DE19737837A1 - Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren des Testens derselben - Google Patents
Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren des Testens derselbenInfo
- Publication number
- DE19737837A1 DE19737837A1 DE19737837A DE19737837A DE19737837A1 DE 19737837 A1 DE19737837 A1 DE 19737837A1 DE 19737837 A DE19737837 A DE 19737837A DE 19737837 A DE19737837 A DE 19737837A DE 19737837 A1 DE19737837 A1 DE 19737837A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- voltage
- memory cell
- data value
- writing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/50—Marginal testing, e.g. race, voltage or current testing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/401—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
- G11C11/4063—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing
- G11C11/407—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing for memory cells of the field-effect type
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/401—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
- Dram (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamische Halbleiter
speichereinrichtung und ein Verfahren des Testens derselben.
Speziell betrifft sie eine dynamische Halbleiterspeicherein
richtung, die ein effizientes Erfassen eines Fehlers, daß ein
in eine Speicherzelle geschriebener hoher Datenwert sich feh
lerhaft in einen niedrigen Datenwert ändert, erlaubt und ein
Testverfahren für dieselbe.
Fig. 22 ist ein Schaltbild, das speziell eine Speicherzelle ei
ner dynamischen Halbleiterspeichereinrichtung des Standes der
Technik zeigt. Speziell zeigt es eine Speicherzelle eines dyna
mischen Direktzugriffsspeichers, der in folgenden nur als
"DRAM" bezeichnet wird. Wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist eine
Speicherzelle 25 aus einem Speicherzellentransistor 27 und ei
nem Speicherzellenkondensator 29 gebildet.
Ein Betrieb des Schreibens eines hohen Datenwertes (Datenwert
"1") in die Speicherzelle 25 wird in folgenden beschrieben. In
der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß eine Stromver
sorgungsspannung Vcc beträgt und eine Massespannung GND ist.
Bitleitungen BL und /BL wurden auf einen Pegel (1/2) Vcc durch
eine Ausgleichs-/Vorladeschaltung (nicht gezeigt) vorgeladen.
Eine Spannung, die höher ist als ein (Vcc+Vth)-Pegel, wird an
die Wortleitung WL angelegt, so daß der Speicherzellentransi
stor 27 eingeschaltet wird. Vth ist eine Einsatz- bzw. Schwel
lenspannung des Speicherzellentransistors 27. Nach dem Deakti
vieren der Ausgleichs-/Vorladeschaltung wird eine Spannung auf
dem Vcc-Pegel von einer I/O-Leitung IO an die Bitleitung BL an
gelegt. Währenddessen wird eine Spannung auf dem GND-Pegel an
die Bitleitung /BL von einer I/O-Leitung /IO angelegt. Dadurch
wird ein Speicherknoten SN auf ein Potential des Vcc-Pegels ge
setzt. Somit wird ein hoher Datenwert in die Speicherzelle 25
eingeschrieben.
Ein Fehler, der in einem DRAM auftreten kann, wird im folgenden
beschrieben. Ein Herstellungsverfahren und ein Aufbau der Spei
cherzellen wurden entsprechend der Verbesserung der Herstel
lungsprozeßtechnologie von DRAMs zu einem höheren Ausmaß ver
kompliziert. Entsprechend diesem gab es ein Anwachsen der Feh
ler aufgrund von Defekten in Prozessen und Schritten. Die Feh
ler sind zum Beispiel ein Pausenauffrischfehler und ein Stör
auffrischfehler. Der Pausenauffrischfehler wird im folgenden
beschrieben. Aufgrund eines P-N-Übergangslecks zwischen einem
Speicherknoten SN und einem Substrat in einer Speicherzelle än
dert sich ein hoher Datenwert, der schon in die Speicherzelle
eingeschrieben ist, in einigen Fällen in einen niedrigen Daten
wert. Dieser Fehler ist der Pausenauffrischfehler. Der Störauf
frischfehler ist wie folgt. Aufgrund eines Unterschwellenleck
stromes bzw. ein Leckstrom unterhalb der Einsatzspannung des
Speicherzellentransistors 27 fließen in dem Speicherknoten SN
angesammelte Ladungen zu der Bitleitung BL hinaus, so daß ein
in die Speicherzelle 25 eingeschriebener hoher Datenwert sich
fehlerhaft in einigen Fällen in einen niedrigen Datenwert än
dert. Dieser Fehler wird Störauffrischfehler genannt. Der Feh
ler, daß der in die Speicherzelle eingeschriebene hohe Daten
wert sich in den niedrigen Datenwert ändert, wird im folgenden
als ein "H→L-Fehler" bezeichnet.
Da ein N-P-Übergangsleckstrom zwischen dem Speicherknoten SN
und dem Substrat in der Speicherzelle 25 sowie ein Unterschwel
lenleckstrom in dem Speicherzellentransistor 27 sehr klein
sind, dauert es eine beträchtlich lange Zeit bevor der H→L-
Fehler nach dem Fluß der Ladungen von dem Speicherknoten SN,
der auf das Potential des Vcc-Pegels gesetzt ist, auftritt. Da
her benötigt in dem der Anmelderin bekannt DRAM die Erfassung
des H→L-Fehlers eine beträchtlich lange Zeit, was nachteilig
die Produktionskosten erhöht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dynamische
Halbleiterspeichereinrichtung vorzusehen, die eine Zeit, die
zum Erfassen eines H→L-Fehlers notwendig ist, reduzieren kann,
sowie ein Testverfahren für dieselbe vorzusehen.
Weiterhin soll eine dynamische Halbleiterspeichereinrichtung
vorgesehen werden, die ein effizientes Erfassen eines H→L-
Fehlers ermöglicht, und es soll ein Testverfahren für dieselbe
vorgesehen werden.
Die Aufgabe wird durch die dynamische Halbleiterspeicherein
richtung des Anspruches l oder durch das Verfahren des Testens
der dynamischen Halbleiterspeichereinrichtung des Anspruches 8
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Eine dynamische Halbleiterspeichereinrichtung enthält eine
Mehrzahl von Speicherzellen und eine Schreibsteuerschaltung.
Die Mehrzahl von Speicherzellen sind in einer Matrixform von
Zeilen und Spalten angeordnet. Jede der Speicherzellen hält ei
nen Datenwert auf einem hohen oder niedrigen Pegel. Im Betrieb
des Schreibens eines Datenwertes auf dem hohen Pegel in die
Speicherzelle schreibt die Schreibspannungssteuerschaltung eine
Spannung auf einem ersten Pegel in einem normalen Modus und
schreibt eine Spannung auf einem zweiten niedrigeren Pegel als
der erste Pegel in einem Testmodus.
In einem Verfahren des Testens einer dynamischen Halbleiter
speichereinrichtung wird der Test an der dynamischen Halblei
terspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherzellen,
die einen Datenwert auf einem hohen oder niedrigen Pegel hal
ten, durchgeführt. Das Verfahren des Testens der dynamischen
Halbleiterspeichereinrichtung enthält die Schritte des Schrei
bens eines Datenwerts auf dem hohen Pegel in jede Speicherzel
le, des Lesens des in jeder Speicherzelle gehaltenen Datenwer
tes nach dem Schreiben des Datenwertes auf den hohen Pegel in
die Speicherzelle und des Bestimmens basierend auf dem gelese
nen Datenwert, ob oder ob nicht der geschriebene Datenwert auf
dem hohen Pegel sich in den Datenwert auf den niedrigen Pegel
geändert hat. In dem Schritt des Schreibens des Datenwertes auf
dem hohen Pegel wird eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel
als der zum Schreiben des Datenwertes auf dem hohen Pegel in
dem normalen Modus eingeschrieben.
Entsprechend wird das Schreiben des Datenwertes auf dem hohen
Pegel in die Speicherzelle derart durchgeführt, daß ein Poten
tial eines ersten Pegels in dem normalen Modus geschrieben wird
und ein Potential auf einem zweiten Pegel, der niedriger ist
als der erste Pegel, in dem Testmodus geschrieben wird. Dadurch
kann eine Zeit, bevor ein H→L-Fehler auftritt, reduziert wer
den und somit kann eine Testzeit reduziert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematische Blockschaubild einer ge
samten Struktur eines DRAMs entsprechend
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein schematische Blockschaubild, daß Zei
lendekoder, BLI-Treiber und ein Speicher
zellenfeld in Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das speziell ein
Teilfeld in Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das eine Lesever
stärkergruppe, Teilfelder und ihre periphe
ren Schaltungen in Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
des DRAM entsprechend der ersten Ausfüh
rungsform zeigt und das speziell das
Schreiben eines hohen Datenwertes in einem
Testmodus zeigt,
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm, das einen
Zeilendekoder und ein Teilfeld in Fig. 2
zeigt,
Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm, das eine
Steuerschaltung 15 in Fig. 1 und einen Zei
lendekoder in Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm, das speziell einen
Worttreiber in Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 eine Struktur eines PMOS-Transistors 93 in
Fig. 8 zeigt,
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
eines Worttreibers in Fig. 8 zeigt,
Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm, das speziell eine
TEST-Signalerzeugungsschaltung 83 in Fig. 7
zeigt,
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm, das speziell eine
IN-Signalerzeugungsschaltung 79 in Fig. 7
zeigt,
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
der IN-Signalerzeugungsschaltung in Fig. 12
zeigt,
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
eines DRAM entsprechend einer zweiten Aus
führungsform zeigt und speziell ein Schrei
ben eines hohen Datenwertes in einem Test
modus zeigt,
Fig. 15 ein schematische Blockdiagramm, das ein un
terscheidendes Merkmal des DRAM der zweiten
Ausführungsform zeigt,
Fig. 16 ein Schaltungsdiagramm, das speziell einen
BLI-Treiber 19 in Fig. 10 zeigt,
Fig. 17 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
in einem Testmodus des BLI-Treibers, der in
Fig. 16 gezeigt ist, zeigt,
Fig. 18 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
in einem normalen Modus des BLI-Treibers,
der in Fig. 16 gezeigt ist, zeigt,
Fig. 19 ein Schaltungsdiagramm, das speziell einen
unterscheidenden Abschnitt eines DRAM ent
sprechend einer dritten Ausführungsform
zeigt,
Fig. 20 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Auf
frischbetrieb des DRAM entsprechend der
dritten Ausführungsform zeigt,
Fig. 21 ein Schaltungsdiagramm, das speziell eine
VΦ-Erzeugungsschaltung in Fig. 19 zeigt,
und
Fig. 22 eine Schwierigkeit in einem der Anmelderin
bekannten DRAM.
Mit Bezug zu Fig. 1 wird eine gesamte Struktur einer dynami
schen Halbleiterspeichereinrichtung (DRAM) einer ersten Ausfüh
rungsform im folgenden beschrieben. In Fig. 1 weist ein DRAM 1
zwei Stromversorgungsspannungsversorgungsschaltungen 3 und vier
Speicherzellenfelder 5 auf. Für jedes der Speicherzellenfelder
5 weist der DRAM 1 ein Verbindungsband bzw. eine Verbindung 7,
einen Zeilendekoder-und-BLI-Treiber 9, einen Spaltendekoder 11,
einen Vorverstärker 13 und eine Steuerschaltung 15 auf. Das
Verbindungsband 7 ist mit Verbindungen vorgesehen, die den Zei
lendekoder-und-BLI-Treiber 9 steuern. Jedes Speicherzellenfeld
5, das eine Kapazität von 4 Mbits aufweist, wird im folgenden
beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Speicherzellenfeld 5 sowie einen Zeilendeko
der-und-BLI-Treiber 9, die in Fig. 1 gezeigt sind. Dieselben
Abschnitte wie die in Fig. 1 tragen dieselben Bezugszeichen und
werden im folgenden nicht beschrieben. In Fig. 2 weist ein Zei
lendekoder-und-BLI-Treiber 9 eine Mehrzahl von BLI-Treibern 19
und eine Mehrzahl von Zeilendekodern 21 auf. Das Speicherzel
lenfeld 5 enthält eine Mehrzahl von Leseverstärkergruppen 17
und eine Mehrzahl von Teilfeldern 23. Die Mehrzahl von BLI-
Treibern 19 sind entsprechend der Mehrzahl von Leseverstärker
gruppen 17 entsprechend angeordnet. Die Mehrzahl von Zeilende
koder 21 sind entsprechend zu der Mehrzahl von Teilfeldern 23
entsprechend angeordnet. Sechzehn Teilfelder 23 sind in einem
Speicherzellenfeld 5 angeordnet.
Mit Bezug zu Fig. 3 wird im folgenden ein Teilfeld 23 in Fig. 2
im Detail beschrieben. Dieselben Abschnitte wie die in Fig. 2
tragen dieselben Bezugszeichen und werden im folgenden nicht
beschrieben. In Fig. 3 weist ein Teilfeld 23 eine Mehrzahl von
Speicherzellen 25 auf, die in einer Matrixform von Zeilen und
Spalten angeordnet sind. Das Teilfeld 23 weist auch eine Mehr
zahl von Wortleitungen WL1-WL6, . . ., die entsprechend zu der
Mehrzahl von Zeilen entsprechend angeordnet sind, und eine
Mehrzahl von Bitleitungspaaren BL und /BL, die entsprechend zu
der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind, auf. Je
der der Wortleitungen WL1-WL6, . . . ist mit den Speicherzellen
25 in der entsprechenden Zeile verbunden. Jedes Bitleitungspaar
BL und /BL ist mit den Speicherzellen 25 in der entsprechenden
Spalte verbunden. Jede Speicherzelle 25 ist aus einem Speicher
zellentransistor 27 und einem Speicherzellenkondensator 29 ge
bildet.
Es wird nun eine Beschreibung speziell der Speicherzellen 25,
die mit der Wortleitung WL1 verbunden sind, angegeben. Der
Speicherzellentransistor 27 ist zwischen einer entsprechenden
Bitleitung BL und einem Speicherknoten SN angeordnet und sein
Gate ist mit der Wortleitung WL1 verbunden. Der Speicherzellen
kondensator 29 ist zwischen dem Speicherknoten SN und einem
Knoten N, der mit einer Zellplattenspannung Vcp versorgt wird,
angeordnet. Wenn das Potential am Speicherknoten SN auf den H-
Pegel gesetzt wird, bedeutet dies, daß ein hoher Datenwert
(d. h. ein Datenwert von "1") zu schreiben ist. Wenn das Poten
tial an dem Speicherknoten SN auf dem L-Pegel gesetzt wird, be
deutet dies, daß ein niedriger Datenwert (d. h. ein Datenwert
von "0") zu schreiben ist. Hier ist der Speicherzellentransi
stor 27 ein NMOS-Transistor und kann auch als ein Übertragungs
gatter bezeichnet werden.
In einem Testmodus zum Erfassen eines H→L-Fehlers, wie zum
Beispiel ein Pausenauffrischfehler oder ein Störauffrischfehler
entsprechend dieser Ausführungsform, und speziell zum Schreiben
eines hohen Datenwertes in die Speicherzelle wird das Potential
an dem Speicherknoten der Speicherzelle auf einen niedrigeren
Pegel als der in dem Fall des Schreibens eines hohen Datenwer
tes in die Speicherzelle in dem normalen Modus gesetzt.
Somit wird beim Betrieb des Schreibens eines hohen Datenwertes
in die Speicherzelle in dem Testmodus zum Erfassen des H→L-
Fehlers entsprechend dieser Ausführungsform die Wortleitung mit
der Spannung auf einem niedrigeren Pegel als die in dem Fall
des Schreibens eines hohen Datenwertes in die Speicherzelle in
dem normalen Modus versorgt. Ein Beispiel wird nun im folgenden
beschrieben. Spezieller wird eine Beschreibung eines Testmodus
zum Erfassen eines Pausenauffrischfehlers und eines Störauf
frischfehlers angegeben.
Ein Verfahren des Erfassens eines Pausenauffrischfehlers wird
nun im folgenden mit Bezug zu dem in Fig. 3 gezeigten Teilfeld
23 angegeben. Zuerst wird ein hoher Datenwert in alle Speicher
zellen 25 eingeschrieben. Bei diesem Betrieb wird jede der
Wortleitungen WL1-WL6, . . . mit einer Spannung auf einem niedri
geren Pegel als der in dem Fall des Schreibens in dem Normalmo
dus versorgt. In der ersten Ausführungsform werden die Wortlei
tungen WL1-WL6, . . . mit einer Stromversorgungsspannung Vcc in
dem Testmodus versorgt und werden mit einer verstärkten Span
nung Vpp in dem normalen Modus versorgt. Der Pegel der ver
stärkten Spannung Vpp ist nicht niedriger als der (Vcc + Vthm)-
Pegel und der (Vcc + Vthn)-Pegel unter der Annahme, daß der
Speicherzellentransistor 27 eine Einsatz- bzw. Schwellenspan
nung von Vthm und die NMOS-Transistoren, die eine Verbindungs
schaltung zum Verbinden von I/O-Leitung IO und /IO mit Daten
leitungen D bzw. /D bilden und die später beschrieben werden,
eine Schwellenspannung von Vthn aufweisen. Für den Betrieb des
Schreibens eines hohen Datenwertes wird daher das Potential am
Speicherknoten SN der Speicherzelle 25 auf den Pegel von (Vcc -
Vthm) in dem Testmodus gesetzt und wird auf den Pegel von Vcc
in dem Normalmodus gesetzt, wenn die Bitleitungen BL und /BL
mit der Stromversorgungsspannung Vcc versorgt werden.
Als zweites wird der DRAM für eine vorbestimmte Zeit in Ruhe
gelassen. Während diesem fließen die elektrischen Ladungen von
dem Speicherknoten SN aufgrund eines N-P-Übergangsleckstromes
zwischen dem Speicherknoten SN in der Speicherzelle 25 und dem
Substrat heraus und dadurch tritt der Pausenauffrischfehler
auf. Als drittes wird ein Datenwert von allen Speicherzellen 25
ausgelesen. Es wird bestimmt, ob der so ausgelesene Datenwert
sich fehlerhaft in einen niedrigen Datenwert geändert hat.
Ein Verfahren des Erfassens eines Störauffrischfehlers wird nun
im folgenden mit Bezug zu dem in Fig. 3 gezeigten Teilfeld 23
beschrieben. Zuerst wird ein hoher Datenwert in alle Speicher
zellen 25 eingeschrieben. Dieses Einschreiben eines hohen Da
tenwertes ist dasselbe wie das zum Erfassen des Pausenauf
frischfehlers. Als zweites wird ein Datenwert von allen Spei
cherzellen, die mit einer Wortleitung WL verbunden sind, ausge
lesen. Da die Speicherzellen 25 den hohen Datenwert gehalten
haben, werden die Potentiale auf den Bitleitungen BL durch die
Leseverstärkergruppe 17 auf den Stromversorgungsspannungspegel
Vcc gesetzt und die Potentiale auf den Bitleitungen /BL werden
durch die Leseverstärkergruppe 17 auf den Massespannungspegel
GND gesetzt. Daher erreichen die Speicherzellen 25, die mit den
Wortleitungen WL2-WL6, . . . (GND-Pegel) verbunden sind, die an
dere sind als die Wortleitungen WL1 (Vcc-Pegel), und die auch
mit den Bitleitungen /BL verbunden sind, einen solchen Zustand,
daß der Störauffrischfehler wahrscheinlich auftritt. Als drit
tes werden alle Speicherzellen 25 aufgefrischt. Dabei wird ein
niedriger Datenwert in die Speicherzellen 25, in denen der
Störauffrischfehler vorhanden ist, eingeschrieben.
Der zweite und dritte Prozeß, die oben beschrieben wurden, wer
den wiederholt an allen anderen Wortleitungen WL2-WL6, . . .
durchgeführt. Schließlich werden die Datenwerte von allen Spei
cherzellen 25 ausgelesen. Es wird bestimmt, ob die so ausgele
sene Datenwerte sich fehlerhaft in niedrige Datenwerte geändert
haben. Der Modus zum Erfassen eine H→L-Fehlers, wie zum Bei
spiel ein Pausenauffrischfehler oder ein Störauffrischfehler,
wird ein Testmodus genannt.
Entsprechend dem DRAM der ersten Ausführungsform, wie oben be
schrieben wurde, wird die Spannung auf einem niedrigeren Pegel
als der in dem normalen Modus an die Wortleitungen WL1-WL6, . . .
in dem Testmodus zum Schreiben eines hohen Datenwertes in die
Speicherzelle 25 angelegt. Daher ist das Potential am Speicher
knoten SN der Speicherzelle 25 in dem Testmodus niedriger als
das in dem normalen Modus. Daher ist es möglich, eine Zeit be
vor der H→L-Fehler auftritt zu reduzieren und die Testzeit
kann reduziert werden, so daß die Fehlererfassung effizient
durchgeführt werden kann.
Der oben beschriebene erste Prozeß in dem Testmodus, d. h.
Schreiben eines hohen Datenwertes in die Speicherzellen 25,
wird nun im folgenden im Detail beschrieben. Zuerst wird
Schreiben eines hohen Datenwertes mit Bezug zu Fig. 4 im fol
genden beschrieben. Dieselben Abschnitte wie die in Fig. 1 bis
3 tragen dieselben Bezugszeichen und werden im folgenden nicht
beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Verbindungs
schaltung 31a zwischen einer Leseverstärkergruppe 17 und einem
der Teilfelder 23 angeordnet. Eine Verbindungsschaltung 31b ist
zwischen der Leseverstärkergruppe 17 und dem anderen Teilfeld
23 angeordnet. Die Verbindungsschaltung 31a ist aus NMOS-
Transistoren 43a und 45a gebildet. Die Verbindungsschaltung 31b
ist aus NMOS-Transistoren 43b und 45h gebildet. Die Lesever
stärkergruppe 17 weist Ausgleichs-/Vorladeschaltungen 35, N-
Kanal-Leseverstärker 37, Verbindungsschaltungen 39 und P-Kanal-
Leseverstärker 41 auf.
Die Ausgleichs-/Vorladeschaltung 35, die N-Kanal-Leseverstärker
37, die Verbindungsschaltungen 39 und die P-Kanal-Lesever
stärker 41 sind entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungspaaren
BL und /BL der Teilfelder 23 angeordnet. Die Leseverstärker
gruppe 17 wird durch das eine und das andere Teilfeld 23 ge
meinsam benutzt. Die Ausgleichs-/Vorladeschaltung 35 ist aus
NMOS-Transistoren 47, 49 und 51 gebildet. Der N-Kanal-Lese
verstärker 37 ist aus NMOS-Transistoren 53, 55, 57 und 59 ge
bildet. Die Verbindungsschaltung 39 ist aus NMOS-Transistoren
61 und 63 gebildet. Der P-Kanal-Leseverstärker 41 ist aus PMOS-
Transistoren 65, 67 und 69 gebildet.
Der NMOS-Transistor 43a der Verbindungsschaltung 31a ist zwi
schen der Bitleitung BL von einem der Teilfelder 23 und einer
Datenleitung D angeordnet. Der NMOS-Transistor 45a ist zwischen
der Bitleitung /BL und der Datenleitung /D angeordnet. Die Ga
tes der NMOS-Transistoren 43a und 45a sind mit einer Bitlei
tungstrennungssignalleitung BLIa verbunden. Der NMOS-Transistor
43b der Verbindungsschaltung 31b ist zwischen der Bitleitung BL
des anderen Teilfeldes 23 und einer Datenleitung D angeordnet.
Der NMOS-Transistor 45b ist zwischen der Bitleitung /BL und ei
ner Datenleitung /D angeordnet. Die Gates der NMOS-Transistoren
43b und 45b sind mit einer Bitleitungstrennsignalleitung BLIb
verbunden.
Die NMOS-Transistoren 47 und 49 der Ausgleichs-/Vorlade
schaltung 35 sind in Reihe zwischen den Datenleitungen D und /D
geschaltet. Eine Verbindung zwischen den NMOS-Transistoren 47
und 49 ist mit einer Vorladespannungsversorgungsleitung PL ver
bunden. Der NMOS-Transistor 51 ist zwischen den Datenleitungen
D und /D angeordnet. Die Gates der NMOS-Transistoren 47, 49 und
51 sind mit einer Ausgleichs-/Vorladeschaltung BLEQ verbunden.
Die NMOS-Transistoren 55 und 53 des N-Kanal-Leseverstärkers 37
sind parallel zwischen einem Knoten, der mit einer Massespan
nung GND von einer Masse 71 versorgt wird, und einem Knoten N1
geschaltet. Ein Gate des NMOS-Transistors 53 ist mit einer Le
severstärkersteuersignalleitung S0F verbunden. Ein Gate des
NMOS-Transistors 55 ist mit einer Leseverstärkersteuersignal
leitung S0N verbunden. Der NMOS-Transistor 57 ist zwischen dem
Knoten N1 und der Datenleitung D angeordnet und sein Gate ist
mit der Datenleitung /D verbunden. Der NMOS-Transistor 59 ist
zwischen dem Knoten N1 und der Datenleitung /D angeordnet und
sein Gate ist mit der Datenleitung D verbunden.
Der NMOS-Transistor 61 der Verbindungsschaltung 39 ist zwischen
der Datenleitung D und der I/O-Leitung IO angeordnet und sein
Gate ist mit einer Spaltenauswahlleitung CSL verbunden. Der
NMOS-Transistor ist zwischen der Datenleitung /D und der I/O-
Leitung /IO verbunden und sein Gate ist mit der Spaltenauswahl
leitung CSL verbunden. Die I/O-Leitungen IO und /IO sind mit
dem Vorverstärker 13 und einem Schreibpuffer 33 verbunden. Der
PMOS-Transistor 69 des P-Kanal-Leseverstärkers 41 ist zwischen
einem Knoten, der mit einer Stromversorgungsspannung Vcc von
einer Vcc-Stromversorgung 73 versorgt ist, und einem Knoten N2
angeordnet und sein Gate ist mit einer Leseverstärkersteuersi
gnalleitung /S0P verbunden. Der PMOS-Transistor 65 ist zwischen
der Datenleitung D und dem Knoten N2 angeordnet und sein Gate
ist mit der Datenleitung /D verbunden. Der PMOS-Tranistor 67
ist zwischen dem Knoten N2 und der Datenleitung /D angeordnet
und sein Gate ist mit der Datenleitung D verbunden.
Die Vorladespannungsversorgungsleitung PL wird mit einer Vorla
despannung zum Vorladen der Bitleitungen BL und /BL versorgt.
Die Ausgleichs-/Vorladesignalleitung BLEQ wird mit einem Aus
gleichs-/Vorladesignal BLEQ versorgt. Die Leseverstärkersteuer
signalleitung S0F empfängt ein Leseverstärkersteuersignal S0F.
Die Leseverstärkersteuersignalleitung S0N empfängt ein Lesever
stärkersteuersignal S0N. Die Spaltenauswahlleitung CSL empfängt
ein Spaltenauswahlsignal von einem entsprechenden Spaltendeko
der 11 (siehe Fig. 1). Die Leseverstärkersteuersignalleitung
/S0P empfängt eine Leserverstärkersteuersignal /S0P. Die Bit
leitungstrennungssignalleitung BLIa empfängt ein Bitlei
tungstrennungssignal BLIa. Die Bitleitungstrennungssignallei
tung BLIb empfängt ein Bitleitungstrennungssignal BLIb.
Mit Bezug zu Fig. 4 und 5 wird im folgenden ein Schreiben eines
hohen Datenwertes in dem Testmodus beschrieben. Genauer wird
eine Beschreibung des Falles angegeben, bei dem niedrige Daten
werte in den Speicherzellen 25 in dem Teilfeld 23, das mit der
Verbindungsschaltung 31a verbunden ist, gehalten werden und ho
he Datenwerte eingeschrieben werden sollen. Weiterhin wird ein
Betrieb in Verbindung mit den Speicherzellen 25, die mit der
Bitleitung BL verbunden sind, beschrieben. Vor der Zeit t1,
d. h. vor dem Übergang eines Zeilenadreßauslösesignals /RAS zu
dem L-Pegel sind das Ausgleichs-/Vorladesignal BLEQ, das Lese
verstärkersteuersignal /S0P und die Bitleitungstrennungssignale
BLIa und BLIb auf dem H-Pegel und sind die Leseverstärkersteu
ersignale S0N und S0F auf dem L-Pegel. Somit sind vor der Zeit
t1 die Verbindungsschaltungen 31a und 31b und die Ausgleichs-
/Vorladeschaltung 35 aktiv und der N-Kanal-Leseverstärker 37
und der P-Kanal-Leseverstärker 41 sind inaktiv. Das Spaltenaus
wahlsignal CSL ist auf dem L-Pegel und die Verbindungsschaltung
39 ist inaktiv.
Zur Zeit t1 ändert sich das Zeilenadreßauslösesignal /RAS zu
dem L-Pegel. Danach ändern sich das Bitleitungstrennungssignal
BLIb, das Ausgleichs-/Vorladesignal BLEQ und das Leseverstär
kersteuersignal /S0P zu dem L-Pegel und das Potential auf der
Wortleitung WL sowie die Leseverstärkersteuersignale S0N und
S0F ändern sich zu dem H-Pegel. Somit werden die Ausgleichs-/Vorladeschaltung
35 und die Verbindungsschaltung 31b deakti
viert und der N-Kanal-Leseverstärker 37 und der P-Kanal-
Leseverstärker 41 werden aktiviert. Dadurch wird das Teilfeld
23, das mit der Verbindungsschaltung 31b verbunden ist, von der
Leseverstärkergruppe 17 getrennt. Weiterhin werden niedrige Da
ten, die in den Speicherzellen 25 in dem Teilfeld, das mit der
Verbindungsschaltung 31a verbunden ist, gehalten werden, ausge
lesen, so daß das Potential auf der Bitleitung BL den GND-Pegel
erreicht und das Potential auf der Bitleitung /BL den Vcc-Pegel
erreicht.
Zur Zeit t2 setzt der Spaltendekoder 11 in Fig. 1 die Spalten
auswahlleitung CSL auf den H-Pegel, so daß die NMOS-Transisto
ren 61 und 63 eingeschaltet werden. Der Schreibpuffer 33 legt
die verstärkter Spannung Vpp an die I/O-Leitung IO entsprechend
einem Eingabedatenwert Di an und legt eine Massespannung GND an
die I/O-Leitung /IO an. Dadurch wird das Potential auf der Bit
leitung BL, die mit der Verbindungsschaltung 31a verbunden ist,
auf den Vcc-Pegel gesetzt und das Potential auf der Bitleitung
/BL wird auf den GND-Pegel gesetzt. Da die Wortleitung WL auf
dem H-Pegel ist, wird ein hoher Datenwert in die Speicherzellen
25 in dem Teilfeld 23, das mit der Verbindungsschaltung 31a
verbunden ist, eingeschrieben. Da die Wortleitung WL mit einer
Stromversorgungsspannung Vcc versorgt wird, wird das Potential
an dem Speicherknoten SN der Speicherzellen 25 auf den (Vcc-
Vthm)-Pegel gesetzt.
Das Schreiben eines hohen Datenwertes in dem normalen Modus
wird im folgenden beschrieben. Der Schreibbetrieb in dem Norma
len Modus unterscheidet sich von dem in dem Testmodus in dem
Pegel der Spannung, die an die Wortleitung WL angelegt wird.
Genauer wird eine verstärkte Spannung an die ausgewählte Wort
leitung WL in dem normalen Modus angelegt. Daher wird das Po
tential an dem Speicherknoten SN der Speicherzelle 25 auf den
Vcc-Pegel gesetzt. Der Vorverstärker 13 wird in dem Lesebetrieb
verwendet und arbeitet derart, daß die Potentialdifferenz auf
dem I/O-Leitungspaar IO und /IO differenziell verstärkt wird
zum externen Ausgeben von diesem als Ausgabedatenwert Do.
Mit Bezug zu Fig. 6 werden nun der BLI-Treiber 19, der Zeilen
dekoder 21, die Leseverstärkergruppe 17 und das Teilfeld 23,
die in Fig. 2 gezeigt sind, im folgenden beschrieben. Dieselben
Abschnitte wie die in Fig. 2 tragen dieselben Bezugszeichen und
werden im folgenden nicht beschrieben. In Fig. 6 enthält ein
Zeilendekoder 16 Dekoder 75. Ein Teilfeld 23 ist in 16 Blöcke
77 aufgeteilt. Daher weist jeder Block 77 16 Wortleitungen auf.
Mit Bezug zu Fig. 7 wird im folgenden die Steuerschaltung 15 in
Fig. 1 und der Zeilendekoder 75 in Fig. 6 beschrieben. Diesel
ben Abschnitte wie die in Fig. 1 und 6 tragen dieselben Bezugs
zeichen und werden im folgenden nicht beschrieben. In Fig. 7
weist die Steuerschaltung 15 eine IN-Signalerzeugungsschaltung
79, eine Worttreibersteuerschaltung 81, eine TEST-Signalerzeu
gungsschaltung 83 und eine Wortleitungsauswahlblocksteuerschal
tung 85 auf. Der Dekoder 75 weist Worttreiber WD1, WD2, WD3 und
WD4 sowie Wortleitungsauswahlblöcke B1, B2, B3 und B4 auf. Je
der der Wortleitungsauswahlblöcke B1-B4 weist Auswahlschaltun
gen WS1, WS2, WS3 und WS4 auf.
Jeder der Worttreiber WD1-WD4 empfängt ein Vorladesignal IN für
den Zeilendekoder und ein erstes Testmodusanfangssignal TEST1.
Die Worttreiber WD1-WD4 empfangen entsprechend Worttreiberaus
wahlsignale WC1-WC4. Ausgabeknoten NN1-NN4 der Worttreiber WD1-WD4
sind entsprechend mit den Auswahlschaltungen WS1-WS4 in
entsprechenden Wortleitungsauswahlblöcken B1-B4 verbunden. Die
Auswahlschaltungen WS1-WS4 sind entsprechend in dem Wortlei
tungsauswahlblock B1 mit den Wortleitungen WL1-WL4 verbunden.
Die Auswahlschaltungen WS1-WS4 in dem Wortleitungsauswahlblock
32 sind entsprechend mit den Wortleitungen WL5-WL8 verbunden.
Die Auswahlschaltungen WS1-WS4 in dem Wortleitungsauswahlblock
B3 sind entsprechend mit den Wortleitungen WL9-WL12 verbunden.
Die Auswahlschaltungen WS1-WS4 in dem Wortleitungsauswahlblock
B4 sind entsprechend mit den Wortleitungen WL13-WL16 verbunden.
Ein von der Wortleitungsauswahlblocksteuerschaltung 85 ausgege
benes Auswahlschaltungsauswahlsignal RX1 wird an die Auswahl
schaltung WS1 in jedem der Blöcke B1-B4 angelegt und ein Aus
wahlschaltungsauswahlsignal RX2 wird an die Auswahlschaltung
WS2 in jedem der Blöcke B1-B4 angelegt. Ein Auswahlschaltungs
auswahlsignal RX3 wird an die Auswahlschaltung WS3 in jedem der
Blöcke B1-B4 angelegt und ein Auswahlschaltungsauswahlsignal
RX4 wird an die Auswahlschaltung WS4 in jedem der Blöcke B1-B4
angelegt.
Der Aufbau in Fig. 7 wurde speziell in Verbindung mit einem De
koder 75 beschrieben. Dann wird die Beschreibung in Verbindung
mit allen Dekodern 75, die in einem Speicherzellenfeld 5 (siehe
Fig. 1) enthalten sind, angegeben. Das Vorladesignal IN für den
Zeilendekoder und ein erstes Testmodusanfangssignal TEST1 wer
den an alle Wortleitungstreiber WD1-WD1024 in einem Speicher
zellenfeld 5 angelegt. Die Wortleitungstreiber WD1-WD1024 wer
den entsprechend mit Worttreiberauswahlsignalen WC1-WC1024 ver
sorgt. Die Ausgabeknoten NN1-NN1024 der Worttreiber WD1-WD1024
werden entsprechend mit Auswahlschaltungen WS1-WS4 in entspre
chenden Wortleitungsauswahlblöcken B1-B1024 verbunden.
Das Auswahlschaltungsauswahlsignal RX1 wird mit den Auswahl
schaltungen WS1 in den Wortleitungsauswahlblöcken B1-B1024 ver
bunden und das Auswahlschaltungsauswahlsignal RX2 wird mit den
Auswahlschaltungen WS2 in den Wortleitungsauswahlblöcken B1-
B1024 verbunden. Das Auswahlschaltungsauswahlsignal RX3 wird
mit den Auswahlschaltungen WS3 in den Wortleitungsauswahlblöc
ken B1-B1024 verbunden und das Auswahlschaltungsauswahlsignal
RX4 wird mit den Auswahlschaltung WS4 in den Wortleitungsaus
wahlblöcken B1-B1024 verbunden. Die Auswahlschaltungen WS1-WS4
in den Wortleitungsauswahlblöcken B1-B1024 werden entsprechend
mit entsprechenden Wortleitungen WL1-WL4096 verbunden.
Der Dekoder 75 in Fig. 7 wird nun wieder diskutiert. Die IN-
Signalerzeugungsschaltung 79 setzt (d. h. aktiviert) das Vorla
designal IN für den Zeilendekoder auf den H-Pegel, wenn das
Zeilenadreßauslösesignal /RAS den L-Pegel erreicht, und das
Speicherzellenfeld 5 (siehe Fig. 1) wird ausgewählt. Die Wort
treibersteuerschaltung 81 setzt (d. h. aktiviert) Worttrei
berauswahlsignale WC1-WC4 entsprechend zu Worttreibern WD1-WD4,
die ausgewählt werden sollen, auf den H-Pegel entsprechend dem
Zeilenadreßauslösesignal und dem Zeilenadreßsignal. Die Testsi
gnalerzeugungsschaltung 83 setzt (d. h. aktiviert) das erste
Testmodusanfangssignal TEST1 auf den H-Pegel, wenn der Testmo
dus gestartet werden soll. Die Wortleitungsauswahlblocksteuer
schaltung 85 aktiviert die Auswahlschaltungsauswahlsignale RX1-
RX4 entsprechend den Auswahlschaltungen WS1-WS4, die auszuwäh
len sind, entsprechend dem Zeilenadreßauslösesignal /RAS und
der Zeilenadresse.
Die Worttreiber WD1-WD4 geben die Stromversorgungsspannung Vcc
zu entsprechenden Knoten NN1-NN4, wenn das Vorladesignal IN für
den Zeilendekoder, das erste Testmodusanfangssignal TEST1 und
die entsprechenden Worttreiberauswahlsignale WC1-WC4 den H-Pegel
erreichen. Wenn das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder und
entsprechende Worttreiberauswahlsignale WC1-WC4 auf dem H-Pegel
sind und das erste Testmodusanfangssignal TEST1 auf dem L-Pegel
ist, geben die Worttreiber WD1-WD4 die verstärkte Spannung Vpp
an die entsprechenden Knoten NN1-NN4. Wenn das Vorladesignal IN
für den Zeilendekoder auf dem L-Pegel ist, geben die Worttrei
ber WD1-WD4 die Massespannung GND entsprechend an die entspre
chenden Knoten NN1-NN4.
Die Worttreiber WD1-WD4 geben die Massespannung GND entspre
chend an die entsprechenden Knoten NN1-NN4 aus, wenn das Vorla
designal IN für den Zeilendekoder auf dem H-Pegel ist und die
entsprechenden Worttreiberauswahlsignale WC1-WC4 auf den L-
Pegel sind. Die Auswahlschaltungen WS1-WS4 werden aktiviert,
wenn entsprechende Auswahlschaltungsauswahlsignale RX1-RX4 ak
tiviert werden. Die aktivierten Auswahlschaltungen WS1-WS4 in
den Wortleitungsauswahlblöcken B1-B4 übertragen entsprechend
die Potentiale an entsprechenden Knoten NN1-NN4 zu entsprechen
den Wortleitungen WL1-WL16. Deaktivierte Auswahlschaltungen
WS1-WS4 in den Wortleitungsauswahlblöcken B1-B4 übertragen ent
sprechend die Massespannung GND zu entsprechenden Wortleitungen
WL1-WL1 6.
Mit Bezug zu Fig. 8 wird im folgenden jeder der Worttreiber
WD1-WD4 in Fig. 7 im Detail beschrieben. Wie in Fig. 8 gezeigt
ist, enthält der Worttreiber NMOS-Transistoren 87, 89 und 91,
PMOS-Transistoren 93, 95, 97, 99 und 101 und eine NAND-
Schaltung 103 und einen Inverter 105. Der PMOS-Transistor 93
und die NMOS-Transistoren 87 und 89 sind zwischen einem Knoten,
der mit einer verstärkten Spannung Vpp von einer Vpp-Stromver
sorgung 107 versorgt wird, und einem Knoten, der mit einer
Massespannung GND von einer Masse 71 versorgt wird, in Reihe
geschaltet. Der PMOS-Transistor 93 und der NMOS-Transistor 87
werden an ihren Gates mit dem Vorladesignal IN für den Zeilen
dekoder versorgt. Der NMOS-Transistor 89 wird an seinem Gate
mit dem Worttreiberauswahlsignal WCn (n ist eine natürliche
Zahl) versorgt. Der PMOS-Transistor 95 ist zwischen einem Kno
ten, der mit der verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-
Stromversorgung 107 versorgt wird, und einem Knoten NA1 ange
ordnet und sein Gate ist mit einem Knoten NNk (k ist eine na
türliche Zahl) verbunden. Die PMOS-Transistoren 97 und 99 und
der NMOS-Transistor 91 sind zwischen einem Knoten, der mit der
verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-Stromversorgung 107 ver
sorgt wird, und einem Knoten, der mit der Massespannung GND von
der Masse 71 versorgt wird, in Reihe geschaltet.
Der PMOS-Transistor 97 wird an seinem Gate mit dem ersten
Testanfangssignal TEST1 versorgt. Die Gates des PMOS-Transistor
99 und des NMOS-Transistors 91 sind mit dem Knoten NA1 verbun
den. Der PMOS-Transistor 101 ist zwischen dem Knoten NNk und
einem Knoten, der mit einer Stromversorgungsspannung Vcc von
einer Vcc-Stromversorgung 73 versorgt wird, angeordnet und sein
Gate ist mit einem Ausgabeknoten der NAND-Schaltung 103 verbun
den. Das erste Testmodusanfangssignal TEST1 wird zu einem der
Eingabeknoten der NAND-Schaltung 103 geliefert und der andere
Eingabeknoten davon ist mit einem Knoten NA2 verbunden. Der In
verter 105 ist zwischen den Knoten NA1 und NA2 angeordnet. Wenn
n = 1 ist und k = 1 ist, stellt der Worttreiber in Fig. 8 den
Worttreiber WD1 in Fig. 7 dar.
Mit Bezug zu Fig. 9 wird ein Aufbau des PMOS-Transistors 93 in
Fig. 8 im folgenden beschrieben. Dieselben Abschnitte wie die
in Fig. 8 tragen dieselben Bezugszeichen und werden im folgen
den nicht beschrieben. Wie in Fig. 9 gezeigt wird, weist dieser
PMOS-Transistor ein Gate 109, das das Vorladesignal IN für den
Zeilendekoder empfängt, eine p⁺-Schicht 111, die als Source/Drain
dient und die verstärkte Spannung Vpp von der Vpp-
Stromversorgung 107 empfängt, und eine p⁺-Schicht 113, die als
Drain/Source dient und mit dem Knoten NA1 verbunden ist, auf.
Die p⁺-Schichten 111 und 113 sind in einer N-Wanne 115 gebil
det. Die N-Wanne 115 ist einem p-Halbleitersubstrat 117 gebil
det. Die Strukturen der PMOS-Transistoren 95 bis 101 sind ähn
lich zu der des PMOS-Transistors in Fig. 9.
Mit Bezug zu Fig. 8 und 10 wird im folgenden ein Betrieb des
Worttreibers in dem Testmodus beschrieben. Da der Testmodus
schon gestartet wurde, ist das Testmodusstartsignal TEST1 auch
auf dem H-Pegel. Vor der Zeit t1, d. h. wenn das Zeilenadreßaus
lösesignal /RAS auf dem H-Pegel ist, sind das Vorladesignal IN
und das Worttreiberauswahlsignal WCn auf dem L-Pegel. Daher ist
das Potential an dem Knoten NA1 auf dem H-Pegel. Folglich ist
der NMOS-Transistor 91 ein und das Potential an dem Knoten NNk
ist auf dem GND-Pegel. Da das Potential an dem Knoten NA2 auf
dem L-Pegel ist, ist der PMOS-Transistor 101 aus.
Nachdem sich das Zeilenadreßausläsesignal /RAS zur Zeit t1 zu
dem L-Pegel geändert hat, ändern sich das Vorladesignal IN für
den Zeilendekoder und das Worttreiberauswahlsignal WCn zu dem
H-Pegel. Daher erreicht das Potential an dem Knoten NA1 den L-
Pegel. Folglich erreicht das Potential an dem Knoten NA2 den H-
Pegel, so daß der PMOS-Transistor 101 eingeschaltet wird, da
das erste Testmodusanfangssignal TEST1 ebenfalls auf dem H-
Pegel ist. Dadurch erreicht das Potential an dem Knoten NNk den
Vcc-Pegel. Da das erste Testmodusanfangssignal TEST1 auf dem H-
Pegel ist, ist der PMOS-Transistor 97 aus. In dem normalen Mo
dus ist das erste Testmodusanfangssignal TEST1 auf dem L-Pegel,
so daß die PMOS-Transistoren 97 und 99 eingeschaltet sind und
das Potential an dem Knoten NNk den Vpp-Pegel erreicht, wenn
das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder und das Worttrei
berauswahlsignal WCn den H-Pegel erreichen.
Mit Bezug zu Fig. 11 wird nun die TEST-Signalerzeugungs
schaltung 83 in Fig. 7 im folgenden im Detail beschrieben. In
Fig. 11 ist die TEST-Signalerzeugungsschaltung 83 aus NMOS-
Transistoren 121, 123, 125, 127 und 129 gebildet. Die NMOS-
Transistoren 121-127 sind zwischen einem Anschluß 119 und einem
Knoten NT in Reihe geschaltet. Jeder der NMOS-Transistoren 121-127
ist diodengeschaltet. Der NMOS-Transistor 129 ist zwischen
dem Knoten NT und einem Knoten, der mit einer Massespannung GND
von der Masse 71 versorgt wird, angeordnet und sein Gate ist
mit einem Knoten, der mit der Stromversorgungsspannung Vcc von
der Vcc-Stromversorgung 73 versorgt wird, verbunden. Der An
schluß bzw. Anschlußstift 119 kann ein zweckbestimmter Stift
oder ein nicht besetzter Stift in einem der Anmelderin bekann
ten Gehäuse sein. Der NMOS-Transistor 129 weist eine längere
Gatelänge als ein gebräuchlicher NMOS-Transistor, wie zum Bei
spiel der NMOS-Transistor 121, auf.
Wenn der Testmodus gestartet werden soll, wird eine Spannung
auf dem Stromversorgungsspannungspegel Vcc oder höher an den
Anschlußstift 119 angelegt. Dadurch erreicht das Potential an
dem Knoten NT den H-Pegel. Somit erreicht das erste Testmodus
anfangssignal TEST1, das von dem Knoten NT ausgegeben wird, den
H-Pegel. In dem normalen Modus ist das Potential an dem Knoten
NT in dem GND-Pegel fixiert und das erste Testmodusanfangs
signal TEST1 ist auf den L-Pegel gesetzt.
Mit Bezug zu Fig. 12 wird die IN-Signalerzeugungsschaltung 79
in Fig. 7 im folgenden im Detail beschrieben. In Fig. 12 weist
die IN-Signalerzeugungsschaltung NMOS-Transistoren 131, 133,
135, 137, 139, 141 und 143, PMOS-Transistoren 145, 147, 149,
151 und 153, eine NOR-Schaltung 155 und Inverter 157 und 159
auf.
Der PMOS-Transistor 145 und die NMOS-Transistoren 131 und 133
sind zwischen einem Knoten, der mit der verstärkten Spannung
Vpp von der Vpp-Stromversorgung 107 versorgt wird, und einem
Knoten, der mit einer Massespannung GND von der Masse 71 ver
sorgt wird, in Reihe geschaltet. Ein Gate des PMOS-Transistors
145 ist mit einem Knoten NB1 verbunden. Der NMOS-Transistor 131
wird an seinem Gate mit dem Zeilenadreßauslösesignal /RAS ver
sorgt. Ein Gate des NMOS-Transistors 133 ist mit einem Ausgabe
knoten der NOR-Schaltung 155 verbunden. Die NOR-Schaltung 155
wird an einem ihrer Eingabeknoten mit einen Signal X1i (i = 1,
2, 3, 4) versorgt und wird ebenfalls an dem anderen Eingabekno
ten mit einem Signal X2i (i = 1, 2, 3, 4) versorgt.
Der PMOS-Transistor 147 und der NMOS-Transistor 135 sind zwi
schen einem Knoten, der mit der verstärkten Spannung Vpp von
der Vpp-Stromversorgung 107 versorgt wird, und einem Knoten,
der mit einer Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird,
in Reihe geschaltet. Ein Gate des PMOS-Transistors 147 ist mit
einem Drain des NMOS-Transistor 131 verbunden. Ein Gate des
NMOS-Transistors 135 ist mit einem Ausgabeknoten des Inverters
157 verbunden. Der Inverter 157 wird an seinem Eingabeknoten
mit dem Zeilenadreßauslösesignal /RAS versorgt. Der Inverter
159 ist zwischen einem Ausgabeknoten der NOR-Schaltung 155 und
einem Gate des NMOS-Transistors 137 angeordnet. Der NMOS-
Transistor 137 ist zwischen dem Knoten NB1 und einem Knoten,
der mit der Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird,
angeordnet.
Der PMOS-Transistor 149 und der NMOS-Transistor 139 sind zwi
schen einem Knoten, der mit der verstärkten Spannung Vpp von
der Vpp-Stromversorgung 107 versorgt wird, und einem Knoten,
der mit der Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird,
in Reihe geschaltet. Das Gate des NMOS-Transistors 139 und des
PMOS-Transistors 149 sind mit dem Knoten NB1 verbunden. Der
PMOS-Transistor 151 und der NMOS-Transistor 141 sind zwischen
einem Knoten, der mit der verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-
Stromversorgung 107 versorgt wird und einem Knoten, der mit der
Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird, in Reihe ge
schaltet. Das Gate des PMOS-Transistors 151 und des NMOS-
Transistors 141 sind mit dem Knoten NB2 verbunden. Der PMOS-
Transistor 153 und der NMOS-Transistor 143 sind zwischen einem
Knoten, der mit der verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-
Stromversorgung 107 versorgt wird und einem Knoten, der mit der
Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird, in Reihe ge
schaltet. Das Gate des PMOS-Transistors 153 und des NMOS-
Transistors 143 sind mit einem Knoten NB3 verbunden. Ein Drain
des NMOS-Transistors 143 ist mit einem Knoten verbunden, der
das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder ausgibt.
Strukturen der PMOS-Transistoren 145 bis 153 sind ähnlich zu
der des in Fig. 9 gezeigten PMOS-Transistors. Es werden Signale
X1i und X2i zum Auswählen einer der vier Speicherzellfelder 5
(siehe Fig. 7) verwendet. Wenn die Signale X1i und X2i auf dem
L-Pegel sind, ist das entsprechende Speicherzellenfeld 5 nicht
ausgewählt. Wenn das Signal X1i auf dem H-Pegel ist und das Si
gnal X2i auf dem L-Pgel ist, ist das entsprechende Speicherzel
lenfeld 5 ausgewählt. Die zu dem ersten Speicherzellenfeld 5
entsprechende IN-Signalerzeugungsschaltung 79 (siehe Fig. 7)
wird mit Signalen X11 und X21 versorgt und die zu dem zweiten
Speicherzellenfeld 5 entsprechende IN-Signalerzeugungsschaltung
79 wird mit den Signalen X12 und X22 versorgt. Die zu dem drit
ten Speicherzellenfeld 5 entsprechende IN-Signalerzeugungs
schaltung 79 wird mit Signalen X13 und X23 versorgt und die zu
dem vierten Speicherzellenfeld 5 entsprechende IN-Signalerzeu
gungsschaltung 79 wird mit den Signalen X14 und X24 versorgt.
Mit Bezug zu Fig. 12 und 13 ist vor der Zeit t1 das Zeilen
adreßauslösesignal /RAS auf dem H-Pegel und sind die Signale
X1i und X2i auf dem L-Pegel. Daher sind die NMOS-Transistoren
131 und 133 so wie der PMOS-Transistor 147 ein. Dadurch er
reicht das Potential an dem Knoten NB1 den H-Pegel, erreicht
das Potential an dem Knoten NB2 den L-Pegel und erreicht das
Potential an dem Knoten NB3 den H-Pegel. Daher ist der NMOS-
Transistor 143 eingeschaltet und das Vorladesignal IN für den
Zeilendekoder erreicht den L-Pegel.
Wenn das Zeilenadreßauslösesignal /RAS den L-Pegel zur Zeit t1
erreicht, wird der NMOS-Transistor 135 eingeschaltet und das
Potential an dem Knoten NB1 erreicht den L-Pegel. Daher er
reicht das Potential an dem Knoten NB2 den H-Pegel und das Po
tential an dem Knoten NB3 erreicht den L-Pegel, so daß das Vor
ladesignal IN für den Zeilendekoder den H-Pegel erreicht. Zur
Zeit t2 erreicht das Signal X1i den H-Pegel. Nachdem das Zei
lenadreßauslösesignal /RAS zur Zeit t3 den H-Pegel erreicht,
erreicht das Signal X1i den L-Pegel. Dadurch werden die NMOS-
Transistoren 131 und 133 sowie der PMOS-Transistor eingeschal
tet, so daß das Potential an dem Knoten NB1 den H-Pegel er
reicht, das Potential an dem Knoten NB2 den L-Pegel erreicht
und das Potential an dem Knoten NB3 den H-Pegel erreicht. Da
durch wird der NMOS-Transistor 143 eingeschaltet und das Vorla
designal IN für den Zeilendekoder erreicht den L-Pegel.
Entsprechend dem DRAM der ersten Ausführungsform, wie oben be
schrieben wurde, wird eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel
als die im normalen Modus an die Wortleitung WL zum Schreiben
eines hohen Datenwertes in die Speicherzelle angelegt. Daher
ist das Potential an dem Speicherknoten SN der Speicherzelle in
dem Testmodus niedriger als das in dem normalen Modus. Daher
ist eine Zeit bevor ein H→L-Fehler auftritt kurz und die Test
zeit kann reduziert werden. Somit kann das Erfassen eines Feh
lers effizient durchgeführt werden.
Eine gesamte Struktur eines DRAM einer zweiten Ausführungsform
ist ähnlich zu der des DRAM in Fig. 1. Mit Bezug zu Fig. 1 sind
der Zeilendekoder-und-BLI-Treiber 9 und das Speicherzellenfeld
5 in dem DRAM der zweiten Ausführungsform ähnlich zu dem Zei
lendekoder-und-BLI-Treiber 9 bzw. dem Speicherzellenfeld 5 in
Fig. 2. Mit Bezug zu Fig. 2 ist das Teilfeld 23 in dem DRAM der
zweiten Ausführungsform ähnlich zu dem Teilfeld 23 in Fig. 3.
Mit Bezug zu Fig. 2 sind die Leseverstärkergruppe 17 und ihre
periphere Schaltung in dem DRAM der zweiten Ausführungsform
ähnlich zu der Leseverstärkergruppe 17 bzw. ihrer peripheren
Schaltung in Fig. 4. Mit Bezug zu Fig. 2 sind der Zeilendekoder
21 und das Teilfeld 23 in dem DRAM der zweiten Ausführungsform
ähnlich zu dem Zeilendekoder 21 bzw. dem Teilfeld 23 in Fig. 6.
Mit Bezug zu Fig. 1 und 6 sind die Steuerschaltung 15 und der
Dekoder 75 in dem DRAM der zweiten Ausführungsform ähnlich zu
der Steuerschaltung 15 bzw. dem Dekoder 75 in Fig. 7. Die Wort
treiber WD1-WD4 in Fig. 7 sind jedoch in einer unterschiedli
chen Art angeordnet. Genauer legen die Worttreiber WD1-WD4 in
dem DRAM der ersten Ausführungsform die Stromversorgungsspan
nung Vcc an die ausgewählte Wortleitung an und legen daran die
verstärkte Spannung Vpp in dem normalen Modus an. Im Gegensatz
zu diesem legen die Worttreiber WD1-WD4 in dem DRAM der zweiten
Ausführungsform die verstärkte Spannung Vpp an die ausgewählte
Wortleitung in dem Testmodus und in dem normalen Modus an. Mit
Bezug zu Fig. 7 ist IN-Signalerzeugungsschaltung 79 ähnlich zu
der IN-Signalerzeugungsschaltung in Fig. 12. Mit Bezug zu Fig.
7 ist die TEST-Signalerzeugungsschaltung 83 ähnlich zu der
TEST-Signalerzeugungsschaltung 83 in Fig. 11.
In dem Testmodus entsprechend der Ausführungsform zum Erfassen
eines H→L-Fehlers, wie zum Beispiel ein Pausenauffrischfehler
oder ein Störauffrischfehler, wird ein Schreiben eines hohen
Datenwertes in die Speicherzelle in einer solchen Art durchge
führt, daß das Potential an dem Speicherknoten der Speicherzel
le auf einen niedrigeren Pegel als der in dem Fall des Schrei
bens eines hohen Datenwertes in die Speicherzelle in dem norma
len Modus gesetzt wird.
Genauer wird in dem Testmodus zum Erfassen eines H→L-Fehlers
in dem DRAM der zweiten Ausführungsform eine Spannung auf einem
niedrigerem Pegel als der in dem normalen Modus an die Bitlei
tungstrennsignalleitungen BLia und BLib angelegt (siehe Fig.
4). Weiterhin werden die Bitleitungstrennsignalleitungen BLia
und BLib (siehe Fig. 4) mit der Stromversorgungsspannung Vcc in
dem Testmodus versorgt und werden in dem normalen Modus mit der
verstärkten Spannung Vpp versorgt. Der Modus zum Erfassen des
H→L-Fehlers ist speziell der Modus zum Erfassen des Pausenauf
frischfehlers, der schon in Verbindung mit der ersten Ausfüh
rungsform beschrieben wurde, oder der Störauffrischfehler. Er
wird im folgenden im Detail diskutiert.
Mit Bezug zu Fig. 4 und 14 wird nun die Beschreibung des Falles
angegeben, bei dem ein hoher Datenwert in die Speicherzelle 25
des Teilfeldes 23, das mit der Verbindungsschaltung 31a in dem
Testmodus verbunden ist, einzuschreiben ist. Die Beschreibung
wird auch speziell in Verbindung mit der Speicherzelle, die mit
der Bitleitung BL verbunden ist, angegeben. Es wird angenommen,
daß ein niedriger Datenwert schon in die Speicherzelle 25 ein
geschrieben ist. In dem Fall des Schreibens eines hohen Daten
wertes in dem Testmodus unterscheidet sich das DRAM der zweiten
Ausführungsform von dem DRAM der ersten Ausführungsform in den
Pegeln der an die Bitleitungstrennsignalleitungen BLia und BLib
und an die Wortleitung BL angelegten Spannungen sowie in der
Potentialdifferenz, die auf dem Bitleitungspaar BL und /BL er
scheint. Die anderen als die oben beschriebenen Umstände sind
dieselben. Der Unterschied wird im folgenden beschrieben.
Vor der Zeit t1 wird die Stromversorgungsspannung Vcc an die
Bitleitungstrennsignalleitungen BLia und BLib angelegt. Daher
sind die Bitleitungen BL und /BL auf dem (1/2 Vcc-Vthb)-Pegel,
wobei Vthb die Schwellenspannung der NMOS-Transistoren 43a und
45a darstellt. Zur t1 erreicht das Zeilenadreßauslösesignal
/RAS den L-Pegel und danach wird das Potential auf der Bitlei
tungstrennsignalleitung BLib auf den L-Pegel gesetzt. Das Teil
feld 23, das mit der Verbindungsschaltung 31b verbunden ist,
wird von der Leseverstärkergruppe 17 getrennt. Zur Zeit t2 legt
der Schreibpuffer 33 eine Spannung auf dem Vcc-Pegel an die Da
tenleitung D an und legt ebenfalls eine Spannung auf dem GND-
Pegel an die Datenleitung /D an. Dadurch erreicht das Potential
auf der Bitleitung den (Vcc-Vthb)-Pegel und das Potential der
Bitleitung /BL erreicht GND-Pegel. Da die Wortleitung WL mit
der verstärkten Spannung Vpp versorgt wird, wird eine Spannung
auf dem (Vcc-Vthb)-Pegel an den Speicherknoten SN der Speicher
zelle 25 angelegt. In der obigen Art wird ein hoher Datenwert
auf dem (Vcc-Vthb)-Pegel in die Speicherzelle 25 in dem Testmo
dus eingeschrieben.
Wenn ein hoher Datenwert in dem normalen Modus einzuschreiben
ist, wird das verstärkte Potential Vpp an die Bitleitungstrenn
signalleitungen BLia und BLib angelegt. Wenn der Schreibpuffer
33 eine Spannung auf dem Vcc-Pegel an die Datenleitung D an
legt, erreicht das Potential der Bitleitung BL daher den Vcc-
Pegel und der Speicherknoten SN der Speicherzelle 25 wird mit
einer Spannung auf dem Vcc-Pegel versorgt. Die ausgewählte
Wortleitung WL wird mit der verstärkten Spannung Vpp versorgt.
In dieser Art wird ein hoher Datenwert auf dem Vcc-Pegel in dem
normalen Modus eingeschrieben. Somit wird das Schreiben des ho
hen Datenwertes in dem normalen Modus in derselben Art wie das
Schreiben in dem normalen Modus in dem DRAM der ersten Ausfüh
rungsform durchgeführt.
Entsprechend dem DRAM der zweiten Ausführungsform, wie oben be
schrieben wurde, wird eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel
als der in dem normalen Modus an die Bitleitungstrennsignallei
tungen BLia und BLib zum Schreiben eines hohen Datenwertes in
die Speicherzelle in dem Testmodus angelegt. Daher ist das Po
tential an dem Speicherknoten der Speicherzelle in dem Testmo
dus niedriger als das in dem normalen Modus. Daher kann eine
Zeit bevor ein H→L-Fehler auftritt reduziert werden und die
Testzeit kann reduziert werden. Somit kann das Erfassen eines
Fehlers effizient durchgeführt werden.
Mit Bezug zu Fig. 15 wird ein unterscheidendes Merkmal des DRAM
der zweiten Ausführungsform im folgenden beschrieben. Dieselben
Abschnitte wie die in Fig. 2 und 4 tragen dieselben Bezugszei
chen und werden im folgenden nicht beschrieben. Mit Bezug zu
Fig. 15 wird ein Teilfeld 23, das mit der Verbindungsschaltung
45a verbunden ist, ausgewählt, wenn ein Teilfeldauswahlsignal
SSa, das von einer Teilfeldauswahlschaltung 161 ausgegeben
wird, auf einem H-Pegel ist und ein Teilfeldauswahlsignal SSb
auf dem L-Pegel ist. Somit empfängt ein in dem BLI-Treiber 19
enthaltener Treiber 163a das Teilfeldauswahlsignal SSb auf dem
L-Pegel und gibt ein Signal auf dem H-Pegel an die Bitlei
tungstrennsignalleitung BLia aus. In diesem Fall gibt der Trei
ber 163a ein Signal auf dem Vcc-Pegel an die Bitleitungstrenn
signalleitung BLia in dem Testmodus aus und gibt ein Signal auf
dem Vpp-Pegel in dem normalen Modus aus. Ein in dem BLI-Treiber
19 enthaltener Treiber 163b empfängt das Teilfeldauswahlsignal
SSa auf dem H-Pegel und gibt ein Signal auf dem L-Pegel (GND-
Pegel) an die Bitleitungstrennsignalleitung BLib aus. Daher
werden die NMOS-Transistoren 43b und 45b in der Verbindungs
schaltung 31b ausgeschaltet und das Teilfeld 23, das mit der
Verbindungsschaltung 31b verbunden ist, wird von der Lesever
stärkergruppe 17 getrennt.
Wenn das Teilfeld 23, das mit der Verbindungsschaltung 31b ver
bunden ist, auszuwählen ist, legt die Teilfeldauswahlschaltung
161 das Teilfeldauswahlsignal SSa auf dem L-Pegel und das Teil
feldauswahlsignal SSb auf dem H-Pegel an den BLI-Treiber 19 an.
Der Treiber 163a empfängt das Teilfeldauswahlsignal SSa auf dem
H-Pegel und gibt ein Signal auf dem L-Pegel (GND-Pegel) an die
Bitleitungstrennsignalleitung BLia aus. Dadurch wird das mit
der Verbindungsschaltung 31a verbundene Teilfeld 23 von der Le
severstärkergruppe 17 getrennt. Der Treiber 163b empfängt das
Teilfeldauswahlsignal SSa auf dem L-Pegel und gibt ein Signal
auf dem H-Pegel an die Bitleitungstrennsignalleitung BLib aus.
Der Treiber 163b gibt ein Signal auf dem Vcc-Pegel in dem Test
modus aus und gibt ein Signal auf dem Vpp-Pegel in dem normalen
Modus aus.
Die Treiber 163a und 163b empfangen das Vorladesignal IN für
den Zeilendekoder, das von der IN-Signalerzeugungsschaltung in
Fig. 12 ausgegeben wird. Daher erreicht das Vorladesignal IN
für den Zeilendekoder den H-Pegel, wenn das Speicherzellenfeld
5 (siehe Fig. 1) ausgewählt wird und das Zeilenadreßauslösesi
gnal /RAS den L-Pegel erreicht. Somit ist das Vorladesignal IN
für den Zeilendekoder auf dem H-Pegel, wenn ein Schreiben in
das Teilfeld 23 durchzuführen ist.
Mit Bezug zu Fig. 16 wird der BLI-Treiber 19 in Fig. 15 nun im
Detail beschrieben. Dieselben Abschnitte wie die in Fig. 15
tragen dieselben Bezugszeichen und werden im folgenden nicht
beschrieben. Mit Bezug zu Fig. 16 weist der Treiber 163a NMOS-
Transistoren 165, 167, 169, 171, 173 und 175 sowie PMOS-
Transistoren 177, 179, 181, 183, 185, 187 und 189 auf. Der
PMOS-Transistor 177 und die NMOS-Transistoren 165 und 167 sind
zwischen einem Knoten, der mit der verstärkten Spannung Vpp von
der Vpp-Stromversorgung 107 versorgt wird, und einem Knoten,
der mit der Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird,
in Reihe geschaltet. Der PMOS-Transistor 177 und der NMOS-
Transistor 165 werden an ihren Gates mit dem Vorladesignal IN
für den Zeilendekoder versorgt. Der NMOS-Transistor 167 wird an
seinem Gate mit dem Teilfeldauswahlsignal SSb versorgt.
Der PMOS-Transistor 179 ist zwischen einem Knoten, der mit der
verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-Stromversorgung 107 ver
sorgt wird, und einem Knoten NC1 angeordnet und sein Gate ist
mit einem Knoten NC2 verbunden. Der PMOS-Transistor 181 und der
NMOS-Transistor 169 sind zwischen einem Knoten, der mit der
verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-Stromversorgung 107 ver
sorgt wird, und einem Knoten, der mit der Massespannung GND von
der Masse 71 versorgt wird, in Reihe geschaltet. Das Gate des
PMOS-Transistors 181 und des NMOS-Transistors 169 sind mit dem
Knoten NC1 verbunden. Die PMOS-Transistoren 183 und 185 und der
NMOS-Transistor 171 sind zwischen einem Knoten, der mit der
verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-Stromversorgung 107 ver
sorgt wird, und einem Knoten, der mit der Massespannung GND von
der Masse 71 versorgt wird, in Reihe geschaltet. Der PMOS-
Transistor 183 wird an seinem Gate mit dem ersten Testmodusan
fangssignal TEST1 versorgt. Das Gate des PMOS-Transistors 185
und des NMOS-Transistors 171 sind mit einem Knoten NC2 verbun
den.
Der PMOS-Transistor 187 ist zwischen einem Knoten, der mit der
Stromversorgungsspannung Vcc von der Vcc-Stromversorgung 73
versorgt wird, und der Bitleitungstrennsignalleitung BLia ange
ordnet und sein Gate ist mit einem Drain-Anschluß des NMOS-
Transistors 173 verbunden. Der PMOS-Transistor 189 und die
NMOS-Transistoren 173 und 175 sind zwischen einem Knoten, der
mit der verstärkten Spannung Vpp von der Vpp-Stromversorgung
107 versorgt wird, und einem Knoten, der mit der Massespannung
GND von der Masse 71 versorgt wird, in Reihe geschaltet. Das
Gate des PMOS-Transistors 189 und des NMOS-Transistors 173 sind
mit dem Knoten NC1 verbunden. Der NMOS-Transistor 175 wird an
seinem Gate mit dem ersten Testmodusanfangssignal TEST1 ver
sorgt, das von der TEST-Erzeugungsschaltung in Fig. 11 heraus
gegeben wird. Daher ist das erste Testmodusanfangssignal TEST1
auf dem H-Pegel, wenn der Betrieb in dem Testmodus ist. Die
Strukturen der PMOS-Transistoren 177-189 sind ähnlich zu der
des PMOS-Transistors in Fig. 9.
Der Treiber 163b weist eine Schaltungsstruktur ähnlich zu der
des Treibers 163a auf.
Das Teilfeldauswahlsignal SSa wird jedoch zu dem Gate des NMOS-
Transistors 167 des Treibers 163b im Gegensatz zu dem Treiber
163a geliefert, dessen NMOS-Transistor 167 das Teilfeldauswahl
signal SSb empfängt. Der Treiber 163b unterscheidet sich von
dem Treiber 163a ebenfalls darin, daß das Gate der PMOS-
Transistoren 181 und 189, das Gate der NMOS-Transistoren 169
und 173, das Drain der PMOS-Transistoren 179 und 177 und ein
Drain des NMOS-Transistors 165 mit einem Knoten ND1 verbunden
sind. In dem Treiber 163b sind das Gate der PMOS-Transistoren
179 und 185, das Gate des NMOS-Transistors 171, das Drain des
PMOS-Transistors 181 und das Drain des NMOS-Transistors 169 mit
dem Knoten ND2 verbunden. Das Drain der PMOS-Transistoren 185
und 187 sowie das Drain des NMOS-Transistors 171 sind mit der
Bitleitungstrennsignalleitung BLib verbunden.
Mit Bezug zu Fig. 16 und 17 wird ein Betrieb des BLI-Treibers
im folgenden beschrieben. Es wird angenommen, daß das Teilfeld
23, das mit der Verbindungsschaltung 31a in Fig. 15 verbunden
ist, ausgewählt werden soll, und daß der Betrieb in dem Testmo
dus ist. In diesem Fall ist das erste Testmodusanfangssignal
TEST1 auf dem H-Pegel. Vor der Zeit t1 ist das Vorladesignal IN
für den Zeilendekoder auf dem L-Pegel, so daß die Potentiale an
dem Knoten NC1 und ND1 auf dem H-Pegel sind. Daher sind der
NMOS-Transistor 173 und der PMOS-Transistor 187 ein und die
Bitleitungstrennsignalleitungen BLia und BLib werden mit der
Stromversorgungsspannung Vcc von der Vcc-Stromversorgung 73
versorgt.
Nachdem das Zeilenadreßauslösesignal /RAS den L-Pegel zur Zeit
t1 erreicht, erreichen das Vorladesignal IN für den Zeilendeko
der und das Teilfeldauswahlsignal SSa den H-Pegel, wodurch die
Potentiale an den Knoten ND1 und ND2 den L-Pegel bzw. H-Pegel
erreichen. Daher wird der PMOS-Transistor 187 des Treibers 163b
ausgeschaltet. Währenddessen ist das Potential an dem Knoten
ND2 auf dem H-Pegel, so daß die Bitleitungstrennsignalleitung
BLib mit der Massespannung GND von der Masse 71 versorgt wird.
Nachdem das Zeilenadreßauslösesignal /RAS den L-Pegel zur Zeit
t1 erreicht, ist das Teilfeldauswahlsignal SSb noch auf dem L-
Pegel, sogar wenn das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder
den H-Pegel erreicht. Daher wird das Potential auf dem H-Pegel
an dem Knoten NC1 gehalten. Folglich bleibt das Potential auf
der Bitleitungstrennsignalleitung BLia auf dem Vcc-Pegel.
Wenn das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder den L-Pegel er
reicht, nachdem das Zeilenadreßauslösesignal /RAS den H-Pegel
zur Zeit t2 erreicht, erreicht das Potential an dem Knoten ND1
den H-Pegel. Daher werden der NMOS-Transistor 173 und der PMOS-
Transistor 187 des Treibers 163b eingeschaltet und die Bitlei
tungstrennsignalleitung BLib wird mit der Stromversorgungsspan
nung Vcc von der Vcc-Stromversorgung 73 versorgt.
Mit Bezug zu Fig. 18 wird im folgenden ein Betrieb in dem nor
malen Modus des in Fig. 16 gezeigten BLI-Treibers beschrieben.
Speziell in dem Fall, bei dem das mit der Verbindungsschaltung
31a in Fig. 15 verbundene Teilfeld 23 auszuwählen ist.
Da der Betrieb in dem normalen Modus ist, ist das erste Testmo
dusanfangssignal TEST1 auf dem L-Pegel. Vor der Zeit t1 ist das
Vorladesignal IN für den Zeilendekoder auf dem L-Pegel, sind
die Potentiale an den Knoten NC1 und ND1 auf dem H-Pegel und
sind die Potentiale an den Knoten NC2 und ND2 auf dem L-Pegel.
Daher sind die PMOS-Transistoren 183 und 185 eingeschaltet und
die verstärkte Spannung Vpp wird zu den Bitleitungstrennsignal
leitungen BLia und BLib von der Vpp-Stromversorgung 107 gelie
fert. Wenn das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder und das
Teilfeldauswahlsignal SSa den H-Pegel erreichen, nachdem das
Zeilenadreßauslösesignal /RAS den L-Pegel zur Zeit t1 erreicht,
erreicht das Potential an dem Knoten ND1 den L-Pegel und er
reicht das Potential an dem Knoten ND2 den H-Pegel. Daher wird
der PMOS-Transistor 187 des Treibers 163b ausgeschaltet.
Da das Potential an dem Knoten ND2 an dem H-Pegel ist, wird die
Bitleitungstrennsignalleitung BLib mit der Massespannung GND
von der Masse 71 versorgt. Nachdem das Zeilenadreßauslösesignal
/RAS den L-Pegel zur Zeit t1 erreicht, ist das Teilfeldauswahl
signal SSb noch in dem L-Pegel, sogar wenn das Vorladesignal IN
für den Zeilendekoder den H-Pegel erreicht. Daher wird das Po
tential auf dem H-Pegel an dem Knoten NC1 gehalten. Daher
bleibt das Potential der Bitleitungstrennsignalleitung BLia auf
dem Vpp-Pegel. Wenn das Vorladesignal IN für den Zeilendekoder
den H-Pegel erreicht, nachdem das Zeilenadreßauslösesignal /RAS
den H-Pegel zur Zeit t2 erreicht, erreicht das Potential an dem
Knoten ND1 den H-Pegel. Daher werden die PMOS-Transistoren 183
und 185 des Treibers 163b eingeschaltet und die verstärkte
Spannung Vpp wird der Bitleitungstrennsignalleitung BLib von
der Vpp-Stromversorgung 197 geliefert.
Entsprechend dem DRAM der zweiten Ausführungsform, wie oben be
schrieben wurde, wird eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel
als der in dem normalen Modus an die Bitleitungstrennsignallei
tungen BLia und BLib zum Schreiben eines hohen Datenwertes in
die Speicherzelle in dem Testmodus angelegt. Daher ist das Po
tential an dem Speicherknoten SN der Speicherzelle in dem Test
modus niedriger als das in dem Normalmodus. Daher kann die Zeit
bevor ein H→L-Fehler auftritt, reduziert werden und die Test
zeit kann reduziert werden. Somit kann das Erfassen eines Feh
lers effizient durchgeführt werden.
Ein gesamter Aufbau des DRAM entsprechend einer dritten Ausfüh
rungsform ist ähnlich zu dem des DRAM in Fig. 1. Mit Bezug zu
Fig. 1 sind der Zeilendekoder-und-BLI-Treiber 9 und das Spei
cherzellenfeld 5 in dem DRAM der dritten Ausführungsform ähn
lich zu dem Zeilendekoder-und-BLI-Treiber 9 und dem Speicher
zellenfeld 5 in Fig. 2. Mit Bezug zu Fig. 2 ist das Teilfeld 23
in dem DRAM entsprechend der dritten Ausführungsform ähnlich zu
dem Teilfeld 23 in Fig. 3. Mit Bezug zu Fig. 2 sind der Zeilen
dekoder 21 und das Teilfeld 23 in dem DRAM der dritten Ausfüh
rungsform ähnlich zu dem Zeilendekoder 21 und dem Teilfeld 23
in Fig. 6. Mit Bezug zu Fig. 1 und 6 sind die Steuerschaltung
15 und der Dekoder 75 in dem DRAM der dritten Ausführungsform 3
ähnlich zu der Steuerschaltung 15 und dem Dekoder 75 in Fig. 7.
Es gibt jedoch einen Unterschied in den Worttreibern WD1-WD4.
Genauer geben in der ersten Ausführungsform die Worttreiber
WD1-WD4 die Spannung auf dem Vcc-Pegel in dem Testmodus aus und
geben die Spannung auf dem Vpp-Pegel in dem normalen Modus aus.
In der dritten Ausführungsform geben jedoch die Worttreiber
WD1-WD4 die verstärkte Spannung Vpp in dem Testmodus und in dem
Normalmodus aus. Weiterhin wird die TEST-Signalerzeugungs
schaltung 83 in der dritten Ausführungsform nicht verwendet.
Mit Bezug zu Fig. 7 ist die IN-Signalerzeugungsschaltung 79 in
den DRAM der dritten Ausführungsform ähnlich zu der IN-
Signalerzeugungsschaltung in Fig. 12. Mit Bezug zu Fig. 2 sind
die Leseverstärkergruppe 17 und das Teilfeld 23 sowie ihre pe
riphere Schaltung ähnlich zu der Leseverstärkergruppe 17, dem
Teilfeld 23 und ihrer peripheren Schaltung in Fig. 15. Es gibt
jedoch einen Unterschied in dem BLI-Treiber 19. In der zweiten
Ausführungsform legt der BLI-Treiber 19 eine Spannung auf dem
Vcc-Pegel an die Bitleitungstrennsignalleitungen BLia und BLib
in dem Testmodus an und legt eine Spannung auf dem Vpp-Pegel an
dieselben in dem Normalmodus an. In der dritten Ausführungsform
legt jedoch der BLI-Treiber 19 eine Spannung auf dem Vpp-Pegel
an die Bitleitungstrennsignalleitungen BLia und BLib in dem
Testmodus und in dem normalen Modus an.
Mit Bezug zu Fig. 19 wird ein unterscheidendes Merkmal des DRAM
der dritten Ausführungsform im folgenden speziell beschrieben.
Dieselben Abschnitt wie die in Fig. 4 tragen dieselben Bezugs
zeichen und werden im folgenden nicht beschrieben. In Fig. 19
weist der DRAM eine VΦ-Erzeugungsschaltung 191, eine Lesever
stärkerschaltung 193, ein Teilfeld 23, Verbindungsschaltung 31a
und 31b, eine Leseverstärkergruppe 17, einen Vorverstärker 13
und einen Schreibpuffer 33 auf. Die Leseverstärkerschaltung 193
weist PMOS-Transistoren 195 und 197 auf. Die PMOS-Transistoren
195 und 197 sind zwischen einem Knoten, der mit der Stromver
sorgungsspannung Vcc von der Vcc-Stromversorgung 73 versorgt
wird, und einem Knoten N3 in Reihe geschaltet. Ein Gate des
PMOS-Transistors 195 ist mit einem Knoten N3 verbunden. Ein Si
gnal VΦ wird an ein Gate des PMOS-Transistors 197 angelegt.
In dem Testmodus zum Erfassen eines H→L-Fehlers, wie zum Bei
spiel ein Pausenauffrischfehler oder ein Störauffrischfehler,
entsprechend dieser Ausführungsform und speziell zum Schreiben
eines hohen Datenwertes in die Speicherzelle wird das Potential
an dem Speicherknoten in der Speicherzelle auf einen niedrige
ren Pegel als der zum Schreiben eines hohen Datenwertes in die
Speicherzelle in dem normalen Modus gesetzt.
In dem Testmodus zum Erfassen eines H→L-Fehlers dieser Ausfüh
rungsform wird eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel als
der zum Schreiben eines hohen Datenwertes in die Speicherzelle
in den normalen Modus an den P-Kanal-Leseverstärker 41 ange
legt. Der Testmodus zum Erfassen eines H→L-Fehlers kann ein
Modus zum Erfassen eines Pausenauffrischfehlers, der schon in
der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, eines Störauf
frischfehlers oder ähnlichem sein.
Es wird eine Beschreibung des Schreibbetriebs in dem normalen
Modus angegeben. In den normalen Modus ist das Signal VΦ auf
dem L-Pegel. Die Vcc-Stromversorgung 73 liefert die Stromver
sorgungsspannung Vcc an den Knoten N3. In dem normalen Modus
ist daher der Schreibbetrieb des DRAM der dritten Ausführungs
form derselbe wie der in dem normalen Modus des DRAM (erste
Ausführungsform) in Fig. 4. Wenn ein hoher Datenwert in die
Speicherzelle 25 eingeschrieben werden soll, wird eine Spannung
auf dem Vcc-Pegel an den Speicherknoten SN der Speicherzelle 25
angelegt. In dem normalen Modus ist ein hoher Datenwert, der in
der Speicherzelle 25 gespeichert ist, auf dem Vcc-Pegel.
In dem Testmodus legt die VΦ-Erzeugungsschaltung 191 ein Signal
VΦ auf dem H-Pegel an den PMOS-Transistor 197 an. Daher ist der
PMOS-Transistor 197 ausgeschaltet und das Potential an dem Kno
ten N3 ist auf dem (Vcc-Vthp)-Pegel, wobei Vthp eine Schwellen
spannung des PMOS-Transistor 195 darstellt.
Im folgenden wird das Schreiben eines hohen Datenwertes in dem
Testmodus beschrieben. In dem Testmodus wird ein hoher Daten
wert auf einem niedrigeren Pegel als der in dem normalen Modus
entsprechend den folgenden Schritten eingeschrieben. In Fig. 19
wird angenommen, daß das Teilfeld 23, das mit der Verbindungs
schaltung 31a verbunden ist, ausgewählt werden soll und die Be
schreibung wird speziell für die Speicherzelle 25, die mit der
Bitleitung BL verbunden ist, angegeben. Zuerst wird eine Span
nung auf dem Vpp-Pegel von dem Schreibpuffer 33 zu der I/O-
Leitung IO geliefert und eine Spannung auf dem GND-Pegel wird
an die I/O-Leitung /IO angelegt. Das Potential auf der Daten
leitung D und der Bitleitung BL werden auf den Vcc-Pegel ge
setzt und eine Spannung auf dem Vcc-Pegel wird an den Speicher
knoten SN der Speicherzelle 25 von der Bitleitung BL angelegt.
Die Spaltenauswahlleitung CSL wird mit einem Signal auf dem
Vcc-Pegel versorgt und die Bitleitungstrennsignalleitung BLia
und die Wortleitung WL werden mit einem Signal auf dem Vpp-
Pegel versorgt. Wie oben beschrieben wurde, ist der erste Pro
zeß derselbe wie der in dem Schreibbetrieb in dem normalen Mo
dus. Da die Treiberfähigkeit des Schreibpuffers 33 höher ist
als die des N-Kanal-Leseverstärkers 41, erreicht das Potential
der Datenleitung D nicht den (Vcc-Vthp)-Pegel, sondern erreicht
den Vcc-Pegel, wenn der Schreibpuffer 33 eine Spannung auf dem
Vpp-Pegel an die I/O-Leitung IO anlegt.
Als zweites wird ein Auffrischen durchgeführt. In Fig. 20 ist
ein Zeitablaufdiagramm (Timing-Diagramm) dargestellt, das einen
Auffrischbetrieb des DRAM der dritten Ausführungsform zeigt.
Wenn das Potential auf der Wortleitung WL zur Zeit t1 den H-
Pegel erreicht, erscheint auf dem Bitleitungspaar BL und /BL
eine Potentialdifferenz. Wenn die Leseverstärkersteuersignale
S0F und S0N den H-Pegel erreichen und das Leseverstärkersteuer
signal /S0P den L-Pegel erreicht, werden die P- und N-Kanal-
Leseverstärker 37 und 41 aktiviert und die Potentialdifferenz
auf dem Bitleitungspaar BL und /BL wird verstärkt. Da ein Po
tential auf dem (Vcc-Vthp)-Pegel schon an dem Knoten N3 ange
legt ist, erreicht das Potential der Bitleitung BL den (Vcc-
Vthp)-Pegel. Daher wird ein hoher Datenwert auf dem (Vcc-Vthp)-
Pegel (d. h. ein Pegel niedriger als der in dem normalen Modus)
in die Speicherzelle 25 eingeschrieben. Die Spaltenauswahllei
tung CSL wird mit einem Signal auf dem Vcc-Pegel versorgt und
die Wortleitung WL und die Bitleitungstrennsignalleitung BLia
werden mit einem Signal auf dem Vpp-Pegel versorgt.
Mit Bezug zu Fig. 21 wird nun im folgenden die VΦ-Erzeugungs
schaltung 191 in Fig. 19 im Detail beschrieben. Mit Bezug zu
Fig. 21 weist die VΦ-Erzeugungsschaltung 191 NMOS-Transistoren
201, 203, 205, 207 und 209 und eine NOR-Schaltung 211 und einen
Inverter 213 auf. Die NMOS-Transistoren 201-209 sind zwischen
einem Anschluß bzw. Stiftanschluß 199 und einem Knoten, von dem
ein zweites Testmodusanfangssignal TEST2 ausgegeben wird, in
Reihe geschaltet. Jeder der NMOS-Transistoren 201-209 ist
diodengeschaltet. Die NOR-Schaltung 211 wird an einem ihrer
Eingabeknoten mit dem zweiten Testmodusanfangssignal TEST2 ver
sorgt und wird an dem anderen Eingabeknoten mit dem Zeilena
dreßauslösesignal /RAS versorgt. Ein Ausgabeknoten der NOR-
Schaltung 21 ist mit einem Eingabeknoten des Inverters 213 ver
bunden. Der Inverter 213 gibt das Signal VΦ aus. Der Anschluß
stift 199 kann ein bestimmter Stift oder ein nicht belegter
Stift in einem herkömmlichen Gehäuse sein.
Wenn der Testmodus gestartet werden soll, wird eine Spannung
auf einem höheren Pegel als der Vcc-Pegel an den Stiftanschluß
199 angelegt. Dadurch erreicht das Signal Vcc den H-Pegel. Wäh
renddessen ist das Potential an dem Stiftanschluß 199 in dem
normalen Modus auf dem GND-Pegel fixiert. Dadurch erreicht das
zweite Testmodusanfangssignal TEST2 den L-Pegel. Wenn das Zei
lenadreßauslösesignal /RAS auf dem L-Pegel ist, erreicht das
Signal VΦ den L-Pegel.
Entsprechend dem DRAM der dritten Ausführungsform wird die
Spannung, die an den P-Kanal-Leseverstärker 41 in dem Testmodus
angelegt wird, auf den (Vcc-Vthp)-Pegel gesetzt, wodurch ein
hoher Datenwert auf dem (Vcc-Vthp)-Pegel (hoher Datenwert auf
einem niedrigeren Pegel als der in dem normalen Modus) in die
Speicherzelle eingeschrieben. Daher kann die Zeit, bevor ein
H→L-Fehler auftritt, reduziert werden und eine Testzeit kann
reduziert werden. Daher kann ein Erfassen eines Fehlers effizi
ent durchgeführt werden.
Claims (8)
1. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung mit
einer Mehrzahl von Speicherzellen (25), die in einer Matrixform aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jede Speicherzel le (25) einen Datenwert auf einem hohen oder einem niedrigen Pegel hält, und
einer Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) zum Schreiben einer Spannung auf einem ersten Pegel in einem norma len Modus und Schreiben einer Spannung auf einem zweiten nied rigeren Pegel als der erste Pegel in einem Testmodus in dem Be trieb des Schreibens eines Datenwertes auf dem hohen Pegel in die Speicherzelle (25).
einer Mehrzahl von Speicherzellen (25), die in einer Matrixform aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jede Speicherzel le (25) einen Datenwert auf einem hohen oder einem niedrigen Pegel hält, und
einer Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) zum Schreiben einer Spannung auf einem ersten Pegel in einem norma len Modus und Schreiben einer Spannung auf einem zweiten nied rigeren Pegel als der erste Pegel in einem Testmodus in dem Be trieb des Schreibens eines Datenwertes auf dem hohen Pegel in die Speicherzelle (25).
2. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
weiter mit
einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WL6), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen entsprechend angeordnet sind und wobei jede mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Zeile verbunden ist, und
einer Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind und wobei je de mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Spalte verbunden ist, bei der
jede der Speicherzellen (25) ein Übertragungsgatter (27), das durch Ändern eines Pegels eines Potentials auf der entsprechen den Wortleitung (WL1-WL6) gesteuert wird, aufweist,
die Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) eine Wort leitungsauswahleinrichtung (75) ist,
wobei die Wortleitungsauswahleinrichtung (75) eine Wortleitung (WL1-WL6) entsprechend einem Zeilenadreßsignal auswählt und ei nen Pegel einer an die ausgewählte Wortleitung (WL1-WL6) ange legten Spannung derart steuert, daß in dem Testmodus und spezi ell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25), die mit der ausgewählten Wortleitung (WL1- WL6) verbunden ist, die Spannung auf einem niedrigeren Pegel als der in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel von der Bitleitung (BL, /BL) über das Übertragungsgatter (27) an die Speicherzelle (25) angelegt ist und
ein Datenwert entsprechend der von der entsprechenden Bitlei tung (BL, /BL) angelegten Spannung in die Speicherzelle (25), die mit der ausgewählten Wortleitung (WL1-WL6) verbunden ist, eingeschrieben wird.
einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WL6), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen entsprechend angeordnet sind und wobei jede mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Zeile verbunden ist, und
einer Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind und wobei je de mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Spalte verbunden ist, bei der
jede der Speicherzellen (25) ein Übertragungsgatter (27), das durch Ändern eines Pegels eines Potentials auf der entsprechen den Wortleitung (WL1-WL6) gesteuert wird, aufweist,
die Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) eine Wort leitungsauswahleinrichtung (75) ist,
wobei die Wortleitungsauswahleinrichtung (75) eine Wortleitung (WL1-WL6) entsprechend einem Zeilenadreßsignal auswählt und ei nen Pegel einer an die ausgewählte Wortleitung (WL1-WL6) ange legten Spannung derart steuert, daß in dem Testmodus und spezi ell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25), die mit der ausgewählten Wortleitung (WL1- WL6) verbunden ist, die Spannung auf einem niedrigeren Pegel als der in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel von der Bitleitung (BL, /BL) über das Übertragungsgatter (27) an die Speicherzelle (25) angelegt ist und
ein Datenwert entsprechend der von der entsprechenden Bitlei tung (BL, /BL) angelegten Spannung in die Speicherzelle (25), die mit der ausgewählten Wortleitung (WL1-WL6) verbunden ist, eingeschrieben wird.
3. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2,
bei der
das Übertragungsgatter (27) ein Transistor ist und der Transi stor
eine mit der entsprechenden Wortleitung (WL) verbundene Steue relektrode,
eine mit der entsprechenden Bitleitung (BL, /BL) verbundene er ste Elektrode und eine mit der Speicherzelle (25) intern ver bundene zweite Elektrode aufweist,
wobei in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25), die mit der ausgewählten Wortleitung (WL1-WL6) verbunden ist, die Wortlei tungsauswahleinrichtung (75) an die Wortleitung (WL1-WL6) eine Spannung anlegt, die einen kleineren absoluten Wert als die in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel auf weist.
das Übertragungsgatter (27) ein Transistor ist und der Transi stor
eine mit der entsprechenden Wortleitung (WL) verbundene Steue relektrode,
eine mit der entsprechenden Bitleitung (BL, /BL) verbundene er ste Elektrode und eine mit der Speicherzelle (25) intern ver bundene zweite Elektrode aufweist,
wobei in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25), die mit der ausgewählten Wortleitung (WL1-WL6) verbunden ist, die Wortlei tungsauswahleinrichtung (75) an die Wortleitung (WL1-WL6) eine Spannung anlegt, die einen kleineren absoluten Wert als die in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel auf weist.
4. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1
weiter mit
einer Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind und wobei je de mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Spalte verbunden ist,
einer Mehrzahl von Datenleitungen (D, /D), die entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL) angeordnet sind und die je weils auf einem Potential entsprechend einem extern angelegten Datenwert gesetzt sind, und
einer Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (31a, 31b), die entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL) zum Ver binden der entsprechenden Bitleitung (BL, /BL) mit der entspre chenden Datenleitung (D, /D) angeordnet sind,
bei der die Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) ei ne Bitleitungstrenneinrichtung (19) ist,
wobei in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25) die Bitlei tungstrenneinrichtung (19) die Verbindungseinrichtungen (31a, 31b) derart steuert, daß eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel als der in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel zu der Bitleitung (BL, /BL) von der Datenleitung (D, /D) übertragen wird, und
ein Datenwert entsprechend einer Spannung, die von der entspre chenden Bitleitung (BL, /BL) angelegt wird, in die Speicherzel le (25) eingeschrieben wird.
einer Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind und wobei je de mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Spalte verbunden ist,
einer Mehrzahl von Datenleitungen (D, /D), die entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL) angeordnet sind und die je weils auf einem Potential entsprechend einem extern angelegten Datenwert gesetzt sind, und
einer Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (31a, 31b), die entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungen (BL, /BL) zum Ver binden der entsprechenden Bitleitung (BL, /BL) mit der entspre chenden Datenleitung (D, /D) angeordnet sind,
bei der die Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) ei ne Bitleitungstrenneinrichtung (19) ist,
wobei in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25) die Bitlei tungstrenneinrichtung (19) die Verbindungseinrichtungen (31a, 31b) derart steuert, daß eine Spannung auf einem niedrigeren Pegel als der in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel zu der Bitleitung (BL, /BL) von der Datenleitung (D, /D) übertragen wird, und
ein Datenwert entsprechend einer Spannung, die von der entspre chenden Bitleitung (BL, /BL) angelegt wird, in die Speicherzel le (25) eingeschrieben wird.
5. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4,
bei der
die Verbindungseinrichtung (31a, 31a) ein Transistor ist und wobei
in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Spannungspegel in die Speicherzelle (25) die Bit leitungstrenneinrichtung (19) eine Spannung an eine Steuerelek trode des Transistors anlegt, die kleiner im absoluten Wert ist als die in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel.
die Verbindungseinrichtung (31a, 31a) ein Transistor ist und wobei
in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Spannungspegel in die Speicherzelle (25) die Bit leitungstrenneinrichtung (19) eine Spannung an eine Steuerelek trode des Transistors anlegt, die kleiner im absoluten Wert ist als die in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel.
6. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1
weiter mit
einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, /BL), die entspre chend der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind und wobei jede mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Spalte verbunden ist, und
einer Mehrzahl von Leseverstärkern (17), die entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, /BL) zum Messen und Ver stärken von Potentialdifferenzen auf entsprechenden Bitlei tungspaaren (BL, /BL) angeordnet sind,
bei der die Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) ei ne Leseverstärkersteuereinrichtung (193) ist,
wobei in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25) die Lesever stärkersteuereinrichtung (193) einen Verstärkungsfaktor des Le severstärkers (17) derart einstellt, daß er kleiner ist als der in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel, und
ein Datenwert entsprechend einer von der entsprechenden Bitlei tung (BL, /BL) des entsprechenden Bitleitungspaares (BL, /BL) angelegten Spannung in die Speicherzelle (25) eingeschrieben wird.
einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, /BL), die entspre chend der Mehrzahl von Spalten entsprechend angeordnet sind und wobei jede mit den Speicherzellen (25) in der entsprechenden Spalte verbunden ist, und
einer Mehrzahl von Leseverstärkern (17), die entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, /BL) zum Messen und Ver stärken von Potentialdifferenzen auf entsprechenden Bitlei tungspaaren (BL, /BL) angeordnet sind,
bei der die Schreibspannungssteuereinrichtung (19, 75, 193) ei ne Leseverstärkersteuereinrichtung (193) ist,
wobei in dem Testmodus und speziell zum Schreiben der Spannung auf dem zweiten Pegel in die Speicherzelle (25) die Lesever stärkersteuereinrichtung (193) einen Verstärkungsfaktor des Le severstärkers (17) derart einstellt, daß er kleiner ist als der in dem Fall des Schreibens der Spannung auf dem ersten Pegel, und
ein Datenwert entsprechend einer von der entsprechenden Bitlei tung (BL, /BL) des entsprechenden Bitleitungspaares (BL, /BL) angelegten Spannung in die Speicherzelle (25) eingeschrieben wird.
7. Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, bei der
der Testmodus zum Erfassen eines Fehlers, bei dem der Datenwert
auf dem hohen Pegel, der in die Speicherzelle (25) eingeschrie
ben ist, sich in den Datenwert des niedrigen Pegels ändert,
durchgeführt wird.
8. Verfahren des Testens einer dynamischen Halbleiterspei
chereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherzellen (25), die
einen Datenwert auf einem hohen oder niedrigen Pegel halten,
mit den Schritten
Schreiben eines Datenwertes auf dem hohen Pegel in jede Spei cherzelle (25),
Lesen des in jeder Speicherzelle (25) gehaltenen Datenwertes nach dem Schreiben des Datenwertes auf dem hohen Pegel in jede der Speicherzellen (25) und
Bestimmen basierend auf dem ausgelesenen Datenwert, ob sich der eingeschriebene Datenwert auf dem hohen Pegel in den Datenwert des niedrigen Pegels geändert hat oder nicht,
bei dem eine Spannung eines niedrigeren Pegels als der zum Schreiben des Datenwertes auf dem hohen Pegel in dem normalen Modus in dem Schritt des Schreibens des Datenwertes des hohen Pegels eingeschrieben wird.
Schreiben eines Datenwertes auf dem hohen Pegel in jede Spei cherzelle (25),
Lesen des in jeder Speicherzelle (25) gehaltenen Datenwertes nach dem Schreiben des Datenwertes auf dem hohen Pegel in jede der Speicherzellen (25) und
Bestimmen basierend auf dem ausgelesenen Datenwert, ob sich der eingeschriebene Datenwert auf dem hohen Pegel in den Datenwert des niedrigen Pegels geändert hat oder nicht,
bei dem eine Spannung eines niedrigeren Pegels als der zum Schreiben des Datenwertes auf dem hohen Pegel in dem normalen Modus in dem Schritt des Schreibens des Datenwertes des hohen Pegels eingeschrieben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9002261A JPH10199296A (ja) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | ダイナミック型半導体記憶装置およびそのテスト方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737837A1 true DE19737837A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=11524433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737837A Withdrawn DE19737837A1 (de) | 1997-01-09 | 1997-08-29 | Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren des Testens derselben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6088819A (de) |
JP (1) | JPH10199296A (de) |
KR (1) | KR100272943B1 (de) |
DE (1) | DE19737837A1 (de) |
TW (1) | TW381336B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1122742A2 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-08 | Infineon Technologies AG | Verfahren zum Testen der Refresheinrichtung eines Informationsspeichers |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6002622A (en) | 1998-02-19 | 1999-12-14 | Micron Technology, Inc. | Device and method for margin testing a semiconductor memory by applying a stressing voltage simultaneously to complementary and true digit lines |
JP2000156096A (ja) * | 1998-11-20 | 2000-06-06 | Fujitsu Ltd | 半導体記憶装置 |
JP2001076500A (ja) * | 1999-06-28 | 2001-03-23 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置 |
JP3971555B2 (ja) * | 2000-08-29 | 2007-09-05 | 富士通株式会社 | 半導体記憶装置とその試験方法 |
US6763314B2 (en) | 2001-09-28 | 2004-07-13 | International Business Machines Corporation | AC defect detection and failure avoidance power up and diagnostic system |
JP2004152399A (ja) * | 2002-10-30 | 2004-05-27 | Renesas Technology Corp | 半導体記憶装置 |
US7447964B2 (en) * | 2005-01-03 | 2008-11-04 | International Business Machines Corporation | Difference signal path test and characterization circuit |
JP4824319B2 (ja) * | 2005-01-21 | 2011-11-30 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 故障検出装置及び方法、並びに信号抽出回路 |
JP2007250183A (ja) * | 2007-07-03 | 2007-09-27 | Micron Technology Inc | 集積回路メモリの検査方法及びメモリデバイスの検査システム |
DE102007033053A1 (de) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Qimonda Ag | Speicherschaltung, Speicherbauteil, Datenverarbeitungssystem und Verfahren zum Testen einer Speicherschaltung |
KR100919819B1 (ko) * | 2007-08-21 | 2009-10-01 | 한국전자통신연구원 | 반도체 메모리 장치 및 그것의 테스트 방법 |
EP2208203A2 (de) * | 2007-10-29 | 2010-07-21 | Agere Systems, Inc. | Verfahren und vorrichtung zum prüfen eines speicherbauelements |
US20190074222A1 (en) * | 2011-06-28 | 2019-03-07 | Monolithic 3D Inc. | 3d semiconductor device and system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4502140A (en) * | 1983-07-25 | 1985-02-26 | Mostek Corporation | GO/NO GO margin test circuit for semiconductor memory |
KR900005666B1 (ko) * | 1984-08-30 | 1990-08-03 | 미쓰비시전기 주식회사 | 반도체기억장치 |
US4680762A (en) * | 1985-10-17 | 1987-07-14 | Inmos Corporation | Method and apparatus for locating soft cells in a ram |
JPS62229599A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-08 | Toshiba Corp | 不揮発性半導体記憶装置 |
US5034923A (en) * | 1987-09-10 | 1991-07-23 | Motorola, Inc. | Static RAM with soft defect detection |
JPH02177194A (ja) * | 1988-12-28 | 1990-07-10 | Mitsubishi Electric Corp | ダイナミックランダムアクセスメモリ装置 |
KR920001081B1 (ko) * | 1989-06-10 | 1992-02-01 | 삼성전자 주식회사 | 램 테스트시 고속기록회로 |
JPH03160699A (ja) * | 1989-11-17 | 1991-07-10 | Hitachi Ltd | 半導体集積回路装置 |
JPH0757472A (ja) * | 1993-08-13 | 1995-03-03 | Nec Corp | 半導体集積回路装置 |
-
1997
- 1997-01-09 JP JP9002261A patent/JPH10199296A/ja not_active Withdrawn
- 1997-05-31 TW TW086107461A patent/TW381336B/zh not_active IP Right Cessation
- 1997-07-11 KR KR1019970032205A patent/KR100272943B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-08-13 US US08/910,221 patent/US6088819A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-29 DE DE19737837A patent/DE19737837A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1122742A2 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-08 | Infineon Technologies AG | Verfahren zum Testen der Refresheinrichtung eines Informationsspeichers |
DE10004958A1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-09 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Testen der Refresheinrichtung eines Informationsspeichers |
EP1122742A3 (de) * | 2000-02-04 | 2005-08-17 | Infineon Technologies AG | Verfahren zum Testen der Refresheinrichtung eines Informationsspeichers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6088819A (en) | 2000-07-11 |
KR19980069841A (ko) | 1998-10-26 |
TW381336B (en) | 2000-02-01 |
JPH10199296A (ja) | 1998-07-31 |
KR100272943B1 (ko) | 2001-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4214970C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren dafür | |
DE69320416T2 (de) | Halbleiter-Speichergerät mit Spannungstressprüfmodus | |
DE69227232T2 (de) | Halbleiterspeicher und dessen Siebtestverfahren | |
DE3903714C2 (de) | ||
DE3588247T2 (de) | Dynamischer Halbleiterspeicher mit einer statischen Datenspeicherzelle | |
DE4127698C2 (de) | ||
DE102005032466B4 (de) | Halbleiterspeicherbauelement und Leseverfahren | |
DE4141478C2 (de) | ||
DE19903629B4 (de) | Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung | |
DE19753495C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von internen Versorgungsschaltungen | |
DE69317964T2 (de) | Dynamischer RAM mit Spannungsstressanlegeschaltung | |
DE102012104648B4 (de) | Techniken zur Verifikation einer Verlässlichkeit eines Speichers | |
DE19737837A1 (de) | Dynamische Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren des Testens derselben | |
DE4002664C2 (de) | ||
DE4317887A1 (de) | Dynamische Speichervorrichtung für wahlfreien Zugriff mit Selbst-Refresh-Funktion | |
DE19833952A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Blockschreibmodus | |
DE19749360A1 (de) | Speicherzellen mit mehreren Ein-Ausgabeports und Speicher mit paralleler Dateninitialisierung | |
DE4034167C2 (de) | ||
DE4003673A1 (de) | Erweiterte schnellschreibschaltung fuer den dram-test | |
DE4428647A1 (de) | Halbleiterspeicherbauelement mit einer Struktur zur Ansteuerung von Eingabe/Ausgabeleitungen mit hoher Geschwindigkeit | |
DE69322433T2 (de) | Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff mit Mittelspannungsgenerator zur Energieversorgungsunterbrechung beim Prüfbetrieb | |
DE3942656A1 (de) | Verbesserte dynamische halbleiterspeichereinrichtung und verfahren fuer einen verbesserten alterungstest der speicherzellen | |
DE4226710C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE10022698A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE10058422A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |