DE2027617B2 - System zur Reproduktion eines Farbbildes mit Hilfe eines Schwarz-Weiß-Mediums und Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes auf einem Schwarz-Welß-Medium für dieses System - Google Patents
System zur Reproduktion eines Farbbildes mit Hilfe eines Schwarz-Weiß-Mediums und Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes auf einem Schwarz-Welß-Medium für dieses SystemInfo
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- DE2027617B2 DE2027617B2 DE2027617A DE2027617A DE2027617B2 DE 2027617 B2 DE2027617 B2 DE 2027617B2 DE 2027617 A DE2027617 A DE 2027617A DE 2027617 A DE2027617 A DE 2027617A DE 2027617 B2 DE2027617 B2 DE 2027617B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Reproduktion eines Farbbildes mit Hilfe eines Schwarz-Weiß-Mediums,
bei dem das Bild durch einen in einer bestimmten Richtung abgelenkten Abtaststrahl
abgetastet wird, mit einem in dem Strahlengang des Abtaststrahls vorgesehenen Gitter, das mehrere
gleichmäßig voneinander beabstandete, im wesentlichen parallele erste Linien zur Modulation einer
ersten Farbe aufweist und daß mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete, im wesentlichen parallele
zweite Linien zur Modulation einer zweiten Farbe aufweist. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem
Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes aus einem Farbbild auf einem Schwarz-Weiß-Medium.
Es wurden bereits verschiedenste Versuche unternommen,
ein Farbbild in ein Schwarz-Weiß-Bild umzuwandeln und das Farbbild aus dieser Schwarz-Weiß-Darstellung
wieder zu reproduzieren. Diese Versuche wurden unternommen, da Schwarz-Weiß-Bilder
nicht so aufwendig in der Herstellung wie Farbbilder sind. So sind beispielsweise die Schwarz-Weiß-Bilder
etwa nur ein Drittel so teuer wie Farbabbildungen. Darüber hinaus sind Farbvideo-Kameras sehr teuer
und kompliziert aufgebaut. Die Farbvideo-Kameras enthalten im allgemeinen eine komplizierte Zusammenfassung
von mehreren Kameraröhren.
Auf Grund dieser Situation besteht ein Bedürfnis, eine vereinfachte Video-Kamera zu verwenden, die
aus einer einzigen Kameraröhre Farbinformationen nur Verfugung stellt
Es ist bereits nach der DT-OS 1462 843 ein
System zur Reproduktion eines Farbbildes der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem das Gitter aus
zwei voneinander trennbaren Filterkoroponenten besteht Die Filterkomponenten sind so angeordnet, daß
die ersten linien auf der einen Filterkomponente parallel zu den zweiten Linien auf der zweiten Filtetkomponente
verlaufen. Allerdings unterscheiden sich die ersten Lauen dadurch von den zweiten Linien,
daß ihr Abstand untereinander größer oder kleiner ist als der der zweiten linien untereinander. Damit
weisen die Impulse, tue durch die erste Filterkomponente für die eine Farbe des Lichts gebildet werden,
eine andere Frequenz auf als die Impulse, die durch die andere Filterkomponente für die andere Farbe
des Lkhts gebildet werden. Die die verschiedenen Farben darstellenden Impulse lassen sicW also an
Hand ihrer Frequenz voneinander unterscheiden. Um eine Feineinstellung der Frequenzen zu erreichen,
können die Filterkomponenten derart verdreht werden, daß das Licht nicht mehr senkrecht durch die
Linien, sondern unter einem kleineren oder größeren Winkel hindurchtritt. Damit verändern sich die Abstände
von linie zu Linie.
Ein ähnliches System, bei dem auch ein Gitter mit verschiedenen Gruppen von Linien für die verschiedenen
Farben verwendet wird, ist in der Zeitschrift »Japan Electronic Engineering«, Nr. 11, 1967, S. «1
bis 44 und S. 76 beschrieben. Auch bei diesem System werden die verschiedenen Farben durch Pulse verschiedener
Frequenz dargestellt
Um bei der Rückgewinnung der Farben die Pulse
verschiedener Frequenz in entsprechende Farben umzusetzen, müssen Einrichtungen vorgesehen sein, die
genau auf die verscniedenen Frequenzen ansprechen. Nur dadurch ist eine saubere Trennung der Farben
möglich. Die bei solchen Einrichtungen vorgesehenen Filter weisen jedoch einen bestimmten Dämpfungsverlauf auf, der nur bei verhältnismäßig hohem Filteraufwand
eine gute Farbselektion gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine gute Trennmöglichkeit für die
verschiedenen Farben bei einem System zur Reproduktion von Farbbildern zu schaffen und ein Verfahren
zur einfachen Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes aus einem Farbbild auf einem
SchiVarz-Weiß-Medium anzugeben, das anschließend eine gute Trennmöglichkeit für die verschiedenen
Farben mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem System der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die ersten Linien
für die erste Farbe unter einem anderen Winkel zur Richtung des Strahls angeordnet sind als die zweiten
Linien für die zweite Farbe, derart, daß die bei Ablenkung des Strahls entstehenden Impulse für die
beiden Farben gleiche Frequenz, jedoch verschiedene Phasen aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird also ein besonderes Gitter vorgesehen, durch welches die verschiedenen
Farben so moduliert werden, daß sich die zugehörigen Impulse in der Phase, jedoch nicht in der Frequenz
unterscheiden. Es lassea sich bereits mit einfachem Gitter beträchtliche Phasenunterschiede erreichen,
so daß dann mit einfachen Mitteln eine gute Trennung
der einzelnen Farbkomponenten möglich ist.
Ein Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes aus einem Farbbild auf einem
Schwarz-Weiß-Medium für dieses System ist dadurch gekennzeichnet, daß räumliche Modulationen in einei
ersten besonderen Linienanordnung erzeugt werden um eine srste Farbe darzustelle?!, daß räumliche Modulationen
in einer zweiten besonderen Linienanordnung hergestellt werden, die eine von der ersten besonderen
Linienanordnung unterschiedliche Richtungsorientierung aufweist, um eine zweite Farbe darzustellen,
und daß das Schwarz-Weiß-Medium durch die ersten und zweiten räumlichen Modulationen dei
Farbkomponenten, die die erste und die zweite Farbe des Farbbildes definieren, belichtet wird.
Nach diesem Verfahren wird eine erste Farbe, bei-
IS spielsweise blau, auf dem FUm aufgezeichnet, während
diese Farbe in ersten Linien moduliert wird. Ferner wird eine zweite Farbe, beispielsweise rot, auf
dem Film aufgezeichnet, während diese Farbe in zweiten Linien moduliert wird, die gegenüber den
so ersten Linien anders ausgerichtet sind. Außerdem wird eine dritte Farbe, beispielsweise grün, auf dem
Film aufgezeichnet, wobei keine Modulation vorgenommen wird. Die drei Aufzeichnungen addieren sich
optisch auf dem FUm zu einem zusammengesetzten Schwarz-Weiß-Bild. Irgendeine der drei Farben kann
dabei die unmodulierte Farbe sein.
Um die Farbinformation aus dem Schwarz-Weiß-Film zu reproduzieren, werden Signale erzeugt, die
das zusammengesetzte Bild wiedergeben. Die Signale, die das zusammengesetzte Bild darstellen, werden
entsprechend ihrer Phase aufbereitet, um Impulse zu erzeugen, die die Leuchtdichte in dem Farbbild wiedergeben.
Bei der Abtastung der ersten und der zweiten Linien werden Impulse gleicher Frequenz,
jedoch unterschiedlicher Phase erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Impulse, die durch die Linien in dem ersten Abbild
erzeugt werden, in dem zusammengesetzten Bild in Paaren von hintereinanderfolgenden horizontalen
Abtastzeilen eine erste Phase. Diese Phase kann leichte Verschiebungen aufweisen. Die durch die Abtastzeilen
in dem zweiten Abbild erzeugten Impulse weisen eine zweite Phase auf, die in den hintereinanderfolgenden
horizontalen Abtastzeilen auf dem zu-
sammengesetzten BUd um fast 180° gegenüber der ersten Phase verschoben sind. Wenn die Impulse in
den hintereinanderfolgenden Abtastzeilen aufbereitet werden, dann werden die Impulse in einer Zeile zu
den Impulsen der benachbarten Zeile addiert, um die
Impulse, die die erste Farbe darstellen, wiederzugewinnen. In ähnlicher Weise werden die Impulse in
einer Zeile von den Impulsen der benachbarten Zeile subtrahiert, um die Impulse wiederzugewinnen, die
die zweite Farbe darstellen. Die Impulse, die die erste und die zweite Farbe wiedergeben, werden sodann
so aufbereitet, daß eine Reproduktion des Farbbildes ermöglicht wird.
Die durch das erfindungsgemäße System und nach dem genannten Verfahren gebildeten Impulse, die eir
zusammengesetztes Bild darstellen, lassen sich ohne weiteres übertragen. Wenn von einer Kamera ein Bile
»Live« aufgenommen wird, sind in der Kamera Filtei vorgesehen, um Zeilen-Abbildungen, ähnlich wie
oben beschrieben, zu erhalten. Zum Beispiel können
«5 Filterzeilen in einem ersten Abbild blau als Farbe
herausziehen und andere Filterzeilen in einem zweiter Abbild rot als Farbe herausziehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, ir
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, ir
darstellen; Schaltung die dazu ver- lichkeit des Films einer spektral flachen Spektral-
zu erzeugenι,kIhp ς Jne abgetastet wird Richtung oder eine Winkelorientierung als die
AT bmSlckhaf te Wieder- *5 senkrechten angeordnet sein. Obgleich die Linien 100
dfe in der in F i g. 6 gezeigten Ab- einen gleichen Abstand zu den Linien 102 in Rich-
5 »5»· «te ^Schieb- tung der Abtastung aufweisen ist «JjAbgf^
i d i kh Rht d
iS^ 5^ »5»· «te ^Schieb tung der Abtastung aufweisen Jjgf^
entnehmen sind die auf der Vorderseite der einer senkrechten Richtung zu den Linsen 100 von
SgTgeLn weSen, um die Röhre dem in dem Abstand in einer senkrechten Richtung zu den
^ΚϊΓΓΪΪ der FiM 30 ^ffiSrSfSL LinienlO2 in Richtung
der FiM 30 ^ffiSrSfSL LinienlO2 in Richtung
taeinerTisführungsform der Erfindung wird ein erzeugt wird, gleich der Modulationsfrequenz die
Lngäetztes Bild auf einem Schwarz-Weiß- 35 durch die Linien 102 erzeugt ™. Die LinienJOO
r L F i g 1 mit 8 bezeichnet ist aus einem können z. B. Modulationsimpulse fur die Farbe Blau
12 herlestellt Das BUd kann dadurch er- erzeugen, und die Linien 102 Modulationsimpulse rur
d dß Liht aus einer Quelle 14 durch die Farbe Rot
lm 12 herlestellt Das BUd kann dadurch er ezg,
zeuT werden, daß Licht aus einer Quelle 14 durch die Farbe Rot.
zeuT werden, daß Licht aus einer Quelle 14 durch die Farbe Rot.
Sn Falter 16 und einen Film 12 auf einen Wie im folgenden beschrieben wird, besitzen die
Schwarz-Weiß-Film 10 scheint. Zwischen dem Färb- 4° Modulationsimpulse der Farbe Blau eine erste Phafflm
12 und dem Schwarz-Weiß-Film 10 ist ein Filter senbeziehung zu hintereinanderfolgenden Zeilen des
W angeordnet Es kann auch eine Linse 17 zur Fo- Durchlaufs und die Modulationsimpulse fur die Farbe
kusskruns des BUdes von dem Farbfilm 12 auf den Rot eine zweite Phasenbeziehung zu hintereuiande sSwa^z-Weiß-Film
10 vorgesehen sein. folgenden Zeilen des Durchlaufs. So haben z. B. de
Der Schwarz-Weiß-Film 10 wird einige verschie- 45 Modulationsimpulse für die Farbe Blau eine erste
dene Male belichtet, um das BUd zu gewinnen, das Phasenbeziehung zu hintereinanderfolgenden feilen
dkterschiedenen Farben darstellt. So kann z. B. eine des Durchlaufs und die Modulationsimpulse der Farbe
erste Beücfatune erfolgen, wenn das räumliche Filter Rot eine zweite Phasenbeziehung, die in den ninterlifdas
St das durch ein blaues Filter 16 füllt, einanderfolgenden ZeUen des Durchlaufs relativ zur
modufert Eine zweite Beüchtung kann erfolgen, 50 ersten Phasenbeziehung fast um 180° phasenverscho-SSTSs
räumliche FdterW das durch ein rotes ben sind. Insbesondere die Modulationsimpulse für
TRarhfilter 16 fallende licht moduliert In ähnlicher die Farbe Blau können in hmteremanderfolgenaen
WeSe kann eine dritte Beüchtung erfolgen, wenn das Zeilen des Durchlaufs in Phase sein und die Modula-FarbfUter
16 die Eigenschaften aufweist nur grünes tionsimpulse für die Farbe Rot können "».^P??.,"
τ Zhi^»rnhzidaLen 55 einanderfolgenden Zeüen des Durchlaufs im Hinblick
Es kTvorteilhaft die durch die drei Farbkompo- auf eine vertikale Bezugsünie um fast 180° phasennenten
erfolgten Belichtungen auszugleichen, um eine verschoben sein.
Sunüeuchtdichte zu erzeugen, die durch die unten In F ι g. 3 ist em System zur Demoduherung der
2KKSr Gleichung daSesteUt ist Hierdurch Impulse, die durch die Linien 100 und 102 erzeugt
«^i maTsich der Helligkeitsempfmdlichkeit des 6o werden, zur Reproduktion des Farbbildes dargestellt
i™»n\chlichen Auges an. Diese Gleichung wird auf Dieses System umfaßt Verstärker 104 und 106^und
H^ Fernseheebiet als Standardgleichung betrachtet: einen Emitterfolger 108. Der Emitterfolger 108 erdem
rernseng ^^ ^^ Impnls der ^6 ^^^ oder die Leucht-
Y _ 0 587G+0,299R+0,114B, wobei dichte des Bildes in jedem Augenblick darstellt
γ = weißes licht, 65 Die Impulse aus dem Verstärker 106 werden eben-
G = die grüne Komponente, falls durch eine Schwellwertbegrenzerschaltang, wel-
R = die rote Komponente und ehe die Dioden 110 und 112 umfaßt begrenzt. Die Im-
B = die blaue Komponente bedeuten. pulse aus der Schwellwertbegrenzerschaltung werden
ig ur 10 hin on en
ng die OO die OO iau für
jlaterlick
sender
116 zu kompensieren und um die "^
«lit und t erjcht-
U8fl eines Transformators ^Ändere Hemme
bezeichnet ist,zugeführt,wahrend ge antat^Klern^
über eine Leitung 122 ™t emem Ver^rke1124
eine Klemme der Sekunda^ddung1lic ^_
eine Leitung 126 mit com Verst^uT n8 b
ssssseifeä
SsSsSS
Filter 114 ebenfalls durch eine ^^f
130 verzögert. Der Trinm^^fg Verzögerung
artig ausgebildet, daß die Differenz de,je s
zwischen der Verzögerungsleitung,11«i «ng °e
merverzögeung ^^ÄÄ»· Die
lieh ist, eine horizontale Zeiie zu
SÄ^TäSS
und 130 werden in der Leitung,
Modulationen, welche durch^
werden, mit hinteremanderfo
Zeilen in Phase liegen, werden
ehe die Farbe Blau ^^
zugeführt werden sollen.
pulse, die die Farbe Blau
um eine geeignete Beziehung zwischen_
der Farbe Blau und der Intensität der Farbe
Grün zu erzielen.
Dieswird durch ein angedeutet. Die Impulse den «iodann durch einen
™» len
U4
Im-
die Im-
ten Modulationen m <len^nter
rizontalen Zeilen außer Phase
pulse, die die Farbe Rot ^
stäiicerl28amplitudenverstark ^
Impulse, welche die rote Farbe *«£»Ξ^ Iflten.
bar, um eine richtige B^^fnSStder Farben
sität der Farbe Rot und der Intensrtai ο
Blau und Grün zu erreichen. Dies wird durch ein
stellbares Potentiometer 140 angedeutet. Die Impulse aus dem Verstärker 128 werden sodann durch einen
Doppelweggleichrichter, dem Modulator 142, moduliert, der dem Gleichrichtermodulator 134 entspricht.
Die Impulse werden durch ein Modulationsfilter 144 unmittelbar geglättet, das dem Filter 136 entspricht.
Der modulierte Impuls geht sodann durch den Farbdifferenzverstärker 146. ,
Der Leuchtdichteimpuls wird durch den Verstärker 104 umgekehrt und durch den Tiefpaßfilter 150
mit konstanter Verzögerung verzögert. Das Filter 150 begrenzt die Bandbreite der Intensität oder des
Leuchtdichteimpulses (-Y) auf eine gleiche Bandbreite (Anstiegszeit) der zwei demodulierten Farbimi
pulse. Die Bandbreite der zwei demodulierten Farben wird sodann durch die Modulationsfilter begrenzt.
Die Impulse werden sodann einer Verzögerungsleitung 152 zugeführt. Diese Verzögerungsleitung sorgt
für eine Verzögerung, die derjenigen entspricht, wel-0
ehe in den Farbdifferenzkanälen, die in den vorangehenden zwei Abschnitten behandelt wurden, erzeugt
wird. Die Impulse werden sodann durch einen Emitterfolger 154 über ein Potentiometer 156 gepuffert,
um die Verstärkung für einen geeigneten Wert •5 für — Y einzustellen.
Die Impulse aus dem Emitterfolger 154 werden sodann
den Impulsen aus dem Modulationsfilter 136 addiert und durch den Farbdifferenzverstärker 138
verstärkt, um Impulse zu erzeugen, die die B-Y-Kom-3° ponente darstellen. In ähnlicher Weise werden die
Impulse aus dem Emitterfolger 154 den Impulsen aus dem Modulatorfilter 144 addiert und durch den Farbdifferenzverstärker
146 verstärkt, um Impulse zu erzeugen, die die R-Y-Komponente darstellen. Die Im-35
pulse, die die R-Y- und B-Y-Komponenten darstellen, werden sodann in richtiger Zuordnung dem Matrixkreis
160 rugeführt und werden umgekehrt, um die G-Y-Komponente zu erzeugen. Die Impulse, die
die R-Y-, B-Y- und G-Y-Komponenten darstellen, 40 werden dann den Gittern der Kathodenstrahlröhre
162 in einem Fernsehempfänger 164 zugeführt und die Impulse, die die Intensität oder die Leuchtdichte Y
am Emitterfolger 108 darstellen, werden durch eine Verzögerungsleitung 91 verzögert und in verzögerter
Form den Kathoden der Fernseh-Kathodenstrahlröhre zugeführt. Der Fernsehempfänger 164 reproduziert
sodann das Farbbild auf der Scheibe der Kathodenstrahlröhre in dem Farbfernsehempfänger.
Die obengenannte Ausführung stützt sich auf ein Bezugsphasen-Normal in Abtastrichtung. Es muß bemerkt
werden, daß dies willkürlich ist und daß andere Phasenbezugswinkel verwendet werden können
Notwendig ist nur, daß die relative Phase der zwe Modulationen in zwei hinteremanderfolgenden Ab
tastzeilen um 180° variiert. Der Trimmerverzögere 130 kann demzufolge eingestellt werden. Zum Bei
spiel können die Modulatoren in bezug auf die At tastung gleiche Winkel mit entgegengesetzter Neigun
besitzen, wobei in diesem Falle die räumlichen Fn ' quenzen identisch sind.
Die obengemachten Ausführungen basieren auf d< Umwandlung eines Farbbildes, beispielsweise eini
Farbfotografie in ein zusammengesetztes Bild ein Schwarz-Weiß-Fotografie und auf Einwirkimg auf d
5 zusammengesetzte Bild, um das Farbbild zu reprod
zieren.
Gemäß vorliegender Erfindung jedoch kann ab auch eine lebende Szene durch die Systeme nach d
509510/:
en durch
ίο
Erfindung abgetastet werden, um modulierte Impulse zu erzeugen, die die lebende Szene darstellen. In derartigen
Systemen werden Gitter verwendet, die ähnlich dem in Fi g. 2 dargestellten sind.
F i g. 4 zeigt ein Gitter, das verwendet werden kann, wenn lebende Szenen abgetastet werden sollen. Die
Gitter umfassen Farblinien 200, die eine gelbe Farbdurchlässigkeit aufweisen, um alle Impulskomponenten
in dem Farbbild mit Ausnahme der blauen Farbe, durchzulassen. Das (jitter umfaßt ferner Filterlinien
202,die eine Zyan (Blau und Grün)-Farbdurchlässigkeit aufweisen, um alle Impulskomponenten in dem
Farbbild, mit Ausnahme der roten Farbe, durchzulassen. Die relative ,Anordnung der Filterlinien 200
und 202 kann der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entsprechen, wenn die durch die Linien 200 und
202 erzeugten Impulse zwei unterschiedliche Frequenzen aufweisen. Die relative Lage der Filterlinien
200 und 202 kann der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform entsprechen, wenn die Impulse, die durch
die Linien 200 und 2192 erzeugt werden, unterschiedliche Phasen besitzen. Das in F i g. 4 dargestellte Gitter
befindet sich als Farbmodulator 204 in dem System, das in F i g. 5 schematisch gezeigt ist. Dieses
System umfaßt eine Linse 210 zur Fokussierung des Bildes der lebenden Szene auf den Modulator 204.
Das Bild auf dem Modulator 204 wird sodann durch eine Linse 212 auf die Farbkamera 214 fokussiert.
Die durch die Röhre 214 in der Kamera erzeugte!
Impulse können an eine Stelle übertragen werden, du von der Kamera entfernt ist. Die Impulse werden so
dann durch ein System, das dem in Fi g. 3 entspricht
S aufbereitet, um das Farbbild zu reproduzieren.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine Abwandlung des Systems, das in F i g. 6 dargestellt ist. In dem
System nach den F i g. 6 und 7 ist das Gitter oder dei Farbmodulator 204 nach Fig. 5 der Vorderseite dei
ίο Farbkameraröhre 214 benachbart zugeordnet. Ein
Schirmträger 216 für eine Faseroptik kann vorgesehen sein, um eine Auflösung des Gitters auf der fotoempfindlichen
Fläche der Röhre 214 zu erreichen. Wenn der Farbmodulator 204 mit dem Schirmträger
der Faseroptik in Kontakt steht, kann die Linse 210 fortgelassen werden. Vorteilhaft ist es, wenn das Gitter
oder der Farbmodulator 204 neben dem Farbbild angeordnet wird, statt daß eine lebende Szene auf
dem Gitter abgebildet wird, wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist.
In der Ausführungsform nach F i g. 8 wird eine herkömmliche Fotokamera 250 verwendet, um die
zusammengesetzten, in Fi g. 4 gezeigten, Bilder zu erzeugen. Die in F i g. 8 dargestellte Kamera besitzt ein
Gitter 252 an der Filmebene, das dem in F i g. 5 dargestellten Gitter oder Modulator 204 entspricht. Das
Gitter oder der Modulator 252 kann neben dem Farbbild angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. System zur Reproduktion eines Farbbildes mit Hilfe eines Schwarz-Weiß-Mediums, bei dem
das Bild durch einen in einer bestimmten Richtung abgelenkten Abtaststrahl abgetastet wird,
mit einem in dem Strahlengang des Abtaststrahls vorgesehenen Gitter, das mehrere gleichmäßig
voneinander beabstandete im wesentlichen parallele erste Linien zur Modulation einer ersten
Farbe aufweist und das mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete im wesentlichen parallele
zweite Linien zur Modulation einer zweiten Farbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Linien (20; 200; 100) für die erste Farbe unter einem anderen Winkel zur Richtung
des Strahls angeordnet sind als die zweiten Linien (22; 202; 102) für die zweite Farbe, derart, daß
die bei Ablenkung des Strahls entstehenden Im- ao pulse für beide Farben gleiche Frequenz, jedoch
verschiedene Phase aufweisen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den ersten
Linien (20; 200) gleich dem Abstand zwischen as den zweiten Linien (22; 202) ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Linien (102) derart ausgerichtet
und angeordnet sind, daß sich ihre Phase von der Phase der ersten Linien (100) beim
Abtasten durch den Abtaststrahl um 180° unterscheidet.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe
elektronische Einrichtungen vorgesehen sind, die auf die relative Phase der für die Farben
entstehenden Impulse, die die hintereinander folgenden Zeilen des Bildes darstellen, ansprechen,
um aus diesen Signalen Signalkomponenten wiederzugewinnen, die die erste bzw. die zweite
Farbe wiedergeben.
5. Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes auf einem Schwarz-Weiß-Medium
für ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß räumliche Modulationen in
einer ersten besonderen Linienanordnung erzeugt werden, um eine erste Farbe darzustellen, daß
räumliche Modulationen in einer zweiten besonderen Linienanordnung hergestellt werden, die
eine von der ersten besonderen Linienanordnung unterschiedliche Richtungsorientierung aufweist,
um eine zweite Farbe darzustellen, und daß das Schwarz-Weiß-Medium durch die ersten und
zweiten räumlichen Modulationen der Farbkomponenten, die die erste und die zweite Farbe des
Farbbilds definieren, belichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten räumlichen Modulationen
vorhanden sind, um jeweils die gleiche Phasenbeziehung bei der \btastung in den hintereinanderfolgenden
Abtastzeilen zu erhalten, und daß die zweiten räumlichen Modulationen vorgesehen
sind, um bei der Abtastung in den hintereinanderfolgenden Abtastzeilen eine Phasenverschiebung
um 180° relativ zur Phasenbeziehung der hintereinanderfolgenden abgetasteten Zeilen
in den ersten räumlichen Modulationen zu erhalten.
7 Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Filter vorgesehen
wird, das mit einer ersten besonderen Linienanordnung räumlich moduliert ist, um den
Durchgang der Impulse, die eine erste besondere Farbe gemäß der ersten besonderen Linienanordmrag
darstellen, zu steuern, daß ein zweites Filter vorgesehen wird, das mit einer zweiten besonderen
Linißnanordnung räumlich moduliert ist, welches eine Richtungsorientiening aufweist, die
von der ersten besonderen Linienanordnung abweicht, damit der Durchgang der Impulse, die die
zweite Farbe darstellen, gemäß der zweiten besonderen Linienanordnung gesteuert wird, und
daß das Farbbild abgetastet wird, um Impulse zu erzeugen, die das Farbbild wiedergeben und die
durch das erste und d?s zweite Filter in der ersten und zweiten Linienanordnung entsprechend moduliert
sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die das
zusammengesetzte Bild darstellenden Impulse Impulskomponenten
erzeugt werden, die die Leuchtdichte des Farbbildes wiedergeben, daß die Impulskomponenten,
die die erste und die £weite besondere Farbe und die Leuchtdichte darstellen,
dazu dienen, Impulskomponenten zu erzeugen, die eine dritte besondere Farbe des Farbbildes
wiedergeben, und daß die Impulskomponenten, die die Leuchtdichte und die erste, zweite und
dritte besondere Farbe des Farbbildes darstellen, dazu dienen, das Farbbild zu reproduzieren.
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- 1970-06-05 DE DE2027617A patent/DE2027617C3/de not_active Expired
- 1970-06-05 GB GB2737370A patent/GB1322041A/en not_active Expired
Also Published As
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