DE19730702B4 - Dekorationsbahn - Google Patents
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Abstract
Dekorationsbahn
aus flexiblem Material mit einer oberen Seitenkante (10) und einer
unteren Seitenkante (11), wobei die Dekorationsbahn in mindestens
einem Bereich ihrer Fläche
durch Umfalzen entlang einer zu den Seitenkanten (10, 11) im wesentlichen
parallelen Falzkante (3) unter Bildung einer oberen Lage (14) und einer
unteren Lage (15) doppellagig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des doppellagigen Bereichs im wesentlichen parallel
zu den Seitenkanten (10, 11) eine Schnur (9) geführt ist und dass eine weitere,
zur ersten Falzkante (3) im wesentlichen parallel verlaufende Falzkante
(12) entgegengesetzter Falzrichtung zur Bildung eines Z-förmigen Doppelfalzes
vorgesehen ist, wobei die obere Lage (14) entlang der zweiten Falzkante
(12) unter Bildung der Schnurführung
zwischen den Falzkanten (3, 12) mit der unteren Lage (15) verbunden
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dekorationsbahn nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Blumensträuße dekorativ herzurichten. Neben Bändern, Rüschen und Schleifen werden die Blumensträuße häufig in durchsichtige Folie oder Dekorationspapier eingewickelt, wobei man in jüngerer Zeit dazu übergeht, die Blumensträuße nicht mehr ganz zu umschließen, sondern mit Manschetten aus Dekorationspapier oder Folie zu dekorieren. Im folgenden soll unter dem Begriff Dekorationsbahn sowohl ein Dekorationspapier als auch eine Dekorationsfolie verstanden werden. Diese Dekorationsbahnen dienen nicht der üblichen Einwickelung von Blumensträußen zum sicheren Transport, sondern der Verschönerung bzw. Verzierung des Straußes durch Umlegen einer oben offenen Manschette, wodurch die Blüten sichtbar bleiben.
- Die bekannten Dekorationsmanschetten werden üblicherweise aus einer leichten Dekorationsbahn hergestellt, welche entweder einfarbig oder gemustert sein kann. Zum Umlegen der Manschette wird ein Stück der Dekorationsbahn von einer Rolle abgezogen und abgerissen und entlang einer Seitenkante zusammengerafft. Der geraffte Teil wird anschließend um die Stiele des Blumenstraußes gelegt, wobei sich die Manschette mit dem Blumenstrauß nach oben öffnet und die Stiele umschließt. Die Manschette wird dann geschlossen und kann in eine ansehnliche Form gebracht werden, beispielsweise rund, oval, herzförmig oder in eine andere Gestaltung. Schließlich werden die offenen Enden der Manschette geeignet miteinander verbunden, entweder durch Ineinanderfalten oder durch Verkleben.
- Dieses, von Floristen häufig geübte Verpackungsverfahren ist ausgesprochen zeitaufwendig, da das Zusammenraffen der Dekorationsbahn für jede Falte eine gesonderte Handbewegung erforderlich macht. Für eine ansehnliche Verpackung des Straußes sind jedoch eine Vielzahl von Falten erforderlich. Darüberhinaus benötigt man nach dem Zusammenraffen noch eine eigene Schnur oder ein Klebeband zur Sicherung der Dekorationsmanschette um den Blumenstrauß.
- Aus dem Stand der Technik in Form der Patentanmeldung
GB 2 247 666-A DE 91 09 363 U1 ist weiterhin eine Dekorationsbahn bekannt, welche ein erstes und ein zweites Hüllblatt aufweist, die einander zugeordnet sind und zwischen denen ein Kanal für eine Schnur angeordnet ist, deren Enden aus dem Kanal herausgeführt sind. Durch Zug an den gegenüberliegenden Enden und Zusammenraffen der Dekorationsbahn entsteht eine Ziermanschette für einen Blumenstrauß. - Ausgehend von der aus der
GB 2 247 666-A - Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
-
1 eine Rolle Dekorationsbahn mit Darstellung der Abzugsrichtung (4 ); -
2 ein Stück der von der in1 dargestellten Rolle abgezogenen Dekorationsbahn; -
3 die in2 dargestellte Dekorationsbahn nach dem Zusammenraffen; -
4 die in den2 und3 dargestellte Dekorationsbahn bei Erstellung der Form zum Einlegen des Blumenstraußes; -
5 einen Blumenstrauß, eingewickelt in die in den2 bis4 dargestellte Dekorationsbahn; -
6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dekorationsbahn in schematischer Darstellung; und -
7 die in6 dargestellte Dekorationsbahn nach dem Zusammenraffen, ebenfalls in schematischer Darstellung. -
1 zeigt eine Rolle1 mit einer Dekorationsbahn, welche beispielsweise im wesentlichen aus Dekorationspapier oder aus einer Kunststoff Folie gefertigt ist. Das Flächengewicht der Dekorationsbahn liegt zwischen 20 und 50 g/m2, vorzugsweise bei etwa 30 g/m2. Die Rolle1 ist um eine Achse2 gewickelt und enthält ca. 200 m Dekorationsbahn. Die Breite der Rolle1 liegt zwischen 30 und 100 cm. Die Dekorationsbahn ist bei Verwendung von Dekorationspapier beispielsweise einfarbig oder gemustert, bei Verwendung einer Kunststoff Folie vorzugsweise transparent. In1 liegt die Rolle1 mit der Dekorationsbahn auf einem Tisch auf. In der Regel wird die Rolle1 jedoch mit ihrer Achse2 auf einer Abrollvorrichtung gelagert sein. - Die Dekorationsbahn weist eine obere Seitenkante
10 und eine untere Seitenkante11 auf, welche beide in Abzugsrichtung4 verlaufen. Sie ist entlang einer Falzkante3 längs, also in Abzugsrichtung4 , derart gefaltet und übereinandergeschlagen, daß die gegenüber der Falzkante3 liegenden Ränder5 und6 etwa deckungsgleich sind. Hierdurch weist die Dekorationsbahn eine obere Lage14 und eine etwa gleichgroße untere Lage15 auf. - Im Bereich der die untere Seitenkante
11 bildenden offenen Ränder5 und6 der Dekorationsbahn ist ein parallel zu der Seitenkante11 und damit in Abzugsrichtung4 verlaufender Kanal zur Führung einer Schnur9 vorgesehen. Dieser Kanal wird oben und unten durch die obere bzw. untere Lage (14 bzw.15 ) der Dekorationsbahn begrenzt und seitlich durch punktförmige Klebestellen13 , welche beidseits des Kanals alternierend angeordnet sind. Der Abstand der Klebepunkte13 zueinander auf der gleichen Seite des Kanals beträgt etwa 3 bis 15 cm, die Breite des Kanals liegt bei etwa 2 bis 10 cm. Die Schnur besteht vorzugsweise aus einem verrottbaren Material, beispielsweise aus Gärtnerseide. Bei Verwendung einer Kunststoff Folie als Dekorationsbahn werden jedoch vorzugsweise andere Materialien für die Schnur verwendet, welche zwar nicht verrotbar sind, aber eine gefälligeres Aussehen haben. - In
2 ist ein Stück der von der in1 dargestellten Rolle1 abgezogenen Dekorationsbahn dargestellt, und zwar unmittelbar nach dem Abziehen. Die Schnur9 ist aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung durchlaufend dargestellt, wobei anzumerken ist, daß die Schnur9 innerhalb des oben beschriebenen Kanals verläuft, also nur bei Verwendung einer Kunststoff Folie oder eines besonders dünnen Dekorationspapiers als Dekorationsbahn sichtbar ist.2 zeigt noch einmal die Klebestellen13 , welche alternierend zu beiden Seiten der Schnur9 angeordnet sind und den Schnurkanal an beiden Seiten begrenzen. -
3 zeigt die in2 dargestellte Dekorationsbahn nach dem Zusammenraffen, also nach dem Aufeinanderzubewegen ihrer in der Figur links und rechts dargestellten Enden unter Festhalten der Schnur9 . Dieses Aufeinanderzubewegen ist in4 noch einmal deutlicher dargestellt. Aus den3 und4 ist ersichtlich, daß bei Festhalten beider Enden der Schnur9 und Zusammenschieben der Dekorationsbahn auf der Schnur9 sich automatisch die gewünschten Zierfalze16 bilden, und zwar in regelmäßigem Abstand, der durch die Knickeigenschaften der Dekorationsbahn bestimmt wird. - Nach dem Zusammenschieben der Dekorationsbahn auf der Schnur
9 kann der Blumenstrauß7 , wie dies in5 dargestellt ist, in den Manschettenrohling8 eingelegt werden, und zwar mit den Stielen im Bereich der Schnur9 und mit den Blüten oberhalb der durch die Falzkante3 gebildeten oberen Seitenkante10 . Nach dem üblichen Schließen des Manschettenrohlings8 werden die aus beiden Seiten der Dekorationsbahn herausragenden Enden der Schnur9 miteinander verknüpft und festgezogen, wodurch man sich weiteres Verpackungsmaterial erspart. Im Anschluß hieran bleibt es dem Floristen vorbehalten, weitere, an sich bekannte Verzierungsarbeiten vorzunehmen. Beispielsweise kann die Manschette rund belassen oder oval, herzförmig oder in einer anderen Variante geformt werden. Daneben können Verzierungsbänder, Schleifen oder Schnüre angebracht werden. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dekorationsbahn ist lediglich schematisch in den
6 und7 dargestellt.6 zeigt die Anordnung der Falzkanten und7 die in6 dargestellte Dekorationsbahn nach dem Zusammenraffen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Dekorationsbahn eine weitere Falzkante12 auf, welche zur ersten Falzkante3 im wesentlichen parallel verläuft, allerdings in entgegengesetzter Falzrichtung gefaltet ist, wodurch sich ein etwa Z-förmiger Doppelfalz ergibt. Die obere Lage14 der Dekorationsbahn wird anschließend entlang der zweiten Falzkante12 unter Bildung der Führung für die Schnur9 mit der unteren Lage15 verbunden, was vorzugsweise durch Verkleben erfolgt. Der Führungskanal für die Schnur9 wird bei diesem Ausführungsbeispiel also durch die beiden Lagen (14 ,15 ) der Dekorationsbahn gebildet sowie durch die erste Falzkante3 und die linienförmige Verklebung der oberen Lage mit der unteren Lage15 . - Die Verwendung einer Dekorationsbahn nach diesem Ausführungsbeispiel zum Einpacken eines Blumenstraußes erfolgt wie oben beschrieben.
- In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Dekorationsbahn überall einlagig ausgebildet und die Schnur verläuft durch Schlitze innerhalb der Dekorationsbahn jeweils alternierend zwischen Vorder- und Rückseite. Darüberhinaus sind beliebige andere Führungen für die Schnur denkbar.
Claims (10)
- Dekorationsbahn aus flexiblem Material mit einer oberen Seitenkante (
10 ) und einer unteren Seitenkante (11 ), wobei die Dekorationsbahn in mindestens einem Bereich ihrer Fläche durch Umfalzen entlang einer zu den Seitenkanten (10 ,11 ) im wesentlichen parallelen Falzkante (3 ) unter Bildung einer oberen Lage (14 ) und einer unteren Lage (15 ) doppellagig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des doppellagigen Bereichs im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten (10 ,11 ) eine Schnur (9 ) geführt ist und dass eine weitere, zur ersten Falzkante (3 ) im wesentlichen parallel verlaufende Falzkante (12 ) entgegengesetzter Falzrichtung zur Bildung eines Z-förmigen Doppelfalzes vorgesehen ist, wobei die obere Lage (14 ) entlang der zweiten Falzkante (12 ) unter Bildung der Schnurführung zwischen den Falzkanten (3 ,12 ) mit der unteren Lage (15 ) verbunden ist. - Dekorationsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzkante (
3 ) die obere Seitenkante (10 ) der Dekorationsbahn bildet und die untere Seitenkante (11 ) durch zwei im wesentlichen deckungsgleich übereinanderliegende Ränder (5 ,6 ) der Dekorationsbahn gebildet wird. - Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (
9 ) durch Schlitze innerhalb der Dekorationsbahn verläuft und hierdurch alternierend entlang deren Vorder- und Rückseite verläuft. - Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (
9 ) durch einen innerhalb der Dekorationsbahn verlaufenden Kanal geführt ist, der durch Verkleben der oberen und der unteren Lage (14 ,15 ) der Dekorationsbahn gebildet ist. - Dekorationsbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung durch beidseits des Kanals angeordnete Klebepunkte (
13 ) im Abstand von 3 bis 15 cm gebildet ist. - Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rolle (
1 ) gewickelt ist. - Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Flächengewicht zwischen 20 und 50 g/m2 aufweist.
- Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (
1 ) eine Breite zwischen 30 und 100 cm und eine Länge von 100 bis 300 m aufweist. - Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (
9 ) aus verrottbarem Material, beispielsweise Gärtnerseide, besteht. - Dekorationsbahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material Dekorationspapier ist.
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DE6910316U (de) * | 1969-03-14 | 1969-07-17 | Guenter & Co Oni Metall | Scharnierband |
-
1997
- 1997-07-17 DE DE1997130702 patent/DE19730702B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19730702A1 (de) | 1999-01-21 |
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