DE19727636C1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcarbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-AlkylcarbonsäurenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl
carbonsäuren und 2-Alkylmalonsäurediestern durch Umsetzung von Carbonsäure
estern mit Dialkylcarbonaten.
Verzweigte Carbonsäuren spielen eine große Rolle als Zusätze in Waschmitteln, und
Emulgatoren. Insbesondere durch die Verzweigung am α-Kohlenstoff der
Carbonsäuren lassen sich verschiedene physikalische Effekte erzielen. Aufgrund
der sterischen Hinderung wird einerseits durch die α-Alkylgruppe die Orientierung
der Hauptgruppe gestört (Senkung von Kraft- und Schmelzpunkt, Vergrößerung
der Molekülfläche) und andererseits tragen die α-Alkylketten zu einer Erhöhung
der Kohlenstoffzahl im hydrophoben Molekülanteil bei und senken somit die kriti
sche Mizellkonzentration (CMC). Die durch die Substitution hervorgerufenen Ef
fekte sind um so stärker, je länger die α-Alkylkette und je kürzer die Hauptkette
ist.
Auch in der Natur werden die Eigenschaften unterschiedlicher α-Alkylkettenlänge
bei alkylsubstituierten Carbonsäuren genutzt. Bei Enten ist zum Beispiel eine Ab
hängigkeit der Fettsäurezusammenstellung des Bürzelfetts von der Jahreszeit zu
beobachten. So werden kurzkettige α-Methylfettsäuren hauptsächlich in der Win
terzeit gefunden, so daß das Fett zum Auftrag auf dem Federkleid auch bei niedri
gen Temperaturen streichfähig bleibt. Dagegen findet man im Sommer hauptsäch
lich langkettige α-Methylfettsäuren, damit das Fett eine gewisse Härte aufweist
und nicht aus dem Gefieder tropft.
Bei der industriellen Anwendung werden die verzweigten Fettsäuren u. a. in Tensi
den zur Veränderung der Schaumstruktur eingesetzt. Seifen werden durch ihren
Zusatz cremiger oder die Kristallisation wird verhindert, so daß man transparente
Seifen erhält. Die niedrigen Pour-Points, die gute Mischbarkeit mit Ölen macht sie
zu ausgezeichneten Additiven für Schmieröle und -fette. In der Kosmetik werden
sie unter anderem als Filmbildner eingesetzt, die zu einer erhöhten Feuchtigkeits
durchlässigkeit der Filme auf der Haut führen.
Für die Formulierung von flüssigen Waschmitteln wurden sowohl
2-Butyloctansäure als auch Mischungen ethoxylierter Sulfatderivate bestimmter
verzweigter Fettsäuren eingesetzt.
Die Umsetzung von Carbonsäureestern mit Dialkylcarbonaten ist bekannt. In der
Literatur sind zahlreiche Synthesen beschrieben, die aber alle nur zu einem am α-
Kohlenstoff unsubstituierten Malonsäurediester als Zielmolekül führen.
Reaktionsschema I
Erste Veröffentlichungen zu dieser Synthese wurden von Walingford und Mitar
beitern publiziert (Walingford, V. H., Homeyer, A. H. und Jones, D. M., J. Amer.
Chem. Soc. 63 (1941), 2056-2059). Dabei wird meistens das Alkylcarbonat
gleichzeitig als Alkoxylierungsmittel und Lösungsmittel eingesetzt. Als Protonen
akzeptoren zur Abstraktion des aziden Wasserstoffs am α-Kohlenstoff der Carbon
säure werden sowohl Natriumalkoholat, Natriumamid, als auch Natriumhydrid
eingesetzt. Die anschließende Alkylierung des α-Kohlenstoffs des unsubstituierten
Malonsäureesters erfolgt dann aber erst durch Zugabe von Alkylhalogeniden. Dazu
muß die Malonsäure aus dem Reaktionsansatz nicht isoliert werden, sondern der
α-Kohlenstoff liegt noch als Carbonion vor, so daß die Addition unter Abstraktion
des Halogenids direkt erfolgen kann (Wallingford, V. H., Thorpe, M. A. und Ho
meyer, A. H. J. Amer. Chem. Soc. 64 (1942), 580-582).
α-Kohlenstoffatome in Carbonsäurederivaten mit Arylsubstituenten in 2-Stellung
(Y-CH2-X; Y = Ar, ArO; X = CN, COOR) lassen sich gemäß der EP 0 240 863-A1
über eine Gas-Flüssig-Phasen-Transfer-Katalyse mit Polyethylenglykol, aktivier
tem Korund und Kaliumcarbonat als Base direkt alkylieren. Diese Reaktion muß
jedoch unter Druck in einem Autoklaven ausgeführt werden. Das Alkylcarbonat
dient dort auch gleichzeitig als Lösungsmittel.
In der EP-0 671 379-A1 wird die direkte Methylierung von C-H-aciden Verbin
dungen mit Dimethylcarbonat ebenfalls unter Druck aber in Gegenwart von einer
stickstoffhaltigen Base, vorzugsweise Ethylendiamin beschrieben. Derartige als
Edukte geeignete Verbindungen sind Nitrile, 1,2-Diketone, Cyancarbonsäureester,
Formylcarbonsäureester und Sulfone.
Nachteilig bei den bisher beschriebenen Verfahren ist, daß entweder ein zweistufi
ges Verfahren zur Synthese der Zwischenstufe, der α-Alkylcarbonsäure, ange
wandt oder eine bereits durch andere Gruppen aktivierte C-H-acide Verbindung
eingesetzt werden muß. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustel
len, das in einem Reaktionsansatz zu 2-Alkylcarbonsäuren führt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß sich Carbonsäureester in Gegenwart
eines hydrophoben Lösungsmittels mit Dialkylcarbonaten direkt zu 2-Alkyl
malonsäurediester umsetzen lassen. Die anschließende Verseifung der Alkylma
lonsäurediester und die spontane Decarboxylierung beim Erhitzen führt dann zu
den in 2-Stellung alkylverzweigten Carbonsäuren. Die Reaktion kann als Ein-
Topf-Verfahren ausgeführt werden.
Das Verfahren wird bevorzugt in Gegenwart einer Base wie Alkali- oder Erdalka
lialkoholaten, -amiden oder -hydriden durchgeführt. Genannt seien Natrium
ethanolat, Natriumamid oder Natriumhydrid. Als starke Basen werden besonders
bevorzugt Natriumhydrid oder das dem Dialkylcarbonat hinsichtlich der Alkoho
lat-Kettenlänge entsprechende Natriumalkoholat eingesetzt. Die Umsetzung mit
den Dialkycarbonaten wird bevorzugt bei Temperaturen von 75 bis 180°C durch
führt.
Die Carbonsäureester als Edukte sind vorzugsweise längerkettige - d. h. C3- bis C30-,
insbesondere C8- bis C18-, Carbon
säureester, die besonders bevorzugt lineare gesättigte Carbonsäureester sind, je
weils bezogen auf die Säuregruppe. Die Alkoholgruppe des Carbonsäureesters
weist bevorzugt 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Die Alko
holgruppen der Dialkylcarbonate weisen bevorzugt jeweils
1 bis 16 Kohlenstoffatome auf.
Hydrophobe Lösungsmittel im Sinne der Erfindung sind Kohlenwasserstoffverbin
dungen, die zu weniger als 5 Atom% andere Atome als Kohlenstoff und Wasser
stoff enthalten, vorzugsweise solche die keine anderen Atome außer Kohlenstoff
und Wasserstoff aufweisen. Als hydrophobes Lösungsmittel werden bevorzugt
hochsiedende (Siedepunkt größer 80°C, vorzugsweise größer 110°C jeweils bei
Normaldruck) und besonders bevorzugt hochsiedende aromatische Verbindungen
wie beispielsweise Toluol oder Xylol verwandt.
Die Reaktion wird im folgenden Reaktionsschema noch einmal verdeutlicht:
Reaktionsschema II
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele im einzelnen näher erläu
tert.
Allgemeine Arbeitsanweisung:
Die Reaktionsführung erfolgt so, daß der Carbonsäureester mit der Base in einem hydrophoben Lösungsmittel vorgelegt wird. Diese Reaktionsmischung wird auf Siedetemperatur erhitzt. Danach gibt man langsam das entsprechende Dialkylcar bonat zu. Das entstandene 2-Alkylmalonsäurederivat kann aus dem Reaktionsge misch durch Destillation isoliert werden. Vorzugsweise führt man jedoch die Ver seifung und anschließende Decarboxylierung ohne weitere Aufreinigung des Zwi schenreaktionsprodukts aus.
Die Reaktionsführung erfolgt so, daß der Carbonsäureester mit der Base in einem hydrophoben Lösungsmittel vorgelegt wird. Diese Reaktionsmischung wird auf Siedetemperatur erhitzt. Danach gibt man langsam das entsprechende Dialkylcar bonat zu. Das entstandene 2-Alkylmalonsäurederivat kann aus dem Reaktionsge misch durch Destillation isoliert werden. Vorzugsweise führt man jedoch die Ver seifung und anschließende Decarboxylierung ohne weitere Aufreinigung des Zwi schenreaktionsprodukts aus.
Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches wird die Verseifung durchgeführt, indem
der Reaktionsansatz mit etwas Wasser und Lösungsmittel verdünnt wird und durch
Zugabe von Base, vorzugsweise Kaliumhydroxid, die Verseifung eingeleitet wird.
Die freie Malonsäure erhält man durch Neutralisation mit Säure, vorzugsweise
halbkonzentrierter Salzsäure. Das Reaktionsprodukt kann durch einfaches Destil
lieren, wobei zusätzlich die Decarboxylierung erfolgt, aus dem Reaktionsgemisch
gewonnen werden.
Zu 1,50 mol Natriumhydrid (60 g einer 60%-igen Suspension in Mineralöl) wur
den 900 ml wasserfreies Toluol gegeben. Anschließend wurde 0,75 mol Laurin
säuremethylester (161 g) zugesetzt. Der Ansatz wurde auf Rückflußtemperatur
(114°C) erhitzt. Innerhalb von einer Stunde wurde dann 2,25 mol Dimethylcarbo
nat (202,5 g) bei Siedetemperatur hinzugetropft. Den Ansatz ließ man vier Stunden
weiter unter Rückfluß sieden und anschließend leicht abkühlen. Bei 60°C tropfte
man vorsichtig 120 ml Wasser zu und erhitzte noch eine weitere Stunde unter
Rückfluß. Anschließend wurde die Hälfte des Lösungsmittels abdestilliert.
Zur Verseifung setzte man dem heißen Ansatz eine Seifenlauge aus 2,25 mol Kali
umhydroxid (126 g), 150 ml Wasser und 300 ml Methanol zu. Diesen Ansatz ließ
man noch drei Stunden unter Rückfluß (70°C) sieden. Nach dem Abkühlen wurde
im Eisbad mit 300 ml konz. Salzsäure angesäuert.
Man führte eine Phasentrennung durch. Die wäßrige Phase wurde zweimal mit 100
ml Toluol gewaschen. Die organischen Phasen wurden vereinigt, einmal mit 100
ml ges. NaCl-Lösung gewaschen, auf Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das
Filtrat wurde am Vakuumrotationsverdampfer von Lösungsmittel befreit und an
schließend im Vakuum destilliert. Bei 138°C und 0,3 mbar erhält man eine 95%-
ige 2-Methyllaurinsäurefraktion. Ausbeute: 76% bezogen auf den eingesetzten
Laurinsäuremethylester
0,5 mol Natrium (11,5 g) in 200 ml Ethanol gelöst, 0,5 mol Laurinsäureetylester
(114 g) und 400 ml o-Xylol wurden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit
2,0 mol Diethylcarbonat (236 g) zu 2-Ethyllaurinsäure umgesetzt.
Ausbeute: 74% bezogen auf den eingesetzten Laurinsäureethylester
Ausbeute: 74% bezogen auf den eingesetzten Laurinsäureethylester
0,4 mol Natrium (9,2 g) in 75 ml 1-Butanol gelöst, 0,5 mol Octansäurebutylester
(80 g) und 800 ml Mesitylen wurden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit
1,6 mol Dibutylcarbonat (278 g) zu 2-Butyloctansäure umgesetzt.
Ausbeute: 36% bezogen auf den eingesetzten Octansäurebutylester
Ausbeute: 36% bezogen auf den eingesetzten Octansäurebutylester
1,5 mol Natriumhydrid (60 g 60%-ige Suspension in Mineralöl), 0,75 mol Stea
rinsäuremethylester (224 g) und 750 ml Toluol wurden in der in Beispiel 1 be
schriebenen Weise mit 2,25 mol Dimethylcarbonat (203 g) zu 2-Methyl
stearinsäure umgesetzt.
Ausbeute: 61% bezogen auf den eingesetzten Stearinsäuremethylester
Ausbeute: 61% bezogen auf den eingesetzten Stearinsäuremethylester
1,5 mol Natriumhydrid (60 g 60%-ige Suspension in Mineralöl), 0,75 mol Caprin
säuremethylester (203 g) und 750 ml Toluol wurden in der in Beispiel 1 beschrie
benen Weise mit 2,25 mol Dimethylcarbonat (203 g) zu 2-Methylcaprinsäure um
gesetzt.
Ausbeute: 64% bezogen auf den eingesetzten Caprinsäuremethylester
Ausbeute: 64% bezogen auf den eingesetzten Caprinsäuremethylester
1,5 mol Natriumhydrid (60 g 60%-ige Suspension in Mineralöl), 0,75 mol Öl
säuremethylester (247 g) und 750 ml Toluol wurden in der in Beispiel 1 beschrie
benen Weise mit 2,25 mol Dimethylcarbonat (203 g) zu 2-Methylölsäure umge
setzt.
Ausbeute: 59% bezogen auf den eingesetzten Ölsäuremethylester
Ausbeute: 59% bezogen auf den eingesetzten Ölsäuremethylester
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcarbonsäuren, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Carbonsäureester mit Dialkylcarbonaten in einem hydropho
ben Lösungsmittel umsetzt, verseift und decarboxyliert.
2. Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylmalonsäurediestern, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Carbonsäureester mit Dialkylcarbonaten in einem hy
drophoben Lösungsmittel umsetzt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man mit den Dialkylcarbonaten in Gegenwart einer Base
umsetzt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man in einem aromatischen Lösungsmittel umsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man bei der Umsetzung mit den Dialkycarbonaten bei
Temperaturen von 75 bis 180°C durchführt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Carbonsäureester umsetzt, deren Säuregruppe 3 bis 30,
insbesondere 8 bis 18, Kohlenstoffatome aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Carbonsäureester umsetzt, deren Alkoholgruppe 1 bis
10, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Dialkylcarbonate umsetzt, deren Alkoholgruppe
1 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127636 DE19727636C1 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcarbonsäuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127636 DE19727636C1 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcarbonsäuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19727636C1 true DE19727636C1 (de) | 1998-11-19 |
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ID=7834007
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997127636 Expired - Fee Related DE19727636C1 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcarbonsäuren |
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---|---|
DE (1) | DE19727636C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005527479A (ja) * | 2001-10-11 | 2005-09-15 | ユニベルシタト デ レス イルレス バレアルス | 医薬品の製造におけるヒドロキシオレイン酸及び類似化合物の使用 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0671379A1 (de) * | 1994-03-07 | 1995-09-13 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Methylierung organischer Verbindungen |
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1997
- 1997-06-28 DE DE1997127636 patent/DE19727636C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0671379A1 (de) * | 1994-03-07 | 1995-09-13 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Methylierung organischer Verbindungen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
J. Amer. Chem. Soc. 63 (1941), 2056-59 * |
J. Amer. Chem. Soc. 64 (1942), 580-82 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005527479A (ja) * | 2001-10-11 | 2005-09-15 | ユニベルシタト デ レス イルレス バレアルス | 医薬品の製造におけるヒドロキシオレイン酸及び類似化合物の使用 |
JP4737931B2 (ja) * | 2001-10-11 | 2011-08-03 | ユニベルシタト デ レス イルレス バレアルス | 医薬品の製造におけるヒドロキシオレイン酸及び類似化合物の使用 |
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