-
Technisches
Gebiet
-
Die
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Schaltkreise
und Systeme, die digital gesampelte analoge Signale übertragen
und empfangen. Insbesondere betrifft die Erfindung elektrische Schaltkreise
und Systeme, die digitale Audiosignale übertragen und empfangen.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Die Übertragung
von analogen Signalen zwischen einer Quelle eines analogen Signals
und der Reproduktion des analogen Signals an einem Ausgang eines
Wandlers ist wohlbekannt. Aus dem US-Patent 5,596,648 (Fast) wird
ein kabelloses Infrarot-Audioübertragungssystem
beschrieben, bei dem Infrarot-LED-Emitter durch eine Frequenz aktiviert werden,
um die modulierte Pulswellen als Licht zu einem Receiver zu übertragen.
Das Audioanalogsignal moduliert die frequenzmodulierte Pulswelle.
-
Das
US-Patent 5,596,603 (Haupt und andere) beschreibt ein weiteres Gerät zur kabellosen Übertragung
von Audiosignalen. Im Folgenden wird auf die 1 Bezug
genommen, die einen Überblick über diese
Struktur gibt. Die analoge Quelle 5 stellt einen linken
Kanal L und einen rechten Kanal R zur Verfügung. Die analoge Quelle 5 kann
ein Mikrofon, ein FM-Tuner/Receiver,
oder ein analoges Aufzeichnungsmedium sein. Der linke Kanal L und
der rechte Kanal R sind Eingaben für einen analog zu digital Konverter 15 und 20.
Es ist wohl bekannt, dass die analoge Quelle jegliche Anzahl von
Kanälen
bereitstellen kann. Der linke Kanal L und der rechte Kanal R sind
zum Zwecke der Darstellung gewählt.
-
Zusätzlich können die
analogen Signale von der analogen Quelle 5 im Vorfeld zu
digitalisierten Samples konvertiert werden und dann durch die digitale
Quelle 10 bereitgestellt werden. Die digitalen Samples
der Analogsignale werden in einem Datenpuffer 25 zurückgehalten.
Die digitalen Samples werden dann in Daten Frames (Rahmen) in der
Datenformatierungseinheit 30 formatiert. In „Haupt
und andere" ist
der Datenrahmen 128 bits für
jeden Kanal (linker Kanal L oder rechter Kanal R) lang. Die Datenrahmen
werden dann zum Datenmodulator 35 transferiert. Ein Trägersignal
wird dann mit den Datenrahmen moduliert.
-
Im
Falle von Haupt und andere werden die Datenrahmen von 4 bit Audiodaten
zu 5 bit Übertragungsdaten
geändert,
die benutzt werden, um die Infrarotlicht imitierende Diode zu aktivieren
und zu deaktivieren. Das modulierte Trägersignal wird zum Transmitter übertragen
und dann zum Kommunikationsmedium 45 versandt. Das Infrarotlicht
wird dann durch die offene Atmosphäre zu einer empfangenden, lichtsensitiven
Diode ausgestrahlt. In diesem Falle ist das Kommunikationsmedium 45 die
freie Atmosphäre.
-
Es
ist wohl bekannt, dass der Transmitter 40 Radiofrequenzwellen
zusätzlich
zu Licht produzierten kann. Zusätzlich
kann das Kommunikationsmedium 45 entweder Kabel, wie zum
Beispiel Koaxialkabel, Twisted-pair-Kabel oder andere Formen von
metallischen (Kupfer) Verbindungen sein. Zusätzlich kann das Kommunikationsmedium 45 ein
Glasfaserkabel sein.
-
Der
Empfänger
erlangt das modulierte Trägersignal
vom Kommunikationsmedium 45. Üblicherweise ist ein Zeit-
oder Timingsignal im Datenrahmen und dem modulierten Trägersignal
enthalten. Ein Zeitextraktionsschaltkreis 55 wird das eingebettete
Zeit- oder Timingsignal entwickeln und synchronisiert das empfangende
Untersystem 100 mit dem übertragenden Untersystem 95.
Klassischerweise umfasst der Zeitextraktionsschaltkreis 55 einen
phasengelockten Oszillator, der jedoch schlecht funktionieren kann, falls
Fehler im übertragenden
modulierten Trägersignal
vorhanden sind.
-
Das
wiedererlangte modulierte Trägersignal wird
zum Demodulator 60 transferiert, um die Datenframes bzw.
Rahmen zu extrahieren. Die Datenframes werden dann in dem empfangenden
Datenformatierer 65 reformatiert, um die digitalisierten
Samples des analogen Signals zu wiederherzustellen. Die wiederhergestellten,
digitalisierten Samples werden dann zum digital-zu-analog Konverter 70 und 75 transferiert,
um die Analogsignale 80 und 85 zu reproduzieren.
Alternativ können
die digitalisierten Samples des Analogsignals 95 zu externen
Schaltkreisen zur weiteren Bearbeitung transferiert werden.
-
Die
kabellose Übertragung,
wie sie in 1 gezeigt wurde, ist eine Grund
für die
Beschädigung der
digitalisierten Samples während
der Übertragung.
So kann zum Beispiel das Rauschen einer mit einer Vorschaltung versehenen
halogenen Lampe die Wiederherstellung der übertragenen, modulierten Trägersignals
zusammenbrechen lassen.
-
Eine
Lösung
für diese
Beschädigung
des modulierten Trägersignals
liegt darin, einen gewissen Level von Redundanz für die digitalisierten
Samples bereit zu stellen. Das US-Patent 5,832,024 (Scholz und andere)
zeigt die Verwendung eines Forward-Error-Correction-Codes, der auch als Red-Solomon-Coding
bekannt ist. Dieser eliminiert Fehler mit einer relativ kurzen Dauer,
verhindert jedoch nicht die Unterbrechung der Ausgabe des analogen
Signals 80 und 85 aufgrund einer langfristigen
Unterbrechung der digitalisierten Samples.
-
Um
eine längere
Unterbrechung der digitalisierten Samples zu eliminieren, verwenden
Scholz und andere einen Convolutional-Interleaving-Schaltkreist,
um die digitalisierten Samples des analogen Signals zu separieren,
die normalerweise miteinander übertragen
würden.
Dies ermöglicht
eine größere Wahrscheinlichkeit,
dass ein langfristiger Fehler korrigiert werden kann.
-
Falls
durch das Kodieren von Fehlerberichtigungen und das Convolutional
Interleaving der digitalisierten Samples nicht die Korrektheit der
digitalisierten Samples des analogen Signals sichergestellt werden
kann, wird das analoge Signal reproduziert (insbesondere bei Audiosignalen)
zur Vermeidung der störenden
Cracks und Pops in den Lautsprechern. Um die Cracks und Pops zu
eliminieren, schlagen „Schulz
und andere" vor,
dass die digitalen Samples auf einen Nulllevel gebracht werden oder stumm
geschaltet werden können.
Wenn jedoch das Abschalten auf einmal aktiviert wird, ist es für den Zuhörer ablenkend
und störend,
wenn er einer Audioanwendung zuhört.
-
Das
US-Patent 5,602,669 (Chaki) stellt einen digitalen Übertragungsempfänger bereit,
der digitale Audiosignale innerhalb eines spezifischen Frequenzbandes überträgt und innerhalb
des spezifischen Frequenzbandes empfängt. „Chaki" moduliert eine fundamentale Frequenz
unter Verwendung des Quadratur Phase Shift Keying (QPSK). Das QPSK-modulierte
Signal wird zu einem Infrarotemitter für die Übertragung transferiert.
-
Das
US-Patent 5,429,640 (Munich und andere) beschreibt ein speichereffizientes
Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Synchronisationserkennung
innerhalb eines digitalen Stroms über einen Kommunikationspfad.
Die digitalen Daten sind angeordnet als eine Sequenz von Rahmen,
jeder Rahmen umfasst eine Vielzahl von Zeilen von Daten. Der Beginn
jedes Rahmens wird mit einem rahmensynchronisierenden Wort initiiert.
Der Anfang jeder Zeile wird durch ein horizontales Synchronisationsbyte
initiiert. Ein Encoder interleavt/versetzt die Daten vor der Übertragung.
Der Decoder umfasst einen Schaltkreis, um die horizontalen und Rahmensynchronisationsdaten
zu lokalisieren und umfasst einen Schaltkreis zum de-interleaven
der digitalen Daten. Beide, sowohl der Sychronisationslokalisierungsschaltkreis
als auch De-interleaving-Schaltkreis, benötigen einen Zugriff zum Speichern,
jedoch nicht zur gleichen Zeit. Daraus ergibt sich, dass lediglich
ein Speicher benötigt
wird für
den Synchronisationswiederherstellungsschaltkreis und den De-interleaving
Schaltkreis, die den Speicher alternativ adressieren. Der digitale
Datenstrom von Munich und anderen ist auf Video, Audio und andere
entsprechende Services von subscriberbasierten Televisionsystemen
anzuwenden.
-
Das
US-Patent 5,745,582 (Shimpuku und andere) lehrt ein Audiosignalübertragungs
und -empfangssystem, das eine optische Übertragung eines digital formatierten
Audiosignals mit einer geringen Verschlechterung der Soundqualität über den Übertragungspfad
erreichen kann. Das Audioübertragungssystem
weist Schaltkreise auf, um ein Fehlerkorrektionssignal zum digitalen
Audiosignal hinzuzufügen.
Das digitale Audiosignal mit dem Fehlerkorrektionssignal wird dann
kodiert und interleaved, um ein Audioübertragungssignal zu erzeugen.
Das Wiederholen eines digitalen Kontrollsignals, das für die Reproduktion
des digitalen Audioübertragungssignals
benutzt wird, führt
zu einer Erzeugung eines kontinuierlichen Signals. Ein Multiplexer
combiniert das Audioübertragungssignal
und das kontinuierliche Signal, um ein gemultiplextes Signals zu
erzeugen. Ein Modulationsschaltkreis moduliert dann ein Trägersignal ähnlich zu
dem oben beschriebenen gemultiplexten Signal durch eine vorbestimmte,
digitale Modulationsmethode, um ein moduliertes Signal innerhalb
eines vorbestimmten Frequenzbandes zu erzeugen. Das modulierte Signal
wird durch ein optisches Übertragungssignal übertragen.
Ein differentielles QPSK Modulationsverfahren erzeugt vorzugsweise
das modulierte Signal. „Shimpuku
und andere" beschreibt
weiterhin eine Audiosignalempfangseinheit zur Reproduktion eines
digitalen Audiosignals und eines digitalen Kontrollsignals vom optischen Übertragungssignal.
Der Audiosignalempfangsschaltkreis weist einen optischen Empfänger auf,
um ein optisches Übertragungssignal
zu einem elektronischen Empfangssignal zu konvertieren. Das modulierte
Signal wird dann reproduziert, um eine Demodulation des Empfangssignals
durch ein digitales Demodulationsverfahren zu erlauben, das mit
dem vorbestimmten digitalen Modulationsverfahren korrespondiert,
um das gemultiplexte Signal zu reproduzieren. Ein separater Schaltkreis
separiert das Audioübertragungssignal
und das kontinuierliche Signal vom gemultiplexten Signal. Das Audioübertragungssignal
wird dann de-interleavt und eine Fehlerkorrektur, basierend auf
dem hierzu gefügten
Fehlerkorrektursignal, wird durchgeführt, um das digitale Audiosignal
zu reproduzieren.
-
Die
digitale Quelle 10 ist oftmals eine Kompaktaudiodisk (CD),
eine Moving Picture Expert Group Audio Layer 3 (MP3) Datenfile,
ein digitales Audiotape (DAT), eine digitale Videodisk (DVD) oder ein
digitaler Satelliten-Empfänger
(DSR). Das Format der digitalisierten Samples von einer digitalen
Quelle 10 entspricht meistens dem digitalen Sony/Phillips Interface
(S/PDIF). Internationale Standards, die auf diesem Standard entwickelt
wurden, sind die Audio Engineering Society (AES) AES-3, die European Broadcaster
Union (EBU) Tech. 3250-E, die Japanese Elektronic Industries Alliance
(EIAJ) CP-340, und die International Electronic Commission (IEC) IEC60958.
Auch wenn diese Standards ähnlich
sind, sind sie nicht notwendigerweise identisch. Jedoch ist das
Datenformat, wie es 3 zeigt, bei allen Standards
gemeinsam. Die erlaubten Samplefrequenzen oder Sampleraten für das Audioanalogsignal
zur Erzeugung eines digitalisierten Samples sind somit 44,1 kHz
für eine
CD und MP3, 48 kHz für
DAT und DVD und 32 kHz für
DSR.
-
2 zeigt
das Datenformat der S/PDIF-Familie nach dem internationalen Standard.
Ein Rahmen besteht aus zwei Unterrahmen 200 und 205,
die die Samples von einem A Kanal oder linken Kanal und einem B
Kanal oder rechten Kanal umfassen. Jeder Unterrahmen weist eine
synchronisierende Präambel
A SYNC und B SYNC auf. Die synchronisierende Präambel identifiziert den Inhalt
des Unterrahmens dahingehend, dass es entweder ein Wort ist, umfassend
ein Sample des Kanals A am Beginn des Blocks 215, oder
ein Wort des Kanals A innerhalb eines Blocks oder der B Kanal.
-
Die
digitalisierten Audiosamples für
Kanal A und B können
bis zu 24 Bits umfassen, die die Amplitude eines Samples des analogen
Audiosignals darstellen. Bei CD-Anwendungen werden normalerweise
nur die 16 Bits A8 bis A23 verwendet, um die digitalisierten Audiosamples
zu übermitteln.
Die Bits AV und BV dienen zur Überprüfung, die
anzeigt, ob die digitalisierten Audiosamples fehlerhaft sind. Die
Bits AU und BU sind benutzerdefinierte Bits die, wenn sie von einer
Vielzahl von Samples gesammelt wurden, die Laufzeit, die Tracknummer
und ähnliches
zeigen. Die Bits AC und BC sind Kanalstatusbits, die Informationen
wie Emphasis, Samplingrate und Kopieerlaubnis darstellen. Die Bits
AP und BP sind Paritätbits
für die
Fehlererkennung, um die empfangenen Datensamples zu überprüfen.
-
Die
digitalisierten Audiosamples sind durch die im Allgemeinen bekannten
Biphasen Mark oder Manchester Kodiertechnik kodiert. Die Samples
werden seriell mit einer Rate von 2,8 MHz für eine Samplerate von 44.1
kHz, mit 2 MHz für
eine Samplerate von 32 kHz und 3.1 MHz für eine Samplerate von 48 kHz übertragen.
-
Ein
Block von digitalisieren Audiosamples besteht aus 192 Frames bzw.
Rahmen, die miteinander konzentriert wurden.
-
US-Patent
5,889,820 (Adams) beschreibt einen Schaltkreis für die SPDIF-AES/EBU Wiederherstellung
von digitalen Audiodaten. Der Schaltkreis decodiert ein Input-Signal.
Der Schaltkreis umfasst ein Mess-Unterschaltkreis, der einen Eingang
hat, um ein Timing Zeitsignal zu empfangen, das asynchron zu dem
Zeitpunkt des Inputsignals ist. Das asynchrone Timing Zeitsignal
misst die Dauer einer Vielzahl von empfangenen Pulsen auf dem Input-Signal
in Relation zur Frequenz des Timings des Zeitsignals. Ein Dekodierschaltkreis
dekodiert das Input-Signal in ein digitales Signal. Die Erfindung
von „Adams" erlaubt die Benutzung
von allen digitalen Komponenten zur Dekodierung der digitalen Audiodaten,
die Dekodierung unter Verwendung des Bi-Phasenmarks kodierten Daten
gemäß der S/DIF oder
AES/EBU Standards.
-
Die
US 5,832,024 offenbart ein
digitales kabelloses Lautsprechersystem für die Benutzung von Verbraucheraudioanwendungen.
Ein digitaler Funkfrequenztransmitter ist mit einer analogen oder
digitalen Audioquelle verbunden und ein digitaler Radiofrequenzempfänger dient
zum Empfang der übertragenen
Audioinformation an entfernten Orten. Weiterhin ist der digitale
Receiver in der Lage, Kontrollinformationen zu empfangen, um Eigenschaften
zu implementieren, wie Lautstärke,
Tonkontrolle oder andere zusätzlichen
Informationen. Dies erlaubt es dem Benutzer eine Vielzahl von High-Quality-Audiozubehören an einer
Vielzahl von Orten aufzustellen, ohne dass es notwendig ist, unabhängig Stereoanlagen einzurichten
oder eine externe Verkabelung durchzuführen. Das System basiert auf
einem digitalen Schaltkreis, um die Performanz des Systems zu verbessern
und stellt die Soundqualität
einer Kompaktdisk zur Verfügung.
Der digitale Schaltkreis implementiert Forward-Error-Correction-Techniken
und Interleaving, um es dem System zu ermöglichen, Fehler in der Übertragung
festzustellen und somit die Gesamtperformanz des Systems zu verbessern.
-
Die
EP 478207 offenbart einen
Prozess, bei dem eine ursprüngliche
Symbolrate eines übertragenen
Modemsignals, das für
die digitale Übertragung demoduliert
wurde, durch einen Netzwerkreceiver durch Erlangen eines geschätzten Fehlers
zwischen der ursprünglich übertragenen
Symbolrate und der bekannten nominalen Symbolrate wiederhergestellt wird.
Dies wird erreicht durch den Netzwerkempfänger, der das Intervall zwischen
den Datenblöcken
innerhalb eines empfangenen Signals misst, das eine andere als die
nominale Anzahl von Datenbits aufweist. Jeder der Blöcke der
Daten weist ein bekanntes festes Intervall auf. Das gemessene Intervall
ist proportional zur gewünschten
Fehlerschätzung.
Die Fehlerschätzung
wird dann integriert und in einem Interpolator verwendet, um die
Symbolrate eines remodulierten Modemsignals am Netzwerkempfänger anzupassen.
-
Überblick über die
Erfindung
-
Ein
Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Übertragung, zum Empfangen und
zum Wiederherstellen und zur Reproduktion von digitalisierten Samples
eines analogen Signals bereitzustellen.
-
Ein
anderes Ziel der Erfindung ist es, unwiderherstellbare digitalisierte
Samples eines Analogsignals zu kaschieren bzw. zu verdecken, um
den Level der Widergabetreue bei der Reproduktion der digitalisierten
Samples des analogen Signals beizubehalten.
-
Weiterhin
ist ein anderes Ziel der Erfindung darin zu suchen, die digitalisierten
Samples des analogen Signals so zu übertragen, dass die Wahrscheinlichkeit
einer Interferenz bei der Übertragung und
somit der Korruption der digitalisierten Samples des analogen Signals
minimiert wird, was durch Übertragen
der digitalisierten Samples mit schlagartig kürzerer (Burst) Periode als
die Zeit der analogen Signale, die durch die digitalisierten und übertragenen
Samples repräsentiert
werden, erreicht wird.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, digitalisierte Samples eines
analogen Signals zu empfangen, ohne dass eine Synchronisation einer
empfangenen Uhr mit einer übertragenden
Uhr zu erfolgen hat, um die digitalisierten Samples des analogen
Signals zu erlangen.
-
Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die digitalisierten
Samples eines analogen Signals von einer externen Quelle zu konvertieren,
die eine Vielzahl von Samplingraten aufweist, um digitalisierte
Samples eines analogen Signals, die unterschiedliche Raten aufweisen,
zu konvertieren.
-
Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, langsam das
digitale Sample des analogen Signals lautlos zu schalten, wenn große Gruppen
von digitalen Samples nicht wiederhergestellt oder kaschiert/verdeckt
werden können.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, den langfristigen Zeitunterschied
zwischen einer übertragenen
Uhr und einer empfangenen Uhr zu überwachen und jeglichen Unterlauf
oder Überlauf
der digitalisierten Samples des analogen Signals innerhalb einer
Gruppe von digitalisierten Samples des analogen Signals zu interpolieren
oder zu dezimieren.
-
Um
diese und andere Ziele zu erreichen, umfasst ein digitales Kommunikationssystem,
wie es in Anspruch 1 beschrieben wurde, zur Übertragung und zum Empfang
von digitalisierten Samples eines analogen Signals ein Übertragungssubsystem
zur Übertragung
der digitalisierten Samples ein Kommunikationsmedium zum Übermitteln
der übertragenen
digitalisierten Samples, das unterschiedliche Samplingraten aufweist,
und ein Empfangssystem zum Empfangen und Reproduzieren der übertragenen
digitalisierten Samples. Das Übertragungsuntersystem empfängt die
digitalisierten Samples, die eine variable Samplingrate aufweisen
von einer externen Signalsquelle und konvertiert die digitalisierten
Samples, die eine variable Samplingrate aufweisen, in digitalisierte
Samples mit einer festen Rate. Die digitalisierten Samples weisen
Fehlerkorrektionscodes auf, die erzeugt wurden, um es zu ermöglichen,
dass jeglicher Fehler in den festen digitalisierten Samples, die aufgrund
der Übertragung
der digitalisierten Samples aufgetreten sein können, zu korrigieren. Die digitalisierten
Samples sind in Gruppen von interleaved digitalisierten Samples
mit angehängten
Fehlerkorrekturcodes formatiert. Ein Präambel-Timingsignal und ein
Startsignal wird dann an die Gruppe von interleaved, digitalisierten
Samples angehängt,
um einen Übertragungsrahmen
zu bilden. Ein Trägersignal wird
dann mit den Übertragungsrahmen
moduliert und das modulierte Trägersignal
wird dann über
das Kommunikationsmedium übertragen.
-
Das
empfangende Untersystem ist mit dem Kommunikationsmedium verbunden,
um das modulierte Trägersignal
zu empfangen und wiederherzustellen. Das modulierte Trägersignal
wird demoduliert, um den Übertragungsrahmen
wieder zu erlangen und um die Gruppe von interleaved, digitalisierten
Samples und die Fehlerkorrekturcodes vom Übertragungsrahmen zu extrahieren.
Die Gruppe von interleaved, digitalisierten Samples mit dem Fehlerkorrekturcode
wird dann geprüft
und die Gruppe von interleaved, digitalen Samples mit Fehlern wird dann
korrigiert. Falls eine Gruppe der interleaved, digitalisierten Samples
nicht korrigierbar ist, wird ein geschätzter Samplewert von den nicht
wieder korrigierbaren digitalisierten Samples durch Interpolation der
angrenzenden überlappenden
digitalisierten Samples erzeugt, um einen Effekt des nicht korrigierbaren
digitalisierten Samples zu verdecken. Es wird eine Glättungsfunktion
auf die digitalisierten Samples angewendet, um diejenigen der digitalisierten
Samples mit einem nicht korrigierbaren und nicht verdeckbaren Fehler
auf einen Nullwert herunter zu fahren, dann wird ein Jitter-Tracking
angewendet, um einen Überlauf
oder Unterlauf des Inhalts der Gruppe der interleaved, mehrfach
digitalisierten Samples festzustellen, um das Blockübertragungssignal
mit einem Zeitsignal des besagten Subsystems zu vergleichen, wobei
digitalisierte Samples des analogen Signals erzeugt oder eliminiert
werden, falls das Jitter-Tracking einen Überlauf oder Unterlauf des
Inhalts der Gruppe der interleaved mehrfach digitalisierten Samples
des Analogsignals anzeigt. Jegliche der digitalisierten Sample,
die nicht verdeckbar oder widerherstellbar oder unzulässig sind,
werden dann vorsichtig lautlos gestellt. Die digitalisierten Samples werden
dann zu einem Digital-zu-analog-Konverter zur Wiederherstellung
des analogen Signals transferiert.
-
Das Übertragungsuntersystem
weist einen Sample-Daten-Empfänger
auf, um die digitalisierten Samples des analogen Signals von der
externen Quelle des digitalisierten Samples der Analogsignale zu
empfangen. Ein variabler Sampleraten-Konverter ist mit dem Sampledaten-Empfänger verbunden,
um die digitalisierten Samples des analogen Signals, die in einer
Rate aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Sampleraten gesampelt
wurden, in ein digitalisiertes analogen Signals zu konvertieren,
das in einer festen Rate gesampelt wurde. Eine Vielzahl von digitalisierten
Samples des analogen Signals wird in einem Datenpuffer zurückgehalten.
Ein Datenpuffer-Controller ist mit dem variablen Sampleraten-Converter
verbunden und dient zur Kontrolle des Anordnens und des Entfernens
der Vielzahl von digitalisierten Samples des analogen Signals innerhalb des
Datenpuffers. Ein Fehlerkorrektur-Codeerzeuger ist mit dem Datenpuffer-Controller
verbunden, um eine Vielzahl von digitalisierten Samples des analogen
Signals durch den Datenpuffer-Controller vom Datenpuffer zu empfangen.
Der Fehlerkorrektur-Codegenerator erzeugt einen Fehlerkorrektur-Code,
der das an die mehrfach digitalisierten Samples des analogen Signals
angehängt
wird und sendet dann die mehrfach digitalisierten Samples des analogen
Signals mit dem angehängten
Fehlerkorrektur-Board durch den Datenpuffer Controller an den Datenpuffer zurück.
-
Der
Fehlerkorrektur-Code-Generator erzeugt ein Reed-Solomon-Fehlerkorrektur-Code
mit einem Fehlerkorrektur-Codewort, das eine Datenblockgröße von 238
Bytes hat und ein Controll-Byte von 16 Paritäts-bytes. Ein Rahmenformatierer
ist mit dem Datenpuffercontroller verbunden, um eine interleavte
Gruppe von mehrfach digitalisierten Samples des Analogsignals mit
angehängtem
Fehlerkorrektur-Codes zu empfangen und hängt ein Präambel-Timingsignal und ein
Startsignal, vor die interleavte Gruppe von mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals, an, um so einen Übertragungsrahmen zu bilden.
Ein Pulspositions Modulator ist mit dem Rahmenformattierer verbunden,
um den Übertragungsrahmen
zu empfangen und um ein Trägersignal
gemäß einer
Pulspositions-Modulation
mit dem Übertragungsrahmen
zu modulieren. Ein Burst-Transmitter ist zwischen dem Pulspositionsmodulator
und dem Kommunikationsmedium geschaltet, um ein moduliertes Trägersignal
in das Kommunikationsmedium einzuführen. Das modulierte Trägersignal
wird als ein Burst innerhalb einer kurzen Zeitperiode zur Minimierung
der Wahrscheinlichkeit von Interferenzen auf dem Kommunikationsmedium übertragen.
-
Das
Kommunikationsmedium kann entweder ein kabelloses oder verkabeltes
Medium sein und das modulierte Trägersignal kann als Licht oder
als Funkfrequenzenergie übertragen
werden. Das verkabelte Kommunikationsmedium kann entweder ein Glasfaserkabel,
ein koaxiales Kabel oder eine zweiadrige twisted-Pair-Verkabelung
sein.
-
Das
empfangende Subsystem weist einen Empfänger auf, der mit dem Kommunikationsmedium
verbunden ist, um das modulierte Trägersignal zu ertasten und zu
verstärken
und um den Übertragungsrahmen
wiederherzustellen. Ein Demodulator ist mit dem Empfänger verbunden,
um das modulierte Trägersignal
zu demodulieren und die Gruppe von interleavten, mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals mit angehängten Fehlerkorrektur-Codes
zu extrahieren. Der Demodulator ist mit einem Empfangsdatenpuffer
verbunden, um die Gruppe der interleavten, mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals mit den angehängten Fehlerkorrektur-Codes
zurückzuhalten.
Ein Empfangsdatenpuffer-Controller ist mit dem Demodulator verbunden, und
der Empfangsdatenpuffer-Controller transferiert die Gruppe der interleavten,
mehrfach digitalisierten Samples des Analogsignals mit den angehängten Fehlerkorrektur-Codes
von dem Modulator zum Empfangsdaten-Puffer. Ein Fehlerprüf- und -korrekturschaltkreis
ist mit dem Empfangsdatenpuffer-Controller verbunden, um eine Gruppe
der mehrfach digitalisierten Samples des Analogsignals mit dem angehängten Fehlerkorrektur-Code
zu empfangen, der Fehlerprüf-
und Korrekturschaltkreis überprüft und korrigiert
jegliche Fehler, die bei der Übertragung
in einer der Gruppen der mehrfach digitalisierten Samples des Analogsignals
auftraten und ersetzt dann die korrigierten Gruppen der mehrfach
digitalisierten Samples des Analogsignals in Empfangspuffer. Jegliche
nicht korrigierbaren digitalisierten Samples der mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals werden zur Verdeckung identifiziert. Ein
Block für
die Wiederherstellung des Schaltkreises ist mit dem Empfangdatenpuffer-Controller
verbunden, um die nicht korrigierbaren digitalisierten Samples des
Analogsignals zu empfangen und zu interpolieren, um den Effekt der
nicht korrigierbaren digitalisierten Samples des Analogsignals zu
verdecken. Ein langsam herunterfahrender Stummschaltkreis ist mit
dem Empfangsdatenpuffer-Controller verbunden, um auf die Gruppen
der mehrfach digitalisierten Samples zuzugreifen, die nicht korrekt
empfangen wurden und als unzulässig
erklärt
wurden, um diejenigen der mehrfach detaillierten Samples des Analogsignals mit
nicht widerherstellbaren und nicht verdeckbaren Fehlern zu berücksichtigt.
Der sanfte Stummschaltkreis greift auf die mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals zu, die korrekt sind und angrenzend zu
denen der mehrfach digitalisierten Samples des Analogsignals liegen,
die unzulässig
sind oder nicht korrigierbar sind oder nicht verdeckbare Fehler aufweisen.
Der sanfte Stummschaltkreis wendet dann eine Glättungsfunktion auf die mehrfach
digitalisierten Samples des analogen Signals an, um diejenigen der
mehrfach digitalisierten Samples des anlogen Signals, die unzulässig sind,
oder mit einem nicht korrigierbaren oder nicht verdeckbaren Fehler
versehen sind, auf einen Nullwert zu bringen.
-
Das
empfangende Subsystem weist einen Jitter-Tracking-Schaltkreis auf,
um die Blockübertragungs-Zeitsignale
mit den Zeitsignalen des Empfangssubsystems zu vergleichen, um einen Überlauf oder
Unterlauf des Inhalts der Gruppe von interleavten, mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals mit angehängtem Fehlerkorrektur-Code
zu bestimmen. Das Blockübertragungssignal
zeigt eine Grenze von Gruppen von interleavten, mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals mit angehängtem Fehlerkorrektur-Codes
auf. Die Anzahl von Wörtern
innerhalb jeder Gruppe von interleavten, mehrfach digitalisierten
Samples des Analogsignals mit dem angehängten Fehlerkorrektur-Code
muss die richtige Anzahl von digitalisierten Samples des Analogsignals
umfassen. Ein Interpolations- und Dezimierungsschaltkreis ist mit
dem Jittertracking-Schaltkreis und dem Empfangsdatenpuffer-Controller
verbunden, um digitalisierte Samples des analogen Signals zu erzeugen
oder zu eliminieren, falls der Jittertracking-Schaltkreis einen Überlauf
oder Unterlauf des Inhalts der Gruppe der interleavten mehrfach
digitalisierten Samples der Analogsignale anzeigt.
-
Ein
Interface-Schaltkreis ist mit dem Empfangsdatenpuffer-Controller
verbunden, um die digitalisierten Samples des Analogsignals in ein
Format, das durch die folgenden Schaltkreise akzeptiert wird, zu übersetzen.
-
Die
digitalisierten Samples weisen entweder eine variable Samplingrate
auf und sind mit einer Samplingrate von 32 kHz, 44,1 kHz und 48
kHz gesampelt.
-
Das Übertragungsuntersystem
weist zumindest ein analog-zu-digital-Konverter auf, der zwischen
die externe Quelle und den Datenpuffer-Controller geschaltet ist,
um die Analogsignale zu empfangen und um die digitalisierten Samples
des Analogsignals zu generieren. Die Samplingrate des Analog-zu-digital-Konverters
ist 48 kHz. Eine alternative Samplingrate des Analog-zu-digital-Konverters
ist 44,1 kHz.
-
Die
interleavte Gruppe der mehrfach digitalisierten Samples besteht
aus einer Vielzahl von weniger signifikanten Bytes der graden, bestimmten
digitalisierten Samples der Gruppe der mehrfach digitalisierten
Samples, aus einer Vielzahl von mehr signifikanten graden, bestimmten
digitalisierten Samples, aus einem ersten Kommandobyte, aus einer
ersten Vielzahl von Fehlerkorrektur-Bytes, aus einer Vielzahl von
weniger signifikanten Bytes der ungeraden, bestimmten digitalisierten
Samples, aus einer Vielzahl von mehr signifikaten Bytes der ungeraden,
bestimmten digitalisierten Samples, aus einem zweiten Kommandobyte
und aus einer zweiten Vielzahl von Fehlerkorrektur-Paritätsbytes.
-
Das
Trägersignal
wird mit einer pulspositionierten Modulation durch Positionierung
eines Pulses des Trägersignals
innerhalb einer Periode des Trägersignals
gemäß eines
Binärwerts
der Vielzahl von Bits innerhalb des Übertragungsrahmens moduliert. Die
Vielzahl von Bits dieser Erfindung sind zwei Bits.
-
Die
digitalisierten Samples sind in einem Non-return to zero-(NRZ)Format
kodiert.
-
Der
Burst-Überträger umfasst
eine Infrarotlicht emittierende Diode und einen diodenschaltenden
Schaltkreis, der zwischen dem Pulspositionsmodulator und der Infrarotlicht
emittierenden Diode angeordnet ist, um die Infrarotlicht emittierende
Diode mit den modulierten Trägersignalen
zu aktivieren und zu deaktivieren.
-
Der
Empfänger
umfasst eine lichtempfindliche Diode, die das Licht, das von der
Infrarotlicht emittierenden Diode ausgestrahlt wurde, empfängt.
-
Der
Demodulator demoduliert das modulierte Trägersignal durch Oversampling
des modulierten Trägersignals,
um einen Auswertpunkt des modulierten Trägersignals zu bestimmten, um
so den Übertragungsrahmen
wiederherzustellen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Blockdiagramm eines Übertragungs-
und Empfangssystems für
digitalisierte Samples eines Analogsignals gemäß dem Stand der Technik.
-
2 ist
ein Diagramm des Formats des S/PDIF-Interfaces.
-
3 ist
ein Blockdiagramm eines Übertragungs-
und Empfangssystems für
digitalisierte Samples eines Analogsignals gemäß dieser Erfindung.
-
4 ist
ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems
für digitalisierte
Samples eines Analogsignals gemäß dieser
Erfindung.
-
5 ist
ein Blockdiagramm für
das Empfangsystem für
digitalisierte Samples eines Analogsignals gemäß dieser Erfindung.
-
6 ist
ein Diagramm des Formats eines Blockrahmens des digitalisierten
Samples des Analogsignals, das übertragen
und empfangen wird durch das Übertragungs-
und Empfangssystem dieser Erfindung.
-
7 ist
ein Diagramm, das die Konvertierung einer Non-return to zero-Kodierung
zu einer Pulspositions-Modulation gemäß dieser Erfindung darstellt.
-
8 ist
ein Diagramm der Pufferadressierung des Sende- und Empfängerpuffers
gemäß dieser
Erfindung.
-
9 ist
ein Timing-Diagramm des Betriebs des Übertragungspuffers dieser Erfindung.
-
10 ist
ein Timing-Diagramm, das das Oversampling-Widerherstellen der empfangenen und
digitalisierten Samples des Analogsignals von dieser Erfindung zeigt.
-
11 ist
ein Flussdiagramm, das das Verfahren zum Übertragen der digitalisierten
Samples des Analogsignals gemäß dieser
Erfindung zeigt.
-
12 ist
ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Empfangen, Widerherstellen,
Verdecken und Reproduzieren der digitalisierten Samples des Analogsignals
gemäß dieser
Erfindung.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung
-
Im
Folgenden wird auf die 3 zur Beschreibung der Struktur
des Übertragungs-
und Empfangssystems gemäß dieser
Erfindung eingegangen. Eine Quelle 305 eines Analogsignals
erzeugt Analogsignale im linken Kanal L und im rechten Kanal R.
Die analoge Quelle 305 kann ein Mikrofon, ein Radioempfänger/-tuner
oder ein analoges Aufzeichnungsmedium sein. Die analogen Signale
vom linken Kanal L und vom rechten Kanal R sind jeweils die Eingänge für die Analog-zu-digital-Konverter 315 und 320.
Die Analog-zu-digital Konverter 315, 320 sampeln
das Analogsignal mit einer festen Rate. Die feste Rate in der bevorzugten
Ausführungsform
ist 48 kHz und in einer alternativen Ausführungsform ist die feste Rate 44,1
kHz.
-
Die
digitale Quelle 310 stellt digitalisierte Samples des Analogsignals
bereit, die vorhergehend gesampelt und aufgezeichnet wurden oder
auf einem Medium, wie zum Beispiel einer Compactdisk, digitalen
Audiotape oder anderen digitalen Speichermedien gespeichert wurden.
Die Samplingraten der digitalen Samples können von der festen Rate der
bevorzugten Ausführungsform
abweichen. In diesem Fall, soweit die digitale Quelle 310 mit
dem implementierten Industriestandard des S/PDIF Formats übereinstimmen,
ist die Samplingrate wie oben beschrieben bei 44,1 kHz, 48 kHz und
32 kHz.
-
Die
digitalisieren Samples des Analogsignals werden zum Transmitter 395 weitergeleitet.
Der Transmitter 395 konvertiert diese digitalisieren Samples,
die mit unterschiedlichten Samplingraten generiert wurden, in digitalisierte
Samples, die mit einer festen Samplingrate generiert wurden.
-
Die
digitalisierten Samples werden reorganisiert zu interleavten digitalisierten
Samples, so dass diejenigen digitalisierten Samples, die angrenzend sind,
voneinander separiert sind, so dass sie zu unterschiedlichen Zeiten übertragen
werden. Diese Trennung minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass eine Interferenz
bei der Übertragung
die Korrektur oder Rekonstruktion der digitalisierten Samples verhindert.
-
Im
Folgenden wird nun 8 für eine Datenstruktur der digitalisierten
Samples der Erfindung berücksichtigt.
In dieser Erfindung bestehen die Datensamples aus zwei Bytes (16
Bits) der möglichen Datensamples.
Das verbleibende Byte (8 Bits) des S/PDIF-Format wird nicht berücksichtigt.
Die erste Gruppe 810 der 238 Bytes besteht aus alternierenden
weniger signifikanten Bytes des linken Kanals L (A Kanal) und der
weniger signifikaten Bytes des rechten Kanals R (B Kanal) der geraden,
bestimmten Samples. Die zweite Gruppe 815 der 238 Bytes
besteht aus alternierenden mehr signifikanten Bytes des linken Kanals
L und der mehr signifikanten Bytes des rechten Kanals R der geraden,
bestimmten Samples. Die dritte Gruppe 820 der 238 Bits
besteht aus alternierenden weniger signifikanten Bytes des linken
Kanals L und der weniger signifikanten Bytes des rechten Kanals
R der ungeraden, bestimmten Samples. Die vierte Gruppe 825 besteht
aus den alternierenden Bytes des linken Kanals L und der mehr signifikanten
Bytes des rechten Kanals R der ungeraden bestimmten Samples. Wie
man sehen kann, werden die Bytes eines digitalisierten Samples durch
238 Bytes während
einer Übertragung
separiert. Weiterhin werden zwei angrenzende der digitalisierten Samples
durch zumindest 238 Bytes separiert. Auch wenn diese Struktur vorteilhaft
für die
bevorzugte Ausführungsform
ist, sind andere interleaving Muster möglich und innerhalb der Aufgabenstellung
der vorliegenden Erfindung.
-
Betrachtet
man nun wieder die 3, erzeugt der Transmitter 395 Fehlerkorrekturcodes (ECC) 825 und 845,
die an die Gruppe der mehr signifikanten Bytes 810 und
der Gruppe der mehr signifikanten Bytes 820 der ungeraden
bestimmten Samples 805 angehängt werden. Die ECC Codes 835 und 845 sind
Forward Error Correction-Codes, die das Reed-Solomon-Verfahren zur Fehlerkorrekturcodierung
verwenden. Die ECC Codes der Erfindung 835 und 845 haben
eine Symbolgröße von 8 Bits
oder 1 Byte und haben ein Galois Field (2m)
oder GF (28). Die Blocklänge (n) des ECC Codes 835 und 845 der
Erfindung ist 255 Bytes (28). Die Anzahl
der korrigierbaren Fehler wird als 8 gewählt, und somit ist die Nachrichtengröße 239 Bytes,
wobei 238 Bytes der mehr signifikanten 815 und 825 der
geraden Samples 800 und der ungeraden Samples 805 sind und
ein Kommando- und Kontrollbyte 830 und 840 vorgesehen
sind.
-
Die
bevorzugte Ausführungsform
erlaubt die Korrektur lediglich der mehr signifikanten Bytes 815 und 820 der
digitalisierten Samples. Es ist für den Fachmann auf diesem Gebiet
offensichtlich, dass ein unterschiedliches Galoisfeld GF (2m) Code gewählt werden kann und dass somit
eine andere Anzahl von korrigierbaren Fehlern ausgewählt werden
kann, so dass dies immer noch in der Erfindung liegt.
-
Die
interleavten digitalisierten Samples mit dem angefügten ECC
Code nach 8 sind für eine serielle Übertragung,
wie in 6 gezeigt, ausgebildet. Jeder Rahmen wird in zwei
Unterrahmen aufgeteilt, einen geraden Unterrahmen 610 und
einen ungeraden Unterrahmen 615. Der gerade Unterrahmen 610 ist
wie in der 8 strukturiert, als Gruppe von geraden,
bestimmten, digitalisierten Samples 800, und der ungerade
Unterrahmen 615 ist strukturiert, wie in 8 beschrieben,
als ungerade, bestimmte, digitalisierte Samples 805. Der
ECC Code 835 wird den geraden bestimmten digitalisierten
Samples angehängt,
um den Unterrahmen 810 und den ECC Code 845 zu
vervollständigen
und der ECC Code 845 wird an die ungeraden, bestimmten,
digitalisierten Samples 805 angefügt.
-
Eine
Timingpräambel 620 und 630 und
ein Start-Flagsignal 625 und 635 werden entsprechend vor
jeden geraden Unterrahmen 610 und ungeraden Unterrahmen 615 gehängt. Die
Timing-Präambeln 630 und 630 bestehen
jeweils aus bis zu 16 Bytes eines eindeutigen Musters, das den Beginn
jedes Unterrahmens 610 und 620 identifiziert.
Das Timing-Präambel-Muster 620 und 630 ist
ein eindeutiges Muster, das die normale Pulspositionsmodulation
beschreibt. Das eindeutige Muster der Timingpräambel 620 und 630 ist
ausreichend lang, um es dem Empfänger
zu erlauben, die Timingpräambel 620 und 630 zu
identifizieren und um die Timingpräambel 620 und 630 zu „sperren" bzw. fest zu bestimmen.
Das Start-Flag-Signal 625 und 635 besteht jeweils
aus zwei Bytes eines eindeutigen Musters, das den Beginn des geraden
Unterrahmens 610 und 615 anzeigt.
-
Die
formatierten Gruppen der digitalisierten Samples des analogen Signals
werden dann verwendet, um das Trägersignal
innerhalb des Transmitters zu modulieren. In der bevorzugten Ausführungsform ist
die Modulation eine Puls-Positions-Modulation (PPM), wie sie in 7 gezeigt
wird. Die Kurve 725 zeigt die möglichen Kombinationen des Spannungslevels,
die Basis-Raw-non-return-to-zero kodierte Daten der digitalisierten
Samples umfassen. Jede Bit Zeit Cbpm 700, 705, 710 und 715 wird
in vier Phasen F1, F2,
F3, F4 unterteilt.
Die Kurve 720 zeigt die resultierenden Puls-Positions-Modulationscodes
der Erfindung. Der NRZ Code (00) wird zur Bit time 700 dargestellt
und stellt einen Logiklevel in der Phase Slot F1 dar;
NRZ Code (01), der in der Bit Zeit 705 dargestellt wird,
stellt einen logischen Level 1 in der Slot Phase F2 dar.
Der NRZ Code (10), der in der Bit Zeit 710 dargestellt
wird, stellt einen Logiklevel 1 in dem Phasen Slot F3 dar
und der NRZ Code (11), der in der Bit Zeit 715 dargestellt
wird, stellt einen logischen Level in dem Phasen Slot Fa dar.
-
Das
modulierte Trägersignal
wird dann im Burst zum Kommunikationsmedium 345 übertragen. Das
modulierte Trägersignal
wird als Licht oder Funkfrequenz (RF) in die Atmosphäre als kabellose
Kommunikation ausgestrahlt oder wird als Licht oder Radiofrequenz über Übertragungskabel
bei einer verkabelten Kommunikation übertragen. Falls das modulierte
Trägersignal
als Licht übertragen
wird, wird es über
ein Glasfaserkabel übertragen,
Wenn das modulierte Trägersignal
als RF übertragen
wird, wird es über
ein Kabel, wie zum Beispiel einen Koaxialkabel oder ein twistet
Pair zweifach verkabeltes Kabel übertragen.
-
Die
476 digitalisierten Samples, die einen Rahmen der digitalisierten
Samples zusammensetzen, stellen 119 Samples einer Stereomusikdarstellung
oder auch 2.479 Millisekunden der Darstellung dar. Die Übertragungsfrequenz
des modulierten Trägersignals
in der bevorzugten Ausführungsform
ist 2.0 MHz. Somit sind für
die Übertragung
von 476 digitalisierten Samples, die mit der Timing-Präambel dem
Start-Flag-Signal,
dem ECC Codewort und dem Kommando und Kontrollbyte (493 Byte) versehen sind,
1.972 Millisekunden notwendig, um diese abzuschließen. Der
Transmitter überträgt dann
nicht oder ist in einem Idle-Zustand für 20,5% der Zeit. Dies reduziert
die Wahrscheinlichkeit, dass ein Burst oder ein Rauschen mit der Übertragung
interferiert, wenn die Übertragungsfrequenz
erhöht
wird oder die Periode des Bursts des digitalisierten Samples verringert wird;
reduziert man die Zeit der Übertragung
und wird dadurch die Idle-Zeit erhöht, führt dies zu einer weiteren
Verbesserung der Wahrscheinlichkeit, dass keinerlei Interferenzen
auftreten.
-
Das
modulierte Trägersignal,
das über
das Kommunikationsmedium 345 übertragen wird, wird zum Empfänger 300 weitergeleitet.
Der Receiver/Empfänger
stellt die modulierten Trägersignale durch
Konvertieren der Licht oder RF-Signale in elektrische Signale wieder
her. Das modulierte Trägersignal
wird dann demoduliert, um den übertragenden Rahmen
der Gruppe von digitalisierten Samples des Analogsignals wiederherzustellen.
-
Der
Empfänger
der Erfindung extrahiert keine Übertragungszeit
vom modulierten Trägersignal zur
Synchronisation des Empfängers 300 mit
dem Transmitter 395. Der Empfänger 300 weist eine
Uhr auf, die unabhängig
von der Transmitteruhr ist. Die Empfängeruhr wird spezifiziert als
nominal-identisch mit der Transmitter-Uhr, jedoch wird aufgrund
der Toleranz und der Phasendifferenzen zwischen den zwei Uhren das
empfangene modulierte Trägersignal
nicht immer korrekt empfangen und verursacht somit Fehler.
-
Um
die Fehler zu minimieren, stellt der Empfänger das modulierte Trägersignal
wieder her, um den Übertragungsrahmen
des digitalisierten Samples des analogen Signals durch Oversampling
der modulierten Trägersignale
zu extrahieren. Oversampling spürt
den logischen Level in einer Rate auf, der relativ gesehen ein großes vielfaches
der Frequenz des Trägersignals
ist. Wenn eine relative große
Anzahl von Oversampling Ergebnisse anzeigt, dass eine Serie von
Samples, die einen entgegengesetzen logisches Level nach einem logischen
Levels, im moduliert Trägersignal
empfangen wurden, wird ein Start-Evaluationspunkt
beliebig angenommen und jede darauf folgende Evaluation erfolgt
mit der Frequenz des modulierten Trägersignals nach dem willkürlich angenommenen
Evaluationspunkt. Die evaluierten Daten werden mit der erwarteten
Timing-Präambel
verglichen. Falls ein Missverhältnis zwischen
den evaluierten Daten und der erwarteten Timing-Präambel auftritt,
wird der Startevaluationspunkt angepasst und die Daten erneut ausgewertet. Dieser
Prozess wird wiederholt bis die Timing-Präambel vom empfangenden modulierten
Trägersignal erlangt
wird.
-
Wenn
die gesamte Timing Präambel
dann korrekt detektiert wurde, wird das Timing der Wiederherstellung
bestimmt und entsprechend festgehalten. Sobald das Empfangstiming
in Bezug zum empfangenen modulierten Trägersignal festgehalten wurde, wird
das Start-Flag-Signal
vom empfangenen modulierten Trägersignal
gesucht. Falls das Start-Flag-Signal nicht gefunden wird, wird der
Rahmen als unzulässig
gekennzeichnet und wird auf einen Nulllevel gebracht. Falls das
Start-Flag-Signal zum empfangenen modulierten Trägersignal bestimmt werden kann, wird
der Übertragungsrahmen
dann vom empfangenen modulierten Trägersignal wieder hergestellt.
-
Die 11 zeigt
einen vollständigeren Überblick über die
Auswahl der Evaluationspunkte, um das Festlegen des Timings des
Empfängers 300 mit dem
empfangenen modulierten Trägersignal 750 zu bestimmen.
Die wiederhergestellte Uhr 755 weist eine Frequenz oder eine
Samplingrate auf, die für
die bevorzugte Ausführungsform
mit den Faktor sechs in Bezug auf die Frequenz des Trägersignals 760 aufweist.
Die Timinguhr 755 setzt die Samplingzeit des modulierten
Trägersignals 755.
Die wiederhergestellten Daten 765 sind der logische Level
des modulierten Trägersignals 750 zur
Samplingzeit der Timingzeit 750. Wie bereits oben beschrieben,
fängt man mit
dem ersten Logiklevel nach dem entgegengesetzten Logiklevel (Logiklevel
0 in diesem Falle) an zu zählen,
um den willkürlichen
Evaluationspunkt 750 zu etablieren. Die nachfolgenden Evaluationspunkte
werden dann mit der Rate des Trägersignals 760 übereinstimmen
oder in diesem Fall, bei jedem sechsten Auftreten, der Timinguhr 755.
-
Es
ist für
den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass die Frequenz
der Timinguhr um einem mehrfachen Faktor der Frequenz des Trägersignals 755 modifiziert
werden kann, was jedoch weiterhin im Schutzumfang der Erfindung
bleibt.
-
Der
wiederhergestellte Übertragungsrahmen wird
dann im Empfänger 300 demoduliert,
um die rohen non-return kodierten Daten der digitalisierten Samples
von dem Pulspositionsmodulationscode des Übertragungsrahmens zu extrahieren.
-
Der
Pulspositionsmodulationscode des Übertragungsrahmens wird dann
rekonvertiert, wie in 7 beschrieben, in rohe non-return
kodierten Daten des digitalisierten Samples, um den Übertragungsrahmen
wiederherzustellen.
-
Die
interleavten, digitalisierten Samples des Analogsignals und der
ECC Code werden dann überprüft und jegliche
interleavten, digitalisierten Samples, die während der Übertragung korrumpiert wurden,
werden dann korrigiert.
-
Die
ECC-Überprüfung und
die Korrektur verwendet das Reed-Solomon-Fehlerkorrekturverfahren, das wohlbekannt
ist. In der bevorzugten Ausführungsform
sind 8 Symbole oder Bytes in jeder Gruppe der 238 mehr signifikanten
Bytes 810 und 820 der 8 plus einem
Kommando und Kontroll-Byte korrigierbar. Das Verfahren zur Vervollständigung
der ECC Überprüfung und
-Korrektur beginnt mit der Berechnung der Sybole, die einen Fehler
in der Gruppe der am meisten signifikanten Bytes 810 und 820 anzeigen.
Für die
Gruppe der signifikantesten Bytes 820 und 820 mit
Fehlern wird Berlekamp's
iterativer Algorithmus eingesetzt, um den Fehler lokal polynomial
zu finden. Die Chien Suchmethode wird dann verwendet, um die Fehlerquelle
lokal polynomial zu bestimmen und der Forney Algorithmus wird verwendet,
um die Fehlermagnituten zu berechnen, um die korrekten Daten zu
rekonstruieren. Falls mehr Fehler vorhanden sind, als sie durch
das Reed-Solomon-Fehlerkorrekturverfahren korrigier bar sind, im Falle
der bevorzugten Ausführungsform
8 Bytes, wird die nicht korrigierbare Gruppe der am meisten signifikanten
Bytes 810 und 820 für eine Weiterbearbeitung identifiziert,
um diese Fehler zu verschleiern.
-
Die
digitalisierten Samples des Analogsignals werden dann dahingehend
identifiziert, ob sie nicht korrigierbare Fehler aufweisen und ihre
angrenzenden korrekten digitalisierten Samples werden dann kombiniert,
um eine Schätzung
der Magnitude der Samples des analogen Signals zu interpolieren. Es
ist im Allgemeinen bekannt, dass angrenzende Samples nicht sehr
groß in
ihrer Magnitude abweichen und dass die Interpolation zwischen den
angrenzenden Samples jegliche nicht wiederherstellbaren Fehler abdeckt
bzw. überdeckt.
Bei Audioanwendungen wird die Empfindung des Klanges nicht beeinträchtigt auch
wenn es hochfrequente Verzerrungen geben kann.
-
Falls
Rahmen der digitalisierten Samples des Analogsignals nicht korrigierbare
oder nicht verdeckbare Fehler aufweisen oder falls Rahmen der empfangenen
modulierten Trägersignale
als unzulässig
erklärt
wurden, werden solche Rahmen langsam lautlos gestellt, um jegliche „Clicks" von den unwiderherstellbaren
Fehlern zu vermeiden. Das weiche Stummschalten verwendet ein Hanning
Window, um die Rahmen der digitalisierten Samples der Analogsignale
angrenzend zu den Rahmen, die unkorrigierbare Fehler oder nicht
kaschierbare aufweisen oder die unzulässig sind zu gewichten, um
die Amplitude der angrenzenden Rahmen zu gewichten, um langsam die
Amplitude der Analogsignale auf einen Nullwert zu reduzieren.
-
Weiterhin
wird das Stummschalten durch die Programmierung einer Verzögerung der
auf die Null folgenden Digitalisierungssamples des Analogsignals
erreicht. Das erstreckende Nun der folgenden digitalisierten Samples
des Analogsignals verhindert wiederholte Interferenzen von solchen
Quellen, wie Infrarotfernbedienungen für Fernseher, Videorecorder
und andere Audiosysteme. Die Infrarotfernbedienungen senden einen
Burst von Daten, der von 0,2–1,0
Sekunde dauern kann.
-
Jeder
Rahmen von digitalisierten Samples des Analogsignals muss eine konstante
Anzahl von digitalisierten Samples verwalten. Trotz des Verfahrens
des Oversampling, wie es oben beschrieben wurde, zeigt der Unterschied
der Zeit zwischen dem Transmitter 395 und Empfänger 330 einen „Überlauf" (mehr digitalisierte
Samples in einem Rahmen empfangen) oder einem „Unterlauf" (weniger digitalisierte Samples in
einem Rahmen empfangen) der digitalisierten Samples, die in einem Übertragungsrahmen empfangen
werden. Ein Überlauf
verursacht, dass mehr digitalisierte Samples in einem Übertragungsrahmen übertragen werden,
während
ein Unterlauf verursacht, dass weniger digitalisierte Samples in
einem Übertragungsrahmen
empfangen werden. Der Empfänger überwacht
den Jitter oder die Falschausrichtung zwischen den Frequenzen des
Trägersignals
und der Frequenz des Übertragungsrahmens, um
diejenigen Rahmen der digitalisierten Samples zu detektieren, die
entweder einen Überlauf
oder einen Unterlauf aufweisen. Wenn ein Überlauf oder ein Unterlauf
auftritt, interpoliert der Empfänger 300 oder dezimiert
den Rahmen der digitalisierten Samples, um die feste Anzahl von
digitalisierten Samples in einem Rahmen sicherzustellen.
-
Die
Rahmen der digitalisierten Samples des Analogsignals 390 werden
an einen externen Schaltkreis für
die weitere Bearbeitet geleitet oder werden in der entsprechenden
Reihenfolge formatiert, um sie dann zum Digital-zu-analog Konvertern 370 und 375 zu
transferieren. Die digitalisierten Samples des Analogsignals 370 des
linken Kanals L werden zum Digital-zu-analog-Konverter 370 transferiert,
um das Analogsignal 380 für den linken Kanal L zu reproduzieren.
Diejenigen digitalisieren Samples des rechten Kanals R werden zum
digital-zu-analog-Konverter 375 transferiert,
der wiederum das analoge Signal 385 für den rechten Kanal R reproduziert.
-
Die 4 zeigt
das Übertragungssystem 395 der
vorliegenden Erfindung. Die analoge Quelle 305, wie sie
oben beschrieben wurde, stellt linkskanalige und rechtskanalige
analoge Signale bereit. Die Analog-zu-digital-Konverter 315 und 320 sampeln
jeweils den linken Kanal L und den rechten Kanal R der Analogsignale
und erzeugen digitalisierte Samples der Analogsignale. Zusätzlich stellt – wie oben
beschreiben – die
digitale Quelle 310 digitalisierte Samples des Analogssignals
bereit.
-
Die
digitalisierten Samples des Analogsignals von der digitalen Quelle 310 werden
zum Digitalreceiver 400 transferiert. Der Digitalreceiver 400 erlangt
die digitalisierten Samples mit einer Samplingrate, mit der sie
auf der digitalen Quelle bereitgehalten werden (im Allgemeinen 44,1
kHz für
eine CD und MP3, 48k Hz für
einen DAT und DVD und 32 kHz für
einen DSR). Die digitalisierten Samples des Analogsignals werden
dann zum variablen Samplingraten-Konvertierer 405 (VSR)
transferiert. Der VSR-Konvertierer 405 modifiziert die
digitalisierten Samples des Analogsignals zu digitalisierte Samples des
Analogsignals, die in einer festen Rate gesampelt sind. In der bevorzugten
Ausführungsform
ist die feste Rate 48 kHz. Somit werden die digitalisierten Samples
für CDs
von einer Samplingrate von 44,1 kHz zu einer Samplingrate von 48
kHz modifiziert. Alternative Ausführungsformen verwenden eine
feste Rate von 44,1 kHz.
-
Ein
Verfahren, um dies zu erreichen, liegt darin, die digitalisierten
Samples des Analogsignals zu einem Digital-zu-analog-Konverters
zu senden, um das ursprüngliche
Analogsignal zu reproduzieren. Das reproduzierte Analogsignal ist
dann eine Eingabe für
einen Analog-zu-digital-Konverter,
der die reproduzierten Analogsignale in einer festen Rate oder mit
48 kHz für
die bevorzugte Ausführungsform
sampelt. In einer alternativen Ausführungsform kann die feste Rate
einer anderen Frequenz, wie zum Beispiels 44,1 kHz sein.
-
Die
digitalisierten Samples des Analogsignals werden dann von Analog-zu-Digital-Konvertern 315, 320 oder
den variablen Samplingraten-Konvertern durch den Übertragungsdatenpuffercontroller 410 zum Übertragungsdatenpuffer 415 transferiert.
-
Der Übertragungsdatenpuffercontroller 410 kontrolliert
den Zugriff auf und das Erlangen von Übertragungsdatenpuffer 415 der
digitalisierten Samples des Analogsignals. Der Übertragungsdatenpuffer 415 ist
ein Random Access Memory (RAM). In der bevorzugten Ausführungsform
ist der Übertragungsdatenpuffer 415 ein
statisches RAM. Es sind jedoch auch andere Speicherstrukturen, wie
zum Beispiel dynamische RAM (DRAM) oder synchrone DRAM für den Übertragungsdatenpuffer 415 einsetzbar,
so dass dadurch immer noch die Erfindung abgedeckt wird.
-
Nimmt
man nun Bezug auf 8, so wird die Struktur des Übertragungsdatenpuffers 415 und
die Zuordnungen der Komponentenbytes der digitalisierten Samples
der analogen Signale beschrieben. Der Übertragungsdatenpuffer 415 ist
in Gruppen von Pufferblöcken
segmentiert. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es drei Pufferblocks,
Puffer 1 850, Puffer 2 870 und Puffer 3 890.
Die digitalisierten Samples des Analogsignals sind in jedem Puffer
platziert, wie oben beschrieben, mit 328 weniger signifikanten Bytes
der geraden, bestimmten, digitalisierten Samples 810 des
analogen Signals, die die ersten Adresssegmente 852 des
ersten Pufferblocks 850 beanspruchen. Die am meisten signifikanten
Bytes der geraden bestimmten digitalisierten Samples 815,
das Kommando und Kontrollbyte 830 und der ECC Code 840 belegen
das zweite Adresssegment 854 des ersten Pufferblocks 850.
Die 238 weniger signifikanten Bytes der ungeraden bestimmten digitalisierten Samples 820 belegen
das dritte Adresssegment 856 des ersten Pufferblocks 850.
Die am meisten signifikanten Bytes oder ungeraden bestimmten digitalisierten
Samples 825 belegen das vierte Adresssegment 858 des
ersten Pufferblocks 850. Diese Struktur erlaubt das Interleaving
der digitalisierten Samples, um eine Korrektur oder eine Verdeckung
von Fehlern während
der Übertragung
zu ermöglichen.
-
Zusätzliche
Rahmen bzw. Frames der digitalisierten Samples sind in ähnlicher
Weise im Pufferblock 2 870 und im Pufferblock 3 890 in
der gleichen organisierten Form, wie oben für den Pufferblock 1 850 beschrieben,
abgelegt. Dies erlaubt den Betrieb (Empfangen externer Quellen 305 und 310,
ECC Codierung und Übertragung)
in paralleler Weise.
-
Jede
der Gruppen der am meisten signifikanten Bytes 815 und 820 und
der Kommando- und Controll Bytes 830 und 840 werden
vom Übertragungsdatenpuffer 415 über den Übertragungsdatenpuffercontroller
gelesen und zum Reed-Solomon-Fehlerkorrekturencodierer 420 übertragen.
Der ECC Encoder 415 erzeugt den Symbolcode, der mit einer
Galois Field GF (28) zusammen arbeitet.
Jedes Symbol ist ein Byte, wie bereits oben beschrieben, und erlaubt es,
dass 8 Bytes korrigiert werden können.
-
Die
ECC Codes 840 und 845 werden entsprechend an die
am meisten signifikanten Bytes 815, 825 der geraden
und ungeraden bestimmten digitalisierten Samples 800 und 805 im
zweiten Adresssegment 854 und im vierten Adresssegment 858 angehängt.
-
Die
interleavten digitalisierten Samples werden dann von jedem Pufferblock 850, 870 und 890 des Übertragungsdatenpuffers 415 individuell
durch den Übertragungsdatenpuffercontroller 410 zum Rahmenformatierer 425 transferiert.
Der Rahmenformatierer hängt
die Timingpräambel 620 und 630 und das
Start Flag Signal 625 und 635 gemäß der 6 an,
um Unterrahmen für
jeden Übertragungsrahmen 605 der
interleavten Gruppen von digitalisierten Samples des Analogsignals
zusammen zu setzen.
-
9 zeigt
das Zugriffs- und Zurückgewinnungsmuster
des Übertragungsdatenpuffers 415 der 4 über einen
Zeitraum. Die erste Gruppe der digitalisierten Samples vom Analog-zu-digital-Konvertern 305 oder
der digitalen Quelle 310 werden im ersten Pufferblock 850 zum
ersten Zeitsegment 900 gespeichert. Die zweite Gruppe der
digitalisierten Samples vom Analog-zu-Digital Konverter 305 oder der
digitalen Quelle 310 werden im zweiten Pufferblock 570 während des
zweiten Zeitsegmentes 905 gespeichert. Während des
zweiten Zeitsegments 905 greift der ECC Encoder 420 auf
den ersten Pufferblock 850 zu, erzeugt die ECC Codes 840 und 845 und
speichert die ECC Codes 840 und 845 im ersten Pufferblock 850.
Im dritten Zeitsegment 910 wird eine dritte Gruppe von
digitalisierten Samples im dritten Pufferblock 890 gespeichert,
die ECC Codes werden generiert und im zweiten Pufferblock 870 gespeichert und
die erste Gruppe der digitalisierten Samples mit den angehängten ECC
Codes werden zum Rahmenformatierer 420 transferiert und
dann weiterübertragen.
Während
des vierten Zeitsegmentes 915 wird eine vierte Gruppe von
digitalisierten Samples in dem ersten Pufferblock 850 plaziert,
die Gruppe der digitalisierten Samples im zweiten Pufferblock 870 werden
weitergeleitet für
die Übertragung,
und der ECC Code für
die Gruppe der digitalisierten Samples im dritten Pufferblock 890 wird
erzeugt und im dritten Pufferblock 890 gespeichert.
-
Dieses
Muster des Speicherns und des Zugreifens auf den Übertragungsdatenpuffers 415 erfolgt
weiterhin für
die folgenden Segmente 920, 925 und erzwingt einen
simultanen Zugriff und ein simultanes Speichern in den Pufferblocks 850, 870 und 890.
Der Übertragungsdatenpuffercontroller 410 muss
entsprechend den Zugriff und auch das Speichern abwägen, um
sicherzustellen, dass keine Konflikte entstehen.
-
Vom
Rahmenformatierer 425 wird der formatierte Übertragungsrahmen
zum Pulspositionsmodulator 430 übertragen. Der Pulspositionsmodulator 430 codiert
jedes Paar von Bits des Übertragungsrahmens,
wie oben in 7 beschrieben. In der bevorzugten
Ausführungsform
ist die Frequenz des Trägersignals
durch den den der Übertragungsrahmen moduliert
wird zumindest 2.0 MHz.
-
Wie
bereits oben beschrieben, ist die Zeitperiode des Audiosignals,
das durch den Übertragungsrahmen
dargestellt wird, 2,479 Millisekunden, und bei einem Trägersignal
mit 2 MHz hat jeder Übertragungsrahmen
eine Dauer von 1,972 Millisekunden. Wie bereits oben beschrieben
wurde, wird die Burstübertragung 435 aktiviert,
um das modulierte Trägersignal
zu übertragen.
In der bevorzugten Ausführungsform
diese Erfindung ist der Burst-Transmitter 435 ein
Switching Schaltkreis bzw. Anschalt- und Ausschalt-Schaltkreis,
der eine Licht emittierende Diode 445 aktiviert und deaktiviert,
um Licht in die Atmosphäre
zu senden, was in diesem Fall als Kommunikationsmedium 345 dient.
-
Wie
oben ausgeführt
wurde, kann das Medium 345 verkabelt oder kabellos sein.
Bei dem verkabelten Kommunikationsmedium kann Glasfaser-, Koaxial-Kabel
oder zweikabeliges Twisted-Pairkabel eingesetzt werden. Der Bursttransmitter 435 kann entweder
Licht oder RF-Signale in das verkabelte oder kabellose Kommunikationsmedium 345 übertragen.
-
Der
Uhrschaltkreis 440 stellt die notwendigen Timingsignale
der Analog-zu-Digital-Konverter 315 und 320 zur
Verfügung,
um eine feste Rate von 48 kHz (oder eine alternative feste Rate
von 44,1 kHz) zu sichern. Der Zeitschaltkreis 440 stellt
die notwendigen Timingsignale bereit, um die digitalisierten Samples
des Analogsignals, die mit Raten anders als die festen Raten konvertiert
wurden, in die digitalisierte Samples des analogen Signals zu konvertieren,
die mit festen Raten gesampelt sind.
-
Der
Uhrschaltkreis 440 erzeugt dass 2 MHz Trägersignal
und transferiert es zum Pulspositionsmodulator 340, um
das modulierte Trägersignal
zu erzeugen, das als Eingang für
den Burst-Transmitter 435 dient.
-
Der
Zeitschaltkreis 440 ist ein fest-frequenter Zeiterzeugungsschaltkreis,
der den Bedarf für
ein phasen-gelockten Kreisoszillator sowohl am Transmitter 395 als
auch am Empfänger 300 der 4 eliminiert.
-
Die 5 ist
eine Beschreibung des Empfangsystems 300 der vorliegenden
Erfindung. Das modulierte Trägersignal
wird auf dem Kommunikationsmedium 345 zu einem Empfänger 505 transferiert,
der das modulierte Trägersignal
wiederherstellt. In der bevorzugten Ausführung wird das Licht, das durch
die Atmosphäre
transferiert wird, auf eine lichtempfindliche Diode 500 aufschlagen.
Veränderungen in
der lichtempfindlichen Diode 500 werden erkannt und im
Receiver 500 verstärkt,
um das modulierte Trägersignal
wieder zu erlangen. Der Receiver 505 bzw. Empfänger greift
das modulierte Trägersignal auf
und vervollständigt
die Wiederherstellung durch Oversampling des modulierten Trägersignals,
um die Gruppe der digitalisierten Samples des Analogsignals, wie
oben in 11 beschrieben wurde, zu erfassen.
Der Demodulator 510 konvertiert die pulspositionsmodulierten
digitalisierten Samples des rohen Non-return-to-Zero kodierten Daten
der digitalisierten Samples wie oben in 7 beschrieben.
-
Die
demodulierten digitalen Samples haben nun das Rahmenformat der interleavten
digitalisieren Samples der 8 und werden
nun vom Demodulator 510 durch Empfangsdatenpuffercontroller 550 zum
Empfangsdatenpuffer 520 transferiert.
-
Der
Empfangsdatenpuffer 520 ist, wie der Empfangsdatenpuffer 415 der 4,
strukturiert. Der Empfangsdatenpuffer 520 ist ein Random
Access Memory, welches in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein statisches RAM ist. Es kann jedoch auch andere Speicherstrukturen wie
DRAM oder sychrones DRAM als Empfangsdatenpuffer 520 verwendet
werden, was immer noch im Bereich der vorliegenden Erfindung liegt.
-
Die
Struktur des Empfangsdatenpuffers 520 ist identisch zu
der des Übertragungsdatenpuffers 415,
wie er in 8 beschrieben wurde. Der Empfangsdatenpuffer 520 weist
die Gruppen von Pufferblöcken 850, 870 und 890 auf.
Jeder der Pufferblöcke 850, 870 oder 890 weist
Adresssegmente 852, 854, 856 oder 858 auf,
um den Rahmen der interleavten digitalisierten Samples des analogen
Signals aufzunehmen.
-
Die
am meisten signifikanten Bytes der gerade bestimmten Samples des
Analogsignals 815 und die am meisten signifikanten Bytes
der ungerade bestimmten Samples des Analogsignals 825 werden unter
Berücksichtigung
der angefügten
ECC-Codes 840 und 845 durch den Empfangsdatenpuffercontroller 515 vom
Empfangsdatenpuffer 520 erlangt und zum Reed-Solomon-EEC-Decoder 525 transferiert. Der
Reed-Solomon-ECC-Decoder 525 überprüft und korrigiert die am meisten
signifikanten Bytes der gerade und ungerade bestimmten digitalisierten
Samples 815, 825, unter Verwendung des Reed-Solomon-ECC-Verfahrens,
wie es bereits oben beschrieben wurde. Die korrigierten am meisten
signifikanten Bytes der geraden und ungerade bestimmten digitalisierten
Samples 815, 825 werden über den Empfangsdatenpuffercontroller 515 im
Empfangsdatenpuffer 520 gespeichert. Diejenigen der geraden
und ungeraden am meisten signifikanten Bytes der digitalisierten
Samples mit einem nicht korrigierbaren Fehler (mehr als 8 Bytes
weisen einen Fehler auf, wie oben beschrieben) werden identifiziert
und für
eine weitere Bearbeitung zur Verdeckung der Effekte der Fehler des
reproduzierten analoge Signals bearbeitet.
-
Diejenigen
der digitalisierten Samples, die identifiziert wurden, dass sie
nicht korrigierbare Fehler haben, werden zusammen mit ihren angrenzenden
korrekten digitalisierten Samples des analogen Signals vom Empfangsdatenpuffer 520 bestimmt
und werden durch den Empfangsdatenpuffercontroller 515 zum
Blockwiederherstellungsschaltkreis 530 transferiert. Der
Blockwiederherstellungsschaltkreis 530 interpoliert eine
Schätzung
der nicht korrigierbaren digitalisierten Samples von den angrenzenden
digitalisieren Samples des Analogsignals, um die nicht korrigierbaren
Fehler in den digitalisieren Samples zu verdecken. Die bevorzugte
Ausführungsform
verwendet eine lineare Interpolation zwischen den angrenzenden digitalisierten
Samples, um eine einfache Hardware-Implementierung zu ermöglichen.
Es ist zu beachten, dass auch komplexe Interpolationsverfahren teil
dieser Erfindung sein können.
-
Die
interpolierte Schätzung
der korrekten Magnitude des nicht korrigierbaren digitalisierten Samples
wird vom Blockwiderherstellungsschaltkreis 530 über den
Empfangsdatenpuffercontroller 515 transferiert, um an der
gleichen Stelle wie das nicht widerherstellbare digitalisierte Samples
innerhalb des Empfangsdatenpuffers 520 gespeichert zu werden.
-
Jegliche
der digitalisierten Samples, die Fehler haben, die nicht korrigierbar
und nicht-verdeckbar sind,
werden für
das weiche Stummschalten identifiziert.
-
Diejenigen
Pufferblocksegmente, die unzulässige
Rahmen oder unkorrigierbare und nicht verdeckbare digitalisierte
Samples aufweisen, werden zum Softmuting-Schaltkreis 535 mit
einer Anzahl von angrenzenden Rahmen der digitalisierten Samples des
anlogen Signals transferiert. Der Softmuting-Schaltkreis 535 wendet
ein Hanning-Fenster auf die Rahmen der digitalisierten Samples an,
um die Rahmen, die angrenzen zum unzulässigen Rahmen oder Rahmen mit
unkorrigierbaren und nicht kaschierbaren Fehler sind, zu gewichten,
um ein „Clicking"-Geräusch, wie
es oben beschrieben wurde, zu eliminieren.
-
Der
Jittertracking-Schaltkreis 545 vergleicht ein Blockübertragungssignal
mit dem Sampling-Timing
des Empfängers 505,
um eine Fehlausrichtung zwischen dem Blockübertragungstimingsignal und dem
Sampling-Timing des Empfängers 505 zu
identifizieren, das den oben beschriebenen Überlauf oder Unterlauf der
digitalisierten Samples innerhalb eines Rahmens anzeigt. Das Blockübertragungstiming zeigt
eine Grenze zwischen der Gruppe der angrenzenden Rahmen der digitalisierten
Samples des Analogsignals auf. Der Synchronisationsschaltkreis 540 stellt
eine Anpassung des Sampling-Timings
mit dem Empfänger 505,
falls notwendig, bereit. Der Synchronisationsschaltkreis 505 erlangt
weiterhin einen Rahmen der digitalisierten Samples und interpoliert
oder dezimiert jeglichen Überlauf
oder Unterlauf der digitalisierten Samples im Rahmen, um die korrekte
Anzahl von digitalisierten Samples des Analogsignals innerhalb des
Rahmens bereitzustellen.
-
Jeder
Rahmen der digitalisierten Samples des Analogsignals, wird dann
vom Empfangsdatenpuffer 520 durch den Empfangsdatenpuffercontroller 515 zum
Datenausgabeinterface 550 übertragen. In der bevorzugten
Ausführungsform
ist das Datenausgabeinterface das I2S Interface,
das bekannt ist aus dem Stand der Technik für digitale Audioübertragung. Das
Datenausgabeinterface 550 transferiert die digitalisierten
Samples des analogen Signals zu den Digital-zu-analog Konvertern 370 und 375.
Die Digital-zu-analog-Konverter/Wandler 370 und 375 reproduzieren
die Analogsignalausgabe 380 für den linken Kanal L und die
Analogsignalsausgabe 385 für den rechten Kanal R. Das
Datenausgabeinterface stellt ebenfalls den Rahmen der digitalisierten
Samples in einem digitalen Format 390 für die weitere Bearbeitung durch
externe Schaltkreise bereit.
-
Eine
Implementierung der bevorzugten Ausführungsform des empfangenen
Systems 300 ist ein tragbares entferntes System für Kopfhörer, um
das Audiosignal zu reproduzieren. Bei dieser Anwendung muss das
Empfangssystem deaktiviert werden, wenn es nicht benutzt wird. Der
Strommanagement-Schaltkreis 565 erkennt, wenn keine Rahmen
der digitalisierten Samples des Analogsignals für eine längere Zeit empfangen wurden.
Der Strommanagement-Schaltkreis 565 entfernt
dann die Stromversorgungsquelle vom empfangenen System. Wenn dies erfolgt
ist, wird der Softmuting-Schaltkreis 535 eingesetzt, um
einen Krach während
des Abschaltens der Stromspannungsversorgung zu verhindern.
-
Der
Empfangszeitschaltkreis 560 stellt ein Oversampling-Timingsignal
dem Empfänger 505 zur Verfügung, um
das modulierte Trägersignal
wiederherzustellen und um das Empfangssystem 300 einzustellen,
um die Wiederherstellung des modulierten Trägersignals sicherzustellen.
Wie bereits oben beschreiben wurde, ist die Zeit des Empfangszeitschaltkreis 560 nominell
identisch zur Zeit des übertragenden
Systems 440 der 4. Jegliche Unterschiede im
Empfangsuhrschaltkreis 560 und dem übertragenden Uhrschaltkreis 440 sind
Toleranzen und Phasendifferenzen der beiden Schaltkreise, die erkannt
werden und im Jittertracking-Schaltkreis 545 and dem Synchronisationsschaltkreis 540 korrigiert
werden.
-
Das
Kommando- und Kontrollbyte 830 und 840 der 8 umfasst
Kommando- und Kontrolldaten, die über den Empfangspuffer 520 der 5 zugreifbar
sind. Der Kommando- und
Kontrollschaltkreis 550 weist eine externe Verbindung (nicht
gezeigt) mit einem Interface zu einem externen Schaltkreis auf.
Der Kommando- und Kontrollschaltkreis greift auf den Kommando- und
Kontrollschaltkreis im Empfangspuffer zu, dekodiert die Kommandokontroll-Bytes
und transferiert die entsprechenden Kommando- und Kontrollsignale
zum externen Schaltkreis. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die externe Verbindung ein serielles Interface, um eine Lautstärkenkontrolle
mit einem entfernten Lautsprecher zu ermöglichen oder für eine Textübertragung für ein Anzeigedisplay
genutzt zu werden.
-
Für den Fachmann
auf diesem Gebiet ist es schnell ersichtlich, dass viele der Funktionen
des Übertragungssystem 395 der 4 und
des Empfangssystems 300 der 5 als Verfahren
ausgebildet sein können,
die innerhalb eines Computersystems, wie zum Beispiels einem Mikroprozessor,
einem digitalen Signalprozessor oder einem Mikrocontroller ausgeführt werden
können.
Die 11 und 12 zeigen
einen Überblick
des Verfahrens zur Übertragung
von digitalen Samples eines Analogsignals, Empfangen des digitalisierten
Samples des Analogsignals und Reproduzieren des Analogsignals.
-
Das
Verfahren zum Übertragung
beginnt mit dem Empfangen 1100 der digitalisierten Samples des
Analogsignals. Die digitalisierten Samples haben das Format, wie
durch den internationalen Standard, für das S/PDIF Format bestimmt
wurde. Diese digitalisierten Samples, die bei einer Samplingrate,
die anders als die feste Rate der vorliegenden Erfindung ist, gesampelt
wurden, müssen
in digitalisierte Samples konvertiert werden 1115, die
mit einer festen Rate gesampelt wurden. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die feste Rate 48 kHz und in der alternativen Ausführungsform
ist die feste Rate 44,1 kHz.
-
Alternativ
zum Empfangen 1100 der digitalisierten Samples von einer
digitalen Quelle, wie zum Beispiel einer CD, MP3, DAT, DVD usw.
ist das Empfangen 1110 der Analogsignale und das Durchführen einer
Analog-zu-Digital-Konvertierung 1120 mit einer festen Rate,
um digitalisierte Samples des Analogsignals zu erzeugen. Das Analogsignal
kann unterschiedliche Kanäle
aufweisen. So hat zum Beispiel das Analogsignal für Stereo-Audio
einen linken Kanal und einen rechten Kanal. Jeder Kanal wird separat von
analog zu digital konvertiert 1120, um einen linken Kanalsatz
von digitalen Samples und einen rechten Kanalsatz von digitalen
Samples zu bilden.
-
Die
digitalen Samples des Analogsignals werden in einem Puffer gespeichert 1125 und
in einer interleavten Struktur nach 8 organisiert.
Wie in 8 beschrieben, werden die am wenigsten signifikanten
Bytes der gerade bestimmten digitalisierten Samples in einem ersten
Segment des Puffers platziert. Die am wenigsten signifikanten Bytes
des linken Kanalsatzes der digitalisierten Samples werden mit dem
rechten Kanalset der digitalisierten Samples innerhalb des ersten
Segments alternierend angeordnet. Die am meisten signifikanten Bytes
des alternierenden linken und rechten Kanalsets der gerade bestimmten
digitalisierten Samples werden im zweiten Segment des Puffers platziert.
Die am wenigsten signifikanten Bytes des alternierenden linken Kanals und
rechten Kanals der ungeraden bestimmten digitalisierten Samples
werden in einem dritten Segment des Puffers platziert. Die am meisten
signifikanten Bytes des alternierenden linken Kanals und rechten Kanals
der ungeraden bestimmten digitalisierten Samples werden im vierten
Segment des Puffers platziert. Diese Struktur interleavt/versetzt
die digitalisierten Samples, so dass angrenzende Samples separiert
wurden, um die Wahrscheinlichkeit eines Fehlerzustandes zu reduzieren,
der vollständig
Gruppen von digitalisierten Samples unterbricht, so dass die Fehler,
die auftreten, korrigiert und abgeschwächt werden können. Um
eine parallele Bearbeitung der digitalisierten Samples zu erlauben,
weist der Puffer mehrere Segmente auf, um die mehrfachen Rahmen der überlappenden
Gruppen von digitalisierten Samples aufzunehmen.
-
Ein
Fehlerkorrekturcode wird erzeugt 1130 für Gruppen von digitalisierten
Samples und wird an die Gruppen des digitalisierten Samples innerhalb des
Puffers angehängt.
In der bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung wird der ECC Code erzeugt 1130 für das zweite
Segment des Puffers oder das am meisten signifikante Byte der geraden
bestimmten Samples für
das vierte Segment des Puffers oder der am meisten signifikanten
Bytes der ungeraden bestimmten Samples.
-
Die
ECC Erzeugung 1130 verwendet das Reed-Solomon-Verfahren
auf einem Codewort von 255 Bytes mit einer Galois Field GF (82), wobei 238 der am meisten signifikanten
Bytes der digitalisierten Samples und ein Kommando- und Kontrollbyte
die Daten sind, die zu schützen
sind. Der ECC Code ist 16 Bytes und stellt eine Korrektur von bis
zu 8 Bytes innerhalb des Codewortes zur Verfügung.
-
Jeder
Rahmen der Gruppe der überlappenden
digitalisierten Samples ist formatiert 1135, um einen Übertragungsrahmen
zu bilden. Der Übertragungsrahmen
ist, wie in 6 gezeigt wird, entsprechend
strukturiert. Wie in 6 beschrieben wurde, wird eine
erste Timingpräambel
und ein erstes Start-Flag-Signal vor dem gerade bestimmte digitalisierte
Sample angefügt,
um einen ersten Unterrahmen zu bilden. Eine zweite Timingpräambel und
ein zweites Start Flag-Signal werden vor den ungeraden bestimmten
digitalisierten Samples angefügt,
um einen zweiten Unterrahmen zu bilden und um den Rahmen zu komplettieren.
-
Der Übertragungsrahmen
Puls-Positions-moduliert 1145 dann ein Trägersignal.
Die Pulspositionsmodulation 1145 konvertiert die rohe Non-return-to-Zero-Kodierung
der digitalisierten Samples in die Pulpositionskodierung, wie in 7 gezeigt.
In der bevorzugten Ausführungsform
weist das Trägersignal
eine Frequenz von zumindest 2 MHz auf. Die Positionierung des Pulses
wird durch Werte von Paaren von Bits des Übertragungsrahmens bestimmt.
-
Das
modulierte Trägersignal
aktiviert dann einen Treiberschaltkreis, um das modulierte Trägersignal über ein
Kommunikationsmedium zu übertragen 1150.
Wie bereits oben beschrieben wurde, kann das Kommunikationsmedium
Kabel oder kabellos sein zur Übertragung
von entweder Licht oder Radio und Funk-Energie. Das verkabelte Kommunikationsmedium
kann ein Glasfaserkabel, ein Koaxialkabel oder ein allgemeines zweiadriges
twisted-Pair-Kabel sein.
-
Der
Burst-Transmitter 1150 überträgt dann das
gesamte modulierte Trägersignal
innerhalb einer relativ kurzen Periode, verglichen mit der Periode
des analogen Signals, umfassend den Rahmen der digitalisierten Samples.
In der bevorzugten Ausführungsform 238 sind
Samples des linken Kanals und der rechten Kanals sind in den Rahmen
enthalten. Da die Samples des linken Kanals und die Samples des rechten
Kanals parallel erzeugt wurden, werden 119 Samples des
Analogsignals oder 2.479 Millisekunden des analogen Signals übertragen.
Unter Berücksichtigung
der Frequenz des Trägersignals
von 2 MHz, wird jeder Rahmen in 1,972 Millisekunden übertragen.
Die Übertragung
ist dann 20,5% der Zeit im idle Zustand. Dies minimiert jeglichen
Effekt von Burst-Rauschen im Übertragungsmedium
und verbessert die Wahrscheinlichkeit, dass die Übertragung 1155 auch
empfangen wird. Falls die Frequenz des Trägersignals erhöht wird
oder die Periode des Bursts der digitalen Signale verringert wird,
wird die Zeit der Nichtbenutzung entsprechend steigen.
-
Das
modulierte Trägersignal
wird 1155 durch Erkennen und Verstärken des modulierten Trägersignals
empfangen. In der bevorzugten Ausführungsform wird das modulierte
Trägersignal
als Infrarotlicht 1150 übertragen,
das durch Aktivieren und Deaktivieren einer licht-emittierenden
Diode erzeugt wird, um Infrarotlicht in die Atmosphäre auszustrahlen.
Eine lichtempfindliche Diode empfängt 1155 das Infrarotlicht
und konvertiert das Infrarotlicht in elektrische Impulse, die erkannt
und verstärkt
werden. Das empfangene modulierte Trägersignal durch Oversampling
der empfangenen modulierten Trägersignale
zur Bestimmung einer Position wird wiederhergestellt, die festgelegt
wird, um das modulierte Trägersignal zu
capturen bzw. festzuhalten. Die Timingpräambel wird geprüft, um die
korrekte Feststellung der Position zu erlangen, um so die Timingpräambel korrekt herauszufiltern,
das Start Flag Signal zu ertastet und um dann den Rahmen der Gruppen
der interleavten, digitalisierten Samples wird wiederherzustellen.
-
Die
wiederhergestellten, modulierten Gruppen von interleavten digitalisierten
Samples werden demoduliert 1160, um eine rohe Non-Return
to Zero-Kodierung des digitalisierten Samples wiederherzustellen.
-
Die
Rahmen der digitalisierten Samples werden in einem Puffer, wie in 8 beschrieben,
gespeichert 1170. Die signifikantesten Bytes der gerade bestimmten
digitalisierten Samples und die signifikantesten Bytes der ungerade
bestimmten digitalisierten Samples und ihre entsprechenden ECC-Codewörter unterliegen
einem ECC-Check und einer Korrektur 1175, die durchgeführt wird,
um Fehler zu finden und innerhalb der digitalisierten Samples in
ihrem Rahmen zu reparieren. Die ECC Überprüfung und Korrektur 1175 wird
als Reed-Solomon-Verfahren,
wie es oben beschrieben wurde, durchgeführt.
-
Jegliche
Gruppe der am meisten signifikanten Bytes der gerade bestimmten
oder ungerade bestimmten digitalisierten Samples, die nicht korrigiert werden
können,
wird identifiziert, um wiederhergestellt 1185 zu werden
durch Verdecken des Fehlers. Die Gruppen werden auf das Vorhandensein
von Fehlern getestet 1180. Falls Fehler vorhanden sind, werden
die digitalisierten Samples mit Fehlern und angrenzende digitalisierte
Samples, die fehlerfrei sind, überprüft, und
eine Schätzung
der digitalisierten Samples mit Bezug zu den Fehler wird durch Interpolation
zwischen den angrenzenden digitalisierten Samples, die fehlerfrei
sind, vorgenommen.
-
Die
korrigierten und wiederhergestellten digitalisierten Samples werden
dann im Puffer an dem Platz, an dem die Samples mit Fehlern gespeichert wurden,
gespeichert 1190. Nichtwiderherstellbare Fehler werden
für das
sanfte Stummschalten identifiziert.
-
Die
Rahmen der digitalisierten Samples werden auf unzulässige Daten 1195,
unwiderherstellbare Fehler 1200 und auf Synchronität 1215 überprüft, und
zum Verschleiern an einen digital-zu-analog Konverter gesendet,
um das analoge Signal zu reproduzieren 1225. Falls die
Rahmen der digitalisierten Samples unzulässig 1195 oder unwiderherstellbar 1200 sind,
werden dann die unzulässigen
oder unwiderherstellbaren Rahmen und angrenzende korrekte Rahmen
der digitalisierten Daten sanft stumm geschaltet 1205.
Das sanfte Stummschalten 1205 wird über ein Hanning-Window auf
die unzulässige
oder nicht widerherstellbaren Rahmen digitalisierten Samples und
die angrenzenden korrekten Rahmen angewendet, um eine Gewichtung
der angrenzenden korrekten Rahmen durchzuführen, um langsam das reproduzierte
analoge Signal auf Null herunter zu bringen. Dies eliminiert den
Störeffekt,
der auftritt, falls lediglich der unzulässige oder nicht widerherstellbare
Rahmen bei einer Audioanwendung stumm geschaltet wird.
-
Während der
Widerherstellung 1155 und Demodulation 1160 des
modulierten Trägersignals
werden die Unterschiede zwischen der Frequenz des Evaluationspunkts
der Oversampling-Uhr
und des Trägersignals überwacht,
um die Synchronisation zu bestimmen. Das Jittertracking 1210 wird
getestet 1215 um sicherzustellen, dass kein Überlauf
oder Unterlauf hinsichtlich der Anzahl von Samples gegeben ist.
Falls ein Überlauf
oder Unterlauf der Rahmen der digitalen Daten festgestellt wird,
werden die Rahmen der digitalen Daten dezimiert oder interpoliert, um
die digitalisierten Samples zu synchronisieren 1220, bevor
sie konvertiert werden 1225, um sp ein analoges Signal
zu reproduzieren. Die dezimierten oder interpolierten digitalisierten
Daten stellen sicher, dass die korrekte Anzahl von digitalisierten
Samples in jedem Rahmen vorhanden sind.