DE3044378C2 - Bild-in-Bild-Farbfernsehempfänger - Google Patents
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Description
eine Einstelleinrichtung (105) zum Einstellen des Bezugspegels für die Schwarwerthaltung
des demodulierten Farbsignals des zweiten Bildes und einen zweiten Schalter (Sl), mit dem
das der Halteeinrichtung (104) entnehmbare Steuersignal an die Einstellstufe (105) angelegt
wird.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalgeneratorschaltung
(110) einen Transistor aufweist, dessen
Basis mit dem ersten Schalter (Sj) und der Halteeinrichtung
(104), dessen Kollektor mit einer Versorgungsquelle und dessen Emitter mit dem zweiten
Schalter (S\) verbunden ist.
4. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(104) ein Kondensator ist.
5. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
(105) ein Kondensator ist.
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger zum
simultanen Darstellen mehrerer Programme auf einem ein/igen Bildschirm eines Fernsehempfängers nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1. wie er aus der DE-OS 22 45 070 bekannt ist.
Die Forderung zur effektiven Ausnutzung eines Fernseh-Bildschirmes
hat kürzlich zur Entwicklung eines Fernsehempfängers geführt, bei dem ein kleineres Bild
(Unterbild) in einem größeren Bild (Hauptbild) dargestellt wird, wobei diese Bilder jeweils verschiedenen
Programmen zugeordnet sind (vgL jP-OS 2 419/74, DE-OS 22 39 593, und die Elektronikzeitschrift »Nikkei-Electronics«
(26. Dezember 1977), S. 127 bis 134 (Japan)).
Ein derartiger Fernsehempfänger wird allgemein als Bild-in-Bild-Fernsehempfänger (kurz PinP-Fernsehempfänger)
bezeichnet. Ein PinP-Fernsehempfänger wird kurz mit Bezug auf die F i g. 1 bis 3 erläutert
Fig. 1 zeigt das Prinzip eines PinP-Fernsehempfängers
mit einem Fernsehempfänger I1 einer Elektronenstrahlröhre
2, im folgenden kurz CRT, einen Hauptbild-Teil 3 und einen Unterbild-Teil 4, dessen Bild sich von
dem des Hauptbild-Teils unterscheidet. Der Hauptbild- und der Unterbild-Teil sind so angeordnet, daß jeweils
Bilder verschiedener gewählter Kanäle darstellbar sind. F i g. 2 zeigt schematisch ein Beispiel, wie das Unterbild
in das Hauptbild eingefügt ist. In F i g. 1 bezeichnet I das Unterbild vor der Verkleinerung und Il das Hauptbild
mit dem verkleinerten Unterbild. Es wird nun angenommen,
daß ein Bildverkleinerungsmaßstab für das Unterbild von 1/3 für sowohl die vertikale als auch die
horizontale Seite des Bildes zutrifft. Hier ist der Bildverkleinerungsmaßstab als das Verhältnis der Abtastperiode
nach der Verkleinerung und der Abtastperiode des ursprünglichen Signals definiert. Die Abtastzeilen werden
von dem Unterbild vor dessen Verkleinerung extrahiert, und zwar eine Zeile für jeweils drei Abtastzeilen.
Die Horizontalperiode wird um ein Drittel verkleinert. Dann wird sie mit dem Hauptbild synchronisiert.
Schließlich wird das so verarbeitete Bild in das Hauptbild eingefügt. Die Abtastzeilen © bis © stellen Beispiele
für Abtastzeilen des Bildes vor und nach dessen Verkleinerung dar.
F i g. 3 zeigt einen Schaltungsaufbau eines Teils eines herkömmlichen PinP-Fernsehempfängers, auf den sich
die vorliegende Erfindung bezieht. F i g. 3 zeigt eine Antenne 11, eine Unterbild-Einfügschaltung 12, eine Videosignalverarbeitungsschaltung
13, eine Darstellungseinrichtung 14 aus einer Kathodenstrahlröhre, Abstimmglieder
21 und 31 für das Hauptbild bzw. das Unterbild und ZF-Videodetektorschaltungen 22 und 32 für das
Hauptbild bzw. das Unterbild.
Ein Signal für das Unterbild wird in einem Speicher 41 gesteuert durch ein Synchronsignal gespeichert, das von
einer Synchronsignaltrennschaltung 33 erhalten ist sowie ein Taktsignal von einem Schreibtaktgenerator 42.
Weiter ist ein Lesetaktgenerator 43 vorgesehen. Das Unterbildsignal von dem Speicher 41 wird von der
Steuerung durch das Signal von der Synchronsignaltrennschaltung 23 für jede Abtastzeile ausgelesen und
dann in das Hauptbildsignal eingefügt. Das Beispiel trifft für einen Fall zu, bei dem sowohl Hauptbild als auch
Unterbild monochrom bzw. einfarbig sind. Wenn beide Bilder Farbbilder sind, wird das Unterbildsignal
aus dem Speicher ausgelesen und das ausgelesene und das Hauptbildsignal zusammengesetzt. Der
Bezugspegel des Farbdifferenzsignals ändert sich aufgrund von Temperaturdrift und Alterung der Schalte
tungskomponenten. Als Ergebnis stimmt der Weißausgleich durch das Hauptbildsignal nicht mit dem durch
das Unterbildsignal überein.
Aus der DE-OS 22 45 070 ist ein Farbfernsehempfänger zur simultanen Darstellung eines ersten und eines
zweiten Bildes auf einem Bildschirm bekannt, der einen KlcmiTiimpulsgenerator, der an seinem Eingang ein
Synchronisiersignal empfängt und ein Steuersignal erzeugt, das einem Schwarzpegelsignal entspricht, und für
zwei getrennte Bildkanäle für jedes Farbsignal getrennte KJemmschaltungen aufweist, die mii den Steuersignalen
des Klemmimpulsgenerators betrieben werden. Die Klemmschaltkreise dienen dazu, die einlaufenden
Gleichspannungspegel in konventioneller Weise zu verriegeln. Während jeder Horizontalrücklaufperiode werden
dabei die 2 χ 3-Farbkanäle auf 0 Volt (Schwarzpegel) zurückgestellt Das aus der DE-OS 22 45 070 bekannte
System ist für ein Blauschirmeinbettungssystem konzipiert, %3so für eine Fernseh- oder Filmstudioanlage
und kann sich deshalb eine aufwendige Technik für den Weißausgleich (Verriegelung der 2 χ 3-Farbkanäle getrennt
während jeder horizontalen Rücklaufperiode) leisten.
In einem Heim-Farbfernsehempfänger mit Bild-inBild-Möglichkeit muß jedoch ein kostengünstiger Weg
gefunden werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen PinP-Farbfernsehempfänger
anzugeben, bei dem der demodulierte Farbsignalbezugspegel des aus dem Speicher
ausgelesenen zweiten Bildsignals durch eine feste Verkoppelung der Schwarzwertpegel der Bilder mittels einer
einfachen Schaltungsanordnung mit dem des demodulierten Farbsignals des ersten Bildsignals übereinstimmt,
wodurch der Weißausgleich durch das erste Bildsignal mit dem durch das zweite Bildsignal übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch in Ansicht einen herkömmlichen PinP-Fernsehempfänger,
Fig.2 eine Darstellung zur Erläuterung von Abtastzeilen,
wenn das Unterbild in das Hauptbild bei dem herkömmlichen PinP-Femsehempfänger eingefügt
wird,
Fig.3 ein Blockschaltbild des herkömmlichen PinP-Fernsehempfängers,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines PinP-Fernsehempfängers gemäß der Erfindung,
F i g. 5 ein Blockschaltbild, das teilweise eine Schaltungsanordnung
enthält, die zur ausführlichen Erläuterung eines Teils der Schaltung gemäß F i g. 4 zweckmäßig
ist.
Ein herkömmlicher PinP-Fernsehempfänger wurde bereits anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel eines PinP-Farbfernsehempfängers gemäß der Erfindung wird ausführlich in bezug
auf die F i g. 4 und 5 erläutert.
Die in Fig.4 dargestellte Schaltung entspricht der
herkömmlichen Schaltung gemäß F i g. 3, wobei zusätzlich eine Einrichtung zum Erzeugen des Unterbild-Farbdifferenzsignals
und eine Schwarzwerthaltungsschaltung zum Stabilisieren des Bezugspegels des Farbdifferenzsignals
in dem Unterbildsignal enthalten sind. Daher bezeichnen in F i g. 4 gleiche Bezugszeichen ähnliche
bzw. äquivalente Teile wie in F i g. 3. Der Bezugspegel des Farbdifferenzsignals bedeutet einen Ausgangssignalpegel
eines Ausgangssignals von einer Demodulatorschaltung für das Farbdifferenzsignal, wenn das
Farbarthilfsträgersignal der Demodulatorschaltung nicht zugeführt ist.
Fig. 4 zeigt einen B— V-Farbdifferenzsignalspeicher
4lß, einen R— V-Farbdifferenzsignalspeicher 4t/?. eine
G— y-Farbdifferenzsignalmatrix 44, Schwarzwerthaltungsschaltungen
45S, 45C und 45/? für die verschiedenen
Farbdifferenzsignale, Farbdifferenzsignaleinfügschaltungen 46Ä, 46G und 46Ä znm Zusammensetzen
des Hauptbildes und des Unterbildes, eine Videosignalverarbeitungsschaltung
15, eine Hauptbild-Farbsignalverarbeilungsschaltung 24 und eine Unterbild-Farbsignalverarbeitungsschaltung
34.
Das Unterbild-Farbdifferenzsignal wird richtig durch die Unterbild-Farbsignalverarbeitungsschaltung 37 verarbeitet. Farbdifferenzsignale B— Y und R-Y, die von der Schaltung 34 erzeugt werden, werden in den Speichern 41B bzw. 41R gespeichert, aus denen diese Signale in einer Weise ausgelesen werden, die der ähnlich ist, die in bezug auf F i g. 3 erläutert worden ist Die B— Y-Farbdifferenzsignale, die aus dem B— Y-Farbdifferenzsignalspeicher 41S ausgelesen sind, und die R— V-Farbdifferenzsignale, die aus dem R— Y-Farbidfferenzsignalspeicher 41/? ausgelesen sind, werden in die C— Y-Farbdifferenzsignalmatrix 44 eingegeben, die wiederum das G— V-Signal erzeugt.
Das Unterbild-Farbdifferenzsignal wird richtig durch die Unterbild-Farbsignalverarbeitungsschaltung 37 verarbeitet. Farbdifferenzsignale B— Y und R-Y, die von der Schaltung 34 erzeugt werden, werden in den Speichern 41B bzw. 41R gespeichert, aus denen diese Signale in einer Weise ausgelesen werden, die der ähnlich ist, die in bezug auf F i g. 3 erläutert worden ist Die B— Y-Farbdifferenzsignale, die aus dem B— Y-Farbdifferenzsignalspeicher 41S ausgelesen sind, und die R— V-Farbdifferenzsignale, die aus dem R— Y-Farbidfferenzsignalspeicher 41/? ausgelesen sind, werden in die C— Y-Farbdifferenzsignalmatrix 44 eingegeben, die wiederum das G— V-Signal erzeugt.
Die so erhaltenen drei Farbdifferenzsignale werden den Farbdifferenzsignaleinfügschaltungen 46ß,46G und
46/? über Schwarzwerthaltungsschaltungen 45ß, 45G bzw. 45/? zugeführt. Diese Signale werden den entsprechenden
Farbdifferenzsignalen des Hauptbildes hinzuaddiert, die von der Hauptbild-Signalverarbeitungsschaltung
24 jeweils erhalten werden, wobei die addierten Signale der CRT 14 zur Darstellung zugeführt weirden.
Die Betriebsweise der Schwarzwerthaltungsschaltung 45Ö wird ausführlich mit Bezug auf Fi g. 5 erläutert.
Die Schwarzwerthaltungsschaltung 455 weist einen Steuersignalgenerator 110, der den Be2ugspegel
des Hauptbildes empfängt und ein dem Bezugspegel entsprechende Steuersignal erzeugt, und einem
Schwarzwerthaltungsabschnitt 120 auf. Die Betriebsweise der Schwarzwerthaltungsschaltungen 45G und
45/? sind der der Schwarzwerthaltungsschaltung 45S
gleich, weshalb keine weitere Erläuterung dieser Schaltungen erfolgt. In Fig. 5 zeigen gleiche Bezugszeichen
gleiche oder äquivalente Teile, wie sie in F i g. 4 dargestellt sind. Fig. 5 zeigt eine Schwarzwerthaltung-Steuersignalgeneratorschaltung
101, eine Versorgungsquel-Ie 102, einen Transistor 103, der als Emitterfolger arbeitet,
Kondensatoren 104 und 105 und Schalteinrichtungen S\ und S;.
Eine Schalteinrichtung Si in der Schwarzwerlhattungsschaltung
45S wird während einer gegebenen Zeitdauer einer Periode bei der kein B— V-Farbdifferenzsignal
aus dem B— V-Speicher 41 ausgelesen ist, mittels eines Steuersignals a, das von der Schwarzwerthaltung-Steuersignalgeneratorschaltung
101 erhalten wird geschlossen. Die gegebene Zeitdauer entspricht einer Hauptbild-Abtastperiode (a in F i g. 2) der Horizontalabtastperiode
und der Horizontalrücklaufperiode. Als Folge des Schließens der Schalteinrichtung Si
wird der Kondensator 105 auf das Emitterpotential des Transistors 103 ausgeladen. Während einer sich von der
erwähnten Periode unterscheidenden Periode bleibt die Schalteinrichtung S\ offen.
A^f diese Weise wird die Schwarzwerthaltung durchgeführt.
Die Basis de;, Transistors 103 ist über die Schaltein-
b5 richtung S? mit dem B— K-Farbdifferenzsignalanschluß
der Hauptbiid-Farbsignalverarbeitungsschaltung 24 verbunden. Die Schalteinrichtung 5: wird lediglich während
einer Periode geschlossen, in der der BezuesDeeel
des Β— V-Farbdifferenzsignal des Hauptbildes erzeugt
wird, beispielsweise, die Horizontalrücklaufperiode. Als Ergebnis wird der Kondensator 104 auf den Bezugspegel
des Hauptbild-ß— Y-Farbdifferenzsignals ausgeladen. Während einer sich von der vorstehend genannten
Periode unterscheidenden Periode wird, wenn die Schalteinrichtung 52 geöffnet ist, das Basispotential des
Transistors 103 auf dem Bezugspegel des Hauptbild-ß— V-Farbdifferenzsignals gehalten.
Folglich hängt in den Schwarzwerthaltungsschaltungen 45ß, 45G und 45/? der Bezugspegel des Unterbild-Farbdifferenzsignals
von dem Bezugspegel des Hauptbild-Farbdifferenzsignals ab. Als Ergebnis ist der Weißausgleich
des Hauptbildes mit dem des Unterbildes auf dem CflT-Bildschirm in Übereinstimmung.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß eine Verschiebung des Weißausgleiches des Hauptbildes gegenüber
dem des Unterbildes auch nicht erfolgt, wenn der Bezugspegel des Hauptbildes sich beispielsweise aufgrund
von Temperaturdrift ändert, durch Schwarzwerthaltung des Bezugspegels des Farbdifferenzsignals des Unterbildsignals
mit dem Bezugspegel des Unterbild-Farbdifferenzsignals.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel wurde unter
Verwendung eines PinP-Fernsehempfängers erläutert, 25 bei dem das Unterbild (oder ein verkleinertes Bild) in
das Hauptbild (oder ein nicht verkleinertes Bild) eingefügt wird. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt
sich jedoch, daß die Erfindung auch bei einem Fernsehempfänger verwendbar ist, bei dem ein Teil des nicht 30 verkleinerten Bildes oder ein Teil eines vergrößerten
Bildes als das Unterbild verwendet wird, oder bei dem
zw ei oder mehr Unterbilder verwendet werden.
Verwendung eines PinP-Fernsehempfängers erläutert, 25 bei dem das Unterbild (oder ein verkleinertes Bild) in
das Hauptbild (oder ein nicht verkleinertes Bild) eingefügt wird. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt
sich jedoch, daß die Erfindung auch bei einem Fernsehempfänger verwendbar ist, bei dem ein Teil des nicht 30 verkleinerten Bildes oder ein Teil eines vergrößerten
Bildes als das Unterbild verwendet wird, oder bei dem
zw ei oder mehr Unterbilder verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen J5
40
45
50
55
60
h5
Claims (2)
- Patentansprüche:ί. Farbfernsehempfänger zur gleichzeitigen Darstellung eines ersten und eines zweiten Bildes auf einem Bildschirm mit einer Schaltungsanordnung zur Erzielung eines übereinstimmenden Weißausgleichs durch eine feste Verkopplung der Schwarzwertpegel der Bilder, wobei mindestens der Schwarzwertpegel eines Bildes mit Hilfe eines Steuersignals auf einem ersten Bezugspegel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur Erzielung des übereinstimmenden Weißausgleichs eine Steuersignalgeneratorschaltung (110) zur Bildung eines Steuersignals für das zweite Bild aus dem ersten Bezugspegel, der de,m demodulierten Farbsignal des ersten Bildes entnommen wird und eine der Steuersignalgeneratorschaltung nachgeschaltete Schwarzwerthaltungsschaltung (120) zur Erhaltung des Schwarzwertes des zweiten Bildes auf dem aus dem Steuersignal für das zweite Bild abgeleiteten ersten Bezugspegel aufweist.
- 2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen ersten Schalter (Sz) das Bezugspegelsignal des demodulierten Farbsignal des ersten Bildes nur während der Horizontalrücklaufperiode des ersten Bildes der Steuersignalgeneratorschaltung (UO) angelegt wird, die Steuersignalgeneratorschaltung (ttO) eine Halteeinrichtung (104) aufweist, die das Bezugspegelsignal des demodulierten Farbsignals des ersten Bildes hält und die Schwarzwerthaltungsschaltung (120) enthält:
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15288579A JPS5676691A (en) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Television receiver with plurality of screen display |
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---|---|
DE3044378A1 DE3044378A1 (de) | 1981-06-11 |
DE3044378C2 true DE3044378C2 (de) | 1984-09-20 |
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ID=15550241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3044378A Expired DE3044378C2 (de) | 1979-11-28 | 1980-11-25 | Bild-in-Bild-Farbfernsehempfänger |
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