DE19729592C2 - Vorrichtung zur Okklusionserfassung - Google Patents
Vorrichtung zur OkklusionserfassungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Okklusionserfassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander kann sich
abhängig von der Situation verändern, in der die Kiefer in einer
beidseitig mittigen Position sind, d. h. wenn die Zahnhöcker in
Ruhestellung nicht aufeinandergepreßt sind oder der Situation, in
der sie in einer aufeinandergepreßten Stellung sind.
Es kommt selten vor, daß der Patient sich derartiger Veränderungen
oder Fehlstellungen zwischen Ober- und Unterkiefer bewußt ist, und
in vielen Fällen werden solche Fehlstellungen vom Zahnarzt,
Zahntechniker etc. beim Konzipieren von Gebissen entdeckt.
Insbesondere, wenn Zahnärzte, Zahntechniker etc. ein Gebiß nach
der Anfertigung von Modellen des Ober- und Unterkiefers basierend
auf einem vom Patienten abgenommenen Abdruck gestalten, wird eine
Spezialvorrichtung (Artikulator) in Art einer Gelenkverbindung
verwendet, um das Ober- und Unterkiefermodell in eine mittige
Stellung zu bringen, und in eine Stellung zu bringen, in der die
Zahnhöcker aufeinanderpassen, um die Abweichung zwischen Ober- und
Unterkiefer zu bestimmen.
Die DE 40 18 755 C1 beschreibt eine Vorrichtung zum Ermitteln
der Kieferrelation und zur instrumentalen Okklusionsanalyse.
Dabei wird das Kiefermodell in einem Paar von Modellhaltern
fixiert, wobei mittels Einstellschrauben die Kiefermodelle
rechtwinklig zueinander verstellbar sind. Zum Anzeigen einer
Fehlstellung dient eine baulich aufwendige Lagerung mit Skalen.
In Fällen, wo die Abweichung zwischen Ober- und Unterkiefer extrem
gering ist, gibt es kein besonderes Problem damit, diese
Fehlstellung unbehandelt zu lassen, aber in Fällen, wo die
Abweichung so groß ist, daß sie das zulässige Maß übersteigt,
belastet diese Fehlstellung beim Kauen die Seiten- und
Unterkieferpartie, und es kann die Gefahr bestehen, daß dem Kiefer
Schaden zugefügt wird, beispielsweise eine temporomandibuläre
Fehlstellung, so daß eine Okklusivtherapie bevorzugt in einem
möglichst frühen Stadium durchgeführt werden sollte.
Da es in der Vergangenheit jedoch keine Möglichkeit für den
Patienten gab, den Zustand der Fehlstellung zwischen Ober- und
Unterkiefer leicht festzustellen, z. B. Richtung und Ausmaß dieser
Abweichung, bildete dies einen gravierenden Nachteil bezüglich der
Unterrichtung des Patienten und Zustimmung zu einer Behandlung, so
daß dieser Zustand oft unbehandelt blieb.
In Anbetracht dieser Situation ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, das oben beschriebene Problem zu lösen und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine leichte Feststellung
des Zustands von Fehlstellungen zwischen Ober- und Unterkiefer
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur
Okklusionserfassung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung.
Da die vorliegende Erfindung durch die Verschiebungen zwischen
Zeigerteilen und Ableseflächen eine leichte Feststellung von
Fehlstellungen zwischen Ober- und Unterkiefer ermöglicht, ist es
z. B. für den Zahnarzt und den Patienten möglich, auf das Erlangen
eines sachlich begründeten Einverständnisses mit einer frühen
Okklusivbehandlung hinzuarbeiten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1(a) eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung
zur Okklusionserfassung zur Darstellung eines der
erfindungsgemäßen Modellhalter;
Fig. 1(b) eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1(a) von
unten zur Darstellung des anderen Modellhalters;
Fig. 1(c) eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1(a)
und 1(b) zur Darstellung, wie die beiden Modellhalter
übereinander angeordnet sind;
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung zur Okklusionserfassung
gemäß Fig. 1(c);
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fixierung des
Ober- und Unterkiefermodells in der Vorrichtung zur
Okklusionserfassung gemäß Fig. 1(a);
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schrägansicht der wesentlichen
Bestandteile zur Darstellung des Aufbaus der in der
Vorrichtung zur Okklusionserfassung nach Fig. 1(a)
bis 1(c) verwendeten Zeigerteile;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Schrägansicht zur Darstellung
des Aufbaus der in der Vorrichtung zur
Okklusionserfassung nach Fig. 1(a) bis 1(c) verwendeten
Zeigerteile;
Fig. 6(a) eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Bestandteile
der Zeigerteile und Ableseflächen der Vorrichtung zur
Okklusionserfassung nach Fig. 1(a) bis 1(c) in mittiger
Stellung;
Fig. 6(b) eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Bestandteile
gemäß Fig. 6(a) bei aufeinandergepreßten Zahnhöckern;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Draufsicht zur Darstellung des
Aufbaus der in der Vorrichtung zur Okklusionserfassung
nach Fig. 1(a) bis 1(c) verwendeten Lagerteile;
Fig. 8 eine Draufsicht zur Darstellung der Lager- und
Schaftteile der Vorrichtung zur Okklusionserfassung nach
Fig. 1(a) bis 1(c) in zusammengesetzter Stellung;
Fig. 9 eine Rückansicht zur Darstellung der Lager- und
Schaftteile der Vorrichtung zur Okklusionserfassung nach
Fig. 1(a) bis 1(c) in zusammengesetzter Stellung; und
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Darstellung der Lager- und
Schaftteile der Vorrichtung zur Okklusionserfassung nach
Fig. 1(a) bis 1(c) in zusammengesetzter Stellung mit
eingesetztem Ober- und Unterkiefermodell.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1(a) bis 3 sind
schematische Abbildungen einer Ausführungsform der Vorrichtung zur
Okklusionserfassung der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung
zur Okklusionserfassung ermöglicht es dem Patienten,
Fehlstellungen zwischen Ober- und Unterkiefer unter Verwendung der
Ober- und Unterkiefermodelle OM und UM wahrzunehmen, die nach
einem vom Patienten abgenommenen Abdruck gefertigt wurden, und
weist einen oberen Bogen 100 zum Fixieren des Oberkiefermodells OM
und einen unteren Bogen 200 zum Fixieren des Unterkiefermodells UM
auf.
Der obere Bogen 100 entspricht dem Oberkieferknochen des Patienten
und ist in Form einer Platte ausgebildet, die sich nach
vorn/hinten (oben/unten in Fig. 1(a)) erstreckt und in ihrem
Mittelbereich eine flache Befestigungsgrundplatte 102 zum
Befestigen einer Oberkiefer-Befestigungsplatte 150 aufweist. Am
oberen Bogen 100 ist vor der Befestigungsgrundplatte 102 ein
Abstandsmarkierstift 104 angeordnet, und hinter der
Befestigungsgrundplatte 102 ist ein Paar Wechselhalterungen 110
angeordnet.
Der Abstandsmarkierstift 104 ist lotrecht zur Ausdehnungsrichtung
der Befestigungsgrundplatte 102 und steht von der Unterseite des
vorderen Endes des oberen Bogens 100 nach unten ab. Er bildet eine
zylindrische Form mit gleichmäßigem Außendurchmesser aus und ragt
nach Einsetzen in ein im oberen Bogen 100 ausgebildetes Stift-
Einsetzloch 106 in dieses hinein, wo er mittels einer Stift-
Befestigungsschraube 108 an seinem Platz fixiert werden kann, die
in den oberen Bogen 100 eingeschraubt wird und dadurch eine
Einstellung der Länge ermöglicht, mit der er von der Unterseite
des oberen Bogens 100 nach unten absteht. Der
Abstandsmarkierstift 104 ist bezüglich des oberen Bogens 100
abnehmbar angeordnet.
Wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, umfaßt das Paar
Wechselhalterungen 110 ein Paar Rechteckblöcke 112, die so
angeordnet sind, daß sie sich von der Unterseite des oberen
Bogens 100 auf der rechten und linken Seite nach unten erstrecken,
ein Paar Wechselbefestigungslöcher 114, die in die
Rechteckblöcke 112 hineingehen und deren Axialmittelpunkte
horizontal ausgerichtet sind, ein Paar Einstellnuten 116, die so
ausgebildet sind, daß sie von einer dem Axialmittelpunkt der
Wechselbefestigungslöcher 114 in der Stirnendfläche des
Rechteckblocks 112 entsprechenden Stelle aus in die
Wechselbefestigungslöcher 114 hinein offen sind, ein Paar
Bolzenaufnahmelöcher 118, die so ausgebildet sind, daß sie von der
Oberseite des oberen Bogens 100 aus in die Einstellnuten 116
hinein offen sind, ein Paar Schraubenlöcher 120, die so
ausgebildet sind, daß ihre Axialmittelpunkte im Ausdehnungsbereich
der Bolzenaufnahmelöcher 118 ausgerichtet sind, und ein Paar
lösbare Betätigungsbolzen 124, deren Enden von der Oberseite des
oberen Bogens 100 aus durch die Bolzenaufnahmelöcher 118 hindurch
in entsprechende Schraubenlöcher 120 eingeschraubt werden und auf
deren oberen Enden Betätigungshebel 122 montiert sind.
Wenn an den Wechselhalterungen 110 die lösbaren
Betätigungsbolzen 124 über die Betätigungshebel 122 gedreht worden
sind, ermöglicht dies eine Änderung des Abstands der
Einstellnuten 116, um den Innendurchmesser der in den
Rechteckblöcken 112 ausgebildeten Wechselbefestigungslöcher 114
auszudehnen/zusammenzuziehen.
Andererseits entspricht der untere Bogen 200 der Vorrichtung zur
Okklusionserfassung, wie in Fig. 1(b) bis 3 dargestellt, dem
Unterkieferknochen des Patienten, und weist ein dem oberen
Bogen 100 entsprechendes Plattenteil 202 und ein Paar Arme 204
auf, die von beiden Seiten der Rückseite des Plattenteils 202 nach
oben gezogen sind.
Das Plattenteil 202 weist die Form einer nach vorn und hinten
gezogenen Platte auf und hat eine flache Oberseite 206 zur
Befestigung einer Unterkiefer-Befestigungsplatte 250 in ihrem
Mittelbereich. Vor der flachen Oberseite 206 ist ein
Auflageblock 208 auf dem unteren Bogen 200 angeordnet. Die
Oberseite des Auflageblocks 208 ist so angeordnet, daß er von
rechts und links allmählich zum Mittelpunkt hin abfällt, und er
ist so ausgelegt, daß er vom unteren Bogen 200 abgenommen werden
kann.
Von vorne gesehen, bilden die Arme 204 eine nach oben offene,
verkürzte U-Form, und auf den jeweiligen oberen Enden dieser
Arme 204 sind Schaftteile 210 angebracht.
Wie in Fig. 1(c) und 2 dargestellt, weisen die Schaftteile 210
Schäfte 212 in Zylinderform und mit Kugelköpfen 214 auf, die an
den Enden dieser Schäfte 212 befestigt sind. Die Kugelköpfe 214
sind einander zugewandt derart angeordnet, daß dazwischen genügend
Platz für die hinteren Enden der oberen Platte 100 bleibt. Die
Axialmittelpunkte der Schäfte 212 sind beidseitig in horizontaler
Richtung angeordnet, und die Kugelköpfe 214 sind über den
Schäften 212 befestigt, die in die in den Armen 204 ausgebildeten
Schaft-Befestigungslöcher 216 eingesetzt sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind in dem Paar Schaftteile 210 an
Positionen entlang des Axialmittelpunkts der Schäfte 212 Zeiger-
Einsetzlöcher 218 ausgebildet. Die Zeiger-Einsetzlöcher 218
verlaufen durch die Schaftteile 210 über einen Bereich, der sich
von der Unterseite der Schäfte 212 bis zur Außenfläche der
Kugelköpfe 214 erstreckt. Überdies bezeichnet das
Bezugszeichen 220 in Fig. 2 ein Verbindungsteil, welches das
Armpaar 204 verbindet, und das Bezugszeichen 222 bezeichnet
Fußstücke, die abnehmbar auf der Rückseite der Arne 204 derart
befestigt sind, daß sie schräg nach hinten unten angestellt sind.
Wie in Fig. 1(a), 1(c), 4, 7 und 8 gezeigt, weist die Vorrichtung
zur Okklusionserfassung als wesentliche Bestandteile einer
Anzeigevorrichtung 300 ein Paar Anreißplatten als Anzeigerteile,
ein Paar Anreißstifte in Art von "Reißnadeln" als Zeigerteile 310
und ein Paar Lager 320 auf.
Wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, weisen die Anreißplatten der
Anzeigevorrichtung 300 säulenartige Platten-Befestigungsteile 302
in Zylinderform auf, die einen Außendurchmesser aufweisen, der ein
Einsetzen in die Wechselbefestigungslöcher 114 der
Wechselhalterungen 110 zuläßt, sowie scheibenförmige
Anzeigerplatten 304, die einen Durchmesser aufweisen, der
ausreichend größer als der der säulenartigen Platten-
Befestigungsteile 302 ist, und derart auf einem Ende der
säulenartigen Platten-Befestigungsteile 302 befestigt sind, daß
ihre Mittelpunkte hierzu ausgerichtet sind. Zudem weisen sie
Kreuzungslinien 308 auf, die sich auf der Außenseite
(Ablesefläche 306) der Anzeigerplatten 304 auf der Achse kreuzen.
Wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, haben die Anreißstifte 310 eine
zylindrische Form mit einem kleineren Durchmesser als die in den
Schaftteilen 210 ausgebildeten Zeiger-Einsetzlöcher 218; ihre
Enden weisen die Form scharfer Spitzen auf und sie sind so lang,
daß ihre beiden Enden nach außen herausstehen, wenn sie in die
Zeiger-Einsetzlöcher 218 eingesetzt sind.
Wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt eine Lagervorrichtung 320 an
beiden Seitenbereichen jeweils kugelkopfförmige Tragteile 326 in
Art der Kiefergruben (Fossa) mit jeweils zwei
Kontrollanschlägen 322 und 324, säulenförmige Lager-
Befestigungsteile 328, die von einem Ende der kugelkopfförmigen
Tragteile 326 bis zum anderen ausgezogen werden können und
dieselbe Form wie die säulenartigen Platten-Befestigungsteile 302
der Anzeigevorrichtung 300 besitzen, sowie hakenförmige (in den
Figuren nicht dargestellt) Mittelriegel 330, die auf dem anderen
Ende der kugelkopfförmigen Tragteile 326 jeweils dicht am
Schwenkmittelpunkt schwenkbar angeordnet sind. Wenn sie über die
hakenförmigen Bauteile (in den Figuren nicht dargestellt) der
Mittelriegel 330 so mit den Schaftteilen 210 in Eingriff sind, daß
die zylindrischen Köpfe 214 der Lagervorrichtung 320 in den
Kontrollanschlägen 322 und 324 der kugelkopfförmigen Tragteile 326
positioniert sind, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, werden sie so
abgestützt, daß sie um den Axialmittelpunkt der Schaftteile 210
gedreht werden können, wobei die Axialmittelpunkte der
säulenförmigen Lager-Befestigungsteile 328 mit dem
Axialmittelpunkt der Lagervorrichtung 320 ausgerichtet sind.
Wie in Fig. 7 dargestellt, werden die säulenförmigen Lager-
Befestigungsteile 328 der Lagervorrichtung 320 in der Vorrichtung
zur Okklusionserfassung mit obigem Aufbau in die
Wechselbefestigungslöcher 114 des oberen Bogens 100 eingesetzt,
wobei die lösbaren Betätigungsbolzen 124 in gelöster Stellung
sind, und danach kann die Lagervorrichtung 320 durch Anziehen der
lösbaren Betätigungsbolzen 124 im Austausch zu der
Anzeigevorrichtung 300 (vgl. Fig. 2) auf dem oberen Bogen 100
fixiert werden.
Wenn die Mittelriegel 330 von dieser Konfiguration aus betätigt
werden und die auf dem oberen Bogen 100 fixierte
Lagervorrichtung 320 durch die Schaftteile 210 des unteren
Bogens 200 abgestützt sind, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, wird
der obere Bogen 100 derart abgestützt, daß er bezüglich des um den
Axialmittelpunkt der Schaftteile 210 zentrierten unteren
Bogens 200 schwenken kann.
Wie in Fig. 10 dargestellt, wird in der oben beschriebenen
Konfiguration das Oberkiefermodell OM, wobei der Axialmittelpunkt
der Schaftteile 210 die eigentliche Öffnungs-/Schließachse des
Kiefers ist, über die Befestigungsplatte 150 auf der
Befestigungsgrundplatte 102 gehalten, und das Unterkiefermodell UM
wird über die Befestigungsplatte 250 für den Unterkiefer auf der
flachen Oberseite 206 des unteren Bogens 200 gehalten, wobei die
Länge des Abstandsmarkierstiftes 104 eingestellt werden kann, um
diese Ober- und Unterkiefermodelle OM und UM in beidseitig
mittiger Position anzuordnen.
Wenn die Vorrichtung zur Okklusionserfassung in dieser Position
ist und der obere Bogen 100 bezüglich des unteren Bogens 200 zum
Schwenken gebracht wird, ist das Oberkiefermodell OM so befestigt,
daß es bezüglich des Unterkiefermodells UM öffnet und schließt.
Andererseits wird die Befestigungsrichtung der
Lagervorrichtung 320 bezüglich des oberen Bogens 100 in geeigneter
Weise eingestellt. Wenn darüberhinaus nach geeigneter Einstellung
der Positionen der zwei Kontrollanschläge 322 und 324 der
kugelkopfförmigen Tragteile 326 bezüglich der Kugelköpfe 214 der
Lagervorrichtung 320 die Mittelriegel 330 gelöst werden, kann
statt dessen die Anzeigevorrichtung 300 zur Feststellung der
Okklusion bei Gebissen eingesetzt werden, wodurch es möglich wird,
die Fehlstellung zwischen Ober- und Unterkiefer beim tatsächlichen
Zubeißen des Patienten darzustellen.
Wenn die Vorrichtung zur Okklusionserfassung vom hinteren Rand des
unteren Bogens 200 und dem Paar Fußstücke 222 abgestützt auf einem
Tisch plaziert wird, wie in Fig. 10 dargestellt, ist es in diesem
Zusammenhang möglich, die Ober- und Unterkiefermodelle OM und UM
leichter zu untersuchen, und das oben beschriebene Verfahren kann
effizienter durchgeführt werden.
Nachdem das Ober- und das Unterkiefermodell OM und UM auf dem
oberen Bogen 100 und dem unteren Bogen 200 fixiert sind, werden
nun die Mittelriegel 330 gelöst, um den oberen Bogen 100 vom
unteren Bogen 200 zu trennen, und die Lagervorrichtung 320 wird im
umgekehrten Verfahren wie oben vom oberen Bogen 100 abgenommen.
Als nächstes werden die säulenartigen Platten
befestigungsteile 302 der Anzeigevorrichtung 300 in die
Wechselbefestigungslöcher 114 des oberen Bogens 100 eingesetzt,
wie in Fig. 4 gezeigt, und danach kann die Anzeigevorrichtung 300
durch Anziehen der lösbaren Betätigungsbolzen 124 auf ihrem Platz
auf dem oberen Bogen 100 gehalten werden.
Wie in Fig. 1(c) und 5 gezeigt, werden darüberhinaus die
Anreißstifte als Zeigervorrichtung 310 von außen in die Zeiger-
Einsetzlöcher 218 der Schaftteile 210 in dem vom oberen Bogen 100
gelösten unteren Bogen 200 eingesetzt, wobei ihre scharfen Spitzen
einander zugewandt sind.
Wenn ausgehend von der oben beschriebenen Konfiguration der obere
Bogen 100 auf dem Oberteil des unteren Bogens 200 positioniert
wird und das Ober- und das Unterkiefermodell OM und UM einander
gegenüberliegend angeordnet werden, sind diese Ober- und
Unterkiefermodelle OM und UM wieder in einer beidseitig mittigen
Position, und zu diesem Zeitpunkt zeigen die Spitzen der
Anreißstifte 310 auf den Mittelpunkt der Kreuzungslinien 308, die
auf die Ablesefläche 306 der Anzeigevorrichtung 300 gedruckt sind,
wie in Fig. 6(a) dargestellt.
Wenn ausgehend von dieser Konfiguration das Oberkiefermodell OM
und das Unterkiefermodell UM mit ihren Zahnhöckern in Art eines
Bisses oder der Kaubewegung fest aufeinandergepreßt werden und
eine Abweichung zwischen dem Ober- und dem Unterkiefermodell OM
und UM auftritt, wie in Fig. 6(b) gezeigt, dann erscheinen
Richtung und Umfang dieser Fehlstellung als Verschiebung der
Anreißstifte 310 bezüglich der Außenseite bzw. Ablesefläche 306
der Anreißplatten der Anzeigevorrichtung 300.
Wenn das obige Vorgehen demzufolge in Anwesenheit des Patienten
erfolgt, wird es für den Patienten möglich, die Fehlstellung
zwischen Ober- und Unterkiefer mittels der Verschiebung der
Anreißstifte 310 bezüglich der Ablesefläche 306 leicht
festzustellen, und so wird es für den Zahnarzt und den Patienten
möglich, auf das Erlangen eines sachlich begründeten
Einverständnisses mit einer frühen Okklusivbehandlung
hinzuarbeiten.
Darüberhinaus ist die Ablesefläche 306 in der oben beschriebenen
Ausführungsform in dem Modellhalter angeordnet, der das
Oberkiefermodell fixiert, und das Zeigerteil ist in dem
Modellhalter angeordnet, der den Unterkiefer fixiert. Alternativ
ist auch die entgegengesetzte Konfiguration möglich, d. h. mit dem
Zeigerteil in dem Modellhalter, der den Oberkiefer fixiert und der
Ablesefläche in dem Modellhalter, der das Unterkiefermodell
fixiert. In diesem Fall ist es nicht zwingend notwendig, ein Paar
Anzeigerteile zu haben, und man kann auch ein einziges Zeigerteil
verwenden, bei dem beide Enden die Form von scharfen Spitzen
haben. Obwohl sich die Ablesefläche bei dieser Konfiguration auf
der äußeren Stirnseite des Anzeigerteils befindet, kann die
Ablesefläche darüberhinaus auch direkt auf dem Modellhalter
angeordnet sein.
Des weiteren ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die
Anzeigevorrichtung 300 mit der Ablesefläche 306 bezüglich eines
der Modellhalter abnehmbar eingebaut und das Zeigerteil 310 ist
abnehmbar bezüglich des anderen Modellhalters eingebaut, wobei die
Vorrichtung so gestaltet ist, daß anstelle der
Anzeigevorrichtung 300 die Lagervorrichtung 320 eingebaut werden
kann. Daher kann die Vorrichtung zur Okklusionserfassung, wie oben
erwähnt, auch mit einer Gelenkverbindungsvorrichtung verwendet
werden. Wo die Verwendung einer derartigen
Gelenkverbindungsvorrichtung jedoch nicht erforderlich ist, kann
die Anzeigevorrichtung 300 mit dem Zeigerteil 310 natürlich so
ausgeführt sein, daß sie an den Modellhaltern 150, 250 fest oder
direkt angebracht sind. In diesem Fall werden die beiden
Lagerteile 326 der Lagervorrichtung 320 nicht benötigt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Okklusionserfassung, gekennzeichnet durch:
ein Paar unabhängig voneinander bewegbarer Modellhalter (150, 250) zum getrennten Fixieren eines Oberkiefermodells (OM) und eines Unterkiefermodells (UM), die nach einem von einem Patienten abgenommenen Abdruck gefertigt sind, und zum gegenüberliegenden Positionieren des Ober- und des Unterkiefermodells (OM, UM);
eine Zeigervorrichtung (310), die an einem der Modellhalter an einer einer Öffnungs-/Schließachse des Ober- und Unterkiefermodells (OM, UM) entsprechenden Stelle in Ausrichtung mit der Öffnungs-/Schließachse vorgesehen ist; und
eine Ablesefläche (306), die an dem anderen der Modellhalter lotrecht zu der Öffnungs-/Schließachse und angrenzend an eine Spitze der Zeigervorrichtung (310) angeordnet ist.
ein Paar unabhängig voneinander bewegbarer Modellhalter (150, 250) zum getrennten Fixieren eines Oberkiefermodells (OM) und eines Unterkiefermodells (UM), die nach einem von einem Patienten abgenommenen Abdruck gefertigt sind, und zum gegenüberliegenden Positionieren des Ober- und des Unterkiefermodells (OM, UM);
eine Zeigervorrichtung (310), die an einem der Modellhalter an einer einer Öffnungs-/Schließachse des Ober- und Unterkiefermodells (OM, UM) entsprechenden Stelle in Ausrichtung mit der Öffnungs-/Schließachse vorgesehen ist; und
eine Ablesefläche (306), die an dem anderen der Modellhalter lotrecht zu der Öffnungs-/Schließachse und angrenzend an eine Spitze der Zeigervorrichtung (310) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeigervorrichtung (310) und die Anzeigefläche (306) jeweils
paarweise symmetrisch zu einer Mittelebene des Ober- und
Unterkiefermodells (OM, UM) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner
aufweisend:
eine Schaftvorrichtung (210), die an einem der Modellhalter (150, 250) in axialer Ausrichtung mit der Öffnungs-/ Schließachse angebracht ist und ein längs ihrer Achse ausgebildetes Zeiger-Einsetzloch (218) aufweist, in welches die Zeigervorrichtung (310) so eingesetzt ist, daß die Zeigervorrichtung (310) vor- und zurückbewegt werden kann;
eine Ablesevorrichtung (306) mit einer ebenen Oberfläche;
eine Lagervorrichtung (320), die lösbar auf dem Außenumfang der Schaftvorrichtung (210) befestigt ist und im Eingriff um die Achse der Schaftvorrichtung (210) gedreht werden kann; und
eine Wechselhalterung (110) zum wechselweisen, lösbaren Fixieren der Anzeigevorrichtung (300) oder der Lagervorrichtung (320) bezüglich des anderen Modellhalters, wobei das Ober- und Unterkiefermodell (OM, UM) einander gegenüberliegend in einer beiderseits zentrischen Position angeordnet sind, wenn die Lagervorrichtung (320) mittels der Wechselhalterung (110) auf dem anderen Modellhalter fixiert ist und die Lagervorrichtung (320) mit der Schaftvorrichtung (210) in Eingriff ist, sowie die paarweisen Modellhalter (150, 250) so abgestützt sind, daß sie mit der Öffnungs-/ Schließachse als Schwenkzentrum schwenken können; und wobei die ebene Oberfläche der Anzeigevorrichtung (300) als Ablesefläche (306) dient, wenn die Anzeigevorrichtung (300) mittels der Wechselhalterung (110) auf dem anderen Modellhalter befestigt ist und die Zeigervorrichtung (310) in das Zeiger-Einsetzloch (218) der Schaftvorrichtung (210) eingesetzt ist.
eine Schaftvorrichtung (210), die an einem der Modellhalter (150, 250) in axialer Ausrichtung mit der Öffnungs-/ Schließachse angebracht ist und ein längs ihrer Achse ausgebildetes Zeiger-Einsetzloch (218) aufweist, in welches die Zeigervorrichtung (310) so eingesetzt ist, daß die Zeigervorrichtung (310) vor- und zurückbewegt werden kann;
eine Ablesevorrichtung (306) mit einer ebenen Oberfläche;
eine Lagervorrichtung (320), die lösbar auf dem Außenumfang der Schaftvorrichtung (210) befestigt ist und im Eingriff um die Achse der Schaftvorrichtung (210) gedreht werden kann; und
eine Wechselhalterung (110) zum wechselweisen, lösbaren Fixieren der Anzeigevorrichtung (300) oder der Lagervorrichtung (320) bezüglich des anderen Modellhalters, wobei das Ober- und Unterkiefermodell (OM, UM) einander gegenüberliegend in einer beiderseits zentrischen Position angeordnet sind, wenn die Lagervorrichtung (320) mittels der Wechselhalterung (110) auf dem anderen Modellhalter fixiert ist und die Lagervorrichtung (320) mit der Schaftvorrichtung (210) in Eingriff ist, sowie die paarweisen Modellhalter (150, 250) so abgestützt sind, daß sie mit der Öffnungs-/ Schließachse als Schwenkzentrum schwenken können; und wobei die ebene Oberfläche der Anzeigevorrichtung (300) als Ablesefläche (306) dient, wenn die Anzeigevorrichtung (300) mittels der Wechselhalterung (110) auf dem anderen Modellhalter befestigt ist und die Zeigervorrichtung (310) in das Zeiger-Einsetzloch (218) der Schaftvorrichtung (210) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaftvorrichtung (210), die Anzeigevorrichtung (300), die
Lagervorrichtung (320) und die Wechselhalterung (110) jeweils
paarweise vorgesehen sind und das Schaftvorrichtungspaar (210)
und das Wechselhalterungspaar (110) jeweils symmetrisch
bezüglich einer Mittelebene des Ober- und Unterkiefermodells
(OM, UM) angeordnet sind.
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-07-10 DE DE1997129592 patent/DE19729592C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4018755C1 (de) * | 1990-06-12 | 1991-09-05 | Tibor Dr. 4000 Duesseldorf De Feher |
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