DE1974029U - Buegelgeraet mit geblaese. - Google Patents

Buegelgeraet mit geblaese.

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DE1974029U
DE1974029U DE1967V0020810 DEV0020810U DE1974029U DE 1974029 U DE1974029 U DE 1974029U DE 1967V0020810 DE1967V0020810 DE 1967V0020810 DE V0020810 U DEV0020810 U DE V0020810U DE 1974029 U DE1974029 U DE 1974029U
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REINHARDT VEIT K G BUEGELEINRI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Gegenständen,, bestehend aias einem, ©in Gebläs® einschließlieh seiner Sehalt«=· tuad Steuereinrichtung
gegebenenfalls "mit einei? Ständer nind einem über 'dem Ständer, angeordneten Bügel^bawo Formtisch, der über ©in
an das Gebläse angeschlossen
B©± Geräten dieser Art hat das Gebläse die Aufgabe, Dampf rand, Fewshtigkeit aus d®2? Bügelmterlaig·® "bei Bügelarbeiten mit Dampfbügeleisen schnell zu ©nt£@rn@n0 Das Gebläse -arbeitet . hierbei als Abeamgeinri©iiti2ngo la di® Leistnags-."
d©s in der Segel mit einem, dicken Fill, als Bügelmterlag® verkleideten ,.Bügeltisches, muß wenigstens 10 Millibar betra= g@a9 wenn die Bügelunterlage auea. naeh vielen unmittelbar"
vorgänge "beeinträchtigenden hohen Feuchtigkeitsgrad annehmen sollo Dieser Unterdnaefe erzwingt presse» des Bügelgutes an die 'Bügelxanterlagi
■2:·-,
was im allgemeinen den BügelYorgang erleichterte, jedoch im Bereich von Nähten, wegen der hier vorhandenen Übergang® zwei» und mehrfacher Stofflagen, leicht zu Knitterungen und Nahtbbzeichnungen im Stoff führte Diese Schwierigkeiten, tre= ten vor allem bei leichten und empfindliehen Stoffen, auf"ο
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde$ ein Bügelgerät einleitend beschriebenen Art mit konstruktiv einfachen Mit= teln zusätzlich für eine einwandfreie Bearbeitung von Nähten weiterzubildenο
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst„ daß im Zuge der 'Luftführung zwischen dem Rohr und den räumlich nebeneinander angeordneten öffnungen des 'Gebläselufteintritt= kanals und des Gebläseluftaustrittkanals eine Luftkammer vorgesehen ist, die über einen weiteren Luftkanal mit dem Außenraum in Verbindung steht, und daß in der Luftkammer %w& wahlweisen Anschluß "des Rohres an die Öffnung entweder des Gebläselufteintrittkanals (Saugen) oder des Gebläseluftaustrittkanals (Blasen) eine über ein Gestänge steuerbar©' Rohrklappe drehbar aufgehängt istο ·
Der Neuerung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde9 daß sich unerwünschte Nahtabzeichnungen im Stoff und knitterungen dann in außerordentlich einfacher -Weise' den lassens wenn unmittelbar im Anschluß an den B"ügei¥organg
die Riehtuag des Luftstr@mes umgekehrt,, &oh« der Absang« Vorgang in einen Blasvorgang'umgekehrt -wird* Der hat die Wirkung? daß das über'den Bügeltisch bsw0 das ihn. darstellende Formkissen ausgebreitete9 durch dan Büg$lv©rgang gedämpfte Bügelgut durch den Überdruck as der Oberfläche des Bügeltisches angehoben und unter der -Spannmg dieses Über druckes duroh di® Blasluft getrocknet wird ο Im Gegensats mir bisherigem Arbeitsweises bei der das im Zug® des Bügel-Torgangs gedämpfte Bügelgut unter dem Andruck g@gsa di© Bügelunterlage von der Absaugluft getrocknet wird? als© die Nahtabseichnimg während des Trocknimgsvofganses fixiert ist, kann nunmehr dieser Trocknungsvorgang unter der Einwirkung eines elastischen Luftkissens ©^folgen, mit dessen Hilfe sich leicht bleibende Hahtabseichnimgen oder Terknitterungen verhindera lassenο
Bei der Sietienmg erfolgt di© Umschaltung "des G-ebläs©s Saiigen auf Blasen in außerordentlich einfacher, und .vorteilhaft ter Weise mittels einer umlenkbaren Rohrklappe„■ Vm den Gestänge hub für die Ausienlomg der Rohrklappe in eine ihrer.--beiden Endstellungen möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig5 die drehbare Aufhängung der Hohrklappe nach Art @ih@@ Pendels vorzunehmen9 wobei der Drehpunkt im der Mitte der Rohrklapp© auf Seiten des der Luftführung dienenden. Rohres anzuordnen ist„ Sine einwandfreie umlenkung des Luftstroms bei jeweils voller Ausnut sung der vom Gebläse gelieferten Luftleistung setist
(Γ 67Wt -4-
voraus, daB der jeweils von dem die Luft führenden Rohr9 des· Eohrklappe nmd einem der beiden Kanäle c3es Gebläses gebildet® Luftweg ausreichend gegenüber der Luftkammer abgedichtet ist ο Diese Abdichtring läßt sieb, in einfacher nuad vorteilhafter W®i@© daaa TOffwirklieS&ea, wenn
der Rohrklapp© rad d®5? Öffnungen d@s
kamals imd des GebläsfalnftaTOtelttka&ali !"©©hteekig ist» Ia diesem Fall® Missen nämlieh im Bereieli &@f Eium&J^img sowohl
Gebläseluftauetrlttkanals in d®r Luftkaamar federad® Blechstreifen befestigt ?irerd@as di@ d©r-Rohrklapp© ia ihrea b©i° den Endstellimsea ala Ansehlag dienen taad darüber hinatas als Atoaiehfclsisiben gegen di@ Luftkammes1 b@mössen ©iadH Beson« ©infaeh gastalten si©h die Verhältnisse in di©a@m Zusam=
öffniang ^s in die Ltsiftkassmex? einmimdendea Hohnes ange ordnet sind ο
Füs? di@ Abdiehtrag d@s diirah das Sohr^ die H@cht©©ks>öhs>klapp@ ein©a der beiden G-@bläs®kaaäl@ alt ebenfalls reehteeMgem gegebenen I/uftführungs^eg gegen d@n übri&gen Raiam d©r Ltift&®saa@r mittels federnd®? Blaehst^eiffga ist es hin ntis irorteilfeaft9 di© Luftlaffimer in Erstraalomg d@r
den Abm®ssimg@a dgr Hohrfelapp© xmä S@r
TJm die Bedienung der Steuereinrichtung für die Umlenkung des Luftstroms möglichst einfach und übersichtlich sm gestalten, wird zweckmäßig für 3®&® der beiden Endstellungem der Röhr=· klappe ein eigenes Steuergestänge mit einem Pußpedal Torge·=-
Ia Weiterbildung der Neuerung ^©ist der Bügel·= oder
Dieser Rohraxisehluß di@nt in Y^rbiadwag mit dem daran auge= s@h3Los8@nen Bampf@rs©ug©r d@r Dampfzufuhr In den Bügel= oder Fomtisolig di© hierbei .d^rch ein elektrisch steuerbares Ventil im DampfFerMmdungsweg swisehen Tisch und Dampfers@ug@r> ge=°
werden kann0 Der Anschluß des Bügel·= oder Iformtisohs einen Baapf©rgemger' gibt in außerordeatlieh irorteilhafter Weise in Verbindung mit·der durch di@ umsteuerbar® Rohrklappe gegebenen Ztafuhr ψοη Druckluft in den fisch di@ Möglieliteeit 9 mit dem Bügelgerät nach der Neuerung auch ein® Bügelwirktsng durch Formung ohne Verwendung eines Dampfbügeleisens durch» zuführenο Hierbei ?d.rd sunä©hst über den weiteren
sug©führt und anschließend die Blaseinriehtnmg einges©halt©t di© unter der Bildung eines Luftkissens das -sunäehst mit
6'
G 6?4- Vt ' - 6
Die sachgerechte Durehführung dieser aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge wird konstruktiv zweckmäßig ia des1 Weis© g@~ löst 5, daß aas der Herstellung der Verbindung des-der Luftführung dienenden Rohres mit dem -Gebläseluf taust rittkan&l über di© 'Rohrklappe zugeordnete' Fußpedai mit Gestänge als swei·= stufige-Schalteinrichtung s© ausgebildet -ist," daß im-Bereich der ersten 5@haltstufevbei abgeschwächter Gebläsewirkimg« über einen mechanisch durch das Fnßpedal betätigbaren elektrischen Kontakt das Ventil für die Dampfzufuhr öffnet und im Bereich der· aweiten Schaltstrafe bei wiederum geschlossenem Ventil die Rohrklappe in ihre für den Blasvorgang bestimmt© Endstelliang ausgelenkt wird*
Mit Rücksicht auf diesen zuletzt genannten Zusammenhang,) aber auch allgemein, ist es Vorteilhaft, die Rubastellrag der Rohrklappe in d@r Luftksunmer'füs1 ein® hinsichtlich d@s
Gebläsewirkung zu bemessen*
Anhand eines in der Zeichnung"schematisch 'dargestellten führungsbeispiels soll die Weu©r?ang im folgenden noch näher erläutert werden» .
Di® Figur zeigt einen Ständer 1? der auf der Oberseite mit einem Arbeitstisch 2 abgeschlossen ist und das Gebläse ©in·=
aufnimmt» Um die Übersiehtlieakelt zu wahren? sind in & Figur lediglich die .Teile eingezeichnet,, die für die leuenmg wegentlieh sindο In den Arbeitstisch. 2 ist in der Mitte ein der Luft führung dienendes Rohr 3 eingelassen 9 das gleich·= zeitig der Halterung eines auswechselbaren Formtisches ^ di@nt„ dessen Luftanschlußrohrteil 5 nach Art ©ines Teleskops in das Rohr 3 eingreift» Die Verspannmng des Luftaasehluß^ohr« teils 5 lait dem Rohr 3. erfolgt mittels eines das am seinem oberen Rand geschlitzt© Rohr 3 Omspanaem&en Spannring 6O - Der· auswechselbare Formtisch ist in ublieher Weise hohl aus= gebildet, weist eine l'aftdurchlässige Wandung auf 9 die mit einem als Bügelunterlage verwendeten FiIs an der Außenseite verkleidet ist ο Das Rohr 3 mündet unterhalb d©s Arbeitstisches in eine Luftkammer ? mit s>a©heekigem Quers©hnitt9 deren Unterseite von den nebeneinander· angeordneten öffnungen des Ge= feläseluftaustrittieanals 8 rad des Gebläselufteintrittkanal® 9 gebildet ist= DJ.® beiden öffnungen sind hierbei s© bemessen« daß jede Öffmmg di® Hälfte d@r zur Verfügung stehenden Bodsn·= fläche der Lv.ftkanraer 7 ia Anspruch niiamtc, Das Gebläse selbst stellt eine Turbine dar,- die di@ Luft in der Rotationsaehse entepr@©hend den in die Figur eingezeichneten Pfeilen ansaugt r/nä in einer hierzu senkrechten Richtung an ihrem Umfang wiederum abbläst» Die nebeneinanderliegenden öffnungen des Gf/bläselufteintritt- und des Gebläseluftaustrittkanals werden dadurch erreicht9 daß die Lufteintrittsöffnung der Tur'oi.ae 10 über einen schräg naeh oben im Bogen %ητ Luft»
β δ?4 Tt -8
kammer 7 geführten Kanal 11 verlängert ist» Die Luftkaiimer
mit einem weiteren Luftkanal 12.la Verbindung* der dsm X/uftein«=· bsw0 Luftaustritt in die Luftkammer .bzw.. aus der Luftkaramer-diente Im allgemeinen ist die öffnung 12 mit einem das Luftgeränscli herabsetzenden Filtereinsatz
Die wahlweise Verbindung des R©hr@s 3 s*it der Öffnung ent«
austrittkanals 8 erfolgt mittels, einer naeh, Art eines Pendels
neten Rotoklapp© 1^-B di© in ihr©r dem Absaugbetrieb s gen Endstellmig in imterbroeiLener Lini© uad in ihres· dem Blas= b©tri©b zugehörigen Endstellimg in striehpnaJstierter .Linie in die Figur ©ingetfagen ist» In Ruhestellräig hängt die Rohrklappe 14 senkrecht naeh unten 9 wodurch di® Gebläs.ewirlrang ■ hinsichtlich des FoCTitiselies 4 bei laufender Turbine" 10 praktisch vemaehlässigbar klein ist» Wie di© Figur-erkennen läßt j weist die Luftkamm©r 7 iai Bereieh. d@s Rohres 3. «ad im Bereich, der Öffnungen des Gebläselufteintrittkanals 9 d@s Gebläseluftaustrittkanals 8 am beiden Seiten d©r klappe 14 naeh .innen ragende9 an-ihren fr©i©n End@n abge= trinkel te'federnd© Blechstreifen 15, 15-1 auf» Diese-.lederstreifen 15? 15° 'erstreeken si©h9 wie auch di@ Rohrklappe über di® ganze Tiefe der Luftkgusmer 7 ο Si©· .üben' neben der Fraktion eines Anschlags für di© Rohrklapp® 14' in den beiden
G 6?4 Vt
Bndstellungen die Punktion fön Abdiehtleisten hinsichtlich. des jeweils fr-eigesehalteten Gebläsekanals aus» Der Steg der. die Trennwand zwischen dem Gebläselufteintritt== und dem Gebläseluftaustrittkanal in die Luf-tkaminer 7 hinein etwas verlängert, sorgt dafür, daß der hier erzwungene Luftspalt swisehen den beiden Kanälen ausreichend klein bleibte Die Achse 13 ist mit der Rohfklappe 14 starr verbunden und dreh=· bar in äex- Wandung der Luftkammer 7 gelagerte Außerhalb der Luftkaamer ? ist die Aehse 13 mit'einem senkrecht zu ihr angeordneten Hebel 1? starr verbunden9 an dessen beiden äußeren Enden jeweils ein mit einem Fußpedal 18 verbundenes Gestänge 19 beiTOgbar gehaltert ist= Der fJbersichtlichkeit halber ist in der Figur lediglich eines dieser Gestänge mit seinem PtaJß=· pedal eingezeichnet„ das hierbei der Auslenkung der Rohrklappe 14 in ihr© dem Saugbetrieb zugeordnete Endstellung dient0
Wie die Pigur erkennen läßt, ist seitlich am Luftanseshlußrohrteil 5 dicht unterhalb des Formtisches 4 ein'Schlauchansehlußstutfeen 20 Torgesehen8 über den der Formtisch 4 in der bereits erläuterten Weise für bügeleisenfreie Formung Ton Textilien an einen hinsichtlich der Dampfabgabe elektrisch steuerbaren Dampferzeuger angeschlossen werden kann«.
9 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. RA. 58 6 3 9-3*1 it 67#
    Sehuiaanspriiche
    Bügelgerät mm. (bügeln wnd/odei1 Fosmea worn.
    "bestehend aue ©isiem ©in Gebläse einschließlich seiner Schalt- und Steuereinrichtung aufnehmendess aa d©r
    Ständer nmd einem über dem Ständer ang@ordn@t©a Büg©l bzw» P©Eiatiseli$ des? Bber ein der LuftfuhMmg dien aa das Gebläse angeschlossen is"fc9 dadurch. g©k@ans@i©ha@t■, daß im Zuge der Luftführung, zwischen dem Sohs1 (5) "&n& den räiimlich nebeneinander angeoiÄnetea öffauagen des
    eine Lnftkammer (?) ¥orgeseiien ist9 die über einen Luftkanal (12) mit dom Aufiearaism in· Verbindung steht und daß in des» Luftkammar (?) · sum wahlweisen Ansehiuß des Rote@s (J) aa di© öffaioag ©ntwed©2> des
    ein© über ein Gestänge (19) steuerbar© Rohrlelapp© drehbar aufgehängt ist«
    Bügelgerät naeh Anspruch 1, dadurch g©k@saas@i©baet s daß die drehbare Aufhängung der R©hrklap.pe (14·) nach Art @ia©@ Pendels vorgenommen ists nind zwar ist der Drehpuakt ia litte d©r Rohrklapp© (14) auf selten des der Luftführung dienenden Rohrs (5) angeordnete . .
    Vt ■ - 11
    daß wenigstens &©s> Ronrquerse&nitt d@r'Rohrklappe (14) ·■ und der öffnungen dea Gebläselufteintrittfcaaals (9) wad d@s Gebläseluftaustrittkanals (8) r©©ht<t©kig ' ist 5 und daß im Bereich der Einmündung sowohl 'des" &©r' Luftführung dienenden-Rohres (5) in die Luftkammer (7) als aueib. d<sr
    luftaustrittkanals (8) ia der"· üiif't&anmer (7) federnde
    , Blechstreifen (15, i$8) befestigt sind/die'der Hohrklappe ■ (14) in ihren beiden ©idstellungea' als Anschlag ■ dienen und darüber hinaus als Abdidhtleisten gegen di© Luftkaiamer (7) bemessen sindo
    4ο ■ Bügelgerät nach einem der- vorh©rgeh©nd@a Ansprüche9 dadurch gekennseiehnet, daß-die-öffnungen- d@ä 'Gebläselufteinteitt« kanals (9)-und d®^ Gebläseluftaustrittkanals' (8) la @ia©r Eben© und parallel sur·öffnung--des" in dl© Luftkaames? (7) ' ©inmündenden Rohres (3) angeordnet sindo · ' ·
    .'Bügelgerät nach Anspruch 3 oder 49'dlädupehs gek@nnseiehnets ' daß di©- Luftkammer (7) in Erötreckuag der Drehaehse d®2"
    Röhrklappe (14) den Abmessungen der Rohsfelappe (14)-und ■ - .der öffnungen des■ Gebläselufteintrittkanals (9) uad d©s
    ist.
    12
    G 6?^ Vt
    6c Bügelgerät nach einem der vorhergehendes, Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß für 3©d© der-beiden lungen der Rohrklappe (14) ein 'eigenes Steti©r;g@stänge (19) mit einem Fußpedal (18) vorgesehen ist« _ .
    Bügelgerät nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß der Bügel- oder Formtisch (4) einen weiteren Rohranschluß (20) -für ©in©n Dampferzeuger ■ aufweist und daß die Dampfzufuhr in den Bügel*= ©der Formtisch (4) durch ein elektrisch- steuerbares Tetnil im Dampfverbindungsweg zwischen Tisch und Dampferzeuger steuerbar isto
    8ο Bügelgerät naeh Anspruch ?9 dadurch-gekennzeichnet^ daß das der Herstellimg der Verbindung d©s der Luftf-ähirämg dienenden Rohres (5) mit dem Gebläselmftaustrittkanal (8) über die Rohrklappe (14S-) umgeordnete fußpedal (18) mit Gestänge (19) als zweistufige Schalteinrichtung so ausgebildet ist s daß im Bereich. &©r ersten-Sehalts-tufe«· beiabgeschwächter Gebläsewirkimg?üb@r einen mechanisch'durch das Fußpedal betätigbaren elektrischen Kontakt· das Ventil für die Dampf auf uhr öffnet mid im Bereich des?· Zweiten Sshaltstufe bei wiederma geschlossenem Ventil"di© Rohrklappe (14) in ihr® für den Blasvorgang bestimmt©'
    .Bügelgerät r,.ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ö.aß die Ruhestellung der Rohrklappe in dsr Luftkammer· für-eine hinsichtlich des Bügel- oder Formfcieehes' praktisch vernachlässigbar kleine Gebläsewirkung bemessen ist-
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