DE19733738A1 - Fehlerkorrekturvorrichtung und Verfahren eines digitalen Verarbeitungssystems - Google Patents
Fehlerkorrekturvorrichtung und Verfahren eines digitalen VerarbeitungssystemsInfo
- Publication number
- DE19733738A1 DE19733738A1 DE19733738A DE19733738A DE19733738A1 DE 19733738 A1 DE19733738 A1 DE 19733738A1 DE 19733738 A DE19733738 A DE 19733738A DE 19733738 A DE19733738 A DE 19733738A DE 19733738 A1 DE19733738 A1 DE 19733738A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- error
- demodulation
- error flag
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1833—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs by adding special lists or symbols to the coded information
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/29—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes combining two or more codes or code structures, e.g. product codes, generalised product codes, concatenated codes, inner and outer codes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/048—Speed or phase control by synchronisation signals using the properties of error detecting or error correcting codes, e.g. parity as synchronisation signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Probability & Statistics with Applications (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fehlerkorrek
turvorrichtung und ein Verfahren eines digitalen Verarbei
tungssystems, und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren, das sowohl ein Löschen (erasure) als auch einen
Fehler gleichzeitig korrigieren kann.
In einem digitalen Datenübertragungssystem werden zu übertra
gende Daten moduliert und kodiert. In einem digitalen Daten
empfangssystem werden zu empfangende Daten demoduliert und
dekodiert. Ein digitales Datenaufzeichnungs-/Daten
wiedergabesystem moduliert und kodiert Daten, so wie
sie auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden sol
len, und demoduliert und dekodiert die modulierten und ko
dierten Daten, um die aufgezeichneten Daten wiederzugeben.
Nachfolgend wird das digitale Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem
als Beispiel eines digitalen Verarbeitungssystems erläutert.
Bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Daten im digitalen
Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem sollte ein Fehler, der wäh
rend eines Dekodierverfahrens erzeugt werden kann, korrigiert
werden, um die Daten exakt wiederzugeben. Fig. 1 ist ein
Blockdiagramm, das einen Signalverarbeitungsfluß für das
Wiedergeben der aufgezeichneten Daten im digitalen Aufzeich
nungs-/Wiedergabesystem zeigt.
Bezieht man sich auf Fig. 1, so bezeichnet ein Kopf 111 einen
Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf eines Kanals A und ein Kopf 131
bezeichnet einen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf eines Kanals
B. Die Elemente 111-122 für das Wiedergeben der aufgezeichne
ten Daten durch Zugriff auf die Daten des Kanals A haben die
gleiche Form wie die Elemente 131-142 für das Wiedergeben der
aufgezeichneten Daten durch Zugriff auf die Daten des Kanals
B. Aus praktischen Gründen erfolgt eine Beschreibung auf der
Basis eines Weges, der die aufgezeichneten Daten durch den
Kanal A wiedergibt. Der Kopf 111 des Kanals A liest Daten vom
Aufzeichnungsmedium. Ein Verstärker 112 verstärkt ein Signal,
das vom Kopf 111 gelesen wird. Eine PLL
(Phasenverriegelungsschleife) 113 reproduziert einen Takt aus
dem verstärkten Signal und liefert den reproduzierten Takt
zusammen mit Daten an den Demodulator 114. Der Demodulator
114 wandelt die empfangenen seriellen Daten in parallele
Daten und demoduliert bei der Aufzeichnung modulierte Daten
in 8 Bit Ursprungsdaten. Ein Synchrondetektor 116 detektiert
ein Synchronisiersignal aus dem aufeinanderfolgenden Daten
strom der parallelen Daten. Ein C2-Dekodierer 117 und ein
C1-Dekodier 118, die einen Fehlerkorrigierer darstellen, korri
gieren einen Fehler der empfangenen Daten gemäß dem erkannten
Synchronisiersignal, das vom Synchrondetektor 116 erzeugt
wurde. Es gibt ein Löschen, das die Position der Fehlerdaten
wissen kann, und einen Fehler, der nicht die Position der
Fehlerdaten weiß. Der Betrieb des C2-Dekodierers 117 und des
C1-Dekodierers 118 werden später unter Bezug auf Fig. 2 be
schrieben. Ein CRC-(Zyklischer Redundanzkode)-Teil 119 bestä
tigt, ob die Fehlerdaten normal durch den C2-Dekodierer 117
und den C1-Dekodierer 118 korrigiert wurden. Ein TBC-(Zeit
basiskorrektur)-Teil 120 eliminiert ein Zittern, das in
den Daten enthalten ist, die vom CRC-Teil 119 erzeugt werden.
Ein Entumstellungsteil 121 ordnet Daten, die vom TBC-Teil 120
erzeugt werden, in das ursprüngliche Datenformat um. Ein Ver
steckteil 122 wandelt Daten, die keinen Fehler korrigieren,
von den neuangeordneten Daten für den Menschen unbemerkt in
einen Wert um, der ähnlich den ursprünglichen Daten ist. Ein
Multiplexer 151 multiplext Daten, die vorn Versteckteil 122
des Kanals A und eines Versteckteils 142 des Kanals B erzeugt
werden. Ein Digital-Analog-(D/A)-Wandler 152 wandelt die
gemultiplexten Daten in ein analoges Signal. Ein Tiefpaß
filter (LPF) 152 führt eine Tiefpaßfilterung des analogen
Signals zu einem Sprachsignalband durch.
Fig. 2 zeigt eine konventionelle Fehlerkorrekturvorrichtung
für das Implementieren einer Fehlerkorrekturfunktion in Fig.
1. Die Fehlerkorrekturfunktion wird durch die Elemente 114-118
des Kanals A und die Elemente 134-138 des Kanals B durch
geführt. Der Demodulator 114 empfängt die seriellen Daten,
die vom Kopf 111 des Kanals A wiedergegeben werden, wandelt
die seriellen Daten in parallele 8 Bit Daten und demoduliert
die Daten, die bei der Aufzeichnung moduliert wurden, in die
ursprünglichen Daten. Der Demodulator 114 ist konstruiert,
wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Es wird angenommen, daß ein
Modulationskode der Daten, die im Aufzeichnungsmedium aufge
zeichnet sind, einen acht-zu-sechzehn-Modulationsplus-Kode
für das Umwandeln der 8 Bit Daten in 16 Bit Daten verwendet.
Bezieht man sich auf Fig. 3, so empfängt der Seriell-/Paral
lel-Wandler 311 die seriellen Daten, die durch einen
seriellen Takt S_CLK wiedergegeben werden, und wandelt die
empfangenen Daten durch einen parallelen Takt P_CLK in die
parallelen 8 Bit Daten. Eine Speichersteuerung 311 empfängt
die parallelen 8 Bit Daten, die vom Seriell/Parallelwandler
311 erzeugt wurden, ordnet die paralleler 8 Bit Daten in
parallele 16 Bit Daten neu an und erzeugt ein Speicherlese
freigabesignal, das mit dem parallelen 16 Bit Daten Daten
synchronisiert ist. Ein ROM (Nur-Lese-Speicher) 313 umfaßt
eine Demodulationsdatentabelle und empfängt die 16 Bit Daten,
die von der Speichersteuerung 312 erzeugt wurden, als eine
Adresse. In diesem Fall werden, da 28 Kodeworte unter 216
Kodeworte verwendet werden, 28 korrekte Umwandlungsdaten in
der Demodulationsdatentabelle des ROM 313 gespeichert, und
"00" und "FF" werden in den verbleibenden Gebieten der Demo
dulationsdatentabelle gespeichert. Der ROM 313 empfängt die
16-Bit Daten, die von der Speichersteuerung 312 erzeugt wer
den, als die Adresse, und er wird aktiviert, wenn das Spei
cherlesefreigabesignal von der Speichersteuerung 312 erzeugt
wird, um somit Daten zu lesen, die in einer entsprechenden
Adresse gespeichert sind. Ein Verriegeler 314 verriegelt
Demodulationsdaten, die vom ROM 313 erzeugt werden, durch den
parallelen Takt P_CLK und liefert die verriegelten Demodula
tionsdaten an den Synchrondetektor 116. Somit demoduliert der
Demodulator 114 16-Bit Modulationsdaten, die vom Aufzeich
nungsmedium wiedergegeben werden, in ursprüngliche 8 Bit
Daten.
Der Synchrondetektor 116 erkennt Synchronisierdaten der Demo
dulationsdaten, die vom Demodulator 114 erzeugt werden, und
erzeugt die erkannten Synchronisierdaten. Der C2-Dekodierer
117 korrigiert einen Fehler von den erkannten Synchronisier
daten. Wenn Daten vorhanden sind, die nicht den Fehler korri
gieren, so erzeugt der C2-Dekodierer 117 entsprechende Daten
und ein Fehlerflag. Der C1-Dekodierer 118 empfängt ein Aus
gangssignal des C2-Dekodierers 117 und erzeugt endgültig
korrigierte Daten durch die Korrekturfehlerdaten und die
Löschdaten. Der C2-Dekodierer 117 und der C1-Dekodierer 118
können einen AHA4310, AHA4510, AHA4810 oder AHA4010 verwen
den, wobei es sich dabei um einen Reed-Solomon ECC Koprozes
sor IC, hergestellt von Advanced Hardware Architectures Co.,
handelt.
Im Betrieb können Daten, die in eine digitale Form umgewan
delt und dann aufgezeichnet/wiedergegeben oder gesendet wur
den, einen Fehler durch einen externen Einfluß während der
Verarbeitung aufweisen. Um den Fehler der Daten zu korrigie
ren, wird im allgemeinen ein Fehlerkorrekturkode (ECC) er
zeugt. Der Fehler bedeutet einen allgemeinen Fehler und einen
Fehler ohne ein Fehler-Flag. Es wird angenommen, daß ein
C1-Kode und ein C2-Kode als Fehlerkorrekturkode verwendet wer
den. Der aktuell bei den meisten digitalen Aufzeichnungs-/Wieder
gabevorrichtungen verwendete Fehlerkorrekturkode ist
ein Reed-Solomon-Kode. Im digitalen Verarbeitungssystem, das
den Reed-Solomon-Kode verwendet, wird eine Fehlerkorrektur
funktion durch eine Einheit eines Blockkodes ausgeführt, wie
das in Fig. 4 gezeigt ist. Das heißt, bei der Dekodierung der
Demodulationsdaten durch die Einheit des Blockkodes korri
giert der C2-Dekodierer 117 den Datenfehler durch die Zeilen
einheit des Blockkodes. Der C1-Dekodierer 118 korrigiert den
Datenfehler durch die Spalteneinheit des Blockkodes. Beim
Korrigieren der Fehler werden nämlich Daten und der C2-Kode
durch die Zeileneinheit analysiert und dann werden Daten und
der C1-Kode durch die Spalteneinheit analysiert.
Daten, die gemäß dem Kanal umgewandelt wurden, werden im
Demodulator 114 in Quelldaten umgewandelt. Der umgewandelte
Datenstrom wird an den C2-Dekodierer 117 geliefert, um einen
Fehler zu korrigieren, der im Inneren des Datenstroms erzeugt
wurde. Der C2-Dekodierer 117 korrigiert den Fehler durch das
Ausführen eines Dekodierbetriebs. Wenn kein Fehler innerhalb
eines Kodes vorhanden ist, oder wenn ein Fehler vorhanden
ist, der korrigiert werden kann, so korrigiert der C2-Deko
dierer 117 den Fehler und erzeugt fehlerkorrigierte Daten.
Wenn ein Fehler vorhanden ist, der nicht korrigiert werden
kann, liefert der C2-Dekodierer 117 das Fehlerflag an den
C1-Dekodierer 118 zusammen mit den ursprünglichen Daten. Der
C1-Dekodierer 118 führt den Dekodierbetrieb mit dem Fehler und
dem Löschen unter Verwendung der Daten und dem Fehlerflag,
das vom C2-Dekodierer 117 erzeugt wird, durch. Im allgemeinen
kann der Reed-Solomon-Kode den Fehler durch die Hälfte der
zusätzlichen Information korrigieren und er kann das Löschen
durch die Länge der zusätzlichen Information korrigieren.
Typischerweise umfaßt der Fehler, der erzeugt wird, wenn die
digitalen Daten gesendet oder aufgezeichnet/wiedergegeben
werden, zwei Typen. Ein Typ ist ein Zufallsfehler und der
andere Typ ist ein Impulsfolgenfehler, der Fehler aufeinan
derfolgend erzeugt. Um diese Fehler wirksam zu bekämpfen,
wird ein Blockkode oder ein Produktkode verwendet. In den
obigen Beispielen wird angenommen, daß der C1-Kode oder der
C2-Kode verwendet werden. Die konventionelle Fehlerkorrektur
vorrichtung der Fig. 2 korrigiert den Fehler im C2-Kode des
in Fig. 4 gezeigten Blockkodes und sie korrigiert den Fehler
und das Löschen im C1-Kode. Wenn sich unter den vom Demodula
tor 114 reproduzierten Daten irgendein Fehler befindet, wird,
wenn keine Umwandlungsdaten, die den Daten entsprechen, die
den Fehler aufweisen, in der Demodulationsdatentabelle des
ROM 313 vorhanden sind, "00" oder "FF" erzeugt. Es wird je
doch das Fehlerflag, das anzeigt, daß ein Fehler vorhanden
ist, vom Demodulator 114 nicht erzeugt. Somit empfängt der
C2-Dekodierer 117 nicht das Fehlerflag vom Demodulator 114
und kann somit das Löschen nicht korrigieren. Wie oben ausge
führt wurde, korrigiert der Reed-Solomon-Kode den Fehler
durch die Hälfte der zusätzlichen Information und er korri
giert das Löschen durch die Länge der zusätzlichen Informa
tion. Die zusätzliche Information des C2-Kodes beträgt 10
Byte und die des C1-Kode 16 Byte, wie der in Fig. 4 gezeigt
ist. Somit beträgt, wenn der C2-Dekodierer 117 nur den Fehler
korrigiert, und der C1-Dekodierer 118 den Fehler und das
Löschen korrigiert, die Menge der Fehler pro Block, die kor
rigiert werden können, C2 = 5 × 208 = 1040 Byte und C1 = 16 ×
172 = 2752 Bytes. Der C2-Dekodierer 117 und der C1-Dekodierer
118 können jedoch sowohl den Fehler als auch das Löschen
korrigieren. In der konventionellen Fehlerkorrekturvorrich
tung wird der Impulsfolgenfehler im zweiten Kode korrigiert.
Wenn das Löschen sogar im ersten Kode korrigiert werden kann,
wird die Fehlerkorrekturfähigkeit stark verbessert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zu liefern, die die Fehlerkor
rekturleistung erhöhen können durch Korrigieren eines Fehlers
und eines Löschens in beiden Kodes in einem digitalen Verar
beitungssystem, das zwei Fehlerkorrekturkodes verwendet.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Fehlerkorrektur
vorrichtung eines digitalen Verarbeitungssystems einen Demo
dulator für das Demodulieren von Kanaldaten in Quelldaten und
das Erzeugen eines Fehlerflags, wenn ein Fehler während der
Demodulation auftritt, einen Synchrondetektor für das Empfan
gen des Fehlerflags und das Demodulieren von Daten, die vom
Demodulator erzeugt werden und das Erkennen eines Synchroni
siersignals, um Daten durch eine Einheit eines Kodes, der
einen Fehler korrigieren kann, zu unterscheiden, einen ersten
Dekodierer für das Dekodieren der Demodulationsdaten und des
Fehlerflags durch eine Einheit einer Zeile durch das Synchro
nisiersignal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren,
und einen zweiten Dekodierer für das Dekodieren der Demodula
tionsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit einer Spal
te durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein
Löschen zu korrigieren.
Die vorliegende Erfindung wird insbesondere unter Bezug auf
die angefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Signalverarbeitungs
fluß eines digitalen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine konventionelle Fehler
korrekturvorrichtung in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen in Fig. 2 gezeigten
Demodulator zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Konstruktion eines Block
kodes zeigt, der im digitalen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem
der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Fehlerkorrekturvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das den in Fig. 5 gezeigten
Demodulator zeigt.
Fig. 5 zeigt eine Fehlerkorrekturvorrichtung eines digitalen
Verarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die in
Fig. 5 gezeigte Fehlerkorrekturvorrichtung kann im digitalen
Verarbeitungssystem der Fig. 1 verwendet werden und ist auf
dem Weg eines Kanals A und eines Kanals B positioniert.
Bezieht man sich auf Fig. 5 so wandelt ein Demodulator 511
serielle Daten, die von einer PLL eines entsprechenden Kanals
erzeugt werden, in parallele Daten und demoduliert modulierte
Daten in ursprüngliche Daten. Der Demodulator 511 unterschei
det auch, ob ein Fehler in den Daten, die beim Wiedergeben
erzeugt werden, vorhanden ist, und erzeugt ein Fehlerflag,
wenn ein Fehler vorhanden ist. Somit erzeugt der Demodulator
511 8 Bit Demodulationsdaten und das Fehlerflag. Der Demodu
lator 511 ist konstruiert, wie das in Fig. 6 gezeigt ist. Es
wird angenommen, daß ein Modulationskode von Daten, die auf
einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, ein Acht-zu-Sech
zehn-Modulations-Plus-Kode für das Umwandeln von 8 Bit
Daten in 16 Bit Daten ist. Bezieht man sich auf Fig. 6, so
empfängt ein Seriell/Parallel-Wandler 611 serielle Daten, die
durch einen seriellen Takt S_CLK wiedergegeben werden, und
wandelt Daten, die durch den parallelen Takt P_CLK erzeugt
werden, in parallele 8 Bit Daten um. Eine Speichersteuerung
612 empfängt die parallelen 8 Bit Daten, die von Seri
ell/Parallel-Wandler 611 durch den parallelen Takt P_CLK
erzeugt werden, wandelt die parallelen 8 Bit Daten in paral
lele 16 Bit Daten um, und erzeugt ein Speicherlesefreigabe
signal, das mit den parallelen 16 Bit Daten synchronisiert
ist. Ein ROM 613 umfaßt eine Demodulationsdatentabelle und
empfängt die 16 Bit Daten, die von der Speichersteuerung 612
erzeugt werden, als Adresse. In diesem Fall werden, da 28
Kodeworte unter 216 Kodeworten verwendet werden, 28 korrekte
Umwandlungsdaten in der Demodulationsdatentabelle des ROM 613
gespeichert, und "00" oder "FF" werden in den übrigen Gebie
ten der Demodulationsdatentabelle gespeichert. Somit empfängt
der ROM 613 die 16 Bit Daten, die von der Speichersteuerung
612 empfangen werden, als die Adresse und er wird aktiviert,
wenn das Speicherlesefreigabesignal von der Speichersteuerung
612 erzeugt wird, um somit Daten zu lesen, die in einer ent
sprechenden Adresse gespeichert sind. Eine Verriegelung 615
verriegelt Demodulationsdaten, die vom ROM 613 erzeugt wer
den, durch den parallelen Takt P_CLK und liefert die verrie
gelten Demodulationsdaten an einen Synchrondetektor 512. Ein
anderer ROM 614 umfaßt eine Demodulationsfehlerflagtabelle.
Die Demodulationsfehlerflagtabelle speichert "0" in 28 Kode
wortgebieten, wobei "1" in den anderen Gebieten gespeichert
ist. Wenn das Fehlerflag "1" ist, so zeigen die aktuellen
Daten einen Fehlerzustand an. Wenn das Fehlerflag "0" ist, so
zeigen die aktuellen Daten einen normalen Zustand an. Das ROM
614 empfängt die 16-Bit Daten, die von der Speichersteuerung
612 erzeugt werden, als die Adresse und erzeugt das Fehler
flag der entsprechenden Adresse, wenn des Speicherlesefreiga
besignal von der Speichersteuerung 612 erzeugt wird. Eine
Verriegelung 616 liefert das Fehlerflag, das vom ROM 614
erzeugt wird, an den Synchrondetektor 512. Wenn Daten mit
Ausnahme der 28 Kodeworte, die tatsächlich unter den 216
Kodeworten verwendet werden, einen Fehler aufweisen, liefert
der Demodulator 511 "00" oder "FF" der 8 Bits zu einem Daten
bus und erzeugt gleichzeitig das Fehlerflag eines Bits. Somit
demoduliert der Demodulator 511 16 Bit Modulationsdaten, die
von Aufzeichnungsmedium wiedergegeben werden, in die 8 Bit
Ursprungsdaten und erzeugt gleichzeitig entsprechende Daten
und das Fehlerflag, wenn Fehlerdaten auftauchen.
Der Synchrondetektor 512 detektiert Synchronisierdaten der
Demodulationsdaten, die vom Demodulator 511 erzeugt werden,
und erzeugt das Fehlerflag zusammen mit den erkannten Syn
chronisierdaten. Ein C2-Dekodierer 513 korrigiert einen Feh
ler und ein Löschen durch Prüfen der detektierten Synchroni
sierdaten und des Fehlerflags und erzeugt entsprechende Da
ten, die den Fehler und das Fehlerflag nicht korrigieren. Ein
C1-Dekodierer 514 empfängt ein Ausgangssignal des C2-Dekodie
rers 513 und erzeugt endgültig korrigierte Daten durch Kor
rektur der Fehlerdaten und der Löschdaten. Der C2-Dekodierer
513 und der C1-Dekodierer 514 können einen AHA4310, AHA4510,
AHA4810 oder AHA4010 verwenden, wobei es sich um einen
Reed-Solomon ECC Koprozessor-IC handelt, der von Advanced Hardware
Architectures Co. hergestellt wird.
Im Betrieb empfängt der Demodulator 511 die reproduzierten
seriellen Daten und wandelt die seriellen Daten in parallele
Daten um, wie das in Fig. 6 gezeigt ist. Die reproduzierten
seriellen Daten sind 16-Bit Modulationsdaten. Der Seri
ell/Parallel-Wandler 611 wandelt die 16-Bit Modulationsdaten
in parallele 8 Bit Daten. Die Speichersteuerung 612 ordnet
die parallelen 8 Bit Daten in parallele 16 Bit Daten. Der ROM
613 hat die Demodulationsdatentabelle und liest die 8 Bit
Demodulationsdaten, die in einer Position gespeichert sind,
die durch die Speichersteuerung 612 bezeichnet ist. Der ROM
614 umfaßt die Fehlerflagtabelle und liest das 1 Bit Fehler
flag, das in einer Position gespeichert ist, die durch die
Speichersteuerung 612 bezeichnet wird. Somit demoduliert der
Demodulator 511 die 16 Bit Modulationsdaten in die 8 Bit
Daten. Wenn ein Fehler auftritt, so setzt der Demodulator 511
das Fehlerflag. Ein Kanalkode, der in der bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist der
Acht-zu-Sechzehn-Plus-Kode und er hat eine feste Länge, die
zu den 16-Bit Kanaldaten von den 8-Bit Kanaldaten geändert
wird. Das heißt, es werden nur 28 Kodes unter 216 Kodes ge
sendet oder aufgezeichnet/wiedergegeben. Wenn ein Fehler
unter den wiedergegebenen Daten auftritt und somit ein Kode
zu einem anderen Kode geändert wird, so kann nicht beurteilt
werden, ob der Fehler auftritt. Wenn jedoch ein Kode in einen
nicht verwendeten Kode geändert wird, so kann das Auftreten
des Fehlers beurteilt werden. Somit wird der ROM 614 für das
Speichern der Fehlerflagtabelle mit dem ROM 613 verriegelt,
um eine Zugangsoperation durchzuführen. Wenn der nicht ver
wendete Kode bezeichnet wird, so wird ein Fehlerflag gesetzt.
Die 8-Bit Paralleldaten und das Ein-Bit-Fehlerflag, das vom
Demodulator 511 erzeugt wird, werden an den Synchrondetektor
512 geliefert. Der Synchrondetektor 512 detektiert das Syn
chronisiersignal von dem gesendeten oder wiedergegebenen
Datenstrom und erzeugt das detektierte Synchronisiersignal
zur Unterscheidung von Daten durch eine Einheit eines Kodes,
der den Fehler und das Löschen durch den C2-Dekodierer 513
korrigieren kann. Der Synchrondetektor 512 liefert die Daten
und das Fehlerflag an den C2-Dekodierer 513 zusammen mit dem
detektierten Synchronisiersignal. Der C2-Dekodierer 513 kor
rigiert den Fehler und das Löschen durch Verwenden der Daten
und des detektierten Synchronisiersignals, das vom Synchron
detektor 512 erzeugt wird. Im Blockkode, der in Fig. 4 ge
zeigt ist, kann, da Zusatzinformation von 10 Bytes in Rich
tung der Zeile vorhanden ist, der C2-Dekodierer 513 5 Fehler
und 10 Löschungen korrigieren. Das heißt, da der Demodulator
511 die Demodulationsdaten und das Fehlerflag erzeugt, kann
der C2-Dekodierer 513 gleichzeitig den Fehler und das Löschen
korrigieren. Da die zusätzliche Information 10 Bytes in Rich
tung der Zeile beträgt, kann der C2-Dekodierer 513 maximal 10
Löschungen korrigieren. Wenn ein Fehler vorhanden ist, der
nicht durch den C2-Dekodierer 513 korrigiert werden kann, so
liefert der C2-Dekodierer 513 entsprechende Daten und das
Fehlerflag an den C1-Dekodierer 514. Der C1-Dekodierer 514
korrigiert schließlich den Fehler. In dem in Fig. 4 gezeigt
Blockkode kann, da Zusatzinformation von 16 Bytes in Richtung
der Spalte positioniert ist, der C1-Dekodierer 514 16
Löschungen korrigieren.
Somit wird im digitalen Verarbeitungssystem, das zwei Deko
dierer für das Ausführungen der Fehlerkorrekturfunktion hat,
da die jeweiligen Dekodierer beide den Fehler und die
Löschung korrigieren können, die Fehlerkorrekturfunktion
verbessert. Wenn das Löschen des in Fig. 4 gezeigten Block
kodes korrigiert wird, kann der C2-Dekodierer 513 das Löschen
von C2 = 10 × 208 = 2080 Bytes korrigieren und der C1-Deko
dierer 514 kann das Löschen von C1 = 16 × 172 = 2752 Bytes
korrigieren.
Obwohl das digitale Verarbeitungssystem, das zwei Dekodierer
hat, gezeigt und beschrieben wurde, können die obigen Prinzi
pien auf das System angewandt werden, das drei Dekodierer
oder mehr hat.
Wie vorher erwähnt wurde, kann das digitale Verarbeitungssy
stem, das zwei Dekodierer umfaßt, die Zahl der Fehler, die im
C2-Kode korrigiert werden können, erhöhen. In einem solchen
Fall besteht arithmetisch ein doppelter Fehlerkorrekturef
fekt, aber die Belastung des Korrigierens des Fehlers im
C1-Kode kann relativ vermindert werden, da viele Fehler im
C2-Kode korrigiert werden. Somit wird die Wahrscheinlichkeit,
daß ein Fehler erzeugt wird, der nicht korrigiert werden
kann, stark vermindert.
Claims (5)
1. Fehlerkorrekturvorrichtung eines digitalen Verarbeitungs
systems mit:
einem Demodulator für das Demodulieren von Kanaldaten in Quelldaten und das Erzeugen eines Fehlerflags, wenn ein Feh ler während der Demodulation auftritt;
einem Synchrondetektor für das Empfangen des Fehlerflags und der Demodulationsdaten, die vom Demodulator erzeugt wer den, und dem Detektieren eines Synchronisiersignals, um Daten durch eine Einheit eines Kodes, der einen Fehler korrigieren kann, zu unterscheiden;
einen ersten Dekodierer für das Dekodieren der Demodula tionsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit von Zeilen durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein Lö schen zu korrigieren; und
einen zweiten Dekodierer für das Dekodieren der Demodu lationsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit von Säu len durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren.
einem Demodulator für das Demodulieren von Kanaldaten in Quelldaten und das Erzeugen eines Fehlerflags, wenn ein Feh ler während der Demodulation auftritt;
einem Synchrondetektor für das Empfangen des Fehlerflags und der Demodulationsdaten, die vom Demodulator erzeugt wer den, und dem Detektieren eines Synchronisiersignals, um Daten durch eine Einheit eines Kodes, der einen Fehler korrigieren kann, zu unterscheiden;
einen ersten Dekodierer für das Dekodieren der Demodula tionsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit von Zeilen durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein Lö schen zu korrigieren; und
einen zweiten Dekodierer für das Dekodieren der Demodu lationsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit von Säu len durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren.
2. Fehlerkorrekturvorrichtung eines digitalen Verarbeitungs
systems nach Anspruch 1, wobei der Demodulator einen ersten
Speicher, der eine Demodulationsdatentabelle für das Spei
chern der Demodulationsdaten hat, und einen zweiten Speicher,
der eine Fehlerflagtabelle für das Speichern des Fehlerflags
hat, umfaßt, und die Demodulationsdaten und das Fehlerflag
durch Empfangen von Acht-zu-Sechzehn-Modulationsdaten als
Adresse der ersten und zweiten Speichers erzeugt.
3. Fehlerkorrekturverfahren eines digitalen Verarbeitungssy
stems, das folgende Schritte umfaßt:
Demodulieren von Kanaldaten zu Quelldaten und Erzeugen eines Fehlerflags, wenn ein Fehler während der Demodulation auftritt;
Empfangen des Fehlerflags und der Demodulationsdaten und Erkennen eines Synchronisiersignals, um Daten durch eine Ein heit eines Kodes, der einen Fehler korrigieren kann, zu un terscheiden;
Dekodieren der Demodulationsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit einer Zeile durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren; und
Dekodieren der Demodulationsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit einer Spalte durch das Synchronisiersig nal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren.
Demodulieren von Kanaldaten zu Quelldaten und Erzeugen eines Fehlerflags, wenn ein Fehler während der Demodulation auftritt;
Empfangen des Fehlerflags und der Demodulationsdaten und Erkennen eines Synchronisiersignals, um Daten durch eine Ein heit eines Kodes, der einen Fehler korrigieren kann, zu un terscheiden;
Dekodieren der Demodulationsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit einer Zeile durch das Synchronisiersignal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren; und
Dekodieren der Demodulationsdaten und des Fehlerflags durch eine Einheit einer Spalte durch das Synchronisiersig nal, um einen Fehler und ein Löschen zu korrigieren.
4. Fehlerkorrekturverfahren eines digitalen Verarbeitungssy
stems nach Anspruch 3, wobei der Demodulationsschritt folgen
de Schritte umfaßt:
Neuanordnen der Acht-zu-Sechzehn-Modulationsdaten, die von einer Einheit empfangen werden, von 8 Bit auf 16 Bit Daten;
Anwenden der neu angeordneten 16 Bit Daten als Adresse einer Demodulationsdatentabelle eines ersten Speichers für das Speichern der Demodulationsdaten, um die Demodulationsda ten zu erzeugen; und
Anwenden der neu angeordneten 16-Bit Daten als eine Adresse einer Fehlerflagtabelle eines zweiten Speichers für das Speichern des Fehlerflags, um das Fehlerflag zu erzeugen.
Neuanordnen der Acht-zu-Sechzehn-Modulationsdaten, die von einer Einheit empfangen werden, von 8 Bit auf 16 Bit Daten;
Anwenden der neu angeordneten 16 Bit Daten als Adresse einer Demodulationsdatentabelle eines ersten Speichers für das Speichern der Demodulationsdaten, um die Demodulationsda ten zu erzeugen; und
Anwenden der neu angeordneten 16-Bit Daten als eine Adresse einer Fehlerflagtabelle eines zweiten Speichers für das Speichern des Fehlerflags, um das Fehlerflag zu erzeugen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019960032761A KR100229015B1 (ko) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | 디지탈 처리시스템의 에러정정장치 및 방법 |
KR32761/1996 | 1996-08-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733738A1 true DE19733738A1 (de) | 1998-06-10 |
DE19733738B4 DE19733738B4 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=19468930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19733738A Expired - Fee Related DE19733738B4 (de) | 1996-08-06 | 1997-08-04 | Fehlerkorrekturvorrichtung und -Verfahren eines digitalen Verarbeitungssystems |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6029266A (de) |
JP (1) | JPH1093446A (de) |
KR (1) | KR100229015B1 (de) |
CN (1) | CN1087084C (de) |
DE (1) | DE19733738B4 (de) |
GB (1) | GB2316584B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100620184B1 (ko) * | 1999-02-04 | 2006-09-01 | 엘지전자 주식회사 | 재생데이터의 오류정정방법 |
JP3502559B2 (ja) | 1999-02-05 | 2004-03-02 | 松下電器産業株式会社 | 消失訂正方法、及び消失訂正回路 |
GB2368754B (en) * | 2000-10-31 | 2004-05-19 | Hewlett Packard Co | Error detection and correction |
JP2002230916A (ja) * | 2001-01-29 | 2002-08-16 | Mitsubishi Electric Corp | 情報再生装置 |
US7389463B2 (en) * | 2001-05-29 | 2008-06-17 | Thomson Licensing | Hierarchical block coding for a packet-based communications system |
JP4198904B2 (ja) * | 2001-06-11 | 2008-12-17 | 富士通株式会社 | 記録再生装置、信号復号回路、エラー訂正方法、及び反復型復号器 |
US6862355B2 (en) * | 2001-09-07 | 2005-03-01 | Arbitron Inc. | Message reconstruction from partial detection |
US7904504B2 (en) | 2001-10-31 | 2011-03-08 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Policy enforcement and access control for distributed networked services |
KR101129348B1 (ko) * | 2002-06-21 | 2012-03-27 | 톰슨 라이센싱 | 순방향 에러 정정 방법 |
CN1312696C (zh) * | 2003-06-18 | 2007-04-25 | 凌阳科技股份有限公司 | 区块码错误校正装置及方法 |
KR100519771B1 (ko) * | 2003-07-10 | 2005-10-07 | 삼성전자주식회사 | 에러 정정 디코딩 방법 및 그 장치 |
US7243293B2 (en) * | 2003-12-23 | 2007-07-10 | International Business Machines Corporation | (18, 9) Error correction code for double error correction and triple error detection |
CN100414510C (zh) * | 2003-12-30 | 2008-08-27 | 中国科学院空间科学与应用研究中心 | 实时差错检测与纠错芯片 |
US7546342B2 (en) * | 2004-05-14 | 2009-06-09 | Microsoft Corporation | Distributed hosting of web content using partial replication |
US7404133B2 (en) * | 2004-12-12 | 2008-07-22 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Error detection and correction employing modulation symbols satisfying predetermined criteria |
CN100368997C (zh) * | 2005-07-12 | 2008-02-13 | 中国科学院空间科学与应用研究中心 | 一种静态数据存储的纠错编码装置 |
TWI282087B (en) * | 2005-11-24 | 2007-06-01 | Realtek Semiconductor Corp | Decoding device in optical disc drive and related decoding method thereof |
US9166627B2 (en) * | 2013-08-07 | 2015-10-20 | International Business Machines Corporation | Combination error and erasure decoding for product codes |
CN112859377B (zh) * | 2019-11-28 | 2023-03-14 | 京东方科技集团股份有限公司 | 一种复用寄存器、三维显示装置及其控制方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8200207A (nl) * | 1982-01-21 | 1983-08-16 | Philips Nv | Werkwijze met foutkorrektie voor het overdragen van blokken databits, een inrichting voor het uitvoeren van een dergelijke werkwijze, een dekodeur voor gebruik bij een dergelijke werkwijze, en een inrichting bevattende een dergelijke dekodeur. |
KR930003997B1 (ko) * | 1983-12-20 | 1993-05-19 | 소니 가부시끼가이샤 | 에러 정정부호의 복호방법 및 복호장치 |
US5247523A (en) * | 1989-07-12 | 1993-09-21 | Hitachi, Ltd. | Code error correction apparatus |
US5276561A (en) * | 1989-07-28 | 1994-01-04 | Sony Corporation | Apparatus for reproducing digital signal |
JP2586169B2 (ja) * | 1990-03-06 | 1997-02-26 | 日本電気株式会社 | 復調システム |
JPH04192959A (ja) * | 1990-11-27 | 1992-07-13 | Fujitsu Ltd | 構内ページングシステム |
JP3318841B2 (ja) * | 1992-08-20 | 2002-08-26 | ソニー株式会社 | 再生装置および再生方法 |
BR9505853A (pt) * | 1994-03-01 | 1996-02-21 | Sony Corp | Processo e aparelho de codificação e de decodificação de sinal digital e meio de registro de sinal digital |
WO1996008010A1 (fr) * | 1994-09-09 | 1996-03-14 | Sony Corporation | Procede d'enregistrement/de restitution de donnees, dispositif de restitution de donnees et support d'enregistrement |
US5835509A (en) * | 1994-10-24 | 1998-11-10 | Sony Corporation | Method of and apparatus for recording and reproducing data and transmitting data |
US5719884A (en) * | 1995-07-27 | 1998-02-17 | Hewlett-Packard Company | Error correction method and apparatus based on two-dimensional code array with reduced redundancy |
JPH1013385A (ja) * | 1996-06-27 | 1998-01-16 | Fujitsu Ltd | パケットデータ誤り訂正方法及び装置並びにパケット受信装置 |
US5812603A (en) * | 1996-08-22 | 1998-09-22 | Lsi Logic Corporation | Digital receiver using a concatenated decoder with error and erasure correction |
-
1996
- 1996-08-06 KR KR1019960032761A patent/KR100229015B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-08-04 DE DE19733738A patent/DE19733738B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-05 CN CN97104686A patent/CN1087084C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-05 JP JP9210998A patent/JPH1093446A/ja active Pending
- 1997-08-05 GB GB9716433A patent/GB2316584B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-06 US US08/906,933 patent/US6029266A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BOSSERT,Martin: Kanalcodierung, B.G. Teubner, Stuttgart 1992, S.137-140,175-177,214,215 * |
PATEL,Arvind M.: Error Recovery Scheme for the IBM 3850 Mass Storage System. In: IBM J. Res. Develop., Vol.24, No.1, Jan. 1980, S.32-42 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2316584A (en) | 1998-02-25 |
KR100229015B1 (ko) | 1999-11-01 |
KR19980014002A (ko) | 1998-05-15 |
GB9716433D0 (en) | 1997-10-08 |
CN1173668A (zh) | 1998-02-18 |
DE19733738B4 (de) | 2004-09-30 |
US6029266A (en) | 2000-02-22 |
CN1087084C (zh) | 2002-07-03 |
JPH1093446A (ja) | 1998-04-10 |
GB2316584B (en) | 1998-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19733738A1 (de) | Fehlerkorrekturvorrichtung und Verfahren eines digitalen Verarbeitungssystems | |
DE2847801C2 (de) | Kodier- und Korrektureinrichtung zum Korrigieren von seriell auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Daten | |
DE69531265T2 (de) | Optische Platte und Methode und Gerät zur Aufzeichnung auf und danach Wiedergabe von Informationen von dieser Platte | |
DE69632980T2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten, die einer Mehrzahl von Fehlerkorrektursystemen entsprechen und ein Datenaufzeichnungsmedium | |
DE60030384T2 (de) | Datenrückgewinnung für digitales Audiofunksystem | |
AT393429B (de) | Speicherschaltung zur speicherung eines digitalsignals | |
DE3225058C2 (de) | ||
DD224711A5 (de) | Plattenspieler | |
DE3735979C2 (de) | ||
AT391046B (de) | Verfahren und geraet zum verarbeiten eines digitalen signals | |
DE3039688A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum codieren eines digitalsignals mit minimaler gleichkomponente | |
DE3151251A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe digital codierter signale | |
DE3418912A1 (de) | Verfahren zur codierung eines fehlerkorrekturcodes | |
DE2944403C2 (de) | ||
DE19522497A1 (de) | Magnetplattenvorrichtung, die ein Verfahren zum Aufzeichnen mit konstanter Dichte verwendet und Zugriffsverfahren für den Treiber | |
DE69924096T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufzeichnen eines digitalen informationssignals mit trickwiedergabeinformation in schrägspuren in einem aufzeichnungsträger | |
DE3729730C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten digitaler Daten | |
DE2513922A1 (de) | Pulscodemodulations-aufnahme- und -wiedergabegeraet | |
DE69833752T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur datenaufzeichnung auf einem träger | |
DE19911470A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Codieren und Decodieren einer Sequenz von digitalen Datenwörtern | |
DE2947874A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum codieren von magnetisch zu speichernden digitalsignalen sowie einrichtung zum decodieren eines auf einem magnetischen informationstraeger aufgezeichneten digitalsignals | |
DE19712568A1 (de) | Spursteuerschaltung und -verfahren für ein digitales Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät unter Verwendung der Bitfehlerrate | |
DE4442421A1 (de) | Drehkopfaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung mit Speicher und Verfahren zum Vermeiden von Drop-In- und Drop-Out-Fehlern | |
DE60131917T2 (de) | Schreibbarer Cachespeicher, Aufnahmeanlage mit schreibbarem Cachespeicher und Methode für schreibbaren Cachespeicher | |
DE69738544T2 (de) | Wiedergabevorrichtung und Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03M 13/05 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |