal Vex, das von der zweiten
Anschlußklemme Vout2 empfangen wird, in das Teil-Hellig
keitssignal Ys und das Teil-Farbartsignal Cs und
sendet die beiden Signale zu der Doppelbildschirm-Steuer
einheit 104.
Die Doppelbildschirm-Steuereinheit 104 wandelt jedes
eingegebene Signal Ym, Cm, Ys und Cs in ein digitales
Signal um, liest und schreibt jedes Signal in einen
Speicher und wandelt das digitale Signal wieder in ein
analoges Signal um. Die Doppelbildschirm-Steuereinheit
104 erzeugt das Doppelbildschirm-Helligkeitssignal Ydw
und das Doppelbildschirm-Farbartsignal Cdw mit einer
anderen Lese- und Schreibzeitsteuerung jedes Speichers
und sendet die beiden Signale zu dem
Doppelbildschirmschalter 105, wodurch ein Zweifenster
oder PIP ausgeführt wird. Hier ist ein angelegtes
Frequenzband etwa 2 MHz.
Der Zuseher entscheidet, ob er einen einfachen oder
doppelten Bildschirm sehen möchte und steuert den
Mikrocomputer 106, und dementsprechend wird ein logischer
Zustand des zweiten Steuersignals dw des Mikrocomputers
106 geändert und der Doppelbildschirmschalter 105 wählt
jedes Signal aus den obengenannten Signalen Ym, Cm, Ydw
und Cdw in Übereinstimmung mit dem logischen Zustand des
zweiten Steuersignals Dw aus und gibt die gewählten
Signale an die Videofarbton-Signalverarbeitungseinheit
107 aus. Die eingegebenen Signale Y und C werden in der
Videofarbton-Signalverarbeitungseinheit 107 von einer
Innenmatrix zu den primären Farbsignalen R, G, B
umgewandelt und bis zu der Größe verstärkt, die der
RGB-Verstärker 108 zum Antreiben der Bildröhre 109 benötigt,
und zu jeder RGB-Kathode der Bildröhre 109 gesteuert,
wodurch ein Einzelbildschirm gemäß dem Hauptbildsignal
erscheint oder ein Doppelbildschirm gemäß den Haupt- und
Teilbildsignalen oder den Hauptbild- und externen
Eingangssignalen erscheint.
Daher kann der Zuseher den Einzel- oder Doppelbildschirm
durch Steuerung des Mikrocomputers 106 sehen.
Zusätzlich kann der Zuseher auch einen Doppelbildschirm
sehen, der in einem Personal-Computer PC verarbeitet
wird, indem er den Stand der Technik wie zuvor
beschrieben verwendet. Wenn in diesem Fall der Zuseher
die Ausgangsklemme zur Ausgabe eines Bildsignals des PC
mit einer externen Eingangsklemme verbindet, wird das
Bildsignal, das in dem PC verarbeitet wird, dem
Audio/Videoschalter 101 durch die externe Eingangsklemme
eingegeben. Das heißt, das externe Eingangssignal Vex des
Audio/Videoschalters 101 wird ein PC-Bildsignal.
Wenn der Zuseher den Mikrocomputer 106 steuert, schaltet
der Doppelbildschirmschalter 105 auch das
Doppelbildschirm-Helligkeitssignal Ydw und das
Doppelbildschirm-Farbartsignal Cdw, die von der
Doppelbildschirm-Steuereinheit 104 ausgegeben werden,
durch, so daß der Doppelbildschirm in Übereinstimmung mit
dem Hauptbildsignal und dem PC-Bildsignal dargestellt
werden kann. Daher kann der Zuseher das TV- und PC-Bild
gleichzeitig betrachten.
Das Frequenzband des TV-Bildsignals ist etwa 2 bis 3 MHz,
und das Frequenzband des PC-Bildsignals mit hoher
Auflösung ist etwa 20 MHz in einem VGA-Modus. Das heißt,
eine Horizontalfrequenz des PC-Bildsignals ist etwa
31,5 kHz, das Zweifache einer TV-Horizontalfrequenz, und
wenn die Anzahl der Horizontalpunkte 640 ist, ist das
Frequenzband 31,4 KHz + 640, das heißt, etwa 20 MHz.
Zur Darstellung des PC-Bildes mit hoher Auflösung sollte
ein TV-System das Frequenzband von 20 MHz verarbeiten
können. Wenn in der herkömmlichen Technik jedoch das
PC-Bildsignal dem Audio/Videoschalter 101 eingegeben wird,
geht das PC-Bildsignal durch die Doppelbildschirm-Steuer
einheit 104, wo das Frequenzband von etwa 2 MHz für
die Doppelbildschirm-Steuereinheit 104 angelegt wird, so
daß die Auflösung des PC-Bildes deutlich sinkt, da sie
das Frequenzband von etwa 20 MHz benötigt.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung eines
TV-Bildes und eines PC-Bildes, das eine höhere Auflösung als
das TV-Bild hat, zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung des TV-
und PC-Bildes zu schaffen, die gleichzeitig das PC-Bild
mit hoher Auflösung und das TV-Bild darstellen kann,
indem ein PC-Bildsignal getrennt verarbeitet wird, ohne
eine Doppelbildschirm-Steuereinheit, die ein schmales
Frequenzband aufweist, zu durchlaufen.
Zur Lösung der obengenannten Aufgaben wird eine
Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung eines TV- und
PC-Bildes geschaffen, umfassend eine Doppelbildschirm-Steuer
einheit für den Empfang eines Hauptbildsignals und
eines Teilbildsignals, die dekodiert sind, und zur
Ausgabe von Doppelbildschirm-Bildsignalen, eine
PC-Signalverarbeitungseinheit zum Dekodieren eines
PC-Farbartsignals und zum Erzeugen von Synchronsignalen in
Übereinstimmung mit PC-Synchronsignalen, wenn ein
Doppelbildschirm dargestellt wird, eine
Schaltersteuereinheit zum Ausgeben eines Wählsignals, das
ein Haupt- oder Teilbild von einem Doppelbildschirmbild
wählt, das von der Doppelbildschirm-Steuereinheit
ausgegeben wird, eine Schaltereinheit zum Wählen und
Ausgeben eines Einzelsynchronsignals zwischen zwei
Synchronsignalen, die in Übereinstimmung mit jedem
Schaltsignal der Schaltersteuereinheit und eines
Mikrocomputers eingegeben werden, und zum Wählen und
Ausgeben eines Einzelbildsignals von dem PC-Bildsignal,
dem Hauptbildschirm-Bildsignal und dem Doppelbildschirm-Bildsignal,
und eine erste Matrixeinheit zum Ausgeben von
Farbsignalen durch Dekodieren des Bildsignals, das von
der Schaltereinheit ausgegeben wird.
Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung
gehen als der folgenden Beschreibung hervor.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende
ausführliche Beschreibung und die beiliegenden
Zeichnungen, die nur als Beispiel dienen und somit keine
Einschränkung der vorliegenden Erfindung sind, näher
erklärt. Darin ist:
Fig. 1 ein Diagramm, das ein herkömmliches TV-System
zeigt, das einen Doppelbildschirm darstellen kann;
Fig. 2 ein Diagramm, das eine Vorrichtung zur
gleichzeitigen Darstellung von TV- und PC-Bildern gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine Schaltersteuereinheit
von Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ein Zeitsteuerungsdiagramm, das jedes Signal bei
einer gleichzeitigen Darstellung der PC- und TV-Bilder
zeigt; und
Fig. 5 eine Tabelle, die jeden Anschlußzustand der
Schalter SW1, SW2 und SW3 einer RGB-Schnittstelle in
Übereinstimmung mit jedem Bildmodus zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Vorrichtung zur
gleichzeitigen Darstellung von TV- und PC-Bildern gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei hier ein
Audio/Videoschalter 101, ein erster Kammfilter 102, ein
zweiter Kammfilter 203, ein RGB-Verstärker 108 und eine
Bildröhre 109 mit der nach dem Stand der Technik
beschriebenen Konstruktion identisch sind.
Ein Hauptbildschirm-Dekodierer 210 empfängt ein Haupt-Hellig
keitssignal Ym und ein Haupt-Farbartsignal Cm von
dem Audio/Videoschalter 101, wodurch Haupt-Helligkeits
dekodiersignale R-Ym=Um und B-Ym=Vm ausgegeben
werden, die von den eingegebenen Signalen Ym und Cm
getrennt sind, wie auch ein horizontales Haupt-Synchronsignal
Hm und ein vertikales Haupt-Synchronsignal
Vm.
Ein Teilbildschirm-Dekodierer 220 empfängt ein Teil-Hellig
keitssignal Ys und ein Teil-Farbartsignal Ys von
dem zweiten Kammfilter 103 und gibt Teil-Farbartsignale
R-Ys=Us und B-Ys=Vs aus.
Eine Doppelbildschirm-Steuereinheit 230 empfängt die
dekodierten Signale Um, Vm, Us und Vs und die
Helligkeitssignale Ym und Ys und gibt ein
Doppelbildschirm-Helligkeitssignal Ydw und
Doppelbildschirm-Farbartdekodiersignale Udw und Vdw zur
Darstellung eines Doppelbildschirms aus und gibt ein
Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw zum Umschalten aus.
Ein Mikrocomputer 240 gibt ein erstes Steuersignal cs,
ein zweites Steuersignal A, ein erstes Schaltsignal IC21
und ein zweites Schaltsignal IC22 aus, von welchen jeder
logische Zustand durch eine Wahl des Zusehers geändert
wird.
Eine Schaltersteuereinheit 250 empfängt das
Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw, das von der
Doppelbildschirm-Steuereinheit 230 ausgegeben wird, und
gibt ein drittes Schaltsignal YS' in Übereinstimmung mit
dem zweiten Steuersignal A aus.
Eine PC-Signalverarbeitungseinheit 260 erzeugt
Synchronsignale bei Darstellung eines Doppelbildschirms
in Übereinstimmung mit PC-Synchronsignalen Hp und Vp und
gibt PC-Dekodiersignale Yp, Up und Vp durch Dekodieren
der PC-Farbsignale Rp, Gp und Bp aus.
Eine Schaltereinheit 270 gibt Synchronsignale aus, die
jeweils zwischen den Hauptbildschirm-Synchronsignalen Hm
und Virt, die von dem Hauptbildschirmdekodierer 210
ausgegeben werden, und den PC-Synchronsignalen Hp und Vp,
die von der PC-Signalverarbeitungseinheit 280 ausgegeben
werden, gewählt werden, und gibt Dekodiersignale aus, die
jeweils aus den Hauptfarbart-Dekodiersignalen Um und Vm,
den Doppelbildschirm-Farbartdekodiersignalen Udw und Vdw
und den PC-Dekodiersignalen Yp, Up und Vp gewählt werden.
Das Bezugszeichen 280 ist eine Ablenkeinheit und 290 ist
eine erste Matrixeinheit zur Umwandlung der
Dekodiersignale in Farbsignale R, G, B und zur Ausgabe
der umgewandelten Signale an den RGB-Verstärker 108. Die
PC-Signalverarbeitungseinheit 260 enthält: eine zweite
Matrixeinheit 261 zur Ausgabe von PC-Dekodiersignalen Yp,
Up und Vp durch Dekodieren der Farbsignale Rp, Gp und Bp;
eine Synchronsignal-Diskriminatoreinheit 262 zum
Synchronisieren der Polarität der eingegebenen
Synchronsignale Hp und Vp mit jener der Hauptbildschirm-Synchron
signalen Hm und Vm (das heißt, die
Synchronsignal-Diskriminatoreinheit synchronisiert die
Polarität der Synchronsignale, die in Übereinstimmung mit
einer Graphikmodus- und Textmoduswahl des PC geändert
werden, mit der Polarität des Hauptbildschirm-
Synchronsignals); und eine Synchronsignal-Um
wandlungseinheit 263 zum Empfangen der PC-Synchronsignalen
Hp und Vp, die von der Synchronsignal-
Diskriminatoreinheit 262 ausgegeben werden, und zum
Ausgeben eines synthetischen Synchronsignale Hc, das als
Synchronsignale bei Darstellung des Doppelbildschirms
verwendet wird, an den Audio/Videoschalter 101, wodurch
ein Doppelbildschirm-Synchronsignal erzeugt wird.
Die Schaltereinheit 270 enthält: einen ersten Schalter
SW1 zum Wählen der Haupt-Farbartdekodiersignale Um und Vm
oder der PC-Dekodiersignale Yp, Up und Vp durch das
zweite Schaltsignal IC22 des Mikrocomputers 240; einen
zweiten Schalter SW2 zur Ausgabe eines Signals, das in
dem ersten Schalter SW1 gewählt wird, oder der
Doppelbildschirm-Farbartdekodiersignale Udw und Vdw in
Übereinstimmung mit dem dritten Schaltsignal YS' der
Schaltersteuereinheit 250; und einen dritten Schalter SW3
zur Ausgabe der Hauptbildschirm-Synchronsignale Hm und Vm
oder der PC-Synchronsignale Hp und Vp zu der
Ablenkeinheit 280 in Übereinstimmung mit dem ersten
Schaltsignal IC21 des Mikrocomputers 240.
Fig. 3 ist ein Schaltdiagramm der Schaltersteuereinheit
250. Wie darin gezeigt, enthält die Schaltersteuereinheit
250 einen Multivibrator 251 zur Ausgabe eines Signals/Q1
an einen Umwandlungsanschluß/Q1 in Übereinstimmung mit
einer Zeitkonstante, die bestimmt wird durch einen
Widerstand R1 und einen Kondensator C1 bei Empfang des
Doppelbildschirm-Wählsignals YSdw, sowie eine Wählsignal-Steuer
einheit 252 zur Umwandlung des Ausgangssignals/Q1
von dem Multivibrator 251 durch das zweite Steuersignal A
des Mikrocomputers 240 (die Wählsignal-Steuereinheit 252
schaltet das Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw der
Doppelbildschirm-Steuereinheit 230 durch das zweite
Steuersignal A des Mikrocomputers 240 durch oder aus)
Die Wählsignal-Steuereinheit 252 enthält: einen ersten
Schalttransistor Q1, der von dem Ausgangssignal/Q1 des
Multivibrators 251 gesteuert wird; einen zweiten
Schalttransistor Q2, der von dem zweiten Steuersignal A
des Multivibrators 251 gesteuert wird; und einen dritten
Schalttransistor Q3, der in Übereinstimmung mit einem
eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand des ersten
und zweiten Schalttransistors Q1 und Q2 arbeitet. Hier
sind die Bezugszeichen R2, R3 und R4
Strombegrenzungswiderstände und D1 ist eine Diode.
Es werden nun die Betriebsarten des Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von TV-
und PC-Bildern gemäß der vorliegenden Erfindung
ausführlich beschrieben.
Die Betriebsart des Audio/Videoschalters 101, des ersten
Kammfilters 102 und des zweiten Kammfilters 103 in
Übereinstimmung mit einem Hauptbildsignal Vim, das nach
dem Hindurchgehen durch einen Hauptbildschirm-Tuner und
eine Zwischenfrequenzverarbeitungseinheit (nicht
dargestellt) eingegeben wird, einem Teilbildsignal Vis,
das nach dem Hindurchgehen durch einen Teilbildschirm-Tuner
und die Zwischenfrequenzverarbeitungseinheit
eingegeben wird, und einem externen Eingangssignal Vex,
ist gleich wie bei der herkömmlichen Technik.
Der Hauptbildschirmdekodierer 210 empfängt das Haupt-Hellig
keitssignal Ym und das Haupt-Farbartsignal Cm von
dem Audio/Videoschalter 101 und gibt die Haupt-Farb
artsignale R-Ym=Um und B-Ym=Vm (die davon getrennt
sind) aus und gibt das Haupt-Horizontalsynchronsignal Hm
und das Haupt-Vertikalsynchronsignal Vm aus. Die Haupt-Farb
artdekodiersignale Um und Vm werden einer
Anschlußklemme p2 des ersten Schalters SW1 der
Schaltereinheit 270 eingegeben, und die Haupt-Bild
schirmsynchronsignale Hm und Vm werden einer
Anschlußklemme p6 des dritten Schalters SW3 der
Schaltereinheit 270 eingegeben.
Der Teilbildschirmdekodierer 220 empfängt das
Teil-Helligkeitssignal Ys und das Teil-Farbartsignal Cs und
gibt die Teil-Farbartdekodiersignale R-Ys=Us und B-Ys=Vs
aus.
Die Doppelbildschirm-Steuereinheit 230, die das Haupt-Hellig
keitssignal Ym, die Haupt-Farbartdekodiersignale Um
und Vm, das Teil-Helligkeitssignal Ys und die Teil-Farb
artdekodiersignale Us und Vs empfängt, wandelt die
eingegebenen Signale jeweils zu digitalen Signalen um und
wandelte das digitale Signal nach dem Schreiben und Lesen
jedes Signals in einen Innenspeicher wieder in ein
analoges Signal um und gibt dann das Doppelbildschirm-Hellig
keitssignal Ydw und die Doppelbildschirm-Farb
artdekodiersignale Udw und Vdw, die aufgrund der
verschiedenen Speicherschreib- und -lesezeiten der
Signale (Ym, Um, Vm, Ys, Us und Vs) erzeugt werden, an
eine weitere Anschlußklemme p4 des zweiten Schalters SW2
der Schaltereinheit 270 aus und gibt auch das
Doppelbildschirm-Wählsteuersignal YSdw an die
Schaltersteuereinheit 250 aus. Das Doppelbildschirm-Wähl
signal YSdw wird bei einem hohen Pegel ausgegeben,
während die Doppelbildschirm-Bildsignale Ydw, Udw und Vdw
ausgegeben werden. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird
jedoch das Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw bei einem
niederen Pegel ausgegeben, während ein horizontales
Austastsignal H_BLK ausgegeben wird, mit Ausnahme des
Doppelbildschirm-Bildsignalintervalls, wodurch es zu
einem Kriterium zur Auswahl des Doppelbildschirms wird.
Die PC-Farbsignale Rp, Gp und Bp, die der
PC-Signalverarbeitungseinheit 260 eingegeben werden, werden
zu den PC-Dekodiersignalen Yp, Up und Vp in der zweiten
Matrixeinheit 261 dekodiert und einer Anschlußklemme P1
des ersten Schalters SW1 eingegeben.
Die Polarität jedes der PC-Synchronsignale Hp und Vp, die
der PC-Signalverarbeitungseinheit 260 eingegeben werden,
ändert sich in Übereinstimmung mit dem Graphik- und
Textmodus des PC und die Synchronsignal-Diskriminatoreinheit
262 gibt gleichmäßig eine Polarität
der PC-Synchronsignale Hp und Vp aus, um dieselbe
Polarität zu erhalten wie die Hauptbildschirm-Synchron
signale Hm und Vm, die der Anschlußklemme p6 des
dritten Schalters SW3 eingegeben werden. Hier beträgt die
Frequenz des horizontalen PC-Synchronsignals Hp etwa
31,5 kHz im Graphikmodus mit hoher Auflösung.
Die PC-Synchronsignale Hp und Vp, die von der
Synchronsignal-Diskriminatoreinheit 262 ausgegeben
werden, werden der Synchronsignal-Umwandlungseinheit 263
eingegeben und zu einem synthetischen Synchronsignal Hc
umgewandelt, und das synthetische Synchronsignal Hc wird
dem Audio/Videoschalter 210 eingegeben und als
Synchronsignal bei der Darstellung des Doppelbildschirms
für die PC- und TV-Bilder verwendet.
Wenn hier der Zuseher den Mikrocomputer 106 betätigt,
wird jeder logische Zustand des zweiten Steuersignals A
und des ersten und zweiten Schaltsignals I2C1 und 12C2,
die von dem Mikrocomputer 106 ausgegeben werden,
verändert.
Die Schaltersteuereinheit 250 gibt das dritte
Schaltsignal YS', das einen anderen logischen Zustand
hat, in Übereinstimmung mit dem logischen Zustand des
Steuersignals A und dem Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw
aus, und ein Verbindungszustand des zweiten Schalters SW2
wird durch das dritte Schaltsignal YS' bestimmt.
Ebenso wird ein Verbindungszustand des ersten Schalters
SW1 und des dritten Schalters SW3 durch das zweite
Schaltsignal I2C2 bzw. das erste Schaltsignal I2C1
bestimmt.
Wie zuvor beschrieben, wird die Mehrzahl von Moden in
Übereinstimmung mit dem logischen Zustand der Signale A,
I2C1 und 12C2 bestimmt, die von dem Mikrocomputer 240
ausgegeben werden, und der Zuseher wählt einen
entsprechenden Modus, so daß, wie in Fig. 5 dargestellt
ist, ein TV-Bild (Modus 1), ein PC-Bild (Modus 2), ein
Doppelbildschirmbild mit Haupt- und Teilbildern des TV
(Modus 3) oder ein Doppelbildschirmbild mit einem PC-Bild
und dem Hauptbildschirm des TV (Modus 4) auf einem
TV-Bildschirm dargestellt wird.
In der Folge wird die Betriebsart der Schaltereinheit 270
in Übereinstimmung mit jedem Modus beschrieben.
In Modus 1, das heißt, wenn nur das TV-Bild dargestellt
wird, wird die Anschlußklemme p6 des dritten Schalters
SW3 durch das erste Schaltsignal I2C1 gewählt, und die
Hauptbildschirm-Synchronsignale Hm und Vm werden der
Ablenkeinheit 280 eingegeben. Ebenso wird die
Anschlußklemme p2 des ersten Schalters SW1 durch das
zweite Schaltsignal I2C2 gewählt, und die Anschlußklemme
p3 des zweiten Schalters SW2 wird durch das dritte
Schaltsignal YS' der Schaltersteuereinheit 250 gewählt,
so daß das Haupt-Helligkeitssignal Hm und die Haupt-Farb
artsignale Um und Vm zu der ersten Matrixeinheit 290
gesteuert werden.
Die erste Matrixeinheit 290 wandelt die Signale Hm, Um
und Vm, in die Farbsignale R, G und B um und gibt die
Farbsignale an den RGB-Verstärker 108 aus. Ein
TV-Bildsignal wird auf dem TV-Gerät angezeigt, nachdem es
durch die Bildröhre 109 in Übereinstimmung mit einem
Ablenkstrom der Ablenkeinheit 280 gelaufen ist.
In Modus 2, wenn nur das PC-Bild dargestellt wird, wird
die Anschlußklemme p5 des dritten Schalters SW3 gewählt,
und die PC-Synchronsignale Hp und Vp werden der
Ablenkeinheit 280 eingegeben und die Anschlußklemmen p1
und p2 des ersten und zweiten Schalters SW1 und SW2
werden gewählt, so daß die PC-Dekodiersignale Yp, Up und
Vp der ersten Matrixeinheit 290 eingegeben werden.
In Modus 3, wenn das Doppelbildschirmbild mit dem Haupt-
und Teilbildschirm des TV dargestellt wird, wird die
Anschlußklemme p6 des dritten Schalters SW3 gewählt, und
die Hauptbildschirm-Synchronsignale Hm und Vm werden der
Ablenkeinheit 280 eingegeben und die Anschlußklemme p4
des zweiten Schalters SW2 wird gewählt, so daß die
Doppelbildschirm-Dekodiersignale Ydw, Udw und Vdw, die
von der Doppelbildschirm-Steuereinheit 230 ausgegeben
werden, der ersten Matrixeinheit 290 eingegeben werden.
In Modus 4, wenn das Doppelbildschirmbild mit dem PC-Bild
und dem Hauptbildschirm des TV dargestellt wird, wird die
Anschlußklemme p6 des dritten Schalters SW3 gewählt, und
die Hauptbildschirm-Synchronsignale Hm und Vm werden der
Ablenkeinheit 280 eingegeben, wobei hier mit dem
horizontalen Hauptbildschirm-Synchronsignal Hm das
synthetische Synchronsignal Hc der Synchronsignal-Um
wandlungseinheit 263 gemeint ist, das nach dem
Hindurchgehen durch den Audio/Videoschalter 101 und den
Hauptbildschirmdekodierer 210 ausgegeben wird, und in der
Folge ist das Synchronsignal, das in Modus 4 verwendet
wird, das synthetische Synchronsignal Hc. Ebenso wird die
Anschlußklemme p1 des ersten Schalters SW1 gewählt, wobei
hier der zweite Schalter SW2 die Anschlußklemme p3 für
den ersten Halbzyklus eines Zyklus des synthetischen
Synchronsignals Hc wählt und die Anschlußklemme p4 für
dessen späteren Halbzyklus wählt. Daher wird das PC-Bild,
das von der Anschlußklemme p3 des zweiten Schalters SW2
gewählt wird, auf einem halben Bildschirm des TV-Geräts
dargestellt und das TV-Bild, das von der Anschlußklemme
p4 des zweiten Schalters SW2 gewählt wird, wird in der
anderen Hälfte dieses Bildschirms dargestellt. Mit
Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 wird nun die Betriebsart der
Schaltersteuereinheit 250 in bezug auf Modus 4
beschrieben.
In Modus 4 bleibt das zweite Steuersignal A des
Mikrocomputers 240 immer bei einem niederen Pegel.
Das Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw der
Doppelbildschirm-Steuereinheit 230 ist bei einem niederen
Pegel in einem horizontalen Austastintervall H_BLK des
synthetischen Synchronsignals Hc und bei einem hohen
Pegel während des restlichen Intervalls.
Wenn das Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw, das der
Schaltersteuereinheit 250 eingegeben wird, zu einem
Zeitpunkt T1, zu dem das horizontale Austastintervall
H_BLK beendet ist, einen hohen Pegel erlangt, ist das
Ausgangssignal/Q1 des Multivibrators 251 für eine
vorbestimmte Zeit in Übereinstimmung mit der
Zeitkonstante, die durch den Widerstand R1 und den
Kondensator C1 bestimmt wird, bei einem niederen Pegel
und wird ab einem Zeitpunkt T2 auf einen hohen Pegel
geändert.
Ebenso wandelt die Wählsignal-Steuereinheit 252 das
obengenannte Ausgangssignal/Q1 um und gibt dieses aus.
Das heißt, wenn das Ausgangssignal/Q1 bei einem niederen
Pegel ist, wird das Doppelbildschirm-Wählsignal YSdw als
das dritte Schaltsignal YS' nach dem Hindurchgehen durch
den Widerstand R3 und die Diode D1 ausgegeben, wenn aber
das Ausgangssignal/Q1 bei einem hohen Pegel ist, wird
ein Pegel des dritten Schaltsignals YS' ein Erdpegel. Die
Wählsignal-Steuereinheit 252 enthält drei
Schalttransistoren, wie in Fig. 3 dargestellt, und kann
andere Schaltmittel enthalten.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wenn das dritte Schaltsignal
YS' einen hohen Pegel über einen ersten Halbzyklus T1-T2
beibehält und die Anschlußklemme p3 des zweiten Schalters
SW2 gewählt wird, wird ein PC-Bild an der linken Seite
des TV-Bildschirms und ein TV-Bild an dessen rechter
Seite dargestellt.
Ebenso ist, wie zuvor beschrieben, ein Frequenzband des
TV-Bildes in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung etwa 2-3 MHz, und wenn
der PC-Bildmodus ein VGA-Modus ist, ist ein Frequenzband
des VGA-Modus etwa 20 MHz. Das heißt, eine Frequenz des
horizontalen Synchronsignals Hp des PC-Bildes ist etwa
31,5 kHz, das Zweifache einer Frequenz des horizontalen
TV-Synchronsignals Hm. Hier ist ein Zyklus etwa 31,7 µs,
und das PC-Bild wird für den Zyklus dargestellt und dann
wird das TV-Doppelbildschirmbild im nächsten Zyklus,
31,7 µs, dargestellt.
Mit anderen Worten, unter der Annahme, daß ein Zyklus 1T
mit Ausnahme des horizontalen Austastintervalls H_BLK in
dem synthetischen Synchronsignal Hc 63,5 µs ist, ist das
Ausgangssignal/Q1 über eine Hälfte des Zyklus 1T,
31,7 µs, bei niederem Pegel und für die restliche Hälfte
des Zyklus 1T bei hohem Pegel. Das heißt, die
Zeitkonstante τ des Multivibrators 251 sollte so
eingestellt werden, daß sie einen halben Zyklus 0,5T des
synthetischen Synchronsignals Hc gemäß der folgenden
Formel beträgt:
τ = 0,7 R1C1 = 0,5YS'
Das heißt, der zweite Schalter SW2 wird geschaltet, so
daß die PC-Bildsignale Yc, Uc und Vc der ersten
Matrixeinheit 290 über die erste Zyklushälfte von 31,7 µs
des synthetischen Synchronsignals mit einem Zyklus von
63,5 µs eingegeben werden und die TV-Doppelbildschirm-Bild
signale Ydw, Udw und Vdw dieser über die letzte
Zyklushälfte von 31,7 um eingegeben werden, so daß das
PC-Bild an der linken Seite des Monitors und das TV-Bild
an dessen rechter Seite dargestellt wird.
Wie zuvor beschrieben, wird das TV-Bild von der
Doppelbildschirm-Steuereinheit ausgegeben, während das
PC-Bild mit hoher Auflösung nicht durch die
Doppelbildschirm-Steuereinheit mit schmalem Frequenzband
geht, so daß der Zuseher gleichzeitig die TV- und andere
PC-Bilder auf einem einzigen Bildschirm sehen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von TV-
und PC- (Personal-Computer-) Bildern in einer
Bildschirmvorrichtung zur Darstellung eines
Doppelbildschirmbildes, umfassend:
eine Doppelbildschirm-Steuereinheit für den Empfang von Haupt- und Teilbildsignalen, die dekodiert sind, und zur Ausgabe eines Doppelbildschirm-Bild signals,
eine PC-Signalverarbeitungseinheit zum Dekodieren eines PC-Farbartsignals und zum Erzeugen von Synchronsignalen in Übereinstimmung mit PC-Synchronsignalen bei Darstellung des Doppelbildschirmbildes,
eine Schaltersteuereinheit zum Ausgeben eines Wählsignals, das ein Haupt- oder Teilbild von dem Doppelbildschirmbild wählt, das von der Doppelbildschirm-Steuereinheit ausgegeben wird,
eine Schaltereinheit zum Wählen und Ausgeben eines einzelnen Synchronsignals zwischen zwei Synchronsignalen, die in Übereinstimmung mit jedem Schaltsignal der Schaltersteuereinheit und eines Mikrocomputers eingegeben werden, und zum Wählen und Ausgeben eines Einzelbildsignals von einem PC-Bildsignal, dem Hauptbildschirm-Bildsignal und dem Doppelbildschirm-Bildsignal, und
eine erste Matrixeinheit zum Ausgeben von Farbsignalen durch Dekodieren des Einzelbildsignals, das von der Schaltereinheit ausgegeben wird.
eine Doppelbildschirm-Steuereinheit für den Empfang von Haupt- und Teilbildsignalen, die dekodiert sind, und zur Ausgabe eines Doppelbildschirm-Bild signals,
eine PC-Signalverarbeitungseinheit zum Dekodieren eines PC-Farbartsignals und zum Erzeugen von Synchronsignalen in Übereinstimmung mit PC-Synchronsignalen bei Darstellung des Doppelbildschirmbildes,
eine Schaltersteuereinheit zum Ausgeben eines Wählsignals, das ein Haupt- oder Teilbild von dem Doppelbildschirmbild wählt, das von der Doppelbildschirm-Steuereinheit ausgegeben wird,
eine Schaltereinheit zum Wählen und Ausgeben eines einzelnen Synchronsignals zwischen zwei Synchronsignalen, die in Übereinstimmung mit jedem Schaltsignal der Schaltersteuereinheit und eines Mikrocomputers eingegeben werden, und zum Wählen und Ausgeben eines Einzelbildsignals von einem PC-Bildsignal, dem Hauptbildschirm-Bildsignal und dem Doppelbildschirm-Bildsignal, und
eine erste Matrixeinheit zum Ausgeben von Farbsignalen durch Dekodieren des Einzelbildsignals, das von der Schaltereinheit ausgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Schaltersteuereinheit folgendes umfaßt
einen Multivibrator zum Empfang eines
Doppelbildschirm-Wählsignals von der
Doppelbildschirm-Steuereinheit und zum Ausgeben
eines Signals mit abwechselnd einem niederen und
hohen Pegel in Übereinstimmung mit einer
Zeitkonstante der Schaltung; und
eine Wählsignal-Steuereinheit zum Ausgeben des Signals, das von dem Multivibrator ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal von einem Umwandlungsanschluß des Multivibrators und einem Steuersignal des Mikrocomputers.
eine Wählsignal-Steuereinheit zum Ausgeben des Signals, das von dem Multivibrator ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal von einem Umwandlungsanschluß des Multivibrators und einem Steuersignal des Mikrocomputers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Wählsignal-Steuer
einheit folgendes umfaßt:
einen ersten Schalttransistor, der von dem Ausgangssignal des Multivibrators gesteuert wird;
einen zweiten Schalttransistor, der von dem Steuersignal des Mikrocomputers gesteuert wird; und
einen dritten Schalttransistor, der in Übereinstimmung mit einem Ein/Aus-Zustand des ersten und zweiten Schalttransistors betätigt wird.
einen ersten Schalttransistor, der von dem Ausgangssignal des Multivibrators gesteuert wird;
einen zweiten Schalttransistor, der von dem Steuersignal des Mikrocomputers gesteuert wird; und
einen dritten Schalttransistor, der in Übereinstimmung mit einem Ein/Aus-Zustand des ersten und zweiten Schalttransistors betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das
Doppelbildschirm-Wählsteuersignal, das von der
Doppelbildschirm-Steuereinheit ausgegeben wird,
einen hohen Pegel beibehält, während das
Doppelbildschirm-Bildsignal ausgegeben wird, und
einen niederen Pegel in einem horizontalen
Austastintervall.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Schaltereinheit folgendes umfaßt:
einen ersten Schalter zum Wählen eines Haupt-Farbartdekodiersignals oder eines PC- Dekodiersignals in Übereinstimmung mit einem zweiten Schaltsignal des Mikrocomputers;
einen zweiten Schalter zum Ausgeben eines Signals, das in dem ersten Schalter gewählt wurde, oder von Doppelbildschirm-Farbartdekodiersignalen in Übereinstimmung mit einem dritten Schaltsignal der Schaltersteuereinheit; und
einen dritten Schalter zum Ausgeben von Hauptsynchronsignalen oder PC-Synchronsignalen an eine Ablenkeinheit in Übereinstimmung mit einem ersten Schaltsignal des Mikrocomputers.
einen ersten Schalter zum Wählen eines Haupt-Farbartdekodiersignals oder eines PC- Dekodiersignals in Übereinstimmung mit einem zweiten Schaltsignal des Mikrocomputers;
einen zweiten Schalter zum Ausgeben eines Signals, das in dem ersten Schalter gewählt wurde, oder von Doppelbildschirm-Farbartdekodiersignalen in Übereinstimmung mit einem dritten Schaltsignal der Schaltersteuereinheit; und
einen dritten Schalter zum Ausgeben von Hauptsynchronsignalen oder PC-Synchronsignalen an eine Ablenkeinheit in Übereinstimmung mit einem ersten Schaltsignal des Mikrocomputers.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
PC-Signalverarbeitungseinheit folgendes umfaßt:
eine zweite Matrixeinheit zum Dekodieren von PC-Farbsignalen;
eine Synchronsignal-Diskriminatoreinheit zum Synchronisieren der Polarität der PC-Synchronsignale mit jener der Hauptbildschirm-Synchron signale; und
eine Synchronsignal-Umwandlungseinheit für den Empfang der PC-Synchronsignale, die von der Synchronsignal-Diskriminatoreinheit ausgegeben werden, und zum Ausgeben eines synthetischen Synchronsignals, das als Synchronsignal verwendet wird, wenn der Doppelbildschirm dargestellt wird, an einen Audio/Videoschalter, wodurch ein Doppelbildschirm-Synchronsignal erzeugt wird.
eine zweite Matrixeinheit zum Dekodieren von PC-Farbsignalen;
eine Synchronsignal-Diskriminatoreinheit zum Synchronisieren der Polarität der PC-Synchronsignale mit jener der Hauptbildschirm-Synchron signale; und
eine Synchronsignal-Umwandlungseinheit für den Empfang der PC-Synchronsignale, die von der Synchronsignal-Diskriminatoreinheit ausgegeben werden, und zum Ausgeben eines synthetischen Synchronsignals, das als Synchronsignal verwendet wird, wenn der Doppelbildschirm dargestellt wird, an einen Audio/Videoschalter, wodurch ein Doppelbildschirm-Synchronsignal erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Synchronsignal-Diskriminatoreinheit eine Polarität
der PC-Synchronsignale, die in Übereinstimmung mit
PC-Graphik- und -textmoden geändert werden, mit der
Polarität des Hauptbildschirm-Synchronsignals
synchronisiert.
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