DE2245070A1 - System zur kombination von farbbildern - Google Patents

System zur kombination von farbbildern

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DE2245070A1
DE2245070A1 DE19722245070 DE2245070A DE2245070A1 DE 2245070 A1 DE2245070 A1 DE 2245070A1 DE 19722245070 DE19722245070 DE 19722245070 DE 2245070 A DE2245070 A DE 2245070A DE 2245070 A1 DE2245070 A1 DE 2245070A1
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DE
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color
signals
video signals
coupled
video
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Application number
DE19722245070
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English (en)
Inventor
Leo Carl Burbank Hanseman
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Vantiva SA
Original Assignee
Technicolor SA
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Publication of DE2245070A1 publication Critical patent/DE2245070A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/74Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
    • H04N9/75Chroma key

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: "System zur Kombination von Farbbildern" Die Erfindung betrifft ein System für die Kombination erster Video-Signale mit zweiten Video-Signalen und zur Erzeugung eines zusaitinengese tz ten Au sgangs -Video - Signal s.
  • Das "Blauschirmeinbettungsverfahren" ist in verschiedenen Ausführungsformen bekannt-und wird von der Laufbildfilmindustrie seit einigen Jahren für die Erzeugung von Trickeffekten erfolgreich eingesetzt. Ein elektronisches Blauschirmsystem, das unter der Bezeichnung chroira key" bekannt wurde, hat trotz gewisser Beschränkungen weite Anwendung in Fernsehproduktionen commerzieller Art gefunden.
  • Alle Einbe ttungssyste me haben bestimmte gemeinsame Charakteristiken. Die Aktionsphase wird gegeateinen gefärbten Hintergrundschirm hoher Sättigung fotografiert, wobei sich die sogenannte Vordergrundszene ergibt. Mittels fotografischer (oder im Fall des chroma-keysystems elektronischer) Systeme und Methoden wird der Farbhintergrund aus der Vordergrundszene entfernt und ersetzt durch eine Hintergrundszene, die separat aufgenammen wird, Das engültige Bild enthält deshalb (a) die Vordergrundaktion, wela e gegen den gefärbten Hintergrund fotografiert wurde, und die Hintergrundszene, welche beiden jenen fotografisch oder elektronisch miteinander kombiniert sind.
  • Bei dem chroma-key-system kann beispielsweise eine Vordergrundkamera ein Mädchen fotografieren, das eine Zigarette vor einem blaugestrichenen Schirm raucht. Das elektronische chromakey-Gerät ist in der Lage1 bestimmte spezifische Farben abzutasten und würde in diesem Fall eingestellt werden auf Blauempfindlichkeit bezüglich des Hintergrundschirmes. Das so erhaltene elektronische Signal von den Blauschirmanteilen der Vordergrundkamera wird innerhalb des Gerätes verwendet, um ein Schlüsselsignal zu erzeugen, das seinerseits in einem Fernsehtrickverstärker verwendet wird, um die Blauanteile des Bildes von der Vordergrundkamera "auszuschalten" und gleichzeitig die Hintergrundbildinformation "einzuschalten", welche von der zweiten elektronischen Kamera erzeugt wird. Da die Schaltertechniken verwendet werden, um die beiden Kamera signale zu kombinieren, arbeitet das System in der gewünschten Weise nur dann, wenn der blaue Hintergrund gleichförmig beleuchtet ist und wenn die Kantenübergänge zwischen dem blauen Hintergrund und dem Vordergrundgegenstand besonders gut definiert ind. Aus diesem Grunde kann das chroma-key-system nichtEeine Einzelheiten, wie etwa Rauch, erfassen und arbeitet nicht mehr zuverlässig, wenn mit dem Gegenstand im Vordergrund transparente oder halbtransparente Materialien erscheinen.
  • Die relativ hohe Helligkeit des Blauschirmhintergrundes, die bei Einbettungssystemen verwendet wird, kombiniert mit den optischen Verzerrungen, welche durch all die kowplizierten optischen Systeme eingeführt werden, insbesondere durch Fernseh-Zoan-Linsen, resultiert in eine; falschen blauen Halo um Objekte, welche im Vordergrund des Blauschirmes erscheinen. Das scharze Haar eines Mädchens wird deshalb blaue Kanten aufweisen. Ein schwarzer Anzug eines Mannes nimmt einen Blauschimmer an.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches oder mit Laufbildtechniken arbeitendes Einbettungssysbem zu schaffen, bei dem diese Nachteile verhindert werden. Das elektronisch arbeitende System gemäß der Erfindung soll gleichermaßen für Fernsehen- wie auch für Laufbildfilmzwecke brauchbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei dem System gemäß der Erfindung gelöst durch eine erste Eingangseinrichtung für den Enpfang einer Mehrzahl von Farbsignalen zur Ausbildung erster Farbvideo-Signale, welche eine erste Information repräsentieren, durch eine zweite Eingangseinrichtung für den Empfang einer Mehrzahl von Farbsignalen zur Ausbilduna zweiter Farbvideo-Sianale. welche-eine zweite Information spräsentieren, durch eine
    4drückereinrichtung,
    die mit der ersten und zweiten Eingangseinrichtung gekoppelt ist für den Empfang der von.diesen erzeugten Video-Signalen, durch eine Farbselektoreinrichtung, die gekoppelt ist mit der ersten Eingangseinrichtung für die Entwicklung eines Farbsteuersignals, das eine vorgewählte Farbe der ersten Information repräsentiert, die in der ersten Information zu unterdrücken ist, mit welcher Farbselektoreinrichtung eine Decodereinrichtung gekoppelt ist für die Erzeugung eines Ausgangss teuersignals für die Unterdrückungseinrichtung zwecks Kombination der ersten Farbvideo-Signale von der ersten Eingangseinrichtung und Subtraktion von dieser der ersten Farbvideo-Signale mit Ausnahme jenes, welches die vorgewählte Farbe der ersten Information repräsentiert, die aus der ersten Information zu unterdrücken ist, wobei das Ausgangssteuersignal der Unterdrückereinrichtung zugeführt wird, damit diese die gewählte Farbe aus der ersten Information unterdrückt, sowie bestimmte der zweiten Video- Signale, welche die zweite Information repräsentieren, und durch eine Kombinationsdnrichtung, die mit der Unterdrückereinrichtung gekoppelt ist für die Kombination von verbleibenden Signalen von diesen, welche die erste und zweite Information repräsentieren, um ein zusammengesetztes Signal zu erzeugen.
  • Das Blauschirmeinbettungssystem gemäß der Erfindung arbeitet mit Subtraktion anstatt mit Schaltertechniken, um den blauen Hintergrund zu entfernen. Das vorliegende Konzept ermöglicht nicht nur Entfernung des unerwfinschten blauen Hintergrundes, sondern eliminiert auch blaue Verzerrungen und Halo-Komponenten, welche innerhalb und ringsum die Vordergrundgegenstände erscheinen. Alle blauen Bereiche, welche von der Vordergrundkamera fotografiert werden, in diesem Ausführungsbeispiel, werden demgemäß schwarz gemacht, während rauhe und transparente oder halbtransparente Materialien klar sichtbar bleiben und genau reproduziert werden hinsichtlich Grauwert, Farbton und Farbsättigung.
  • Feine Einzelheiten, wie etwa eine einzelnen Haarsträhne eines Mädchens, können beim chroma-key-system nicht ausgeldst werden, weil das abgeleitete Schaltersignal nicht mit genügend hoher Geschwindigkeit zu arbeiten vermag. Das mit Subtraktion statt Schlüssel system arbeitende Prinzip der Erfindung ist tn der Lage, Einbe ttungen von ungewöhnlich hoher Auflösung und bester Bild qualität zu liefern. Es ist anzunehmin, daß die Flezibilitat und Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Systems Möglichkeiten ftir Produzenten und Direktoren und andere kreative Peonen schafft, um neue Trlektechniken für die Fotografie und die Herstellung auzubilden.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist kurz gesagt 4tefolgendes Es wird elektronisch eine spezifische, wählbare, gesättigte Farbe abgetastet, welche in dem simultanen Rot-, Blau- und Grtn-Video-Ausgangssignalgemisch einer elektronischen Farbkamera oder einer entsprechenden Anordnung erscheint. Vonden Video-Signalen der Kaiira, wird durch elektronische Subtraktionsschaltkreise die gewählte gesättigte Farbe entfernt und ersetzt durch die Rot-, Blau- und Grün-Video-Ausgangssignale, welche abgeleitet werden von einer zweiten elektronischen Kamera oder einer entsprechenden Anordnung. Die endgültigen Rot#, Blau- und Grün-Video-Ausgangssignale enthal Xn demgemäß Bildelemente von beiden Kameras so mit einander kombiniert, daß die spezifische, gesättigte Farbe von der ersten Kamera, welche bei der Einstellung des Systems ausgewählt wird, eliminiert und ersetzt wird durch Bildelemente abgeleitet von der zweiten Kamera.
  • Diese endgültigen Ausgangssignale können dann im Falle von Farbfernsehanwendungen einem NTSC- oder PAL Codiergerät zugeführt werden für die Entwicklung von Standard-NTSC> oder PAL- oder Farbfernsehsignalen, während im Falle von Laufbildfilmanwendungen sie entsprechend hochauflösenden Filmaufzeichnungsgeräten zugeführt werden. Ein Beispiel für ein solches hochauflösendes Farbsystem ist beschrieben in der US-PS 3 617 626; im vorliegenden Zusammen hang mag hinsichtlich der Gestaltung solcher Anordnungen auf diese Druckschrif t verwiesen werden.
  • Das besondere beim Gegenstand der Erfindung liegt darin, daß wegen der verwendeten Techniken und Schaltkreise ein Unterschied gemacht werden kann zwischen einer ganz bestimmten gesättigten Farbe und transparenten oder halbtransparenten Gegenständen, die gleichzeitig mit der gesättigten Farbe erscheinen. Das System kann mit jeder gewünschten Standardbildsahl arbeiten, zusammen mit einer elektronischen Kamera, einem Video-Bandaufzeichnungsgerät oder entsprechenden anderen Einrichtungen, die in der Lage sind, gleichzeitig Rot-, Blau- und Grün-Video-Signale zu erzeugen.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen naher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausfffhrungsfona für ein elektronisches System; Fig. 2 ist ein Beispiel für ein Wellenformdiagramm zur Erlãuterung der Ableitung eines Blauvectorispulses filr die Verwendung im System nach Fig. 1; Fig. 3 bis 5 sind Blockdiagramme des Systems nach Fig. 1 In einzelnen; Fig. 6 ist ein Schaltkreis von einem der Hintergrundunterdrücker nach Fig. 5; Fig. 7 zeigt ein Syste gemäß der Erfindung für die Erzeugung eines zusamnangesetzten Laufbildfilmes, und Fig. 8 zeigt als Beispiel eine optische Anordnung für das Systems nach Fig. 7.
  • In der nachfolgenden Brläuterung des Ausführungsbeispiels wird auf elektronische Vordergrund- und Hintergrundfarbkameras Bezug genommen, doch versteht es sich , daß die Vordergrund- und HintergrundinforatiMen auch von anderen Quellen abgeleitet werden könnten, wie Video-Bandspeicher, geeignete Sensoren für die Ableitung von Rot-, Blau- und Grünsignalen aus Vordergrund- und Hin tergrund-Laufbildfilmen und dergleichen. Zusätzlich wird nachfolgend Bezug genanmen auf ein Beispiel mit einem Maschen im Vordergrund eines blaugestrichenen Schirms als Beispiel für die Vordergrundszene, und eine Landschaft wird angenommen als Beispiel für eine Hintergrundszene, doch können selbstirerstandlich alle gewünschten Szenen gemäß den Lehren der Erfindung Anwendung finden.
  • Gemäßen Zeichnungen wird die Vordergrundszene von einer Video-Farbkamera aufgenommen, und das resultierende Vordergrund-Video-Signal wird über Leitungen 10 bis 12 Klemmschaltkreisen 13 zugeführt. Die Hintergrundszene wird in ähnlicher Weise aufgenommen, und die Hintergrund-Video-Information gelangt über Leitungen 14 bis 16 an Klemmschaltkreise 17. Eine Synchronisierungseingangsleitung 18 ist verbunden mit einem Klemninpulsgenerator 19, der seinerseits einen Klemmimpuls an die Klemnschaltkreise 13 und 17 liefert. Diese Schaltkreise dienen dazu, die einlaufenden Gleichspannungspegel in konventioneller Weise zu verriegeln. Die sechs Farbkanäle (drei Vordergrund- und drei Hintergrunds werden auf null Volt (Schwarzpegel) während jeder horizontalen Rücklaufzeit zurückgestellt, die typischerweise etwa 11 mLcro sec. beträgt. Ein Horizontalsynchronisierungsiwpuls, der der Vordergrund- und Hintergrundquelle gemeinsam zugeordnet ist, wird verwendet zur Triggerung des Klemmimpulsgenerators 19. Bestimmte Fernsehsystene haben Zeit-oder Video-Impulse, die auch während der ersten vier oder fünf micro sec. der Rücklaufzeit auftreten. Um das Klemmen der Eingangs-Video-Signale auf irgendeinen un5wünschten Pegel, verursacht durch diese Signale, zu vermeiden, wird der Klemmimpulsgenerator 19 von der Anstiegsflanke des Horizontalsynchronisierungsüipulses getriggert und dann un einige, etwa zwei bis fünf micro sec., verzögert, bevor der Klemmimpulserzeugt wird, welcher über Leitungen 20 und 21 den je- -weiligen Klemmschaltkreisen 13 bzw. 17 zugeführt wird. Jeder Klemm-1puls legt die Eingänge aller Klemmungen innerhalb der Klemmschaltkreise beispielsweise mittels schneller Feldeffekttransistoren an Masse, so daß alle Eingänge Null sind, wenn die nächste Zeile der Video-Signale erscheint.
  • Die geklemmten Vordergrund-Video-Signale werden über Leitungen 23a bis 25a einem Farbselekbar 26 und über Leitungen 23b bis 25b Farbunterdrückern 27 zugeführt. Wie nachfolgend noch zu erläutern, ist der Farbselektor 26 variabel, dergestalt, daß das bestimnte Farbsignal des Vordergrund-Video ausgewählt wird, das in den endgültigen, zusammengeetzten Video-Ausgang eliminiert werden soll.
  • Der Ausgang des Farbselektors 26 wird einem Decoder 33 zugeführt, der ein Ausgangssignal auf Leitung 34 liefert zur Anzeige, welche Video-Signale ausgeschieden oder subtrahiert werden sollen, und der Decoder liefert ein Signal auf Leitung 35, um im wesentlichen ein Loch in den Hintergrund-Video zu schneiden, wo das verbleibende Vordergrund-Video einzusetzen is t.
  • Die Signale auf den Leitungen 34 und 25 steuern den Betrieb der Farbunterdrücker 27 bzw. 31, derart, daß die Unterdrücker 27 Rot-, Blau- und Grünausgangssignale auf Leitungen 37 bis 39 liefern, vermindert um das subtrahierte Video-Signal (der blaue Hintergrund des Mädchens auf der Vordergrundszene), während die Unterdrücker 31 Rot-, Blau- und Grünausgangssignale jeweils auf Leitungen 40 bis 42 liefern, vermindert um das subtrahierte Video (den Bereich der Landschaft der Hintergrunds:ene,in welche das Mädchen einzubetten ist).
  • In anderen Worten repräsentieren die Farbsignale aus den Leitungen 37 bis 39 das Vordergrundnaterial, das in das ausgeschnit tone Loch der Hintergrundiene einzupassen ist, und die Farblignale auf den Leitungen 40 bis 42 liefern die Hintergrundszene mbt dem außgeschnlttenen Loch.
  • Die Signale auf den Leitungen 37 bis 39 und den Leitungen 40 bis 42 werden Farbsignalsaddierern 44 zugeführt, die ihrerseits zusammengesetzte Video-Ausgangsslgnale auf die Ausgangsleitungen 45 bis 47 liefern. Im vorliegenden Beispiel sind die VldeoSignale auf Leitungen 37 bis 39 die des Mädchens in der Vordergrundszene, vermindert um ihren Hintergrund, und die Signale auf den Leitungen 40 bis 42 sind die der Hintergrundlandschaftsszene, jedoch mit einem Loch oder mehreren Löchern ausgeschnitten. Die Signale auf den Ausgangsleitungen 45-bis 47 repräsentieren demgemäß die zusammengesetzte Szene, bei der das Mädchen in die Landschaft eingebettet ist.
  • Bevor eine eingehende Erläuterung erfolgt, sollen die Wellenformen gemäß Fig. 2 erläutert werden- Die Diagramme A, B bzw.
  • C illustrieren die Blau-, Rot- und Grünfarbstreifensignale. Dies sind Standardfarbstreifensignale, und die gezeigten Wellenformen hätten unterschiedliche Amplituden, w^Yenn eine Szene oder ein Gegenstand von diesen Signalen abgetastet wäre. Die -WeflenfcrmVist eine Zusammensetzung der Rot- und Grün-Wellenformen B und C. Die Wellenform D wird oberhalb der gestrichelten Linie 50 -abgeschnitten, so daß man eine abgeschnittene und verstärkte Wellenform E erhält.
  • Die WeLlenformen A und B werden subtrahiert, so daß sich die Wellenform F ergibt. Die Wellenform F wird unterhalb den gestrichelten Linie 51 abgeschnitten, so daß sich die Wellenform G ergibt, die als Blauvectorimpuls bezeichnet wird und repräsentativ ist für den blauen Hintergrund, welcher in diesem Beispiel für die Vordergrundszene angenonmen wurde. Dies ist der blaue Hintergrund, der von der Vordergrundszene zu subtrahieren ist.
  • Als Beispiel sei angenommen, daß ein Vordergrundobjekt, wie eine Sängerin , vor einer blauen Hintergrundwand von einer elektronischen Fabbfernsehkamera aufgenommen wird. Die Blau-, Rot- und Grünsignale sind die Vordergrundsignale, welche den Eingangsleitungen 10 bis 12 nach Fig. 1 zugeführt werden, und die verarbeitet werden in der in Fig. 2 angedeuteten Weiser damit sich der Blauvectorimpuls ergibt, der in Wellenform G dargestellt ist. Die Signale von der Hintergrundszene, wie einer Landschaft, werden live, von einem Farbdia, von einer Videobandaufzeichnung oder einer anderen geeigneten Quelle gewonnen. Die Signale der Sängerin im Vordergrund und der Hintergrundlandschaft werden addiert, wobei der blaue Vectorimpuls verwendet wird, um ein Loch in den Hintergrund zu stanzen und die Sängerin in das Loch der Landschaft einzusetzen, welche schließlich den restlichen Hin-1mii1 ~ tergrund bilden soll. Die Endsignale siHa Rd!~;~Blau- und Grünsignale, welche die zusammengesetzte Szene repräsentieren. Diese Signale können direkt einem Farbnoni tor zugeführt werden oder in geeigneter Weise in irgendein gewünschtes Format codiert werden.
  • In gewisser Weise kann man sagen, daß der Vordergrund-Video-Eingang verwendet wird, um Hintergrund- und Vordergrund-Löschgattersignale zu erzeugen, welche das Auftreten von Hintergrund-und Vordergrund-Video-Signalen im Bild synchronisieren. Diese Gattersignale werden erzeugt im Decoder durch Kombination der drei Farbkanäle von der Vordergrundkamera und das nachfolgende Subtrahieren aller Farben mit Ausnahme der Hintergrundfarbe, welche für das Löschen ausgewählt wurde. Wenn beispielsweise die gewählte Hintergrundfarbe blau ist, so mechanisiert das System die Gleichung zweib 2 Blau-(Rot plus Grün). Die Quantität 2 Blau anstatt Blau wird verwendet, um sicherzustellen, daß weißes Video nicht verzerrt wird. Wenn die gewählten Hintergründe rot oder grün wären, würde die Gleichung in entsprechender Weise eingestellt. In dem hier beschriebenen Beispiel wird die Gleichung mechanisiert mittels eines mit Anzapfungen versehenen kontinuierlichen Drehpotentiometers und eines Differentialoperationsverstärkers, die eine kontinuierliche Variation der Hintergrundfarbe, welche für däs Löschen gewählt wird, bewirken können.
  • Grnäß den Fig. 3 bis 5 umfassen die Klemmschaltkreise 13 drei Klemmschaltungen 60 bis 62, wie in Fig. 3 dargestellt, an die die Vordergrund-Rot- -blau- und grün-Video-Eingangssingale über entsprechende Leitungen 10 bis 12 angelegt sind. Der Klemmimpuls wird auf Leitung 20 vom lnmgenera-tor 19 geliefert. Der Klemmgenerator 19 wird getriggert von der Anstiegsflanke des Horizontalsynchronisierungsimpulses und weist eine einstellbare Zeitkonstante auf, damit der Ausgang um 2 bis 5 mlero sec.
  • verzögert wird, bevor der Ausgangsklemmimpuls erzeugt wird. Die Video-Ausgänge von den Klemmschaltungen 60 bis 62 liegen auf entsprechenden Leitungen 23c bis 25c, und gelangen über zugeordnete Smitterfolger 64 bis 66 auf die Ausgangsleitungen 23a bis 25a.
  • Die Leitungen 23c bis 25c sind über zugeordnete Verzögerungsleitungen 67 bis 69 an die Ausgangsleitungen 23b bis 25b geführt, die schließlich den Farbunterdrückern 27 angeschlossen sind. Die Verzögerungsleitungen 67 bis 69 koitpensen die Verzögerungen durch den Farbselektor und den Decoder Die drei Vordergrundfarbsignale auf den Leitungen 23a bis 25a werden drei Anzapfungen 71 bis 73 eines Farbselektor-potentiometers 74 zugeführt, die elektrisch um 120° zueinander versetzt sind. Zwei Schleiferarme 75 und 76 sind um 180 elektrische Grad zueinander versetzt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn angenommen wird, daß ein blauer Hintergrund für das Löschen ausgewählt worden ist, wird der Schleifer 75 des Potentiometers 74 an der B-Anzapfung 71 positioniert, und der andere Schleifer 76 liegt in der Mitte zwischen den R- und G-Anzapfungen 72 und 73. Die Ausgangsspannung des oberen Schleifers 75 ist demnach proportional zu B, währen der Ausgang von dem unteren Schleifer beträgt. Diese Signale werden über entsprechende Leitungen 77 und 78 den Emitterfolgern 79 und 80 zugeführt. Die Ausgänge der Emitterfolger sind verbunden mit Leitungen 81 und 82 zu einem Differentialoperationsverstärker 84, welcher entsprechend ausgelegte Außenverstärkungs- widerstände hat. Diese Eingänge werden auf sunmiert und resultieren in dem gewünschten 2B - (R plus G) Ausgang.
  • Der Ausgang des Differentialverstärkers 84 wird einem Vers tärkungseinstellpo tentiometer 85 und einer Leitung 86 zu einem Invertierverstärker 87 zugeführt, welcher ein Abschneidepegeleinstellpotentiometer 88 aufweist. Das 2 B - (R plus G) Signal wird positiv und negativ bezüglich des Nullpegel (Masse) sein; die B-Koxrponente ist positiv und die(R plus G4Komponente negativ.
  • Da die tatsächlichen Video-Signale kombiniert werden, werden die Blaukomponenten aller drei Vordergrundkanäle zueinander addiert. In ähnlicher Weise werden auch die Rots und Grüns kombiniert. Dann wird durch Abschneiden aller Signale unter Massepotential in einem Abtrennverstärker 89 die (R plus GjKonaponten te wirksam heraussubtrahiert, womit ein rein blaues Steuergattersignal auf der Ausgangsleitung 90 liegt, das im allgemelnen der Gesamtheit aller Blaus in der Abtastung entspricht Zusätzlich ist die Amplitude des Gattersignals proportional der Intensität des Blaus.
  • Von diesem Punkt läuft das Gattersignal zu Steuerschaltkreisen 91 und 92 für die Vordergrund- bzw. Hintergrundunterdrücker 27 bis 31.
  • In dem Vordergrundsteuerschtatkreis 91 wird das Gattersignal auf der leitung 90 verstärkt durch einen Vordergrundgatterverstärker 93, so daß ein Ausgangssignal erscheint, das beispielsweise von Null bis etwa 700 Millivolt maximal variiert. Ein Pegeleinstellpotentiometer 94 wird verwendet, um sicherzustellen, daß die Gattersignale niemals unter Null (Schwarzpegel) fallen. Ein Nulleinstellpotentiometer 95 ist vorgesehen zum Setzen des Schwarzpegel8. Das resultierende Unterdrückungsgattersignal wird über Relaisachalter 96 und 97 der Ausgangsleitung 34 zugeführt, die ihrerseits zu dem Farbe unterdrücker 27 führen, der im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist und nachfolgend erläutert wird.
  • Der Hintergrundsteuerschaltkreis 92 ist ähnlich dem Vordergrundsteuerschaltkreis <1, umfaßt jedoch einen zusätzlichen Negativspannungsabtrennschaltkreis 98 für die Sicherstellung einer zuverlässigen Nullreference und einen Gatterverstärker 99 gemäß dem Verstärker 93 in den Vordergrundkanal. Ein Pegeleinstellpotentiometer 100 und ein Nulleinstellpotentiometer 101 sind ebenfalls vorgesehen. Der Ausgang des Gatterverstarkers 99 wird über Scahlter 103 und 104 der Ausgangsleitung 35 zugeführt, und das Ausgangsgattersignal, das dem Unterdrückerschaltkreis 31 zugeführt wird, hat eine Polarität wie das Unterdrückergattersignal auf der Ausgangsleitung 34.
  • Die Schalter 96 und 103 werden betätigt durch eine Relaiswicklung 106, und die Schalter 97 und 104 durch eine Relaiswicklung 107. Die Relaiswicklungen 106 und 107 werden gesteuert durch einen Drei-Positionenschalter 108, der eine Prüfschalter ist, um einen Normalbetrieb zu ermöglichen, bei den die über deckung stattfindet oder nur die Vordergrund- oder nur die Hintergrundsignale zu dem Ausgang des Systems ohne Überdeckung übertragen werden.
  • Die Farbunterdrücker 27 und 31, wie auch die Farbsignaladdierer 44 sind im einzelnen in Fig. 5 erkennbar. Die Vordergrundunterdrückerschaltkreise 27 umfassen drei Differentialverstärker 115 bis 117>gefolgt von zugeordneten Abtrennverstärkern 118 bis 120, denen ihrerseits Emitterfolger 121 bis 123 nachgeschaltet sind.
  • Zentriereinstellpotentiometer 124 bis 126 sind vorgesehen für die Verstärkungseinrichtungen 115 bis 117. Dieitungen 23b bis 25b, welche das rote, blaue und grüne geklemmte Video¢Siggnal von den Klemnschaltkreisen 13 führen, werden als Eingänge an die jeweiligen Verstärker 115 bis 117 geschaltet, zusammen mit dem Unterdrückungsgattersignal auf der Leitung 34 vom Unterdrückungssteuerschaltkreis 91 in Fig. 4. Die Ausgangsleitungen 37 bis 39 des Vordergrundunterdrückers 27 sind verbunden mit zugeordneten Potentiometern 127 bis 129 in den Farbsignaladdierern 44.
  • Die Hintergrundunterdrückerschaltkreise 31 umfassen drei Multiplikatoren 130 bis 132, denen das rte, blaue bzw. grüne Hintergrund-Video-Signal auf Leitungen 28 bis 30 von den Klemnr schaltkreisen 17 zugeführt wird. Diese Multiplikatoren erhalten ferner das Gattersignal auf Leitung 35 von dem Hintergrundunterdrückungsschaltkreis 92 der Fig. 4.Balancierpotentiometer 133 bis 133 sind vorgesehen, um die X- und Y-Eingänge der Verstärker auszubalancieren (und einen Nullausgang für Nulleingang zu bewirken). Die Ausgänge der Multiplikatoren 130 bis 132 werden angelegt an zugeordnete Zentrierschaltkreise 140 bis 142, welche jeweils Nulisetzpotentiometer 143 bis 145 enthalten. Die Ausgänge von den Zentrierschaltkreisen werden angelegt über zugeordnete Emitterfolger 148 bis 150 an Ausgangsleitungen 40 bis 42. Diese Ausgangsleitungen sind verbunden mit zugeordneten Potentiometern 152 bis 154 der Addierschaltkreise 44.
  • Wenn die Vordergrundkamera den zu unterdrückenden Hintergrund aufnimmt (blau imAusführungsbeispiel), wird das Unterdrückungsgattersignal auf der Ausgangsleitung 34 bei oder nahe seinem Maximalwert von 7(10 Millivolt sein. Durch Subtrahieren dieses Gattersignals hoher Amplitude von Vordergrund-Video-Signalen (was im Farbunterdrücker 27 erfolgt), wird das unerwünschte (blaue Hintergrund) -Vordergrund-Video-Signal im wesentlichen unterdrückt.
  • Wenn die Kamera das gemischte Vordergrundobjekt (Sängerin) abtastet, ist ein Minimum von Hintergrundfarbe (blau in diesem Falle) vorhanden, und die Gattersignalamplitude ist nahe Null. Das Vordergrund-Video-Signal gelangt dann ungedämpft durch den Farbunterdrücker 27.
  • Die Vordergrund- und Hintergrundverarbei tung un terscheidet sich insofernlals im Hintergrundkanal Multiplikaboren, wie oben erwähnt, als Unterdrücker verwendet werden anstatt Differentialverstärker. Die Hintergrundunterdrücker können jedoch identisch sein mit den Vordergrundunterdrückern (Differentialverstarker anstelle von Multiplikatoren), und ebenso können auch beide Unterdrücker als Multiplikatoren ausgebildet werden.
  • Wenn die Vordergrundkamera den zu löschenden Hintergrund abtastet (blauer Hintergrund im Beispiel), ist das Gattersignal, das dem Hintergrundfarbunterdrücker zugeführt wird, auf f der Ausgangsleitung 35 bei oder nahe seiner Maximalamplitude von 700 Millivolt.
  • Da die Gatteranplitude auf der Leitung 35 verwendet wird als Multiplikator in jedem der Hintergrundkamera-Video Kanäle, ermöglicht die Erzeugung eines Gattersignals hoher Amplitude maximalen Ausgang von der Hintergrundkamera für den Durchlauf durch den Unterdrücker 31. Wenn die Vordergrundkamera das gewünschte Vordergrundobjekt (Sängerin) abtastet, nähert sich das Gattersignal auf Leitung 35 Null und verana9ßt damit, daß das Hintergrund-Video- Sigrmal mit Null multipliziert wird, womit sich ein Minimumau;ng von den Unterdrükkern 31 ergibt.
  • Die Addierer 44 umfassen Verstärker 156 bis 158 mit zugeordneten Ohm'schen Eingangsteilern 160 bis 162, verbunden mit zugeordnetan Potentiometern 127 bis 152 und 128 bis 153 und 129 bis 154, die die Vordergrund- und Hintergrundsignale von den Unterdrückern 27 und 31 erhalten. Der Fachmann erkennt, daß die Addierer 44 dazu dienen, die Video-Signale aus den Leitungen 37 bis 42 aufzusummieren und ein zusammengesetztes Video-Ausgangssiggnal auf die Leitungen 45 bis 47 zu liefern. Die Verstärker 156 bis 158 sind Summierverstärker, und der endgültige Dreikanalausgang von den Addierern 44 repräsentiert ein zusammengesetztes Video-Signali in welche die Unterdrücker 27 und 31 das Video-Ausgangssignal zwischen Vordergrund- und Hintergrundkamera synchronisieren.
  • Die Fig. 6 ist ein Schaltplan zur Erläuterung der Hintergrundunterdrücker mit dem Mulitplikator 130, der zentrierschaltung 140 und dem Verstärker 148. Der Multiplikator umfaßt einen Integrierschaltkreis 170, etwa wie Motorola-Multipllk8Dr MC1495L, der einen Stromausgang an Ausgangsklemmen 2 und 14 aufweist, deren letztere gekoppelt ist mit den Transistoren 171 und 172, wobei der Transistor 171 als Diode dient zur Kompensation des
    Basisekeff-
    EnitteraD lls vom Transistor 172, und der THisishor 172 alo Ausgangsverstärker dient zum Einspeisen in eine Belastung 173. Der Zentrierschaltkreis 140 ist verbunden mit einer Ausgangsklemme 113 des integrierten Schaltkreises 170 und umfaßt Transistoren 174 und 175, die parallel verbunden sind als Kontantstrcmquellen.
  • Das Potentiometer 143 ist so eingestellt, daß sich ein Nullausgang über den Belastungswiderstand 173 ergibt für einen Nulleingang, wie oben bereits erwähnt. Die Potentiometer 143 und 145 gestatten die Einstellung der jeweiligen Zentrierschaltkreise 140 bis 142, um einen Nullausgang zu bewirken für Null-X- und Null-Y-Eingänge für den jeweiligen Multiplikator, das heißt, um jeglicher Drift entgegenzuwirken, die verursacht wird durch die Einstellung der jeweiligen Multiplikatoren.
  • Eine geregelte Spannungsquelle 176 mit Zehnerdioden 177 und 178 ist vorgesehen und weist eine Ausgangsleitung 179 aufgekoppelt mit dem Ausgangskreis des Multiplikators samt den Tranaisto-.
  • ren 171 und 172, wie auch mit den entsprechenden Schaltungen für die Nultiplikatoren 131 und 132 aus Fig. 5. Eine weitere Spannungsquelle 180 liefert die Spannung für die Balancierpotentiometer 133 und 134, die verbunden sind mit Kleinen 4 und 12 des integrierten Schaltkreises 170. Diese Spannungsquelle 180 liefert in gleicher Weise für die Balancierpotentiometer 135 und 136 und 137 und 138 der jeweiligen Multiplikatoren 131 bzw. 132.
  • Der Ausgang des Multiplikators 130 ergibt sich über dem Ausgangsbelastungswiderstand 173 und gelangt über den Emitterfolger 148 einschließlich Transistoren 182 und 183 auf die Ausgangsleitung 40, die ihrerseits verbunden ist mit dem Potentiometer 152 am Eingang des Ausgangaddiererverstärkers 156.
  • Obwohl die vorbeschriebenen Ausführungsformen besonders brauchbar sind für Farbferns@hzwecke, bei denen? eneder livXe oder aufgezeichnete Informationen verwendet werden oder auch eine Kombination beider, sind dieselben Prinzipien ebenso anwendbar bei Laufbildsystemen. Fig. 7 zeigt ein System für die Herstellung eines endgültigen Laufbildnegativs aus Negativen, welche Vordergrund-und Hintergrundinformationen enthalten wie auch die Erzeugung be stimmter Trickeffekte ermöglicht wird. In diesem System enthalt ein Vordergrundnegativ 200 die gewünschte Vordergrundinforma tion und ein Hintergrundnegativ 201 die gewünschte Hintergrundinfornation.
  • Sie werden in irgendeiner geeigneten Weise abgetastet, etwa durch ein Lasers trahlabtastsystem. Die Bilder dieser Negative werden mittels zugeordneter Rot-, Blau- und Grün-Vordergrundsensoren 202 und Hintergrundsensoren 203 aufgefangen und Video-Verarbeitungsschaltungen 204 und 205 zugeführt. Die Farbbalancesteuerungen 206 und 207 sind gekoppelt mit den entsprechen@@nen Farbverarbeitungen 204 und 205 und können ihrerseits gesteuert werden durch Lochstreifeneinheiten 208 bzw. 209, Diese Steuerungen ernöglichen die Auswahl und Steuerung bezüglich der Farbqualität. Die Ausgänge von den Verarbeitern 204 und 205 gelangen an ein elektronisches Blauschirm-Uberdecungssystem 211 gemäß Fig. 1. Der zusammengesetzte Viddo° Ausgang yon den System 211 kann über Bildverstärker 212 bis 214 geleitet werden, um dem endgültigen Video-Ausgang für die Auf zeichnung auf Farbfilra zu liefern. Ein Farbfernsehmonitor 215 kann vor gesehen sein, um diesen Endausgang zu übewachen Das Antriebssystem für die Negative 200 und 201 sowie ein unbelichtetes Negativ 216 kann von einer gemeinsamen Welle 217 abgeleitet werden, angetrieben von einem Antriebsmotor 218, der synchronisiert ist mit dem Betrieb des Laserstrahlabtastsystems.
  • Dieses letztere System umfaßt Rot-, Blau- und Grünlaser 220 bis 222, deren Strahlen auf iarbselektive reflektierende Dichroid-Spiegel 223 bis 225 gelenkt werden, um einen horizontalen Abtaststrahl 226 zu erhalten zur Ableitung der Information von den Negativen 200 und 201 und für die Lieferung roter, blauer und grüner Strahlen zu entsprechenden Modulatoren 228 bis 230. Die modulierten Strahlen werden abgelenkt durch Farbselektoive reflektierende Pichroid-XPieqel 231 bis 233 zur Lieferung eines ienKstrahi3 -Horizon
    talabstra hl c t; onc
    234 für die Aufzeichnung des endgültigen zusamnengesetzten Farb-Videos auf dem unbelichteten Negativ 216. Die Horizontalabtastoptiken 235 und 236 werden synchronisiert für den Betrieb des Antriebsmotors 218 durch einen Synchronisierer 237. Fig. 8 zeigt eine beispielsweise Anordnung für die Abtastung und das Auffangen der Informationen von einem der Negative 200, 201.
  • Mit dem Systernach Fig. 7 können verschiedenen Trickarbeitungsgänge durchgeführt werden in sehr kurzer Zeit, verglichen mit der gegenwärtig noch erforderlichen Zeit. Das dargestellte und beschriebene System ist ein Konstantfilmgeschwindigkeitssystem, und es wird keine Vertikalauslenkung des Lasers benöt-igt.
  • Ein intermittierender Filmantrieb kann vorgesehen werden für die drei Negative einschließlich konventioneller Filmblenden und Ausfluchtungsstifte , falls die Laserstrahlen vertikal ausgelenkt werden. Das Auslenksystem, das in einem einzelnen System dargestellt ist, sorgt für die simultane Abtastung der Vordergrund-und Hintergrundnegative wie auch des unbelichteten Negativs, um so Geometriefehler auszuschließen. Obwohl ein Antrieb mit einer gemeinsamen Welle für die Negatvie dargestellt ist, kann dasselbe auch durch ein entsprechend geregeltes Antriebssystem erzielt werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    System für die Kombination erster Video-Signale mit zweiten V4deo-Signalen zur Erzeugung eines zusammengesetzten Video-Ausgangs-Signals, gekennzeichnet durch eine erste Eingangseinrichtung für den Empfang einer Mehrzahl von Farbsignalen zur Ausbildung erster Farbvideo-Signaleg welche eine erste Information repr@sentieren, durch eine zweite Eingangseinrichtung für den Empfang einer Mehrzahl von Farbsignalen zur Ausbildung zweiter Farbvideo-Signale, welche eine zweite Information repräsentieren, durch eine Unterdrückereinrichtung, die mit der ersten und zweiten Eingangseinrichtung gekoppelt ist für den Empfang der von diesen erzeugten Video-Signalen, durch eine Farbselekt@reinrichtung, die gekoppelt ist mit der ersten Eingangseinrichtung für die Entwicklung eines Farbsteuersignals, das eine vorgewählte Farbe der ersten Information repräsentiert, die in der ersten Information zu unterdrücken ist, mit welcher Farbselektoreinrlchtung eine Decodereinrichtung gesteuer koppelt ist für die Erzeugung eines Ausgangs######signals für die Unterdrückungseinrichtung zwecks imbinat ion der ersten Farbvideo-Signale von der ersten Eingangseinrichtung und Subtraktion von dieser der ersten Farbvideo-Signale mit Ausnahme jenes, welches die vorgewählte Farbe der ersten Information repräsentiert, die aus der ersten Information zu unterdrücken ist, wobei das Ausgangssteuersignal der Unterdrückereinrichtung zugeführt wird, damit diese die gewählte Farbe aus der ersten Information unterdrückt, sowie bestimmte der zweiten Video-Signale, welche die zweite Information repräsentieren, und durch eine Kombinationseinrichtung, die mit der Unterdrückungseinrichtung gekoppelt ist für die Kombination von verbleibenden Signalen von diesen, welche die erste und zweite Information repräsentieren, um ein zusammen gesetztes Ausgangssignal zu erzeugen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Video-Signale drei Farbvideo-Signale umfassen, und daß die Selekbe- und Decodereinrichtung die Summe der ersten und zweiten dieser Farbsignale vom dritten Farbsignal substrahieren zur Erzeugung des Ausgangssteuersignals für die Unterdrückungseinrichtung.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Video-Signal Rot-, Blau- und Grün-Video-Signale umfaßt, und daß die Selektor- und Decodereinrichtung eine Addiereinrichtung umfassen zum Addieren der ersten und zweiten der genannten Farbsignale und die Subtaktion der resultierenden Summe vom dritten der genannten Farbsignale zwecks Erzeugung eines Ausgangsvectorimpulses als Ausgangssteuersignal für die Unterdrückungseinrichtung.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektoreinrichtungeiiotentiometer umfaßt, dem die ersten Video-Signale als Rot-, Blau- und Gründ-Video-Signale zugeführt werden, und von dem Kombinationen der Rot-, Blau- und Grün-Video-Signale wählbar abnehmbar sind.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektreinrichtung Potentiometer umfaßt, denen die ersten Video-Signale als Rot-, Blau- und Grün-Video-Signale zugeführt werden, und an denen einerseits eine Summe von zwei der Farbsignale und andererseits das andere der Farbsignale abnehmbar list, und daß die Decodereinrichtung eine auf die Summe und das andere Farbsignal ansprechende Subtraktionseinrichtung umfaßt für das Subtrahieren der Summe von dem anderen Farbsignal.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückereinrichtung erste und zweite Farbunterdrücker umfaßt, von denen der erste für den Empfang der Video-Signale der ersten Eingangseinrichtung angekoppelt ist, während der zweite für den Empfang der Video-Signale von der zweiten Eingangseinrichtung angekoppelt ist, und daß die Decodereinrichtung das Ausgangssteuersignal an den ersten und den zweiten Unterdrücker liefert.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fabrunterdrücker einen Differentialverstärker umfaßt und der zweite Farbunterdrücker einen Multiplikator umfaßt, und daß die Kombinationseinrichtung einen Addierer umfaßt, der an den ersten und zweiten Farbunterdrücker angekoppelt fest,
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückungseinrichtung erste und zweite zea Farbunterdrücker umfaßt, von denen mindestens der erste Farbunterdrücker einen Differentialverstärker umfaßt und angekoppelt ist für den Empfang der Video-Siggnale von der ersten Eingangseinrichtung, während der zweite Unterdrücker angekoppelt ist für den Empfang der Video-Signale von der ersten Eingangseinrichtung und angekoppelt ist für den Empfang der Video-Signale von der zweiten Eingangseinrichtung, und daß die Decodereinrichtung das Ausgangssteuersignal für den ersten und zweiten Unterdrücker liefert.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektoreinrichtung ein Potentiometer umfaßt, an das die ersten Video-Signale als Rot-, Blau- und Gründ-Video-Signale angelegt sind, sowie für die Auswahl von Kombinationen der Video-Signale von dem Potentiometer ausgebildet ist, weiche Kombination von Video-Signalen an die Decodereinrichtung angelegt ist, und daß die Decodereinrichtung einen Eingangsverstärker umfaßt, der ansprechend ausgebildet ist auf die Kombinationen von Video-Signalen von dem rotentiometer, sowie erste und zweite Verstärkerschaltkreise umfaßt, die gekoppelt sind mit einem Eingangsverstärker, um erste bzw. zweite Ausg;r:ngssteuersignale an die Unterdrückereinrichtung zu liefern, und daß die Unterdrückereinrichtung erste und zweite Farbunterdrücker umfaßt, die ansprechend auf das Ausgangssteuersignal von dem ersten bzw. zweiten Verstärkerschaltkreis der Decodereinrichtung ausgebildet sind, wobei die erste Unterdrückereinrichtung angekoppelt ist für den Empfang der Video-Signale von der ersten Eingangseinrichtung und der zweite Unterdrücker angekoppelt ist für den Empfang der Video-Signale der zweiten Einga ng se inr ic htung .
  10. 10. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Abtastprojektionseinrichtung für das Abtasten von Film, und durch eine Empfangseinrichtung für die Erzeugung von Farbsignalen, die repräsentativ für die Filminformation sind und die ersten und zweiten Signale an die entsprechende erste bzw.
    zweite Eingangseinrichtung liefern, und durch eine Aufzeichnungseinrichtung, die gekoppelt ist mit der Kombinationseinrichtung und ansprechend ausgebildet ist auf das zusammengesetzte Ausgangssignal für die Aufzeichnung desselben in sichtbarer Fil Form auf Film.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung die Farbsignale von Laufbildfilm erzeugt, und daß die Aufzeichnungseinrichtung die zusammengesetzten Ausgangssignale in sichtbarer Form auf Laufbildfilm aufzeichnet, wobei die Abtastung des Laufbildfilms synchronisiert ist.
  12. 12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtas teinrichtung Farblichtquellen umfaßt, die optisch gekoppelt sind für die simultane Abtastung der Filme.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Information eine Vordergrundfarbszene auf einem ersten Laufbildfilm und die zweite Information eine Hintergrundfarbszene auf einem zweiten Laufbildfilm umfaßt, und daß die Aufzeichnungseinrichtung Bildverstärkereinrichtungen umfaßt für die Beeinflussung des Bildes, das von ihr aufgezeichnet wird auf einem dritten Laufbildfilm.
  14. 14. System nach einem der vorangehenden Ansprüche für das Einbetten einer von einer Fabfernsehkamer, Farblaufbildfilm oder dergleichen abgeleiteten Vordergrund szene in eine Hintergrundszene zur Erlangung eines zusammengesetzten Ausgangs-Video-Signals, dadurch gekennzeichnet11 daß die erste Eingangseinrichtung für den BspEang der Vordergrundfarb-Video-Signale ausgebildet ist mit Signalen, welche erste, zweite und dritte Farben repräsene tieren, daß die zweite Eingangseinrichtung für den Empfang der Hintergrund-Video-Signale ausgebildet ist, daß die Farbsteuera signale, welche der Unterdrückungseinrichtung zugeführt werden11 für die Unterdrückung der umgebung eines- Bildteils der Vordergrundszene und die Unterdrückung eines Teils der Hintergrundszene ausgebildet sind, derart, daß der Bildteil der Vordergrundszene in die Hintergrund szene eingebettet ist, und daß die Kombinationseinrichtung gekoppelt ist mit der Unterdrückengseinrichtung für die Kombination der nicht unterdrückben Signale aus der Unterdrückungseinrichtung und die Erzeugung des so gebildeten zusammengesetzten Ausgangssignals
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsteuereinrichtung eine Impedanzeinrichtung aufweist für die Lieferung von Signalen als Ausgangsgröße, welche wählbare Kombinationen der drei Farben respräsentieren, und daß die Decodereinrichtung für den Empfang dieser Ausgangssignale von der Impedanzeinrichtung ausgebildet ist für das Subtrahieren von Video-Signalen, welche die Summe von zwei der Farben repräsentieren von Video-Signalen, welche die dritte der Farben repräsentieren, um so die Farbsteuersignale an die Unterdrückungseinrichtung zu liefern.
  16. 16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Farben rot, blau und grün sind, daß die Impedanzeinrichtung Ausgangssignale erzeugt, welche (a) rot plus grün und (b) blau repräsentieren, und daß die Decodereinrichtung Singale kombiniert, welche rot plus grün repräsentieren und blau repräsentieren zur Erzeugung des Ausgangssteuersignals für die Unterdrückungseinrichtung.
  17. 17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13 für das Ein betten eines Bildteils einer Vordergrundszene in eine Hintergrundazene und für die Erzeugung einer zusammengesetzten Aufzeichnung mittels einer Aufzeichnungseinrichtung auf einem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingangseinrichtung für den Empfang erster Farbvideo-Signale ausgebildet ist, welche eine dieser Szenen repräsentieren, daß die zweite Eingangseinrichtung für den Empfang zweiter Videosignale ausgebildet ist, welche die andere der Szenen repräsentieren, von welchen Video-Signalen mindestens eines von Film abgeleitet ist, daß eine Video-Verarbeitungseinrichtung mit den ersten und zweiten Eingangseinrichtungen gekoppelt ist für die Steuerung der Farbbalance der esten und zweiten Video-Signale, daß die Unterdrückungseinrichtung gekoppelt mit dem Video-Verarbeitungseinrichtungen zum Empfang der Signale von diesen, daß eine Farbsteuereinrichtung gekoppelt ist mit der Video-Verarbeitungseinrichtung zum Empfang von Fat-Video -signalen dieser und für die Erzeugung von Farbsteuersignalen, die angelegt sind and die Unterdrückungseinrichtung für das Verursachen der Unterdrückung der Umgebung des Bild teiles von der Vordergrundszene, welche-s Teil zu unterdrücken ist, und für die Verursachung der Unterdrückung eines Teils der Hintergrundszene an der Stelle, wo das Bild der Vordergrundszene in die Hintergrundszene einzubetten ist, daß die Kombinationseinrichtung gekoppelt ist mit der Unterdrückungse in richtung für die Kombination der ununterdrückten Signale von der Unterdrückungseinrichtung zwecks Lieferung zusammengesetzter Ausgangssignale, daß Schaltkreise gekoppelt sind mit der Kombinationseinrichtung für die selektKlve Steuerung der Ausgangssignale von der K « binationseivnrichtung und zur Bereitstellung zusammengesetzter Signale für die Aufzeichnungseinrichtung,und durch e ine eine Synchronisiereinrichtung für die Ableitung der ersten und zweiten Video-Signale mit der Aufzeichnung der zusammengesetzten Signale auf dem Aufzeichnungsmedium.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044378A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-11 Hitachi, Ltd., Tokyo Bild-in-bild-farbfernsehempfaenger
DE3143653A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum mischen zweier farbfernsehsignale

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