DE19735944A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von Flußdeichen bei Hochwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von Flußdeichen bei Hochwasser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren und dazu entwickel­ ter Vorrichtung, das bei Hochwasser effektiver als bisher Flußdeiche gegen Durchbrüche schützen soll. Insbesondere die für den Deich gefährlichen Arrodierungs- und Durchweichungsprozesse könnten auf diese Weise deutlich reduziert werden.
Angesichts der hohen Folgekosten eines Deichdurchbruches könnte dieses präventive Verfahren daher in Zukunft an Bedeutung gewinnen.
Bisherige Verfahren zur Deichstabilisierung bei Hochwasser bestehen in erster Linie in dem Anbringen von Sandsäcken und Drainagesystemen sowie dem partielle in Abdichten des Deiches durch Planen.
Um ein weiteres Durchweichen des Deiches mit Flußwasser zu verhindern, wird mittlerweile an besonders gefährdeten Stellen die Deichinnenseite mit einzelnen Planen versehen.
Das Anbringen dieser Planen erfolgt dabei durch zeitaufwendige und z. T. selbstgefährdende Taucheinsätze (z. B. Verletzung durch Treibgut).
Leider erweisen sich diese Verfahren trotz eines enormen personellen und finanziellen Aufwand nicht immer als erfolgreich. Dies gilt insbesondere für Situationen, in denen der Deich durch anhaltendes Hochwasser extrem belastet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Deich­ stabilisierung zu entwickeln, das auch bei extremen und anhaltenden Hoch­ wassersituationen effektiv ist.
Die nun vorliegende Erfindung kann sich gegenüber den bereits oben er­ wähnten gängigen Verfahren durch folgende Vorzüge auszeichnen: Unter Anwendung der Deichabdichtungseinheiten (1) können innerhalb kurzer Zeit bei bereits bestehendem Hochwasser längere Deichabschnitte von der Innenseite her mit verhältnismäßig geringem Aufwand abgedichtet werden.
Denkbar wäre auch der Einsatz der Deichabdichtungseinheit (1) vor dem Eintreffen einer extremen Hochwassersituation.
Das Verfahren des Abdichtens im Einzelnen
In den gefährdeten Deichabschnitten werden stromabwärts beginnend in gleichmäßigen Abständen (der Länge einer Deichabdichtungseinheit (1) ent­ sprechend - z. B. 50-100 m) die Abrollstäbe (2) angebracht. Diese werden von der Deichkrone aus vertikal und parallel zur Deichinnenseite in den Vorlandbereich fest eingerammt (Fig. 1).
Der Abstand des Abrollstabes (2) zur Deichinnenseite sollte so gewählt sein, daß ein Unterspülen der Abdichtungsfolie (21) nicht mehr möglich ist. Das Gewicht des Abrollstabes (2) sollte für ein bis zwei Personen trag­ bar sein.
Anschließend wird die Folienrolle (11) mittels Hubschrauber oder Kran­ wagen auf das aus dem Wasser hervorstehende andere Ende des Abroll­ stabes (2) draufgesteckt (Fig. 2).
Damit sich die Abdichtungsfolie (21) durch die Flußströmung weitgehend selbständig entfalten kann, muß nach dem Anbringen der Folienrolle (11) das markierte obere Ende (13) des Wickelrohres (12) aus dem Wasser ragen.
Vor dem Öffnen der Folienrolle (11) mittels Reißleine (24), diese soll ein vorzeitiges Entrollen der Abdichtungsfolie (21) verhindern, muß noch das frei stehende obere Ende (3) des Abrollstabes (2) gesichert werden. Dies kann auf zweierlei Weise geschehen:
  • - über einfache Abspannleinen, die an den Befestigungsösen (4) des Abrollstabes (2) befestigt werden;
  • - über einen variabel einstellbaren Abstandhalter (6), der an der Einker­ bung (5) des Abrollstabes (2) ansetzt und auf dem Deichrücken befestigt werden kann.
Nach Eröffnen der Folienrolle (11) durch die Reißleine (24) wird diese zur oberen Führungsleine (24). Zusammen mit der unteren Führungsleine (25) kann man dann den Entfaltungsprozeß der Abdichtungsfolie (21) von der Deichkrone aus steuern.
Das weitgehend eigenständige Entrollen der Abdichtungsfolie (21) wird bei vorhandener Flußströmung durch sogenannte Strömungstaschen (34) erzielt.
Hierbei handelt es sich um Taschen, die auf der flußzugewandten Seite der Abdichtungsfolie (21) angebracht sind und mit ihrer Öffnung gegen die Strömung zeigen.
Zur besseren Öffnung können die Taschen (34) an ihrem freien Rand mit einem Eröffnungsband (35) versehen sein.
Damit beim Entrollen ein Festhaken der Abdichtungsfolie (21) an hervor­ stehenden Deichobjekten (z. B. Zäune, Büsche) weitgehend verhindert wird, sollte die Abdichtungsfolie (21) in Abhängigkeit von ihrer Dichte mit einer Auftriebsvorrichtung versehen sein.
Diese besteht aus Luftkammern (29, 30), die mit einer Gaspatrone (32) in Verbindung stehen.
Mit dem Öffnen der Folienrolle (11) durch die Reißleine (24) wird gleich­ zeitig über eine Lasche (33) die Gaspatrone (32) eröffnet.
Das dabei frei werdende Gas, z. B. CO2, strömt in die Luftkammern (29), (30) und bewirkt somit den erwünschten Auftrieb.
Die in den Zeichnungen dargestellte Abdichtungsfolie (21) ist mit zwei untereinander verbundenen Luftkammern (29, 30) unterschiedlicher Funktion versehen:
  • - die Querluftkammer (29) am Anfang (22) der Abdichtungsfolie (21) erzeugt den Gleitauftrieb beim Entrollen der Folie um ein Verhaken (z. B. mit Deichzäunen) zu verhindern;
  • - die Längsluftkammer (30) am Oberrand der Abdichtungsfolie (21) soll diese in der Vertikalen aufspannen.
In Abhängigkeit von der Dichte des Folienmaterials kann zur vertikalen Aufspannung der Abdichtungsfolie (21) auch eine Beschwerung (36) an ihrem Unterrand erforderlich sein.
Nach vollständiger Entfaltung der Abdichtungsfolie (21) wird die untere Führungsleine (25) an der Verschlußstelle (26) von der oberen Führungs­ leine (24) getrennt und mit dem unteren Ende (18) des Kopplungsbandes (16) der weiter flußabwärts befindlichen Abrollvorrichtung verbunden. Das Kopplungsband (16) wird daraufhin soweit an seinem oberen Ende (17) gezogen, bis die untere Führungsleine (25) im Kopplungsschacht (15) vollständig verschwunden ist.
Anschließend werden das obere Ende (17) des Kopplungsbandes (16) und die obere Führungsleine (24), nachdem sie durch eine der Befestigungsösen (4) des Abrollstabes (2) geführt wurde, auf dem Deichrücken fixiert.
Um Unterspülungen zu vermeiden, ist beim Ankoppeln zweier Deichabdich­ tungseinheiten (1) darauf zu achten, daß der Folienanfang (22) der fluß­ aufwärts befindlichen Deichabdichtungseinheit (1) die Abrollvorrichtung (2, 12) der flußabwärtsbefindlichen Deichabdichtungseinheit (1) auf der flußzugewandten Seite dachziegelartig überlappt.
Hierzu muß beim Ankoppeln die Luft aus den Auftriebsvorrichtungen (29), (30) über das Ablaßventil (31) abgelassen werden.
Die Abdichtungsfolie (21) selbst ist alle 5-10 Meter mittels Arretierungs­ ösen (28) am Deichrücken fixierbar.
Nach Absinken des Flußpegels auf Normalniveau können die Abdichtungs­ folien (21) wieder eingerollt werden.
Die Abdichtungsfolie (21) sollte aus einem sehr strapazierfähigem Material bestehen und aus transporttechnischen Gründen möglichst leicht sein. Aus Gründen des Umweltschutzes wäre eine Wiederverwertbarkeit wün­ schenswert.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1-3 das Verfahren der Deichinnenseitenabdichtung mittels Deichab­ dichtungseinheiten (1) bei bereits bestehendem Hochwasser.
Fig. 4 den Abrollstab (2).
Fig. 5 einen Ausschnitt des Abrollstabes (2) in Höhe seiner Einkerbung (5) mit Abstandhalter (6).
Fig. 6 die Folienrolle (11) im aufgerollten Zustand.
Fig. 7 die Folienrolle (11) im Querschnitt.
Fig. 8 die entrollte Abdichtungsfolie (21).
Bezugszeichenliste
1
Schutzvorrichtung Deichabdichtungseinheit
2
Abrollstab
3
oberes Stabende mit Einschlagplatte
4
Befestigungsösen für Leinen/Seile
5
Einkerbung für Abstandhalter
6
Abstandhalter
7
Scharniere des Abstandhalters
8
Metallnägel zur Fixierung ("Heringe")
9
Abrollteller
10
Zugespitztes Ende zum Einrammen in die Erde
11
Folienrolle
12
Wickelrohr
13
Wickelrohr: oberes Ende
14
Schacht für Abrollstab
15
Schacht für Kopplungsband
16
Kopplungsband
17
Kopplungsband- oberes Ende
18
Kopplungsband- unteres Ende
19
Durchtrittsöffnung für Kopplungsband
20
Verschlußbänder für Folie
21
Abdichtungsfolie
22
Anfang der Abdichtungsfolie
23
Ende der Abdichtungsfolie
24
obere Führungsleine (= "Reißleine")
25
untere Führungsleine
26
Führungsleinenverschluß (z. B. Karabinerhaken)
27
Führungsstab
28
Arretierungsösen
29
aufblasbare Querluftkammer
30
aufblasbare Längsluftkammer
31
aufschraubbares Ablaßventil
32
CO2
Gaspatrone mit Zuleitung
33
Öffnungslasche für Gaspatrone
34
Strömungstaschen
35
Öffnungsbänder für Strömungstaschen
36
Gewichtleiste
37
Teleskopschienen des Abstandhalters

Claims (17)

1. Verfahren gegen das Durchweichen und Abrutschen von Deichen bei Hoch­ wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine neuartige Schutzvor­ richtung auf der Deichinnenseite bei Hochwasser über längere Strecken innerhalb kurzer Zeit angebracht werden kann.
2. Neuartige Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine Deichabdichtungseinheit (1) aus einer Abrollvorrichtung und einer abrollbaren Abdichtungsfolie (21) besteht.
3. Abrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wahl­ weise aus getrenntem Abrollstab (2), einem darüber zu führenden Wickel­ rohr (12) und einem Abstandhalter (6) oder einem bereits kombiniertem Abrollstab-Rohrrollsystem besteht.
4. Abrollstab (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem Ende eine Einschlagvorrichtung (3) aufweist.
5. Abrollstab (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er mindestens an einem Ende Verankerungsvorrichtungen (4, 5) aufweist.
6. Abrollstab (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er im unteren Bereich eine Vorrichtung als Rollager (9) aufweist.
7. Wickelrohr (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mindes­ tens einen Schacht (14, 15) beinhaltet.
8. Abrollbare Abdichtungsfolie (21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sie sich aufgrund entsprechender Vorrichtungen (29, 30, 34), (35) durch die Flußströmung weitgehend selbständig abrollen läßt.
9. Abrollbare Abdichtungsfolie (21) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Abrollen über Führungs­ leinen (24, 25) vom Deichrücken aus gesteuert werden kann.
10. Abrollbare Abdichtungsfolie (21) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von ihrer Dichte eine untere (36) und eine an ihrem Anfang angebrachte (27) Aufspann­ vorrichtung aufweisen kann.
11. Abrollbare Abdichtungsfolie (21) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Wickelrohr (12) fest verbunden sein kann und in ausreichender Zahl Arretierungsvorrichtungen (24, 25, 28) aufweist.
12. Abrollbare Abdichtungsfolie (21) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von ihrer Dichte eine Auftriebsvorrichtung aufweisen kann, die beim Abrollen ein Verhaken der Abdichtungsfolie (21) mit hervorstehenden Deichobjekten verhindern soll.
13. Auftriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einer Luftkammer (29, 30) und einer damit verbundenen Gaspatrone (32) besteht.
14. Luftkammern (29, 30) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Abrollen der Abdichtungsfolie (21) über eine Gaspatrone (32) automatisch gefüllt werden können.
15. Luftkammern (29, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie über ein Ablaßventil (31) verfügen.
16. Gaspatrone (32) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Betätigen der Reißleine (24) Gas abgibt.
17. Abstandhalter (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Vor­ richtungen (7, 37) zur flexiblen Einstellung aufweist.
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