DE19728382C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Fließbett-Strahlmahlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Fließbett-StrahlmahlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren der Fließbett-Strahlmahlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem
ein aus einer Düse austretender Gas- oder Dampfstrahl hoher Geschwindigkeit in
ein fluidisiertes Bett aus körnigem Material eingeleitet wird. Die Partikel in der
Umgebung des Strahls werden dabei auf eine so hohe Geschwindigkeit
beschleunigt, daß sie beim Aufprallen auf ruhende oder entgegenfliegende Partikel
zerbersten. Ein solches Verfahren ist z. B. bereits schon durch die DE-PS 598 421
bekannt geworden.
Neuere Entwicklungen an Fließbett-Strahlmühlen sind darauf gerichtet, die in das
Fließbett eintretenden Fluidstrahlen besser mit Partikeln beladen zu können.
Verbesserungswürdig bei den Verfahren nach dem Stand der Technik ist der
Impulsaustausch zwischen den schnellen Gas- oder Dampfstrahlen hoher
kinetischer Energie und dem körnigen, nahezu ruhenden Material mit niedriger
kinetischer Energie im Fließbett.
So findet ein Impulsaustausch zwischen Gas- oder Dampfstrahl und dem körnigen
Material fast ausschließlich im Mantelbereich der Gas- oder Dampfstrahlen statt.
Die Partikelgeschwindigkeiten quer zur Strömungsrichtung reichen nicht aus, um in
das Innere der Gasstrahlen vorzudringen. Als Folge davon bleiben die hohen
Gasgeschwindigkeiten im Kern des Strahls weitgehend ungenutzt zur
Zerkleinerung.
Eine erste Lösung dieses Problems ist durch die DE 42 43 438 C2 bekannt
geworden, die es sich zum Ziel gemacht hat eine bessere Nutzung der mit dem
Strahl eingebrachten Energie dadurch zu erreichen, daß die Beladung der für die
Mahlung im Fließbett eingesetzten Gas- oder Dampfstrahlen mit dem zu
zerkleinernden Material erhöht wird.
Die dortige Lösung sieht vor, den Impulsaustausch zwischen Gas- oder
Dampfstrahl und dem körnigen Material zu verbessern, indem in den Bereichen mit
niedrigem Strahlimpuls unmittelbar nach Austritt des Strahls aus der Düse
Strömungskanäle quer zur Strömungsrichtung des Strahls geschaffen werden, die
ein Druckgefälle von der Umgebung zum Kernbereich des Strahls aufweisen, so
daß die Partikel des Mahlgutes bis zum Strahlzentrum eingesaugt und dann auf die
für ihre Zerkleinerung erforderliche Prallgeschwindigkeit beschleunigt werden.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist jedoch, daß die Partikel des Mahlgutes
zunächst eine geringe kinetische Energie aufweisen und erst durch den Gas- oder
Dampfstrahl hoher kinetischer Energie beschleunigt werden. Dabei treten aufgrund
der Massenträgheit der Partikel große Differenzgeschwindigkeiten zwischen dem
Gas- oder Dampfstrahl und den noch nicht beschleunigten Partikeln des Mahlgutes
auf. Bei der Partikelbeschleunigung ist also ein hoher Schlupf zu erwarten, der
turbulente Strömungsverluste zur Folge hat. Diese Strömungsverluste sind
bezogen auf eine wirtschaftliche, kostengünstige Zerkleinerung mit möglichst
geringem Energieaufwand von Nachteil.
Die Beschleunigung von Partikeln zusammen mit dem Fluid ist somit besonders
effizient. Dieser Effekt wird auch in Gegenstrahlmühlen mit Strahlrohren genutzt.
Aus der DE 36 20 440 A1 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem das zu
zerkleinernde Schüttgut in ein Druckausblasgehäuse eingeführt wird und dann
zusammen mit dem vorverdichtetem Fördergas in eine Förderleitung hinein
entspannt und beschleunigt wird. Bei diesem Verfahren werden jeweils zwei
Strahldüsen gegeneinander gerichtet betrieben. Die Zerkleinerung der Partikel
erfolgt dabei durch gegenseitige Prallzerkleinerung der kollidierenden Partikel.
Nachteilig ist hierbei, daß der Mahleffekt nur gering ist, da jedes Partikel nur einer
einmaligen Zerkleinerung ausgesetzt ist. Viele Partikel werden nicht zerkleinert, da
sie von dem entgegengesetzt gerichtetem Strahl aus der Zerkleinerungszone im
Zentrum des Strahls nach außen hin abgelegt werden und nicht mit anderen
Partikeln aus der Strahlumgebung kollidieren können.
Abhilfe schafft die Ausrichtung eines Partikelstrahls gegen ein festes Hindernis
(Target). So ist sichergestellt, daß jedes beschleunigte Partikel einer Kollision
ausgesetzt wird. Ein derartiges Verfahren wird in der DE 27 38 980 A1
beschrieben. Nachteilig ist hierbei jedoch der hohe Verschleiß an der
feststehenden Prallplatte (Target).
Kern der Erfindung ist es somit, die Vorteile der Partikelbeschleunigung in
Strahlrohren (geringe turbulente Strömungsverluste) für die effiziente und
verschleißfreie Zerkleinerung in Fließbett-Strahlmühlen nutzbar zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Effizienz der Zerkleinerung bei
der Strahlmahlung im Fließbett dadurch zu erhöhen, daß die turbulenten
Strömungsverluste aufgrund der großen Differenzgeschwindigkeiten zwischen dem
Gas- oder Dampfstrahl und den Partikeln des Mahlgutes minimiert werden. So
sollen möglichst kleine Strömungsverluste trotz hoher Partikelbeladung der Gas-
oder Dampfstrahlen realisiert werden.
Die Lösung der Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 12 erreicht.
Die Unteransprüche enthalten
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen.
Ein in der erfindungsgemäßen Weise optimal beladener Strahl kann nach Austritt
aus der Düse in Wechselwirkung mit dem umgebenden Fließbett treten. Diese
Wechselwirkung mit dem umgebenden Fließbett in Form von Partikelkollisionen
und einem weiteren Einzug von Partikeln in den Strahl geschieht dabei unter
geringeren Strömungsverlusten und führt zu einer besseren Energieausnutzung
des Partikelstrahls.
Die mit geringem energetischen Aufwand beschleunigten Partikel können einer
innigen Prallbeanspruchung im Fließbett ausgesetzt werden. Dabei nehmen
sämtliche Partikel, sowohl Partikel der Beschleunigung aus den Strahlrohren, sowie
beschleunigte Partikel aus dem Fließbett an der Zerkleinerung teil.
Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht die Verwendung von Teilen des
Mahlgutes aus dem unteren Teil des Fließbetts der Strahlmühle als Aufgabegut zur
Partikelbeschleunigung zusammen mit dem Gas- oder Dampfstrahl vor. Dies ist
besonders günstig, da sich infolge der klassierenden Wirkung des Fließbettes, dort
insbesondere grobe und/oder schwere Partikel aufhalten. Gerade solch schwere
Partikel sind nur unzureichend innerhalb der Fließbett-Strahlmühle in einen
Freistrahl einzuziehen und zu beschleunigen und sollten daher bevorzugt
zusammen mit dem Gas- oder Dampfstrahl beschleunigt werden.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausgestaltung einer Anlage zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt und wird folgend näher beschrieben.
Das zu zerkleinernde Mahlgut wird der Gutaufgabe 1 zugegeben. Das Mahlgut
kann wahlweise aus frischem Aufgabegut bestehen, das über Trichter 2 und die
Dosierschnecke 3 in geregelter Menge zugegeben wird oder aus Grobgut
bestehen, daß aus dem unteren Teil des Fließbettes 4 der Fließbett
gegenstrahlmühle 5 abgezogen wird.
Die Partikel aus dem Fließbett 4 werden in einer geregelten Menge durch eine
Förderschnecke 6 aus dem Fließbett 4 ausgetragen. Je nach Anforderung können
frisches Aufgabegut und zurückgeführtes Mahlgut aus dem Fließbett 4 in variablen
Anteilen gemischt und zugeführt werden. Die Regelung des Verhältnisses der
Zugabemengen über die Dosierschnecke 3 und Förderschnecke 6 erfolgt durch die
voneinander unabhängigen in ihrer Drehzahl steuerbaren Motoren 7 und 8.
Das in der Gutaufgabe 1 befindliche Mahlgut wird über ein Schleusensystem,
bestehend aus den druckdichten Schiebern 9 und 10 und der Schleusenkammer
22, der Druckkammer 11 zugeführt. Die Schleusenkammer 22 unterliegt einem
Druckwechselbetrieb über die ansteuerbaren Ventile 23 und 24 des Druckanschluß
21 und der Entspannungsleitung 20.
Eine Überdruck-Förderschnecke 12 dient als Fördereinrichtung für das Aufgabegut
innerhalb des Druckbereiches und ermöglicht durch Regelung der
Schneckendrehzahl über den Motor 13 die Dosierung des Mahlgutanteils zum Gas-
oder Dampfstrom. Das Beladungsverhältnis liegt dabei im Bereich von 0,5 bis 5,0 kg
Mahlgutstrom je kg Gas- oder Dampfmassenstrom.
Das über den Mahlgaseintritt 17 eingeführte und unter Druck stehende Mahlgut
wird im Mischraum 14 in dem Mahlgas oder Mahldampf dispergiert und über die
Strahlrohre 15 der Fließbett-Gegenstrahlmühle 5 zugeführt. Die Entspannung des
partikelbeladenen Hochdruckstrahls in die Fließbett-Gegenstrahlmühle 5 erfolgt
durch die Düsen 16 direkt in das Fließbett 4. Das bei der Zerkleinerung
entstehende Feingut verläßt die Mühle und den Kreislauf über den Feingutaustritt
18 des Sichters 19.
Claims (15)
1. Verfahren zur Prallzerkleinerung durch Einleiten zumindest eines aus einer Düse
austretenden Gas- oder Dampfstrahls hoher Geschwindigkeit in ein fluidisiertes
Mahlgutbett, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder Dampfstrahl zunächst
zusammen mit einem Teil des Mahlgutes beschleunigt und
anschließend in das fluidisierte Mahlgutbett, das aus dem weiteren Teil des
Mahlgutes besteht, eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder
Dampfstrahl nach dem Austreten aus der Düse mit einem weiteren Teil des
Mahlgutes beladen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder
Dampfstrahl nach dem Austreten aus der Düse mit einem Teil des Mahlgutes aus
dem fluidisierten Mahlgutbett beladen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gas- oder Dampfstrahl zusammen mit einem Teil des Mahlgutes in Strahlrohren
beschleunigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gas- oder Dampfstrahlen auf einen Gasdruck unterhalb des Umgebungsdruckes
entspannt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Gas- oder Dampfstrahlen gegeneinander gerichtet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gas- oder
Dampfstrahlen in einem gemeinsamen Punkt treffen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gemeinsame
Punkt innerhalb des Mahlgutbettes befindet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Mahlgut beschleunigte Gas- oder Dampfstrahlen mit Gas- oder Dampfstrahlen
kombiniert werden, die ohne Mahlgut beschleunigt sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mahlgut für die Beschleunigung zusammen mit den Gas- oder Dampfstrahlen
Mahlgut herangezogen wird, das aus dem fluidisiertem Mahlgutbett entnommen
wurde.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgut an der
tiefsten Stelle des fluidisierten Mahlgutbettes entnommen wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine flachzylindrische Mischkammer (14), in der der
Mahlgutstrom und der Gas- oder Dampfstrom zusammengeführt und gemischt
werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
flachzylindrische Mischkammer (14) mehrere Auslässe zur Verteilung des Gas- oder
Dampfstroms auf mindestens zwei Strahlrohre aufweist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch eine oder mehrere, der Mischkammer nachgeschaltet flachzylindrische
Verteilerkammern, zur Verteilung des Mahlgutstromes zusammen mit dem Gas-
oder Dampfstrom auf mehrere Strahlrohre.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch ein Schleusensystem, das das Mahlgut in den Druckbereich einschleust.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG & CO.OHG,, 86199 AUGSBURG, DE |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |