DE2738980A1 - Verfahren zur zerkleinerung von mineralien, erzen und sonstigen sproeden materialien - Google Patents

Verfahren zur zerkleinerung von mineralien, erzen und sonstigen sproeden materialien

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DE2738980A1
DE2738980A1 DE19772738980 DE2738980A DE2738980A1 DE 2738980 A1 DE2738980 A1 DE 2738980A1 DE 19772738980 DE19772738980 DE 19772738980 DE 2738980 A DE2738980 A DE 2738980A DE 2738980 A1 DE2738980 A1 DE 2738980A1
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Friedhelm Kaufmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
    • B02C19/066Jet mills of the jet-anvil type

Description

  • Verfahren zur Zerkleinerung von Mineralien,
  • Erzen und sonstigen spröden Materialien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung von Mineralien, Erzen und sonstigen, spröden Materialien.
  • Die bisher bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Zerkleinerung solcher Materialien gliedern sich in zwei Hauptgruppen. Eine davon ist die Quetschzerkleinerung dazu gehören beispielsweise Kreiselbrecher, Backenbrecher, Walzenbrecher und ähnliches. Die zweite Gruppe sind die sogenannten Prallzerkleinerer; dazu gehören Hammermühlen und Prallwühlen. Das Verfahren der Ouetschzerklelnerung hat generell den flachteil, daß zusätzlich zu den von Na- tur aus, oder aber auch vielleicht infolge einer Vorzerkleinerung, vorhandenen Haarrissen noch weitere Haarrisse erzeugt werden, die in vielen Fällen und bei vielen Materialien eine Verschlechterung der Materialeigenschaften zur Folge haben. Das Verfahren der Prallzerkleinerung weist diesen Nachteil nicht auf; dafür sind aber die Verschleißerscheinungen an in dieser Verbindung verwendeten Maschinen, die ja sämtlich bewegliche und stark belastete Teile aufweisen, bis zu zehnmal so stark wie bei der Quetschzerklelnerung. Dieser Verschleiß hängt natürlich von der Abrasivität des zu zerkleinernden Materials ab.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Vorteile einer Prallzerkleinerung beibehalten werden, bei dem aber die durc Verschleißerscheinungen entstehenden Kosten auf einen Bruchteil herabgedrückt werden. Diese Kosten umfassen unter anderem den Ersatz und die Aufarbeitung von Teilen, aber auch die recht beträchtlichen, hiermit verbundenen Montagekosten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, nach welchem das zu zerkleinernde Material mittels einer Trägergasströmung in einer ge- schlossenen Leitung auf eine Geschwindigkeit von mindestens etwa 10 m/sek. beschleunigt wird und auf eine feststehende Prallplatte aus verschleißfestem Werkstoff geschleudert wird. Als Trägergas wird in den weitaus meisten Fällen Luft in Frage kommen. Die Prallplatte wird aus einem verschleißfesten Werkstoff hergestellt, wie diese auch schon bei anderen Zerkleinerungsgeräten benutzt werden. Je nach Art des zu zerkleinernden Materials kommen als Trägergase natürlich auch noch andere Gassorten infrage, beispielsweise inertegase, wenn die Gefahr einer Entzündung der zu zerkleinernden Materialien während des Zerklernerungsvorgangs besteht. Die richtige bzw. ausreichende Strömungsgeschwindigkeit der Trägergasströmung hängt in sehr starkem Maße von der Struktur und von der Brechfreudigkeit, mit anderen Worten der Sprödigkeit, des zu zerkleinernden Materials ab. Für besonders spröde Materialien reichen verständlicherweise geringere Strömungsgeschwindigkeiten aus als bei weniger brechfreudigen, d. h. also mehr zähem Material. Aus diesem Grunde ist es nach der Erfindung zweckmässig, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases regelbar ist. Das kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen, z.
  • B. durch Veränderung der Drehzahl der den Trägergasstrom erzeugenden Luftbeschleuniger, durch Beiluft- ventile, durch Zwischengetriebe und auf jede beliebige andere, übliche Art und Weise.
  • Die Trägergasströmung kann beispielsweise durch einen Unterdruckerzeuger erzeugt werden, der an eine die Prallplatte umgebende Prallkammer angeschlossen ist; um den Unterdruck in dieser Prallkammer aufrecht zu erhalten, kann es in vielen Fällen erforderlich sein, daß im Auslaß der Prall kammer eine Austragsschleuse, wie z. B. eine Zellenradschleuse, eine Mehrkammerschleuse oder dergleichen vorgesehen ist, durch welche Austragsschleuse dann der Austrag des zerkleinerten Materials aus der Prallkammer erfolgt.
  • Wahlweise hierzu kann aber die Trägergasströmung auch durch einen am Material elnl aß vorgesehenen Oberdruckerzeuger erzeugt werden, wobei der Eintrag des zu zerkleinerten Materials in die Trägergasströmung unter Umständen über eine Zellenradschleuse oder dergleichen erfolgt. Wenn notwendig, kann der Vorratsbehälter des zu zerkleinerten Materials ebenfalls an die Oberdruckerzeugungsquelle angeschlossen werden.
  • Be dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ohne weiteres möglich, mehrere Prallplatten mit den zugehörigen Prall kammern hintereinander zu schalten. Mit der Anzahl der Prallstufen kann man naturgemäß die prozentuale Zerkleinerung des Ausgangsmaterials praktisch beliebig beeinflussen.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren den speziellen Eigenschaften des zu zerkleinerten Materials noch zusätzlich anpassen zu können, wird ferner vorgeschlagen, daß die Lage der Prallplatte gegenüber der zu ihr führenden Leitung, welche das zu zerkleinerten Material in dem Trägergasstrom anbringt, verstellbar ist. Die gunstigste Relativlage zwischen Leitung und Prallplatte kann für verschiedene Materialien unterschiedlich sein.
  • Die von einer Prallplatte abprallenden, zerkleinerten Material teilchen enthalten nach dem Zersplittern an der Prallplatte eine ganz erhebliche Bewegungsenergfe, die man dazu heranziehen kann, daß einer Prallplatte eine oder mehrere weitere Prallplatten zugeordnet sind, auf die ein beträchtlicher Teil der von der ersten Prallplatte abprallenden Materialteile aufprallt, so daß sich dort eine weitere Zerkleinerung ergibt. Das fUhrt übrigens auch zu einer kompakteren Bauweise für die zur DurchfUhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzte Anlage.
  • In der Zeichnung ist eine mehrstufige Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Gesamtanlage; Fig. 2 zeigt eine Variante für den letzten Prallbehälter, der mit einer Entstaubungsanlage kombiniert ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mit Saugluft bearbeitet, und zwar erfolgt die Sauglufterzeugung durch einen Radialventilator 1, der von einem Motor 2 angetrieben wird. Dieser Ventilator 1 ist an die letzte Prall kammer 3 des gesamten Systems angeschlossen, aus welcher der Austrag des fertig zerkleinerten Materials erfolgt. Der in der letzten Prall kammer 3 erzeugte Unter druck und damit die Strbiungsgeschwindigkeit des Trägergases können beispielsweise durch Veränderung der Drehzahl des Motors 2 beeinflußt werden, aber auch durch ein an die Prallkamier 3 angeschlossenes Bei luft-Regelventil 4.
  • Der von dem Ventilator 1 in der Prallkaiier 3 erzeugte Unterdruck pflanzt sich über ein Rohrleitungssystem 5c, 5b, 5a bis zum Einlaß 6 für das zu zerkleinernde Material 7 fort. Die Materialteilchen 7 werden auf eine beträchtliche Geschwindigkeit beschleunigt. Die Geschwindigkeit des Trägergases muß naturgemäß über der gewünschten Geschwindigkeit der Materialteilchen 7 liegen.
  • Die MterRalteilchen treffen nun, nachdem sie von dem Trägergasstrom im Rohr 5a getragen worden sind, auf die erste Prallplatte 8a auf, wo die erste Zerkleinerungsstufe stattfindet. Sodann gelangen die Teilchen über die Leitung 5b auf eine zweite Prallplatte 8b, wo sie weiter zerkleinert werden. Nun gelangen die nachzerklelnerten Teilchen über die Leitung 5c auf die letzte Prallplatte 8c, wo die Restzerkleinerung stattfindet.
  • Es ist natürlich klar, daß jede der Prallplatten 8a und 8b, wie auch die letzte Prallplatte 8c, von einer Prall kammer luftdicht umgeben ist; die beiden vorangegangenen Prall kammern sind mit 3a bzw. 3b bezeichnet.
  • Von der Prallplatte 8c fällt das entzerkleinerte Material in den unteren Teil des Prallbehälters 3, aus dem es dann über eine Autragsschleuse 9 entnommen werden kann, mittels deren der Unterdruck im Wrallbehälter 3 aufrechterhalten wird.
  • Es mußt natürlich verhindert werden, daß von der letzten Prallplatte 8c abprallende Teilchen nach oben in den Ansaugbereich des Ventilators 1 gelangen. Zu diesem Zweck Ist bei dem dargestellen Ausführungsbef spiel am oberen Ende der Prallplatte 8c eine Schutzwand 10 vorgesehen. Außerdem kann oberhalb der Prallplatte 8c auch noch ein Spritzgitter 11 mit oder ohne Entstaubungsfilter vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann der Prallbehälter 3 auch, wenn dies erforderlich ist, direkt mit einer Entstaubungsanlage 12 kombiniert sein.
  • Der Abluftkanal 13 des Ventilators 1 kann in die Atmosphäre oder1 falls erforderlich, zu einer Entstaubungsanlage führen.
  • Die vorstehende Beschreibung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, daß diese, jedenfalls im eigentlichen Zerkleinerungsbereich, überhaupt keine beweglichen Teile aufweist. Dadurch werden natürlich die Betrlebs- und Wartungskosten usw. ganz erhebllch gegenUber Anlagen mit beweglichen Teilen herabgesetzt. Es handelt sich um eine reine Prallzerkleinerung, bei der die Zerkleinerung überwiegend entlang den ohnehin vorhandenen Haarrissen erfolgt, aber keine zu-sätzlichen Haarrisse erzeugt werden.
  • Die einzigen Teile der gesamten Anlage, die einem nennenswerten Verschleiß unterliegen, sind die Prallplatten 8a, 8b, und 8c. Es ist möglich, diese Prallplatten voll und gleichmässig abzunutzen, in dem diese durch :Segmentverstellung in verschiedene Lagen gebracht werden, Im übrigen Ist das Auswechseln dieser Prallplatten etne relativ schnell und einfach und somit preisgUnstig durchzufUhrende Maßnahme, die keinerlei qualifizierte Facharbeiter erfordert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Zerkleinerung von Mineralien, Erzen und sonstigen spröden Materialien, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zu zerkleinernde Material mittels einer Tragergasströuung in einer geschlossenen Leitung (5a, 5b, 5c) auf eine Geschwindigkeit von mindestens etwa lOmlSek.
    beschleunigt wird und auf eine feststehende Prallplatte (8a, 8b, 8c) aus verschleißfestem Werkstoff geschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die Strauungsgeschwindigkeit des Trägergases regelbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägergasströmung durch einen Unterdruckerzeuger (1) erzeugt wird, der an eine die Prallplatte (8c) umgebende Pralikammer (3) angeschlossen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h 9 e k e n n z er c h ne t, daß im Auslaß der Prallkammer (3) eine Austragsschleuse (9), zu Beispiel eine Zellenradschleuse, Mehrkammerschleuse oder dergleichen, vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägergas -strömung durch einen am Materialeinlaß (6) vorgesehenen Oberdruckerzeuger erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c gek e n n z ei c h ne t, daß die Regelung der Strömungsgeschwindigkeit durch ein an die Prallkammer (3) angeschlossenes Beiluft-Regelventil (4) erfobt.
  7. 7. Verfahren nach eine oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h 9 e k e n n z eic n e t, daß mehrere Prallplatten (8a, 8b, 8c) mft den dazugebörigen PrallkaiIern (3a, 3b, 3> hintereinander geschaltet sind.
  8. 8. Verfahren nach eine. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z eic h n e t, daß die Lage der Prallplatte (8a, 8b, 8c) gegenüber der zu ihr führenden Leitung (5a, 5b, 5c) verstellbar ist.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z eic h n e t, daß einer Prallplatte (8a, 8b, 8c) ein oder mehrere weitere Prallplatten zugeordnet sind, auf die ein beträchtlicher Teil der von der ersten Prallplatte abprallenden Materialteile aufprallt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß zwischen der Prallplatte (8c) und dem Sauglufterzeuger (1) eine Schutzwand (10) vorgesehen ist, die verhindert, daß von der Prallplatte abprallende Materialteile in den Bereich des Unterdruckerzeugers gelangen können.
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