DE676576C - Vorrichtung zum Herstellen von Gegenstaenden aus Faserstoffbrei - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gegenstaenden aus Faserstoffbrei

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DE676576C
DE676576C DES128529D DES0128529D DE676576C DE 676576 C DE676576 C DE 676576C DE S128529 D DES128529 D DE S128529D DE S0128529 D DES0128529 D DE S0128529D DE 676576 C DE676576 C DE 676576C
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pulp
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lamellas
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DES128529D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Supper
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OTTO SUPPER DR
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OTTO SUPPER DR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Faserstoffbrei Es sind mehrerlei Vorrichtungen zur Herstellung von Faserstofformlingen bekannt, die dazu dienen, den Faserstoffbrei auf Formen mit durchlässigen Wandungen niederzuschlagen und das Wasser hindurchzusaugen oder zu drücken. In der Regel werden Saugluft, Preßluft, Gase oder Dampf dazu verwendet.
  • Bekannt sind auch Vorrichtungen, die aus einer in einer Umrahmung miteinander vereinigten Vielzahl von Lamellen bestehen. Die Kanten der Lamellen bilden dabei die gewünschte Form, auf die die Fasern des Breis niedergeschlagen werden, während das von den Fasern befreite Breiwasser durch die Lamellenform hindurchfließt.
  • Die vorliegende Erfindung bezwckt, diese Verfahren zu verbessern und zu verbilligen. Zum Zwecke der Erzielung einer genügenden Erzeugungsgeschwindigkeit und einer gleichmäßigen Stärke und sauberen Oberfläche des Formlings ist es beim Saugen oder Pressen von Faserstoffbrei notwendig, den Stoff möglichst rasch zu entwässern. Bei bereits bekannten Verfahren wird dies bei den betreffenden Formen dadurch erreicht, daß die Kanten abwechselnder Lamellen etwas niedriger als die Kanten anderer Lamellen angeordnet sind, wobei die niedriger liegenden Lamellen so ausgeschnitten sind, daß Verbindungen zu Durchlaßkanälen entstehen, die die ganze Form durchziehen. Würden die Lamellen nun nicht ganz dünn gewählt, so würden Fasern in die Schlitze der niedriger angeordneten Lamellen eindringen und kein schöner Formling zustande kommen. Da die einzelnen Lamellen umständlich zu bearbeiten sind, erweist es sich als nachteilig, wenn sie sehr dünn gewählt werden müssen, da dann die sehr große Zahl der Lamellen einen teueren Preis der Form bedingt. Bei der vorliegenden Erfindung können um Vielfaches stärkere Lamellen verwendet werden.
  • Des weiteren sind Lamellenformen bekannt, bei denen die einzelnen Lamellen während des Formungsvorganges fest gegeneinandergepreßt sind, um nach der Formung oder Trocknung gelöst zu werden, worauf die Lamellen dann untereinander abwechselnd sö . bewegt werden, daß sich die Stirnkanten der Lamellen vom Formling lösen. Bei jede' Formungsvorgang sind also die Lamellen;: festzuklemmen, zu lösen und zu bewegen.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die aus Form und Gegenform bestehen. Beide Teile besitzen vielteilige Glieder, Form und. Stempel sind im beweglichen Oberteil starr miteinander verbunden. Der zwischen beiden befindliche Faserbrei wird durch Gegeneinanderbewegung beider Formen geformt und entwässert. Bei diesem bekannten Verfahren ist der Verfilzungsgrad der Fasern nicht hoch, die mechanische Widerstandsfähigkeit daher gering.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht nun die schnelle Entwässerung und die Loslösung des Formlings auf einfachere und billigere Weise.
  • Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Lamellen während des Herstellungsprozesses, die einen mit den andern abwechselnd, dich heben und senken und daß die bewegliche Lamellenform während des Entwässerungsvorganges sich gegen eine andere Flüssigkeit durchlassende Form bewegt und durch ihre Aufhängung mit der Formkante nach unten eine leichte Entfernung des Formlings ermöglicht. Eine Besonderheit der Erfindung besteht weiterhin darin, daß durch die Anordnung von miteinander abwechselnden Schlitzen in benachbarten beweglichen Lamellen die Faserstoffablagerung wunschgemäß gelenkt werden kann.
  • Fig.I zeigt eine Obenaufsicht einer entsprechend der Erfindung ausgebildeten Lamellenform.
  • Fig. II -ist ein Schnitt A-A dieser Form. Fig. III ist eine Darstellung der gesamten Vorrichtung während des Formungsvorganges.
  • Fig. IV und Fig. V sind zwei Lamellen, die in der Form nebeneinanderliegen.
  • Fig. VI ist die schematische Darstellung des Verhaltens des Formlings über den sich bewegenden Lamellen.
  • Fig. VII ist die Seitenansicht eines Teils einer der Wellen, die zum Halten der Lamellen dienen.
  • . Fig. VIII ist der Querschnitt einer solchen Welle. Die in Fig. I dargestellte Lamellenform besteht aus einer größeren Zahl solcher Lamellen, wie sie Fig. IV und V zeigen, wobei sich beim Formungsvorgang die Fasern auf den entsprechend der gewünschten Form des Formlings ausgeschnittenen Kanten i ablagern. Die Lamellen oder wenigstens ein Teil der Lamellen, sind dabei so gelagert, daß sie während des Formungsvorganges dauernd oder mit Unterbrechung bewegt '"x@;-erden können.
  • x n Es ist im dargestellten Beispiel angenom-.'Tüen, daß jede zweite Lamelle nach unten ünd oben zu verschieben sein soll.
  • Die Löcher 2 und 3 in den Lamellen dienen zum Durchgang der die Lamellen haltenden Wellen 4., von denen die Fig. VII und VIII den Teil einer Seitenansicht und einen Querschnitt zeigen. Die Lamellen sind auf den Wellen so dicht aneinandergefügt, daß sich Stoffasern nicht zwischen die Lamellen setzen können. Der Abstand zwischen den Lamellen genügt aber immerhin, um keinen wesentlichen Reibungswiderstand beim Bewegen der Lamellen überwinden zu müssen. Um zu verhindern, daß während des Arbeitsvorganges die Lamellen ihren Abstand zueinander verändern, sind die Wellen, wie Fig. VII zeigt, mit Rillen versehen; dabei sind sie auf zwei Seiten abgeflacht, so daß ihr Querschnitt Fig. VIII den Löchern 2 der Lamellen entspricht. Beim Zusammensetzen der Form werden die Wellen um 9o° gedreht, worauf jede zweite Lamelle durch eine Rille festgelegt ist.
  • Die Bewegung der Lamellen wird dadurch hervorgerufen, daß in dem dargestellten Beispiel von den vier Wellen die zwei äußeren gehoben und gesenkt werden können. Die Löcher 3 in den Lamellen sind in den Ausmaßen so gehalten, daß die Beweglichkeit der äußeren Wellen gewährleistet ist und anderseits die zwei nicht bewegten Wellen die beweglichen Lamellen in der Bewegung nicht hindern.
  • Die feststehenden Wellen sind im Rahmen (Fig.I und 1I) befestigt, während die beweglichen Wellen in einer äußeren Halteleiste 6 enden. Der Rahmen 5 ist für den Durchgang der beweglichen Wellen mit entsprechenden Schlitzen a1 versehen. Die Halteleisten 6 werden durch Exzenter o. dgl. nach oben und unten bewegt, wodurch dann die Bewegung der Lamellen hervorgerufen wird.
  • Um die Wasserdurchlässigkeit der vorliegenden Lamellenform, die an sich schon dadurch gegeben ist, daß die Lamellen nicht aneinandergepreßt, sondern in kleinem Abstand fixiert sind, zu erhöhen, sind die Lamellen an solchen Stellen, wo erhöhter Wasserdurchgang erwünscht ist, mit Wasserabzugsschlitzen 7, 8 und 9 (Fig. IV und V) versehen. Diese Schlitze sind so angeordnet, daß bei der dauernden Bewegung der Lamellen unterhalb der Kante der jeweils vorstehenden Lamelle Breiwasser durch Schlitz 7 eintreten kann (schematisch dargestellt durch Pfeilstrich Fig. VI). Durch einen Schlitz 8 der Nachbarlamellen findet das Breiwasser die Fortsetzung in seinem Fluß, um dann in dem vorliegenden Beispiel durch einen Schlitz 9 der ersten Lamelle vollends nach hinten abzufließen.
  • Die Art der Schlitzführung kann jeweils nach den Erfordernissen des zu bildenden Formlings gehalten sein.
  • Die bei vorliegender Erfindung auch während des Formvorganges betätigte Bewegung der Lamellen verursacht eine dauernd abwechselnde Öffnung und Schließung dieser Wasserabzugsschlitze, wodurch einer Verstopfungsgefahr vorgebeugt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der dauernden Bewegung der Lamellen ist der, daß der Formling während des Formungsvorganges nicht fest an den Lamellenkanten anhaften kann, sondern sozusagen auf den Kanten tanzt. Trotzdem die Formoberfläche dauernd in Bewegung ist, bekommt man als Ergebnis auch bei Formlingen ganz komplizierter Oberflächenform eine glatte Oberfläche. Fig. VI zeigt schematisch an ebener und schiefer Lamellenkante, wie sich der Faserstoff r o während des Formungsvorganges bei dauernder Bewegung der Lamellen verhält. Es sind jeweils die gleichen acht Lamellen während drei verschiedener Zeitpunkte der Bewegung dargestellt.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren, bei denen Lamellenformen verwendet werden, ist es üblich, den Faserstoffbrei durch die Form von oben nach unten zu bewegen. Die vorliegende Erfindung beschreitet den umgekehrten Weg. Wie Fig. III zeigt, wird der Faserstoffbrei i i durch die mit der Formkante nach unten hängende Lamellenform hindurch durch das Rohr 12 nach oben gepreßt bzw. gesaugt. Diese Art der Aufhängung der Lamellenform hat den Vorteil, daß nach vollendetem Formungsvorgang der Formling aus der Form ohne weiteres dadurch entfernt werden kann, daß die Saugwirkung im Rohr 12 unterbrochen wird. Da der Formling infolge der dauernden Bewegung der Lamellen an der Unterlage nicht haften kann, fällt er bei Aufhebung der Saugwirkung durch das Eigengewicht herab.
  • Um die Entwässerung des Stoffbreies noch mehr zu beschleunigen und zu erhöhen, sieht die vorliegende Erfindung die Benutzung einer zweiten, ebenfalls Wasser durchlassenden Form vor. Diese Form, in folgendem Gegenform genannt, bewegt sich gegen die Lamellenform. Fig. III zeigt die Gegenform 13, die auf einem Rahmen 14 fest gelagert ist. Die Gegenform kann aus gelochtem Blech oder sonst einem durchlässigen Material, gegebenenfalls auch aus Lamellen, bestehen. Zwischen Gegenform 13 und Rahmen 14 ist ein freier Raum 15. Der Rahmen 14 bewegt sich in einer Umrandung 16 wie ein Kolben in einem Gehäuse, wobei drei Möglichkeiten offen sind, nämlich daß beim Formungsvorgang entweder die Lamellenforrn festliegt und die Gegenform sich bewegt, oder daß die Gegenform feststeht und die Umrandung 16 von der sich nach unten bewegenden Lamellenform heruntergedrückt wird, oder daß. außer der Lamellenform sich auch die Gegenform bewegt, wobei die Umrandung 16 ebenfalls von der Lamellenform heruntergedrückt wird.
  • Wenn sich nun beim Formungsvorgang die beiden Formen nähern, so entweicht Breiwasser sowohl nach oben durch die Lamellen und das Rohr 12, das unter Saugwirkung steht, als auch nach unten durch die Gegenform 13. Das durch die Gegenform abfließende Wasser sammelt sich in dem Hohlraum 15 und fließt bei der Öffnung 17 durch ein Klappventil 18 ab. Während dieser Vorgänge schlägt sich auf beiden Formen der Faserstoff io nieder.
  • Wenn nun die beiden Formen nahe beieinander sind, so wird auch der Hohlraum 15 von der Saugwirkung des Rohres 12 erfaßt, das Klappventil i8 schließt sich und der atmosphärische Druck preßt den Rahmen 14 mitsamt der aufliegenden Form 13 gegen die Lamellenform. Während dieses Preßvorganges setzt die Bewegung der Lamellen aus. Durch die Pressung wird erreicht, daß sich die beiden Faserstoffniederschläge vereinigen und weiteres Wasser abgeben.
  • Nunmehr öffnet sich der bis jetzt geschlossene Hahn i9. Durch ihn kann kalte oder heiße Luft eintreten, wodurch das Vakuum und damit der Preßdruck aufgehoben wird. Die Saugwirkung des Rohres 12 reißt die bei dem Hahn i9 eintretende Luft durch den Formling, trocknet ihn ab und bewirkt sein Anhaften an der nunmehr sich wieder nach oben bewegenden Lamellenform. Gleichzeitig setzt die Lamellenbewegung wieder ein. Wenn die Umrandung 16 sich von dem Rand der oberen Form löst, schließt sich der Hahn i9. Nunmehr kann der Formling .nach Unterbrechung der Saugwirkung aus der Lamellenform entfernt werden, -während sich zur Vorbereitung eines neuen Formungsvorganges die Umrandung 16 mit Stoffbrei füllt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Faserstoffbrei, hauptsächlich bestehend aus einer größeren Zahl von in einer Umrahmung vereinigten Lamellen, deren Kanten die gewünschte Form des Erzeugnisses bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen während des Formungsvorganges, die einen mit den andern abwechselnd, sich heben und senken, und daß die Lamellenform während des Entwässerungsvorganges sich gegen eine andere Flüssigkeit durchlassende Form bewegt (i3), und daß die Lamellenform mit der Formkante nach unten hängend angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen, anfangend etwas unterhalb der Formkante, mit Schlitzen (7, 8, 9) so versehen sind, daß der Schlitz der einen Lamelle in einem Schlitz der Nachbarlamelle seine Fortsetzung in der Richtung der Flüssigkeitsbewegung findet, abwechselnd bis zum Austritt der Flüssigkeit. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lamellen haltenden Wellen (q.) insgesamt oder zum Teil mit Rillen oder Erhöhungen (VII, VIII) versehen sind, so daß dadurch die Lamellen in ihrem Abstand zueinander festgelegt werden können. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Form gegen die andere Form dadurch gepreßt wird, daß in beiden Formen durch Absaugen ein Vakuum erzeugt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faserstoffbrei umgebende Umrandung (i6) beim Formungsvorgang auf den Rand der einen Form gepreßt wird, während die andere Form sich innerhalb dieser Umrandung nach oben bzw. unten bewegt.
  6. 6. Vorrichtung- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faserstoftbrei umgebende Umrandung (16) beim Formungsvorgang vom Rand der sich bewegenden Form nach unten oder oben gedrückt wird; bis die beiden Formen aneinanderliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009034344A3 (en) * 2007-09-14 2009-06-25 Natural Resources 2000 Ltd Moulding of articles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009034344A3 (en) * 2007-09-14 2009-06-25 Natural Resources 2000 Ltd Moulding of articles
GB2466731A (en) * 2007-09-14 2010-07-07 Natural Resources Moulding of articles

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